DE2700116A1 - Elektrischer pumpenmotor - Google Patents

Elektrischer pumpenmotor

Info

Publication number
DE2700116A1
DE2700116A1 DE19772700116 DE2700116A DE2700116A1 DE 2700116 A1 DE2700116 A1 DE 2700116A1 DE 19772700116 DE19772700116 DE 19772700116 DE 2700116 A DE2700116 A DE 2700116A DE 2700116 A1 DE2700116 A1 DE 2700116A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
socket
speed
motor
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772700116
Other languages
English (en)
Inventor
Poul Due Jensen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grundfos AS
Original Assignee
Grundfos AS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundfos AS filed Critical Grundfos AS
Priority to DE19772700116 priority Critical patent/DE2700116A1/de
Publication of DE2700116A1 publication Critical patent/DE2700116A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Elektrischer Pumpenmotor
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Pumpenmotor mit mindestens zwei Satz dreiphasiger Ständerwicklungen, die zur Einstellung bestimmter Motordrehzahlen wahlweise im Stern und/oder Dreieck zu schalten sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine spezielle Drehzahlregelung für Drehstrom-Asynchronmotoren mit Kurzschlußläufer.
  • Bei solchen Motoren hängt die jeweilige Drehzahl des von den Ständerwicklungen erzeugten elektrischen Drehfeldes von der Netzfrequenz und der Polzahl des Drehfeldes ab. Wenn die Netzfrequenz als konstanter Wert vorgegeben ist, bietet sich insofern eine Drehzahlwahl durch linderung der Polzahl mittels einer Polumschaltung der Ständerwicklungen an.
  • Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, die Ständerwicklungen für eine niedrigere Drehzahl im Stern und fiir eine höhere Drehzahl im Dreieck zu schalten oder die Motordrehzah@en über einen Transformator einzuregeln.
  • Es ist auch bekannt, den Ständer von Asynchronmotoren mit zwei Satz drciphasiger Wicklungen zu versehen und zur Einstellung bestimmter Drehzahlen die Spulen der Wicklungssätze gleich oder ungleich und gemeinsam oder allein im Stern bzw. Dreieck zu schalten. Eine solche beispielsweise in der DT-OS 2 513 164 beschriebene Mglihkeit bietet viele Vorteile, wenn allerdings auch meist ein relativ aufwendiger Schalter oder gar mehrere Schalter zur Einstellung der jeweiligen Drehzahlen erforderlich ist bzw. sind.
  • Bei Brauchwasser- und vor allem bei Heizungsanlagen ist häufig eine Anpassung der Drehzahl und damit der Leistung einer elektromotorisch angetriebenen Pumpe an den jeweiligen Wasserbedarf erwünscht. Hierbei kann es sich einerseits darum handeln, nach der Installation der Anlage die Pumpenleistung durch einmalige Einstellung der Motordrehzahl an den tatsächlichen Bedarf und an die gegebenen Anlagenverhältnisse anzupassen, um mit bestmöglichem Wirkungsgrad zu arbeiten. Andererseits stellt sich auch häufig das Problem, die Pumpenleistung zeit- oder druckabhängig durch Drehzahlregelung steuern zu müssen. So wird man beispielsweise bei einer Heizungsanlage den Motor der Umwälzpumpe in Anpassung an den Wärmebedarf bei Tage schneller und während der Nacht langsamer laufen lassen können, so daß sich im Vergleich zu einer durchgehend hohen Motordrehzahl elektrische Energie sparen läßt. Im übrigen wird auch bei niedrigeren Dre1lza111en eine geringere Geräuschentwicklung und eine längere lebensdauer der Pumpe zu erwarten sein.
  • Untcr Vermeidung aufwendiger Schalter und komplizierter elektrischer Steuerungen soll eine einfache und leicht zu handhabende Einrichtung für eine Drehzahlwahl und -regelung bei elektrischen Pumpenmotoren vorgeschlagen werden, mit der sich nicht nur vorher aufgezeigte Probleme bei der Drehzahlwahl lösen, sondern durch Zusatzgeräte (als Ausbaustufen) auch eine Drehzahlregelung ohne komplizierte Umbauten verwirklichen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird der eingangs erwähnte Pumpenmotor nachher Erfindung so ausgebildet, daß die Anschlüsse der Wicklunge und die Netzanschlüsse mit ausgewählten Kontakten einer mehrpoligen Steckdose verbunden sind und daß für jede Motordrehzahl ein entsprechend mehrpoliger Stecker vorgesehen ist, der durch eine feste Verdrahtung seiner Kontakte programmiert ist und nach Durchführung der Steckverbindung die für diese eine Drehzahl erforderlichen Schaltunten der Motorwicklungen durch Überbrückung von Steckdosenkontakten herstellt.
