DE3618820A1 - Warmwasserspeicherheizgeraet - Google Patents

Warmwasserspeicherheizgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Warmwasserspeicherheizgerät mit elektrischen Heizkörpern und einem Temperaturregler, wobei eine niedrigere Heizleistung in einer Niedertarifzeit schaltbar ist und zum Nachladen des Speichers eine höhere Leistung über ein Schaltschütz mittels eines Handschalters einschaltbar ist.
Bei derartigen Zweikreis-Speicherheizgeräten erfolgt in der Niedertarifzeit das Aufheizen des Wassers nur mit einer niedrigen Heizleistung, damit die gewünschte Solltemperatur am Ende der Niedertarifzeit erreicht ist. Zum Nachladen des Speichers wird eine höhere Leistung eingeschaltet, da das Nachheizen möglichst schnell erfolgen soll. Ein Nachheizen ist sowohl in der Niedertarifzeit als auch in der Hochtarifzeit möglich.
Es sind auch Einkreis-Speicherheizgeräte bekannt. Bei diesen erfolgt das Aufheizen des Wassers in allen Fällen mit der gleichen Leistung. Es wird hierbei mit einer hohen Heizleistung gearbeitet. Ein Schaltschütz entfällt dabei.
Einkreis- und Zweikreis-Heizgeräte einer Baureihe unterscheiden sich durch die elektrische Schaltung. Nach dem Stand der Technik ist es aufwendig und umständlich, ein Einkreis-Speicherheizgerät in ein Zweikreis-Speicherheizgerät umzubauen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Warmwasserspeicherheizgerät der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Elektrik so aufgebaut ist, daß es sich auf einfache Weise von einem Einkreis-Speicherheizgerät in ein Zweikreis-Speicherheizgerät umbauen läßt, sowie eine einfache Demontage des Schaltschützes erlaubt.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Speicherheizgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Steckverbindung vorgesehen ist, die beim Zusammenstecken über einen Zwischenstecker ihres mit Schaltkontakten des Reglers verbundenen ersten Steckerteils und ihres mit den Heizkörpern verbundenen zweiten Steckerteils eine hohe Heizleistung anschließt, und daß zum Schalten einer niedrigen Heizleistung in einer Niedertarifzeit und einer hohen Heizleistung zum Nachladen anstelle des Zwischensteckers das Schaltschütz gesteckt ist.
Dadurch ist erreicht, daß sich ein Einkreis-Speicherheizgerät einfach dadurch in ein Zweikreis-Speicherheizgerät umbauen läßt, indem der Zwischenstecker entfernt wird und die beiden Steckerteile auf das Schaltschütz gesteckt werden. Dadurch ist es nicht nur möglich, bereits installierte Einkreis-Speicherheizgeräte in Zweikreis-Speicherheizgeräte umzurüsten, sondern es ist auch möglich, in der Fertigung zunächst nur Einkreis-Speicherheizgeräte zu beschalten und diese im Bedarfsfalle zu Zweikreis-Speicherheizgeräten auszubauen. Weiterhin ist eine einfache Demontage des relativ anfälligen Schützes möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Leistungsverlegung bei einem Einkreis-Speicherheizgerät,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung bei einem Zweikreis-Speicherheizgerät,
Fig. 3 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit einstückigem Stecker,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung eines Zweikreis-Speicherheizgerätes,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Einkreis-Speicherheizgerätes und
Fig. 6 die zu einem Zweikreis-Speicherheizgerät ergänzte Schaltung nach Fig. 5.
Ein Speicherbehälter (1) ist durch einen Heizflansch (2) abgeschlossen, der in Fig. 1 nicht näher dargestellte Heizkörper trägt. Unter dem Speicherbehälter (1) ist ein Temperaturregler (3) mit einem Übertemperaturbegrenzer angeordnet. Der Temperaturregler (3) ist mittels eines Drehknopfes (4) auf eine gewünschte Solltemperatur einstellbar.
Die elektrischen Leitungen (5), die den Temperaturregler (3) mit dem Heizflansch (2) verbinden, sind geteilt. An den mit dem Temperaturregler (3) verbundenen Leitungsstücken ist ein erstes Steckerteil (6) angeordnet. An den mit dem Heizflansch (2) verbundenen Leitungsstücken ist ein zweites Steckerteil (7) angeordnet. Bei der Einkreis-Schaltung nach Fig. 1 sind die beiden Steckerteile (6, 7) mittels des Zwischensteckers (24) zusammengesteckt.
Bei der Zweikreis-Schaltung nach Fig. 2 ist zwischen die Steckerteile (6, 7) ein Schaltschütz (8) gesteckt. Mit dem Schaltschütz (8) ist ein Tastschalter (9) verbunden, der betätigt wird, wenn der Speicherbehälter (1) schnell aufgeheizt werden soll. Der Tastschalter (9) ist im Drehknopf (4) integriert und auch beim Einkreisspeicher vorhanden.
An einer Anschlußleiste (10) ist an Pole (N, L 1, L 2, L 3, L 1′) das elektrische Netz angeschlossen. Der Pol (N) und der Pol (L 1) liegen am Steckerteil (6). Der Pol (L 1) ist über eine Leitung (11) an den Pol (L 1′) zurückgeführt. Die Pole (L 2, L 3 und L 1′) liegen jeweils über ein Paar von Schaltkontakten des Temperaturreglers (3) an dem Steckerteil (6). Die drei einen Schaltkontakte der Schaltkontaktpaare öffnen, wenn die Temperatur im Speicherbehälter einen eingestellten Sollwert erreicht. Die drei anderen Schaltkontakte der Schaltkontaktpaare dienen der Übertemperatursicherheit. Sie öffnen, wenn eine Grenztemperatur überschritten wird.
Mit einem Schalter (12), der ebenfalls am Steckerteil (6, 7) liegt, läßt sich einer der Heizkörper zuschalten. Der Schalter (12) ist vorgesehen, um je nach der Länge der Niedertarifzeiten des betreffenden Netzes mit einer größeren oder kleineren Heizleistung arbeiten zu können.
An das zweite Steckerteil (7) sind Heizkörper (13, 14, 15, 16) angeschlossen. Im Beispielsfalle betragen die Leistungen der Heizkörper (13, 14) je 2 kW. Die Leistungen der Heizkörper (15, 16) betragen je 1 kW.
Bei der Einkreis-Schaltung nach den Fig. 1, 3 und 5 sind die Steckerteile (6, 7) über einen Zwischenstecker (24) direkt zusammengesteckt. Je nach der Art der Verbindung des elektrischen Netzes mit der Anschlußleiste (12) und der Stellung des Schalters (12) läßt sich eine Leistung zwischen 1 kW und 6 kW in 1 kW-Stufen schalten.
Bei der Zweikreis-Schaltung nach den Fig. 2, 4 und 6 sind die Steckerteile (6, 7) getrennt. Zwischen diese sind mehrere Schaltkontakte des Schaltschützes (8) geschaltet. Ein Schaltkontakt (17) liegt in Reihe zu dem Pol (L 1). Ein Schaltkontakt (18) liegt in Reihe zum Heizkörper (13). Ein Schaltkontakt (19) liegt in Reihe zum Heizkörper (14). Der Anschluß des Heizkörpers (16) ist ohne Schaltkontakt durchverbunden. Dem Heizkörper (15) liegt ein Schaltkontakt (20) in Reihe. Alle Schaltkontakte werden gemeinsam von einer Wicklung (21) geschaltet. Die Wicklung (21) liegt am Pol (N) und am Heizkörper (13). Parallel zur Wicklung (21) ist eine Glimmlampe (22) geschaltet. Der Tastschalter (9) liegt parallel zum Schaltkontakt (18).
An den Pol (L 1′) ist netzseitig ein EVU-Schalter (23) angeschlossen. Dieser ist zur Niedertarifzeit geschlossen und zur Hochtarifzeit geöffnet.
