DE2848281A1 - Steuervorrichtung fuer einen in geschirrspuelmaschinen eingesetzten umwaelzpumpenmotor - Google Patents
Steuervorrichtung fuer einen in geschirrspuelmaschinen eingesetzten umwaelzpumpenmotorInfo
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Description
-a-
JiOSCIi-SIKMKKS HAIISGKRXTK GMBII 8 München 80, 17.Okt.1978
Stuttgart Hochstraße 17
TZP 78/311 Wo/ant
Steuervorrichtung für einen in Geschirrspülmaschinen eingesetzten
UmwnJ zpumpenmotor
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen in Geschirrspülmaschinen
eingesetzten Uiriwälzpumpeniiiotor, dem ein Widerstand
zur Beeinflussung der Anlaufcharakteristik vorschaltbar
ist.
Bei Geschirrspülmaschinen mit Umwälzpumpen wird im allgemeinen heute keine besondere Maßnahme getroffen, den Pumpenmotoranlauf
irgendwie zu beeinflussen. So ergeben sich zwangsläufig mit dem
abrupt einsetzenden Fördern der Pumpe Schwierigkeiten, die vom Druckstoß des meist heißen Wassers im Düsensystem herrühren.
Leichte Goschirrteile, z. B. kopflastige Gläser, können vom stoßartig
einsetzenden Wasserstrahl leicht umgeworfen und beschädigt werden. Die zweite Schwierigkeit rührt von der kalten Raumluft
her, die beim Beschicken der Maschine den Raum über der Spülflotte
füllt. Die Luft wird nämlich durch die intensive Wasserumwälzung
innerhalb kürzester Zeit auf die Temperatur der heißen Spülflotto
erwärmt, wobei die Ausdehnung des Luftvolumeiis einen Druckstoß
bewirkt, der nur durch sehr große Ausgleiehsöffnungen abgeleitet worden kann, Derartige Ausgleiehsöffnungen sind jedoch
meist nicht realisierbar oder wünschenswert, da während des Betriebes durch diese Dampf entweicht und im Falle des Druckstosses
Dampf und Wasser aus dem Gerät austreten können.
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Zur Vermeidung derartiger-nachteiliger Wirkungen des abrupten
Pumpenanlaufes ist in der I)K-OS 26 Ί9 302 ein Verfahren zira lietreiben
einer Spülmaschine beschrieben. Hierbei wird zu Beginn eines neuen Spiilganges der Motor für die Umwälzpumpe kurzzeitig
an die volle Versorgungsspannung gelegt, um die laufhcminenden
Kräfte der Pumpe zu überwinden. Danach wird die Spannung am Motor bis auf einen niedrigen Anlaufwert gesenkt. Bei dieser Spannung
läuft der Pumpenmotor eine gewisse Zeit mit geringer Drehzahl, worauf die Spannung anschließend zum Hochlaufen des Motors
bis zu ihrem Nennwert gesteigert wird. Damit wird zwar eine Anlaufcharakteristik
für den Motor einer Umwälzpumpe vorgeschlagen; die schaltungstechnische Ausführung wird jedoch nicht offenbart
.
In der DE-OS 26 h6 384 wird eine Steuervorrichtung für eine Geschirrspülmaschine
vorgeschlagen, bei der den Motorwicklungen über einen Schaltkontakt der Heizwiderstand vorgeschaltet und
der unterteilte Anlaufkondensator der Hilfswicklung in Stufen
zugeschaltet wird. Damit ist das Anlaufmoment des Motores sehr stark reduziert, so daß in der Maschine kein Druckstoß auftreten
kann. Nach Zuschalten der Teilkapazitäten erhöht sich die Motordrehzahl und erreicht schließlich beim Herausschalten des
Heizwiderstandes die volle Leistung. Nachteilig für eine derartige Anlaufsteuerung machen sich die Anlaufhemmnisse wie verklebte
Dichtungen, Lagerreibung, Ankerträgheitsraoment etc. bemerkbar.
