DE3728809A1 - Schaltungsanordnung zum begrenzen eines einschaltstromes - Google Patents
Schaltungsanordnung zum begrenzen eines einschaltstromesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Begrenzen eines Einschaltstromes beim Erzeugen einer Gleich
spannung aus einer Wechselspannung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei modernen Stromversorgungen, bei denen aus einer Wechsel
spannung von beispielsweise 220 V eine Gleichspannung zum Be
trieb eines elektrischen Geräts erzeugt wird, wird üblicher
weise die Wechselspannung über einen Schalter und eine Siche
rung einem Gleichrichter zugeführt, der die Wechselspannung in
eine Gleichspannung umsetzt und dem Verbraucher zuführt. Pa
rallel zum Verbraucher ist üblicherweise ein Kondensator mit
einer verhältnismäßig großen Kapazität angeschlossen. In Reihe
mit dem Schalter kann ein weiterer Schalter am anderen An
schluß der Wechselspannung vorgesehen sein und beide Schalter
werden beim Einschalten des Geräts durch eine Bedienperson
gleichzeitig betätigt.
Beim Einschalten der Stromversorgung wird der Kondensator ge
laden und damit fließt ein hoher Einschaltstrom, dessen Größe
meist nur von dem kleinen Restwiderstand der Sicherung und des
Gleichrichters bestimmt ist und dessen Dauer von der Kapazität
des Kondensators abhängt. Durch den großen Einschaltstrom kön
nen mehrere negative Auswirkungen auftreten. Beispielsweise
kann die Sicherung des Gerätes oder in Grenzfällen sogar die
Sicherung der Hausinstallation ansprechen. Ebenso kann der
Gleichrichter überlastet werden, aber auch der Kondensator ist
gefährdet.
Um die Nachteile des hohen Einschaltstromes zu vermeiden, wur
den bisher verschiedene Möglichkeiten zur Einschaltstrombe
grenzung realisiert. Die Fig. 1 zeigt eine erste Möglichkeit
der Begrenzung des Einschaltstromes durch einen Heißleiter H.
Der Heißleiter H ist in Reihe mit einem Schalter mit den
Schaltelementen S 1 und/oder S 2, der Sicherung SI und dem
Gleichrichter G angeschlossen. Beim Einschalten einer Wech
selspannung U 1 wird der Kondensator C 1 mit einem Einschalt
strom aufgeladen, der durch den zunächst verhältnismäßig ho
hen Widerstand des Heißleiters H begrenzt wird, der einen
negativen Koeffizienten aufweist. Mit zunehmender Stromfluß
dauer während des Aufladens des Kondensators C erwärmt sich
der Heißleiter H und sein Widerstand wird vermindert, so daß
nach der Aufladung des Kondensators C und dem Zuführen der
Gleichspannung U 2 zu dem Verbraucher nur eine verhältnismäßig
kleine Verlustleistung in dem Heißleiter H auftritt. Die Ver
lustleistung im Heißleiter H ist zwar gering, jedoch ist sie,
insbesondere bei großer Leistung der Stromversorgung nicht
mehr vernachlässigbar.