  • Die den verschiedenen gewünschten Drehzahlen zugeordneten Stecker bilden also gesonderte Bauteile nach Art von Einschüben, bei denen Kontakte durch elektrische Leitungen mit ggfs. noch eingeschalteten elektrischen Bauteilen verbunden sind, um eine Überbrückung der entsprechend zugehörigen Steckdosenkontakten zu bewirken und dabei für eine Drehzahl die Motdrwicklungen im Verhältnis zueinander und zur dreiphasigen Netzspannung zu schalten.
  • Stecker dieser Art sind im Vergleich zu vielpoligen Schaltern billiger herzustellent Ihre Anwendung ist einfach und schließt jeden Irrtum aus, zumal sie mit entsprechenden Markierungen für die ihnen zugeordnete Drehzahl bzw Drehzahl stufe versehen werden und Fehlanschlüsse durch an sich übliche Stecksperren vermieden werden.
  • Nach Zichen des zuvor beschriebenen, fest programmierten Steckers kann man die Pumpe ohne zusätzliche Installationsarbeiten durch Verwendang der gleichen Steckdose über ein Kabel mit einem in die Steckdose zu steckenden Stecker an eine als eigenständige Baueinheit gefertigte Regeleinrichtung mit elektrischer Schaltuhr anschließen, welche in Abhängigkeit vDn eingestellten Zeiten die gewünschten Drehzahlen einschaltet. In der Möglichkeit, das Heizungssystem jederzeit ohne Fachkraft und Zeitaufwnad komplettieren zu können, wird einer der wesentlichen Fortschritte dieser Erfindung gesehen.
  • In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die Beschaltung einer Steckdose mit den Spulen der Motorwicklung, Fig. 2 die Kontaktverdrahtung von drei verschiedenen bis 4 Steckern, Fig. 5 eine Aufsicht auf die dem Stecker zugewandte Seite der Steckdose und Fig. 6 eine Aufsicht auf einen oben offenen Zweifachstecker Die in Fig. 1 gezeigten Wicklungsspulen H und T bilden zwei Satz Drehstromwicklungen für einen 4-poligen Motor. Die Spulen sind mit ihren insgesamt zwölf Anschlüssen mit den Kontakten 1 bis 12 der in Fig. 5 zu sehenden Steckdose verbunden. Die Kontakte 13 und 14 gehören zu einem Schutzkreis mit Thermoschaltern, die bei einer Überschreitung einer bestimmten Wicklungstemperatur für eine Trennung des Stromkreiscs sorgen. Den Kontakten K1 bis K3 sind weitere Funktionen zugeordnet, die mit der Drehzahlregelung in keinem unmittelbaren Zusammenhang stehen, während die mit einem X in Fig. 5 markierten Kontakte bei diesem Beispiel nicht beschaltet sind.
  • Die Anschlüsse 1,2 und 3 der Spulen H (Fig. 1) liegen ständig an den Phasen R,S und T des Drehstromnetzes, da die mit ihnen verbundenen Kontakte 1,2 und 3 der Steckdose (Fig. 5) über die Leitungen 15,16 und 17 an den mit R,S und T bezeichneten Netzanschlußklemmen liegen, die bei der Installation entsprechend an das Netz anzuschließen sind. Im übrigen führt noch eine Erdungsleitung 18 vom Mittelkontakt der Steckdose zu einem auf Erdpotential liegenden Punkt.
  • Wie schon vorher gesagt wurde, handelt es sich hier um vereinfacht und schematisch wiedergegebene Darstellungen. In der Praxis wird man die Klemmenleiste 19 und auch die allgemein mit 20 bezifferte Steckdose in einem geschlossenen Gehäuse, also beispielsweise im Pumpengehäuse selbst, so unterbringen, daß im wesentlichen nur der durch die Körperkante 21 um@@@nzte und vorstehende Steckdosenteil durch eine Gehäuseöffnung nach außen ragt und somit auch von außen für die Verbindung mit einem Stecker zugänglich ist.
  • Während die Beschaltung der vorteilhaft als Buchsen ausgeführten Steckdosenkontakte den Fig. 1 und 5 entsprechend von vornherein festgelegt ist, wird für jede gewünschte Drehzahl eine gesonderte Verdrahtung bzw. Verbindung der dann als Stifte auszubildenden Steckerkontakte erforderlich sein. Dabei kann für jede Drehzahl ein Einzelstecker vorbereitet werden. Andererseits könnten auch zwei oder mehr Stecker zu einer Einheit zusammengefaßt werden, wofür die Fig. 6 eine Ausführungsform für eine aus zwei Steckern kombinierte Steckereinheit 22 zeigt und wobei die Kontakte des nach der Zeichnung oberen Steckers 23 gemäß Fig. 2 und die Kontakte des unteren Steckers 24 gem. Fig. 3 den ausgezogenen Verbindungslinien entsprechend zusammengeschaltet sind. Zur Klarstellung sei darauf hingewiesen, daß in Fig. 6 nur die Steckerkontakte elektrisch verbunden sind, bei denen die eingezeichneten Verbindungslinien jeweils durch das Zentrum der durch Kreise angedeuteten Kontakte verlaufen.