Die Wirkungsweise der Zweikreis-Schaltung ist etwa folgende:
In der Niedertarifzeit, wenn der Schalter (23) geschlossen ist, ist nur der Heizkörper (16), bei geschlossenem Schalter (12) auch Heizkörper (15) wirksam. In der Hochtarifzeit, wenn der Schalter (23) offen ist, kann keiner der Heizkörper einschalten, solange nicht der Tastschalter (9) betätigt wird.
Wird der Tastschalter (9) betätigt, was sowohl in der Hochtarifzeit als auch in der Niedertarifzeit erfolgen kann, dann wird die Wicklung (21) an Spannung gelegt, und die Schaltkontakte (17, 18, 19, 20) schließen. Die Glimmlampe (22) leuchtet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (18) ist eine Selbsthalteschaltung für die Wicklung (21) gebildet. Über den jetzt geschlossenen Schaltkontakt (17) ist über die Leitung (11) der Heizkörper (16) wirksam geschaltet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (18) ist der Heizkörper (13) wirksam geschaltet. Über den geschlossenen Schaltkontakt (19) ist der Heizkörper (14) wirksam geschaltet, und über den geschlossenen Schaltkontakt (20) ist der Heizkörper (15) wirksam geschaltet. Der Heizkörper (14) wird tatsächlich jedoch nur dann wirksam, wenn das Netz auch an den Pol (L 3) gelegt ist. Es wird dann mit maximaler Leistung geheizt. Liegt das Netz nur an den Polen (L 1, L 2) bzw. nur an Pol (L 1), dann wird mit einer entsprechenden Teilleistung gearbeitet. Ist im Speicherbehälter (1) die Solltemperatur erreicht, dann öffnen drei Schaltkontakte des Temperaturreglers (3), so daß die Wicklung (21) stromlos wird und die Schaltkontakte (17 bis 20) wieder öffnen.

Claims (8)

1. Warmwasserspeicherheizgerät mit elektrischen Heizkörpern und einem Temperaturregler, wobei eine niedrige Heizleistung in einer Niedertarifzeit schaltbar ist und zum Nachladen des Speichers eine höhere Leistung über ein Schaltschütz mittels eines Handschalters einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steckverbindung (6, 7) vorgesehen ist, die beim Zusammenstecken über einen Zwischenstecker (24) ihres mit Schaltkontakten des Reglers (3) verbundenen ersten Steckerteils (6) und ihres mit den Heizkörpern (13 bis 16) verbundenen zweiten Steckerteils (7) eine hohe Heizleistung anschließt, und daß zum Schalten einer niedrigeren Heizleistung in der Niedertarifzeit und einer hohen Heizleistung zum Nachladen anstelle des Zwischensteckers (24) das Schaltschütz (8) gesteckt ist.
2. Warmwasserspeicherheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (8) Schaltkontakte (18, 19) für die in der Niedertarifzeit nicht zu schaltenden Heizkörper (13, 14) aufweist.
3. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (8) einen Schaltkontakt (20) für einen nur in kurzen Niedertarifzeiten geschalteten Heizkörper (16) aufweist.
4. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltschütz (8) einen Schaltkontakt (17) zur Überbrückung eines EVU-Schalters (23) aufweist.
5. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais zur Selbsthaltung an einen Schaltkontakt (18) angeschlossen ist, der in jedem Netz-Anschlußfall beim Betätigen des Tastschalters (9) an Spannung liegt und in Reihe zu einem Schaltkontakt des Temperaturreglers (3) geschaltet ist.
6. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerteile (6, 7) so ausgebildet sind, daß sie unverwechselbar auf das Schaltrelais (8) aufgesteckt werden können.
7. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum direkten Verbinden der Steckerteile ein Zwischenstecker (24) vorgesehen ist, der so gestaltet ist, daß er nur die Schützkontakte (17, 18, 19) ersetzt.
8. Warmwasserspeicherheizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (6, 7) einstückig ausgebildet sind und der Zwischenstecker (24) mit einseitig angeordneten Kontakten versehen ist.
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