So kann es vorkommen, daß diese Hemmnisse insbesondere bei verklebten Achsdichtungen größer sind als das reduzierte Anlauf
moment. Löst sich jedoch beim Wirksamwerden des vollen Motordrehmomentes
die Dichtung, so kommt es dennoch zum Druckstoß im Spülbehälter der Maschine. Einen weiteren Nachteil stellt die
Verwendung des Heizkörpers als Vorwiderstand dar. Die Anlaufcharakteristik
des Motores hängt dabei von diesem temperaturabhängigen Widerstand und mittelbar vom wärmeübertragungsverhalten
des Heizkörpers auf die Spülflotte ab. So verändert sich mit alterndem und verkalkendem Heizkörper die Anlaufcharakteristik zu
kürzeren Anlauf phasen hin und führt schließlich beim Ileizkörperausfall
zum gänzlichen Versagen des derates. Über eine Temperaturabhängigkeit
der Anlaufcharakteristik ergibt sich auch ein unterschiedliches
AnlaufveiUiaLtßn Λ)ο1 Yarsorgung der Gcschirrspül-
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maschine mit heißem statt mit kaltem Frischwasser derart, daß
sich Iioi Heißwasserversorgung die Anlaufphase verkürzt. Die
Führung des Motorstromes und des Heizstromes über dieselben Sclialtcinrichtungen erfordert hierfür weiter eine ausreichend
sichern Dimensionierung, da induktive und starke Wirklasten zu Lichtbogen an den Schaltkontakten führen und dort einen Abbrand
verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des bekannten
Verfahrens und der bekannten Steuervorrichtung zu vermeiden und mit einfachen Mitteln eine Vorrichtung zur Motorsteuerung
für eine definiert ablaufende Anlaufphase zur Überwindung der Anlaufhenimnisse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorwiderstand
NTC-Charakteristik aufweist und zu. Beginn sowie am Ende der Motoranlaufphase überbrückt ist.
Dadurch erreicht man zu Beginn der Anlaufphase das volle Anlaufmoment
zum Überwinden der Anlaufhemranisse. Durch das darauffolgende
Vorschalten des NTC-Widerstandes kann der Motor nur mit einem durch den Kaltwiderstand des NTC-Widerstandes festgelegten,
reduzierten Drehmomentwert verlangsamt hochlaufen. Der durch den NTC-Widerstand fließende Strom erwärmt diesen und verringert dessen
Widerstandswert gemäß einer durch die Wärmekapazität und den Wärmewiderstand zwischen Widerstandskörper und Umgebung festgelegten
Charakteristik bis auf einen sehr kleinen Warmwiderstandswert.
Entsprechend dem absinkenden Widerstandswert steigt die Motorspannung und der Motorstrom durch den NTC-Widerstand und damit
verbunden das Motor-Drehmoment bis zum Kippmoment an und stabilisiert sich beim kleineren Uetriebslastwert. Von der Motorspannung
abhängig läuft die Drehzahl stetig zum Betriebswert hoch. Da der Warmwert des NTC-Widerstandes sehr klein ist, wird von dem zur
Überbrückung dieses Widerstandes notwendigen Schaltelement keine hohe Spannungnfestigkeit gefordert, da die zu schaltende Spannung
klein bleibt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht
darin, daß der NTC-Widerstand zur Hilfswicklung in Serie liegt. Dadurch verringert sich der Strom im schaltbaren, NTC-
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TW 78/311
■beeinflußten Motorzweig. Das Schaltmittel kann noch einfacher
werden, aber auch eine geringer belastbai^e, "billigere Ausführungsform
des NTC-Viderständes kann eingesetzt werden.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ist d„rin zu sehen, daß der NTC-Widerstand zur Hauptwicklung
in Serie liegt.
Ein Anwendungsfall für allgemeine Elektromaschinen liegt vor,
wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der NTC-Widerstand
in der Motorzuleitung liegt. In diesem Fall läßt sich die Mehrzahl der Wechsel- und Gleichstrommotoren über den Motorenstrom
nach dieser vorteilhaften Anlaufcharakteristik ansteuern. Die
Schaltmittel können im einfachsten Fall durch die Programmsteuerung angesteuerte Relais oder Triacs sein. Ein Triac läßt sich
in einfacher Weise direkt von elektronischen Steuereinrichtungen mit sehr großer Genauigkeit und Reproduzierbarkeit durchsteuern.
Somit erhöht er die Funktionssicherheit und die Genauigkeit des Motorenanlaufes erheblich.
Einer erläuternden Darstellung der Erfindung dienen die beiden im folgenden beschriebenen Schaltschemata einer Steuervorrichtung
für Pumpenmotoren.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema einer Steuervorrichtung mit NTC-Widerstand im Strompfad der Hilfsfeldwicklung
einer Einphasen-Wechselstrom-Asj'-nchronraaschine
als erstes Ausführungsbeispiel.
Fig. 2 zeigt den zeltlichen Verlauf der Steuersignale
für die Schaltschemata der Figuren 1 und 5.
Fig. 3 stellt den zeitlichen Verlauf des Motordrehmomentes dar.
Fig. 4 stellt drehzahlbezogene Drehmornentverlüufe am
Motor, sowie den Bremsmoinentvorlauf der Pumpe
dar.
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Fig. 5 zeigt ein Schaltscheraa einer Steuervorrichtung
mit NTC-Widerstand in der Motorzuleitung einer Einphasen-Wechselstrora-Asynchronmaschine als
zweites Ausführungsbeispiel.
Das ei ste Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß
Fig. 1 zeigt einen Einphasen-Wechselstrom-Asynchrorunotor M bestehend
aus einer Ilauptwicklung 11 und einer über einen Anlaufkondensator
12 angeschlossenen Hilfswicklung 13. Ihr gemeinsamer
Anschluß liegt über einen Motorschutzschalter lh an einer Versorgungswechselspannung.
Der andere Anschluß der Hauptwieklung 11 liegt über den steuerbaren Halbleiterschalter 15, einem
Triac; dex' zur Ilauptwicklung parallele Anlauf Stromkreis, bestehend
aus Hilfswicklung 13 und Anlaufkondensator 12, über einen
Triac 16 am anderen Anschluß der Versorgimgswechselspannung.
Bei geöffnetem Schalter 1 6 wird der AnlaufStromkreis über den
NTC-Widerstand 17 und den Schalter 15 geschlossen. Der Kondensator 12 dient der Asynchronmaschine zum Anlauf durch das mit
einer Phasenverschiebung gegenüber dem Hauptfeld in der Hilfswicklung
13 erzeugte Hilfsfeld.
In Fig. 2 sind mit S^ und S2 die Ansteuersignale für die Triacs
der Fig. 1 und 5 gezeichnet. Fig. 3 zeigt mit 31 den zeitlichen Verlauf des Drehmomentes einer Einphasenwechselstromasynchronmotores;
unter dem Einfluß der Anlaufschaltung entsteht daraus
die Kurve 32.
Zu Beginn der Anlaufphase t^ (Fig. 2) werden beide Triacs 15
und 16 mit den Steuersignalen S. und S2 durchgesteuert, d. h.
sie leiten. Damit liegt die volle Versorgungsspannung am Motor M und der zugehörigen Anlaufschaltung 12, 13 an. Es fließt nun
der maximale Strom in Haupt- sowie Hilfsw icklung 11, 13 und erzeugt
ira Motor M das für den Beginn der Anlaufphase charakteristische große Anlaufdrehmoment M. (Fig. 3). Der Motor M kann
eine klebende Dichtung losreißen. Zum Zeitpunkt t2 wird nun der
Triac 16 gesperrt, so daß iait dem NTC-Widerstand 17 der Strom für die Hilfswicklung 13, nicht jedoch der für die Ilauptwicklung
Jl reduziert wird. Das geschwächte Hilfsfeld bewirkt nun, daß im Piimpenmotor M ein reduziertes Drehmoment M^ erzeugt wird.
Würde der Motor M unbeeinflußt durch diese Steuerung weiterlau-
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fen, hätte das Drehmoment den in Fig. 3 mit 31 gekennzeichneten
gestrichelt eingetragen zeitlichen \rerlauf.
Von tp an "beginnt der Motorstrom über die ohmschen Verluste
des N'iC-Widerstandes diesen aufzuheizen, wodurch der Widerstand
ab- und die Klemmenspannung am Motor zunimmt. Damit nimmt das Drehmoment in diesem Sanftanlaufbereich überproportional zu.
Zum Zeitpunkt t2' erreicht der NTC-Widerstand seinen minimalen
Wert, da seine Temperatur so hoch ist, daß er ebensoviel Wärme abgibt, wie der durch ihn fließende Strom erzeugt; die Sanftanlaufphase
zwischen t2 und t2' ist abgeschlossen. Bei etwa t2 f
wird dann das Betriebsdrehmoment M2 erreicht.
Nach einer kurzen Pause zwischen t2' und t„, die der Berücksichtigung
von Streueinflüssen aus den verschiedenen Bauteilparametern
dient, wird dann im Zeitpunkt t~ der NTC-Widerstand 17 durch den mit dem Steuersignal S2 erneut durchgesteuerten Triac 16
wieder überbrückt um abzukühlen und für den nächsten Pumpenanlauf bereitzustehen. Zur Beendigung des Pumpenlaufes nach Programm
im Zeitpunkt t. werden beide Triacs gesperrt. Diese durch den NTC-Widerstand beeinflußte Drehmomentkurve über der Zeit,
ist in Fig. 3 mit 32 eingetragen.
In Fig. 3 zeigt der Abschnitt zwischen t. und t„ ein hohes Drehmoment
zur Überwindung der Anlaufhemmnisse des Pumpenmotors M,
Dieses Zeitintervall ist nur sehr kurz bemessen, um den Motor gerade die klebende Dichtung losreißen zu lassen. Der Kurvenabschnitt
zwischen t2 und tg1 bildet den Sanftanlaufabschnitt mit
langsam wachsendem Drehmoment. Bei t. wird mit dem Kippmoment das maximale Motordrehmoment erreicht, über den Zeitpunkt t„
hinaus nimmt nunmehr die Drehzahl zu, das Drehmoment geht in dem mit dem Zeitpunkt t, beginnenden Betriebsabschnitt auf den
kleineren Betriebswert M2 zurück. Zum Zeitpunkt t. ist der Pumpzyklus
beendet.
In der Darstellung der Fig. k zeigt 41 die drehzalHbezogene Drehmoment
Kennlinie eines Einphasen-Wechselstrom-Asynehronmotores ohne Einflußnahme auf das Anlaufverhalten. Die Kurve k2 zeigt
die Kennlinie desselben Motors nach Beschälten gemäß Fig. i
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mit dom Kai tvd d«„rstandswert des NTC-Widerstandes. Mit der Erwärmung
des NTC-Widex'standes stellt sich der mit 43 gekennzeichnete
Zusammenhang zwischen Drehmoment und Drehzahl an diesem
Motor ci,n. Mit ^i ist das von der Pumpe auf diesen Motor einwirkende
Bremsmoment dargestellt, während der-Schnittpunkt A der beiden Kurven den sich nach der Anlaufphase einstellenden
Betriebspunkt zeigt. Der Sanftanlaufabschnitt in Fig. h liegt
zwischen n.. und n. ; zu dessen Beginn das Antriebsmoment M. des
Motors nur wenig größer ist, als das Brerasmoment M„ der Pumpe.
Bei kleineren Drehzahlen als n^ dient das Drehmoment des Motors
zum Loßreißen der klebenden Pumpendichtung.
Das zweite Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß
Fig. 5 zeigt ebenfalls einen Einphasen-Wechselstrom-Asynchronmotor
M, bestehend aus der Hauptfeldwicklung 21 und der parallel
hierzu angeordneten Anlaufschaltung aus Hilfswicklung 23
nnd dem Anlaufkondensator 22. In der einen Zuleitung zur Versorgungswechselspannung
ist der Motorschutzschalter 2k angeordnet, in der anderen Zuleitung eine Parallelschaltung aus einem
steuerbaren Halbleiterschalter, dem Triac 26, und einer Serienschaltung eines Triacs 25 und eines NTC-Widerstandes 27.
Durch Anlegen der gleichen Steuersignale S. und S„ entsprechend
Fig. 2 ergibt sich qualitativ eine ähnliche Drehmomentenkennlinie gemäß Fig. 3 und Fig. k. Die Unterschiede gegenüber der
Anordnung gemäß Fig. i liegen im Zustandekommen der Sanftanlaufphase zwischen tg und t2'. Während bei Fig. i die Drehmomentverringerung
nach der Ißsreißphase durch Schwächung des Ililfsfeldes
erfolgt, wird bei der Steuervorrichtung nach Fig. 5 mit dem Triac
26 durch Verringerung des Motorstromes das Haupt- und Hilfsfeld derart geschwächt, daß das Motordrehmoment auf einen niedrigen
Wert reduziert wird. Analog zum ersten Ausführungsbeispiel nimmt mit steigender Erwärmung und sinkendem Widerstandswert des NTC-Widerstandes
die Klemmenspannung am Motor zu. Mit der ansteigenden Klemmspannung wächst auch das Motordrehmoment und erreicht
schließlich den Betriebswert, Durch Überbrücken der Serienschaltung aus Triac 25 und NTC-Widerstand 27 durch den Schalter 26
wird dem NTC-Widerstand ähnlich wie in Fig. 1 ein Abkühlen ermöglicht, um für den nächsten Pumpenanlauf bereitzustehen. Die
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übrigen Abschnitte der Kennlinie kommen entsprechend der Wirkungsweise
der in Fig. 1 dargestellten Steuervorrichtung zustande.
6 PatentansprücJie
5 Figuren
5 Figuren
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Claims (3)
- Ansprüche±J Steuervorrichtung für einen in Geschirrspülmaschinen eingesetzton Umwälzpumpenmotor, dem ein Widerstand zur Beeinflussung der Anlaufcharakteristik vorsehaltbar ist, dadurch gekennzeichn et, daß der Vorwiderstand (17,27) NTC-Charak teristik auf Mroist und zu Beginn sowie am Ende der Motoranlaufphase überbrückt ist.
- 2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 für einen asynchronen Wechselstrommotor mit Haupt- und Hilfswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der NTC-Widerstand (17) zur Hiiffjwicklung (13) in Serie liegt.
- 3. Steuervorrichtung nach Anspruch :L für einen asynchronen Wechselstrommotor mit Haupt-- und Hilfswicklung, dadurch gekennzeichnet, daß der NTC-Widerstand (27) zur Hauptwicklung (23) in Serie liegt.h. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dor NTC-Widerstand in der Motor-Zuleitung liegt.Ti. Steuervorrichtung nach Anspruch i, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem NTC-Widerstand (17; 27) wenigstens ein Halbleiterschaltelement (l6; 26) parallelgeschaltet ist,6, Steuervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein. Triac (l6; 26) ist.030019/0563
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