  • Im übrigen werden die Stecker 23 und 24 oben mit Kappen verschlossen, damit später im Betrieb eine Berührung der stromführenden Kontaktverbindungen verhindert wird. Die Kappen werden dann zweckmäßigerweise Angaben über die Drehzahl bzw. Drehzahlstufe aufweisen, die man mit dem so markierten Stecker einstellen kann.
  • Wenn man von den in den Fig. 5 und 6 dargestellten Stellungen der Steckdose 20 und der Steckereinheit 22 ausgeht, paßt der Stecker 24 in die Steckdose 20, ohne noch gedreht oder besonders ausgerichtet werden zu müssen. Dabei werden jeweils eine Spule H und die zur gleichen Phase gehörende Spule T parallel geschaltet und die so aus je zwei Spulen entstandenen Parallelschaltungen im Stern geschaltet, für den die Stecker- und Steckdosenkontakte 7 bis lo den Sternmittelpunkt darstellen, während die Phasenspannungen des Versorgungsnetzes an den zusammengefaßten Kontaktpaaren 1,4; 2,5 und 3,4 anliegen. Dieser Art Schaltung ist eine mittlere Drehzahl des Pumpenmotors zugeordnet.
  • Eine höhere Drehzahl ergibt sich bei Benutzung des Steckers 23. Hierzu muß die Steckereinheit 22 wegen der eingebauten Sperre gegen Fehlschaltung aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung um 1800 in der Ebene gedreht werden, bevor der Stecker 23 in die Steckdose 20 eingeschoben werden kann. Unter Berücksichtigung der dargestellten Steckdose (Fig. 1 und 5) und des Steckers (Fig. 2) ergibt sich, daß wieder je zwei zueinander gehörende Spulen H und T parallel geschaltet werden, daß allerdings im Vergleich zum vorher beschriebenen Beispiel nun diese drei Parallelschaltungen eine Dreieckschaltung bilden.
  • Die im Verhältnis niedrigste Drehzahl des Motors ergibt sich bei Verwendung eines gemäß Fig. 4 beschalteten und im übrigen nicht im einzelnen dargestellten Steckers, mit dem jeweils eine Spule H und eine Spule T in Reihe geschaltet und diese drei Reihenschaltungen im Stern mit dem gemeinsamen Sternpunkt lo,ll und 12 geschaltet werden. Dies wird auch aus den Zeichnungen ersichtlich, wenn man die Steckerschaltung nach Fig. 4 in Überdeckung mit der Steckdosenschaltung nach Fig 1 bringt und die eingezeichneten Kontaktberbrückungen des Steckers berücksichtigt; Es ist verständlich, daß durch weitere Schaltungsvariationen im Hinblick auf die Motorwicklungen mehr als die drei erwähnten Drehzahleinstellungen möglich sind. Zu diesem Zweck wären nur weitere Stecker mit einer entsprechenden Kontaktprogrammierung vorzusehen.
  • Schließlich können auch sämtliche Anschlüsse des Motors über die Steckdose mittels eines mit einem Stecker versehenen Kabels zu einer nicht dargestellten Regeleinrichtung geführt werden, durch die die Pumpendrehzahl zeitabhängig geschaltet wird. Weiterhin kann die zwischen den Pumpenstutzen zu messende Druckdifferenz zur Erzeugung eines Impulses für das Umschalten auf eine andere Drehzahl genutzt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrischer Pumpenmotor mit mindestens zwei Satz dreiphasiger Ständerwicklungen, die zur Einstellung bestimmter Motordrehzahlen im Stern undZoder Dreieck zu schalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Wicklungen und die Neztanschlüsse mit ausgewählten Kontakten einer mehrpoligen Steckdose verbunden sind und daß für jede Motordrehzahl ein entsprechend mehrpoliger Stecker vorgesehen ist, der durch eine feste Verdrahtung seiner Kontakte programmiert ist und nach Durchführung der Steckverbindung die für diese eine Drehzahl erforderlichen Schaltungen der Wicklungsspulen durch Überbrückung von Steckdosenkontakten herstellt.
  2. 2. Pumpenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stecker zu einer Einheit zusammengefaßt sind und daß Sperrmittel vorgesehen sind, welche die Verbindung eines Steckers mit der Steckdose bei nur jeweils einer bestimmten und von den übrigen möglichen Stellungen abweichenden Stellung der Steckereinheit zuläßt.
  3. 3. Pumpenmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Steckdose geführten Anschlüsse des Motors über ein mit einem Stecker versehenes Kabel zu einer Rcgeleinrichtung geführt werden, die die Pumpendrehzahl zeitabhängig und/oder druckabhängig schaltet.
DE19772700116 1977-01-04 1977-01-04 Elektrischer pumpenmotor Withdrawn DE2700116A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700116 DE2700116A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Elektrischer pumpenmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772700116 DE2700116A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Elektrischer pumpenmotor