Die Fig. 2 zeigt eine andere Möglichkeit der Begrenzung des
Einschaltstromes. Anstelle des Heißleiters H wird ein ver
hältnismäßig hochohmiger üblicher Widerstand verwendet, der
durch einen Kontakt r eines zum Kondensator C parallel ge
schalteten Relais R überbrückbar ist. Wenn die Wechselspannung
U 1 durch Schließen der Schaltelemente S 1 und S 2 über die Si
cherung SI, den Widerstand W und den Gleichrichter G angelegt
wird, wird der Einschaltstrom bei der Aufladung des Konden
sators C durch den Widerstand W begrenzt. Wenn der Kondensator
C weitgehend aufgeladen ist, spricht das Relais R durch die
Gleichspannung U 2 an und schließt den Kontakt r, so daß der
Widerstand W überbrückt wird. Die Verlustleistung in dem Re
lais R und in dem Kontakt r kann weitgehend vernachlässigt
werden, jedoch hat eine derartige Art der Einschaltstrombe
grenzung den Nachteil, daß der Widerstand W, der ein Lei
stungswiderstand ist, hinsichtlich der Abmessungen verhältnis
mäßig groß ausgebildet sein muß. Falls er nämlich, wegen der
kurzen Einschaltdauer verhältnismäßig klein ausgebildet wird,
kann er nach häufigerem Schalten durch die kurze Überlastung
ausfallen. Außerdem ist das Relais R verhältnismäßig teuer
und erhöht die Kosten der Stromversorgung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schal
tungsanordnung zum Begrenzen eines Einschaltstromes anzugeben,
die auf einfache Weise und mit geringen Kosten den Einschalt
strom zuverlässig begrenzt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil
des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung hat den Vorteil,
daß sie einen äußerst geringen Aufwand erfordert und daß Über
lastungen der Bauteile weitestgehend verhindert werden. Der
Widerstand ist hochohmig und durch ihn wird der Kondensator
bereits beim Einstecken des Netzsteckers des Gerätes aufgela
den und er bleibt aufgeladen, solange der Netzstecker einge
steckt ist. Das Einschalten durch den Schalter erfolgt dann
durch Anschalten des Verbrauchers an den Kondensators durch
ein erstes Schaltelement und durch Überbrücken des Widerstan
des durch ein zweites Schaltelement des Netzschalters. Damit
können außerdem Deformierungseffekte vermieden werden, die bei
Elektrolytkondensatoren nach längerer spannungsloser Zeit auf
treten können. Der Kondensator wird vorzugsweise derart di
mensioniert, daß er nicht immer auf die volle Spannung aufge
laden wird. Im elektrischen Gerät ist zwar eine höhere Span
nung nun dauernd vorhanden, die nicht nur am Netzschalter,
sondern auch am Gleichrichter, Kondensator und Widerstand an
steht. Falls dadurch eine Berührungsgefahr besteht, werden die
entsprechenden Bauteile besser isoliert. Dieser zusätzliche
Aufwand erfordert immer noch weniger Kosten als der relativ
hohe Aufwand bei einer Schaltung mit einem Widerstand und ei
nem Relais. Wenn der Widerstand genügend hochohmig ist und
die Isolation konsequent durchgeführt ist, kann auch in diesem
Fall die Einschaltung mit einem Netzschalter mit zwei Schalt
elementen, d.h. einem zweipoligen Netzschalter erfolgen. Falls
durch Sicherheitsvorschriften eine strenge zweipolige Netz
trennung gefordert wird, kann ein dreipoliger Netzschalter
verwendet werden, der beide zum Verbraucher führende Leitungen
unterbricht. Dasjenige Schaltelement, das den Widerstand über
brückt, muß dann jedoch nur für eine kleine Lei
stung ausgelegt sein.
Die Schaltungsanordnung kann beispielsweise auch in älteren
Schwarz-Weiß-Fernsehgeräten verwendet werden, bei denen zur
Reparatur dann, wenn die Bildröhre schwach geworden ist, der
Heizfaden der Bildröhre aus dem Heizkreis der übrigen Röhren
herausgenommen wird und in Serie zu dem Gleichrichter ge
schaltet wird, wobei parallel zu dem Heizfaden ein weiterer
Widerstand angeordnet wird. Auf diese Weise kann man eine
definierte Überheizung einstellen und die Bildröhre wird da
durch wesentlich heller und hält diese Überheizung auch
viele Jahre aus. Anstelle der Begrenzung des Einschaltstromes
durch einen Heißleiter kann auch hier die erfindungsgemäße
Grundschaltung verwendet werden.
Ausführungsbeispiele der Schaltungsanordnung gemäß der Erfin
dung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten herkömmlichen Schaltungsan
ordnung zur Einschaltstrombegrenzung unter Verwendung eines
Heißleiters
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform einer herkömmlichen Schal
tung zur Einschaltstrombegrenzung unter Verwendung eines Wi
derstands und eines Relais
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der Schaltungsanordnung ge
mäß der Erfindung
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Schaltungsanordnung ge
mäß der Erfindung
Fig. 5 ein Schaltbild einer herkömmlichen Schaltungsanordnung
für röhrenbestückte Fernsehgeräte
Fig. 6 eine Ausführungsform der Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung bei der Anwendung in röhrenbestückten Fernsehgerä
ten.
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung ist beispiels
weise in einem Netzgerät eines elektrischen Geräts vorge
sehen, das durch eine Wechselspannung U 1, beispielsweise die
Netzwechselspannung betrieben wird und das an einen Verbrau
cher im elektrischen Gerät eine Gleichspannung U 2 abgibt. So
bald der Netzstecker des Netzgerätes eingesteckt ist, liegt
die Wechselspannung U 1 an und sie wird über eine Sicherung SI,
einem Gleichrichter G sowie über einen hochohmigen Widerstand
W 1 einem Kondensator C zugeführt. Der Gleichrichter G richtet
die Wechselspannung U 1 gleich und der Kondensator C wird bis
zu einer Gleichspannung U 2 aufgeladen, wobei der Ladestrom
durch den Widerstand W 1 begrenzt wird und die Ladedauer durch
den Widerstand W und den Kondensator C bestimmt wird. Wenn ein
Schalter mit zwei Schaltelementen S 1 und S 2 betätigt wird,
werden die Schaltelemente S 1 und S 2 geschlossen, so daß über
das Schaltelement S 1 die Gleichspannung U 2 dem Verbraucher zu
geführt wird und durch das Schaltelement S 2 der Widerstand W 1
überbrückt wird. Damit steht nach dem Einschalten die volle
Wechselspannung U 1 über die Sicherung SI und den Gleichrichter
G sowie das Schaltelement S 2 für die Gleichrichtung und die
Erzeugung der Gleichspannung U 2 zur Verfügung.
Da bei eingestecktem Netzstecker der Kondensator C ständig ge
laden ist, tritt bei dem Netzgerät kein erhöhter Einschaltstrom
und damit keine Überlastung der Bauelemente auf.
Da die Schaltelemente S 1 und S 2 des Schalters nicht am Eingang
der Schaltungsanordnung angeordnet sind, führen die Sicherung
SI, der Gleichrichter G, der Widerstand W 1 und der Kondensator
C ständig eine hohe Spannung und zur Vermeidung einer gegebe
nenfalls vorhandenen Berührungsgefahr werden diese Bauteile
entsprechend sicher isoliert.
Die in Fig. 4 dargestellte Schaltungsanordnung unterscheidet
sich von der in Fig. 3 dargestellten Schaltungsanordnung ledig
lich dadurch, daß an dem anderen Anschluß des Kondensators C
ein weiteres Schaltelement S 3 vorgesehen ist. Dieses Schalt
element S 3 ist dann erforderlich, falls durch Sicherheitsvor
schriften eine strenge zweipolige Trennung von der Wechsel
spannung U 1 gefordert wird. Der Schalter ist dann mit den drei
Schaltelementen S 1 bis S 3 dreipolig ausgebildet, wobei aller
dings das Schaltelement S 3, das den Widerstand W 1 überbrückt
nur für eine sehr kleine Leistung ausgelegt sein muß.
In den Fig. 3 und 4 dargestellte Schaltungsanordnung läßt sich
auch in vorteilhafter Weise bei der Reparatur von älteren
schwarz-Weiß-Fernsehgeräten mit Röhrenbestückung verwenden.
Die Fig. 5 zeigt eine bekannte Schaltungsanordnung, die bei
diesen Fernsehgeräten verwendet wird. Der Heizkreis für die
Röhren und die Bildröhre des Fernsehgerätes ist über die
Schaltelemente S 1 und S 2 des Schalters sowie über die Siche
rung SI, einen Vorwiderstand W 2, einen Heizfaden F der Bild
röhre und die Heizfäden F 1 der übrigen Röhren sowie gegebenen
falls über einen Heißleiter H an der Wechselspannung U 1 ange
schlossen. Über den Gleichrichter G und den Kondensator C wird
die Gleichspannung U 2 erzeugt. Wenn nun die Bildröhre schwach
geworden ist, wird bekanntermaßen die Bildröhre aus dem Heiz
kreis genommen und eine entsprechende Drahtverbindung einge
setzt und dann wird der Heizfaden F der Bildröhre, wie gestri
chelt angedeutet in Serie mit den Schaltelementen S 1 und S 2,
der Sicherung SI, dem Gleichrichter G und dem Heißleiter H an
geschlossen. Zusätzlich wird parallel zu dem Heizfaden F ein
Widerstand W 3 angeschlossen, mit dem eine definierte Überhei
zung der Bildröhre eingestellt werden kann. Durch diese Schal
tungsanordnung wird das Bild an der Bildröhre wesentlich hel
ler und die Bildröhre wird noch mehrere Jahre brauchbar. Es
ist jedoch erforderlich, dann den Heißleiter H vorzusehen, um
den Einschaltstrom zu begrenzen. Abgesehen von den Kosten des
Heißleiters H und der oft nicht leichten Beschaffbarkeit ver
längert es sich dadurch die Aufheizzeit des Fernsehgeräts, die
ohnehin nicht klein ist, erheblich.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 6 wird wie die in den Fig. 3
und 4 gezeigte Schaltungsanordnung in vorteilhafter Weise auch
bei derartigen älteren Schwarz-Weiß-Farbfernsehgeräten einge
setzt. In entsprechender Weise wie bei den Fig. 3 und 4 wird
aus der Wechselspannung U 1 die Gleichspannung U 2 erzeugt. In
Serie mit dem Widerstand W 1 bzw. dem Schaltelement S 2 ist bei
der Schaltungsanordnung jedoch der Heizfaden F der Bildröhre
angeordnet, falls die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung
im Zusammenhang mit dem in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen
Reparaturverfahren für Fernsehgeräte benutzt wird. Parallel zu
dem Heizfaden F ist wiederum der Widerstand W 3 angeschlossen.
Beim Einstecken des Netzsteckers wird der Kondensator C über
den Widerstand W 1, die Parallelschaltung aus dem Heizfaden F
und dem Widerstand W 3 sowie die Sicherung SI und den Gleich
richter G aufgeladen. Beim Schließen des Netzschalters werden
dann die Schaltelemente S 1, S 2 und S 3 geschlossen, so daß ei
nerseits über das Schaltelement S 1 die Gleichspannung U 2 dem
Verbraucher zugeführt wird und andererseits durch das Schalt
element S 2 der Widerstand W 1 überbrückt wird und außerdem über
das Schaltelement S 3 und den Widerstand W 2 den Heizfäden F 1
der übrigen Röhren der Heizstrom zugeführt wird.
Damit kann auch unter Verwendung der in den Fig. 3 und 4 be
schriebenen Schaltungsanordnung bei den Fernsehgeräten der
Einschaltstrom auf einfache Weise begrenzt werden.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zum Begrenzen eines Einschaltstroms
beim Erzeugen einer Gleichspannung aus einer Wechselspannung,
wobei die Wechselspannung über einen Schalter einem Gleich
richter zugeführt wird und an einem Kondensator als Gleich
spannung abgegriffen wird und einem Verbraucher zugeführt
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleich
spannung (U 2) dem Verbraucher über ein erstes Schaltelement
(S 2) des Schalters zugeführt wird und daß in Reihe mit dem
Gleichrichter (G) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand
(W 1) und einem zweiten Schaltelement (S 2) des Schalters ange
ordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein drittes Schaltelement (S 3)
des Schalters vorgesehen ist und daß das erste Schaltelement
(S 1) und das dritte Schaltelement (S 3) zwischen den beiden An
schlüssen des Kondensators (C) und dem Verbraucher angeordnet
sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in Serie
mit dem Gleichrichter (G) und der Parallelschaltung aus dem
Widerstand (W 1) und dem zweiten Schaltelement (W 2) eine Siche
rung (S 1) angeordnet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe
mit der Parallelschaltung aus dem Widerstand (W 1) und dem
zweiten Schaltelement (S 2) eine Parallelschaltung aus dem
Heizfaden (F) einer Bildröhre und einem Parallelwiderstand
(W 3) und über ein Schaltelement (S 3) des Schalters ein Vor
widerstand (W 2) und Heizfäden (F 1) von Röhren an der Wechsel
spannung (U 1) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728809 DE3728809C2 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Schaltungsanordnung zum Begrenzen eines Einschaltstromes |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3728809A1 true DE3728809A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3728809C2 DE3728809C2 (de) | 1993-10-07 |
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DE19873728809 Expired - Fee Related DE3728809C2 (de) | 1987-08-28 | 1987-08-28 | Schaltungsanordnung zum Begrenzen eines Einschaltstromes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3728809C2 (de) |
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DE19905839B4 (de) * | 1999-02-12 | 2006-04-27 | Michael Riedel Transformatorenbau Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Begrenzung des Einschaltstromes einer Stromversorgungseinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3728809C2 (de) | 1993-10-07 |
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