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2700116A1 true DE2700116A1 (de) 1978-07-13

Family

ID=5998095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772700116 Withdrawn DE2700116A1 (de) 1977-01-04 1977-01-04 Elektrischer pumpenmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2700116A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226087A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-24 WILO-Werk GmbH & Co. Pumpen- und Apparatebau Drehstrommotor
EP1450469A2 (de) * 2003-02-20 2004-08-25 Fanuc Ltd Elektrischer Motor
EP2088669A2 (de) 2008-02-09 2009-08-12 Karlheinz Gerster Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb von Maschinen an einphasigem Wechselstrom oder dreiphasigem Drehstrom zur Verarbeitung von Mörtel
DE102009031943A1 (de) 2009-07-07 2011-01-13 Wilo Se Pumpenmotor mit Stecker
US8939781B2 (en) 2012-10-31 2015-01-27 International Business Machines Corporation Implementing reconfigurable power connector for multiple wiring configurations

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226087A1 (de) * 1985-12-12 1987-06-24 WILO-Werk GmbH & Co. Pumpen- und Apparatebau Drehstrommotor
EP1450469A2 (de) * 2003-02-20 2004-08-25 Fanuc Ltd Elektrischer Motor
EP1450469A3 (de) * 2003-02-20 2005-11-02 Fanuc Ltd Elektrischer Motor
EP2088669A2 (de) 2008-02-09 2009-08-12 Karlheinz Gerster Vorrichtung und Verfahren zum Betrieb von Maschinen an einphasigem Wechselstrom oder dreiphasigem Drehstrom zur Verarbeitung von Mörtel
DE102009031943A1 (de) 2009-07-07 2011-01-13 Wilo Se Pumpenmotor mit Stecker
US8939781B2 (en) 2012-10-31 2015-01-27 International Business Machines Corporation Implementing reconfigurable power connector for multiple wiring configurations

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3105428C2 (de) Naßläufermotor für eine Pumpe
DE2700116A1 (de) Elektrischer pumpenmotor
DE2048063B1 (de) Staenderwicklung fuer in axialer richtung hintereinander angeordnete motoren
DE1808856A1 (de) Elektrisch betriebene Kreiselpumpe
DE1928914A1 (de) Staenderstromkreise fuer Wechselstrommotoren
DE3107654A1 (de) Teilwicklungsschaltung zum anfahren von drehstrommotoren
DE3105444A1 (de) Einphasenasynchronmotor fuer eine spaltrohrmotorpumpe, insbesondere heizungsumwaelzpumpe
DE3340198C2 (de)
DE2848883A1 (de) Wechselstrom/gleichstrom-versorgungsvorrichtung
DE1954608A1 (de) Gehaeuse fuer eine elektrisch angetriebene Maschine mit Tuerverriegelung
DE2252925B2 (de) Wassergekuehlte kabelanlage
DE3615851C2 (de)
DE615256C (de) Reihenschlussmotor zum Anschluss an ein Gleich- oder Wechselstromnetz
DE102013111954A1 (de) Aufsteckbares Modul für ein Schütz
DE3631226C2 (de)
EP0709946B1 (de) Antriebsvorrichtung für eine Drehanode
DE2842391A1 (de) Vorrichtung zum umschalten der drehzahl eines drehstrommotors
DE102007048113A1 (de) Motorspindel mit einem Stator und sechs Anschlüssen
AT88601B (de) Einrichtung zum Anlassen von Drehstrommotoren mittels Sterndreieckschaltung.
DE3108465C2 (de)
DE202010009961U1 (de) Elektromotor
DE102008019910A1 (de) Elektromotor
DE653314C (de) Umschalteinrichtung fuer einen an ein Gleich- oder Wechselstromnetz und an verschiedene Netzspannungen anschliessbaren Reihenschlussmotor kleiner Leistung
DE946299C (de) Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung von Rundfunkstoerungen bei Universalmotoren zum Anschluss an verschiedene Spannungen
AT106340B (de) Kompensierte Asynchronmaschine.

Legal Events

Date Code Title Description
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal