DE3717429A1 - Spreizduebel, insbesondere zur befestigung von leicht-isolations-platten an mauern - Google Patents

Spreizduebel, insbesondere zur befestigung von leicht-isolations-platten an mauern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der DE-PS 30 45 986 bekannten Spreizdübel ist der als kreisförmige Platte ausgebildete Deckel mit einem abgerundeten Randquerschnitt versehen, der in eine Auskehlung eingreift, die wiederum in einer oberen zentrischen Ausnehmung des Haltetellers ausgebildet ist. Zweck dieser Maßnahme ist es, den nicht aus korrosionsfestem Metall bestehenden Spreiz­ stift vor Feuchtigkeit zu schützen, wobei gleichzeitig vermieden werden soll, daß sich der Deckel über die Oberfläche des Haltetellers hinaus erstreckt. Wenn die Hülse über ihre volle Länge spreizt, dann ist das Eindringen von Feuchtigkeit in den Bereich des Spreizstiftes unvermeidbar und dessen Korrosion durch die vorstehenden Maßnahmen nicht zu verhindern.
Weiterhin sind Spreizdübel zur Befestigung von Leicht- Isolations-Platten an Mauern bekannt, die eine ein­ stückig mit einem Halteteller ausgebildete Hülse aufweisen, die im Bereich ihres in das Bohrloch einzu­ führenden, dem Halteteller abgewandten Endes längsge­ teilt ist. In diesem Bereich ist der Innenquerschnitt der Hülse reduziert, so daß sie beim Eintreiben eines aus Metall bestehenden zylindrischen Spreizstiftes gespreizt und im Bohrloch verankert wird. Mittels derartiger Dübel werden aus Schaum-Kunststoff oder Mineralfasern bestehende Isolations-Platten an Mauern angeheftet und zueinander auf dem in der Regel unebenen Mauer-Untergrund ausgerichtet. Für eine ausreichend sichere Befestigung ist es notwendig, daß die Spreiz­ stifte aus Metall bestehen. Hierbei taucht dann aber das Problem der sogenannten Wärmebrücken auf. Diese führen dazu, daß die die Isolations-Platten und die Halteteller überdeckende Putzschicht im Bereich der Spreizstifte stärker verschmutzt als andere Bereiche. Dies ist naturgemäß unerwünscht.
Aus der EP-PS 00 74 469 ist es hierzu bekannt geworden, an den Spreizstift einen Kopf aus Kunststoff, und zwar einen Kopf aus dem gleichen Kunststoffmaterial wie der Dübel anzuspritzen, der die Hülse dicht nach außen abschließt. Hierdurch wird zum einen die Wärme­ brückenbildung unterbunden und zum anderen auch die Hülse dicht verschlossen, so daß von dieser Seite keine oder nur wenig Feuchtigkeit eindringen kann. Selbstverständlich sind die Hülsen durch das Spreizen ohnehin geöffnet, so daß aus dem Mauerwerk und aus den Isolations-Platten Feuchtigkeit eindringen kann. Diese bekannte Lösung weist den Nachteil auf, daß das Anspritzen des Kopfes fertigungstechnisch aufwendig ist, da jeweils der Spreizstift in bereits ansonsten fertigem Zustand in die Spritzform eingelegt werden muß. Der Durchmesser des Spreizstiftes und der Kreis­ querschnitt des Spreizstiftes darf keine nennenswerten Toleranzen aufweisen, da diese Art der Spritztechnik dies nicht zuläßt. Der Einsatz von feuerverzinkten Spreizstiften ist damit ausgeschlossen, da die Dicke der beim Feuerverzinken aufgetragenen Zinkschicht regelmäßig sehr stark schwankt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreiz­ dübel der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß ein dichter, wärmebrückenfreier Abschluß der Hülse bei hoher Korrosionssicherheit in fertigungstechnisch einfacher Weise erreichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Das Korrosionsproblem wird durch die Ausbildung des Spreiz­ stiftes selber gelöst. Durch die Ausgestaltung des Deckels und des Haltearmes wird erreicht, daß mit großen Toleranzen gearbeitet werden kann, d.h. an die Fertigungsgenauigkeit werden keine hohen Anforderun­ gen gestellt. Gleichzeitig wird aber zuverlässig vermieden, daß Kältebrücken auftreten. Durch den offenen Bereich zwischen Deckel, Halteteller und Hülse wird eine Hinterlüftung des auch von innen ohnehin der Feuchtigkeit ausgesetzten inneren Bereichs der Hülse ermöglicht. Der Deckel kann ohne weiteres über die Oberseite des Haltetellers vorstehen, da auf mit derartigen Spreizdübeln zu befestigenden Leicht-Isolations-Platten kein konventioneller Mörtel­ putz, sondern ein sogenannter Dispersionsputz angebracht wird, zu dessen Haftvermittlung mit den Leicht-Isola­ tions-Platten zuvor noch ein Netz auf letztere aufge­ spannt wird. Die Hülse ist von außen ohne weiteres der Feuchtigkeit zugänglich, was aber kein Nachteil ist. Die Verriegelung zwischen Haltearm und Halteteller führt zu einer ausreichend festen Anordnung des Deckels am Halteteller.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 wird sicherge­ stellt, daß die Hinterlüftung des Bereiches, in dem der Spreizstift in die Hülse eingetrieben ist, nicht durch Fertigungsungenauigkeiten beeinträchtigt wird. Zwischen den Stiften Vorsprüngen werden Kanäle gebildet.
Die Ansprüche 3 und 4 geben alternative Möglichkeiten zu einer Verriegelung zwischen Haltearm und Halteteller an.
Der Anspruch 6 gibt Maßnahmen an, die durch die Gestal­ tung des Stiftes zu einer Verringerung der sogenannten Kältebrückenbildung führen. Die Weiterbildung nach Anspruch 7 führt zu einer extremen Korrosionsfestigkeit des Spreizstiftes. Selbst wenn beim Einschlagen an der Einschlagfläche geringfügige Beschädigungen der Verzinkung auftreten, bildet sich hier ein Lokalelement, das die Korrosion unterbindet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Spreizdübel nach der Erfindung in montier­ tem Zustand,
Fig. 2 eine Halbschale der Hülse des Spreizdübels in Draufsicht mit einem Teil eines Spreizstiftes,
Fig. 3 einen Teilausschnitt vom äußeren Ende des Spreizdübels in stark vergrößerter Ansicht,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Spreizdübel gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Halteteller mit Haltearm gemäß der Schnittlinie V-V in Fig. 3 und
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung entsprechend Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Spreizdübel besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1 und einem Haltetel­ ler 2. Die Hülse 1 ist in ihrer mit ihrer Mittel-Längs- Achse 3 zusammenfallenden Mittelebene geteilt, besteht also aus zwei Halbschalen 4, 5. Diese sind an ihrem inneren Ende 6 mittels eines Filmscharniers 7 einstückig miteinander verbunden, so daß sie flach, also in Längsrichtung aufgeklappt, einstückig aus einem geeigne­ ten, in der Regel thermoplastischen Kunststoff gespritzt und anschließend zur Hülse 1 aneinandergeklappt werden können, wobei sie dann in der Trennebene 8 aneinander­ liegen. In den in der Trennebene 8 liegenden Flächen sind die Halbschalen 4, 5 mit Zentrierzapfen 9 und entsprechend zugeordneten Zentrier-Sacklöchern 10 im Bereich des äußeren Endes 11 der Hülse 1 versehen. Im noch zu erläuternden, etwa in der Längsmitte befind­ lichen Außen-Spreizbereich 12 und im ebenfalls noch zu erläuternden, dem inneren Ende 6 zugeordneten Bohrloch-Spreizbereich 13 sind die Halbschalen 4, 5 mit etwa parallel zur Achse 3 verlaufenden Führungs­ stegen 14, 15 versehen, die in entsprechende Füh­ rungs-Ausnehmungen 16, 17 eingreifen, wenn die beiden Halbschalen 4, 5 in ihrer Trennebene 8 aneinanderliegen, wodurch radiale Verschiebungen der beiden Halbscha­ len 4, 5 gegeneinander verhindert werden, solange diese Halbschalen 4, 5 nicht so weit senkrecht zur Trennebene 8 voneinander entfernt werden, daß die Führungsstege 14, 15 außer Eingriff mit den Führungsaus­ nehmungen 16, 17 kommen.
Nach dem Zusammenklappen der beiden Halbschalen 4, 5 zur Hülse 1 wird vom inneren Ende 6 her ein Halte­ teller 2 über die Hülse 1 bis zu deren äußeren Ende geschoben. Dort kommt der Halteteller 2 gegen einen radial vorstehenden Ringbund 19 zur Anlage, so daß er nicht vom äußeren Ende 11 der Hülse 1 heruntergescho­ ben werden kann. Er rastet mittels federnder Verriege­ lungsstege 20 in einer Ringnut 21 unmittelbar vor dem Ringbund 19 ein, wodurch zum einen der Halteteller 2 axial festgelegt ist und zum anderen die beiden Halbscha­ len 4, 5 im Bereich des äußeren Endes 11 für den praktischen Betrieb unlösbar miteinander verbunden werden, d.h. die beiden Halbschalen 4, 5 können nicht mehr senkrecht zur Trennebene 8 voneinander geklappt werden. Die Zentrierzapfen 9 mit den Zentrier-Sacklö­ chern 10 sind insoweit nur eine Montage-Zentrier-Hilfe.
Im Bohrloch-Spreizbereich 13, d.h. in dem Bereich, der in einem Bohrloch 22 einer Mauer 23 anzuordnen ist, weist die Hülse 1 ringförmige Vorsprünge 24 auf. Beim Spreizen der Hülse 1 im Bohrloch-Spreiz­ bereich 13 drücken sich diese ringförmigen Vorsprün­ ge 24 in die Mauer 23, wodurch die Hülse 1 axial im Bohrloch 22 festgelegt wird.
Um ein einfaches Einführen der Hülse 1 in das Bohrloch 22 zu ermöglichen, auch wenn letzteres verhältnismäßig knapp gebohrt sein sollte, ist die Hülse 1 in ihrer Trennebene 8 mit einem Längsschlitz 25 versehen, so daß sie beim Einschieben in das Bohrloch 22 senkrecht zur Trennebene 8 leicht zusammengedrückt werden kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, weist die Hülse 1 in dem am äußeren Ende 11 beginnenden Bereich einen Einführ-Abschnitt 26 zum möglichst reibungsarmen Einführen eines Spreizstiftes 27 auf. In diesem Ein­ führ-Abschnitt sind Spitzen 28 vorgesehen, mittels derer der Spreizstift 27 konzentrisch zur Achse 3 eingeführt werden kann, ohne flächig an der Innenwand der Hülse 1 anzuliegen. Parallel zur Achse 3 und in Umfangsrichtung zwischen den Spitzen 28 sind Rippen 29 an den Halbschalen 4, 5 ausgebildet, die am Ende des Einführ-Abschnitts 26, der gleichzeitig Beginn des Außen-Spreizbereichs 12 ist, zur Achse 3 hin ansteigen, so daß innere Spreizflächen 30 gebildet werden, d.h. der freie Innen-Querschnitt der Hülse 1 nimmt ab. Während der Innen-Durchmesser D der Hülse 1 im Bereich der Spitzen 28 etwa gleich dem Außen-Durchmes­ ser d des zylindrischen Spreizstiftes 27 ist, gilt für den Innen-Durchmesser D′ am engsten Bereich der inneren Spreizflächen 30 0,3 d D′ 0,5 d. Beim Eintreiben des Spreizstiftes 27 über die inneren Spreizflächen 30 wird somit der zugehörige, und zwar insbesondere der nachfolgende, vor der Mauer 23 befind­ liche Außen-Spreizbereich 12 der Hülse, durch Aufweiten der beiden Halbschalen 4, 5 senkrecht zur Trennebene 8 gespreizt. Die tangentiale Erstreckung der Führungs­ stege 14, 15 ist so groß, daß sie nicht außer Eingriff mit den Führungsausnehmungen 16, 17 kommen. Beim Eintreiben des Spreizstiftes 27 in die Hülse 1 wird diese also in einem Außen-Spreizbereich 12 gespreizt, der sich außerhalb der Mauer 23, also vor dem Bohrloch 22 befindet. Die über ihren ganzen Außen-Querschnitt außerhalb des Bohrlochs 22 gespreizte Hülse 1 stützt sich also am Bohrlochrand 31 ab und wird nicht weiter in das Bohrloch 22 eingeschoben oder eingetrieben, obwohl durch die Reibung zwischen Spreizstift 27 und Hülse 1 unvermeidbar beim Eintreiben des Spreizstif­ tes 27 in die Hülse 1 auf letztere auch in Richtung zum Bohrlochgrund 32 wirkende Kräfte angreifen. Diese Abstützung am Bohrlochrand 31 wird noch unterstützt durch diametral zueinander auf jeder Halbschale 5 angebrachte Vorsprünge nach Art einer Zahnreihe 33, die im Bereich des Bohrlochrandes 31 in das Bohrloch 22 eingeschoben sein können und sich hier besonders intensiv beim Spreizen des Außen-Spreizbereiches 12 verklammern.
Beim weiteren Eintreiben des Spreizstiftes 27 durchläuft der Spreizstift 27 einen Abschnitt 34, in dem sich die Führungsstege 14 und die zugeordneten Führungsausneh­ mungen 16 befinden, und in dem der Spreizstift 27 rundum frei von der Hülse 1 ist. An diesen Abschnitt 34 schließt sich der Bohrloch-Spreizbereich 13 an, in dem zu Beginn zur Achse 3 hin ansteigende Spreizflä­ chen 35 ausgebildet sind. Hieran schließt sich ein Spreizkanal 36 an, dessen Durchmesser D′′ etwa gleich dem Durchmesser D′ ist. Am Ende dieses Spreizkanals 36 befindet sich erneut ein Abschnitt 37, in dem sich die Führungsstege 15 und die Führungsausnehmungen 17 befinden, und in dem der Spreizstift 27 weitgehend frei von der Hülse 1 ist. In diesem Bohrloch-Spreiz­ bereich 13 wird also die Hülse 1 besonders intensiv gespreizt, so daß sich ihre ringförmigen Vorsprünge 24 besonders fest in der Mauer 23 verklammern.
Die Vor-Spreizung der Hülse 1 gleich zu Beginn des Eintreibens des Spreizstiftes 27 und die dadurch bewirkte axiale Fixierung der Hülse 1 relativ zur Mauer 23 machen den Dübel besonders geeignet zur Befestigung von Leicht-Isolationsplatten 38 an der Mauer 23. Derartige Leicht-Isolations-Platten aus geschäumtem Kunststoff, beispielsweise geschäumtem Polystyrol oder geschäumtem Polyurethan, oder aus Mineralfasern, sind sehr druckempfindlich. Aufgrund der geschilderten Ausgestaltung können sie an die Mauer 23 angelegt werden. Dann wird ein Loch 39 durch die Platte 38 und sofort im Anschluß das Bohrloch 22 in die Mauer 23 gebohrt. Dann wird der Dübel durch das Loch 39 in das Bohrloch 22 geschoben, bis der Halteteller 2 gegen die Außenseite der Platte 38 anliegt. Da die Mauer 23 in der Regel keine ebene Oberfläche hat, können mittels der Dübel benachbar­ te Platten 38 fluchtend zueinander ausgerichtet werden. Wenn dann der Spreizstift 27 in die Hülse 1 eingetrieben wird, verändert diese ihre Lage nicht, d.h. die Platte 38 wird durch den Halteteller 2 nicht zusammengepreßt; außerdem verändern benachbarte Platten 38 ihre Lage zueinander nicht.
Die Platten 38 können eine unterschiedliche Dicke haben. Innerhalb eines vorgegebenen Bereiches kann hierfür ein Spreizdübel vorgegebener Länge verwendet werden. Entscheidend ist nur, daß die Hülse mit einer gewissen Mindest-Tiefe, die dem Bereich mit den ring­ förmigen Vorsprüngen 24 entspricht, im Bohrloch 22 angeordnet ist. Ansonsten erfolgt die Vorspreizung zuverlässig, und zwar unabhängig davon, wie weit die inneren Spreizflächen 30 vom Bohrlochrand 31 entfernt sind, da die beiden Halbschalen 4, 5 über den gesamten Bereich senkrecht zur Trennebene voneinan­ der abgehoben werden, in dem dies möglich ist. Möglich ist dies aber über den gesamten, außerhalb des Bohr­ loches 22 befindlichen Bereich, da die Platte 38 aufgrund ihrer Struktur hier keinen Widerstand bietet.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, weist der Spreizstift 27 keinen Kopf auf, sondern weist an seinem beim Eintreiben vornliegenden Ende eine Spitze 40 auf, wie sie bei Nägeln üblich ist. Sein beim Eintreiben hintenliegen­ des Ende weist eine im wesentlichen ebene Abschlußfläche als Schlagfläche 41 auf. Der Spreizstift 27 ist also wie ein Nagel ohne Kopf ausgebildet. Er ist feuerverzinkt oder besteht durchgehend aus rostfreiem Werkstoff. Zum Abdecken der Hülse 1 nach dem Eintreiben des Verriegelungsstiftes 27 ist ein Deckel 42 vorgesehen, der mittels eines radial zum Halteteller 2 verlaufenden dünnen Haltearms 43 am äußeren Rand des Haltetellers 2 angebracht ist. Er ist mit dem Halteteller 2 über ein Filmscharnier 44 verbunden, so daß der Halteteller 2 mit Haltearm 43 und Deckel 42 einstückig gespritzt werden können.
Der Deckel 42 weist einen ringzylindrisch ausgebilde­ ten, zum Halteteller 2 hin vorspringenden Rand 45 auf. Zwischen dem Ringbund 19 der Hülse 1 und dem Halteteller 2 ist ein ringzylindrischer Freiraum 46 ausgebildet, in den der Rand 45 des Deckels 42 eingeführt werden kann.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, weist der Rand 45 an seinen Stirnseiten einige Vorsprünge 47 auf, die - entsprechend ihrem geringen Querschnitt - angenähert punktweise auf dem am Halteteller 2 ausgebildeten Boden 48 des ringzylindrischen Freiraums 46 aufstehen. Außerdem sind zwischen dem Rand 45 und der den Freiraum 46 außen begrenzenden im Halteteller 2 ausgebildeten ringzylindrischen Wand 49 einerseits und dem Rand 45 und der am Ringbund 19 ausgebildeten, den Freiraum 46 begrenzenden zylindrischen Wand 50 andererseits jeweils freie Ringräume 51, 52 ausgebildet. Darüber hinaus liegt der Deckel 42 bei auf dem Boden 48 aufsitzenden Vorsprüngen 47 nicht auf der zugewandten Oberseite 53 des Ringbundes 19 auf, so daß die Ringräume 51, 52 und die diese zwischen den Vorsprüngen 47 verbindenden Kanäle 54 und der Raum 55 zwischen Ringbund 19 und Deckel 42 einen offenen Raum bilden, der zwar das unschädliche Eindringen von Feuchtigkeit erlaubt, andererseits aber einen Wärmefluß in ausreichendem Maße unterbindet. Um das Einschwenken des Deckels 42 mit Rand 45 nicht zu behindern, ist der Rand 45 zumin­ dest auf der dem Filmscharnier 44 abgewandten Seite mit einer Fase 56 versehen.
An der dem Halteteller 2 zugewandten Seite des Halte­ arms 43 ist ein Verriegelungshaken 57 ausgebildet, der wie eine abgestumpfte Pfeilspitze ausgebildet ist und mit seinen widerhakenartigen Vorsprüngen 58 nach Durchdringen einer entsprechenden Ausnehmung 59 im Halteteller 2 sich unter dessen Unterseite 60 legt, wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht. Damit die Vorsprünge 58 bei Durchdringen der Ausnehmung 59 nach innen ausweichen können, kann der Verriegelungs­ haken 57 mit einem mittleren Zwischenraum 61 versehen sein, so daß faktisch zwei Verriegelungshaken 57 mit jeweils einem Vorsprung 58 entstehen. Das Einführen des Verriegelungshakens 57 in die Ausnehmung 59 wird durch äußere Schrägflächen 62 erleichtert. Anstelle der Verriegelungshaken 57 am Haltearm 43 können auch entsprechende Verriegelungshaken 63 beiderseits des Haltearms 43 an der Oberseite des Haltetellers 2 ausgebildet sein, die den Haltearm nach dessen Andrücken gegen den Halteteller 2 übergreifen, wie aus Fig. 6 hervorgeht.
Auf der Oberseite des Haltetellers 2 des Haltearms 43 und des Deckels 42 sind Noppen 64 ausgebildet, die der besseren Haftung von Putz auf dem Halteteller 2 dienen. Diesem Zweck dienen auch Durchbrechungen 65 im Halteteller 2, die gleichzeitig zur Gewichts­ und Materialersparnis dienen.
Da der Halteteller 2 sehr dünn ist, ist er an seiner Unterseite 60 mit dünnen Rippen 66 ausgesteift, die sich gleichermaßen wie der Verriegelungshaken 57 in die Leicht-Isolations-Platten 38 hineindrücken.
Um sicherzustellen, daß der Raum 55 zwischen Ringbund 19 und Deckel 42 eine ausreichende Höhe hat, können am Deckel 42 und/oder am Ringbund 19 stift- oder noppenartige Vorsprünge 67 als Abstandshalter ausge­ bildet sein. Die Vorsprünge 47 müssen naturgemäß nicht zwingend am Rand 45 ausgebildet sein; sie können in gleicher Weise am Boden 48 ausgebildet sein und gegen den Rand anliegen.

Claims (8)

1. Spreizdübel, insbesondere zur Befestigung von Leicht-Isolations-Platten (38) an Mauern (23), mit einer teilweise in ein Bohrloch (22) einführbaren Hülse (1), mit einem an deren außerhalb des Bohrlochs (22) befindlichen äußeren Ende (11) angebrachten Halteteller (2), mit einem in die Hülse (1) von ihrem äußeren Ende (11) her einführbaren Spreizstift (27) aus Metall, der die mindestens im Bereich des Bohrlochs (22) längs geteilte und mit einem Bohrloch-Spreizbe­ reich (13) versehene Hülse (1) spreizt und mit einem am Halteteller (2) schwenkbar angebrachten Deckel (42) zum Abdecken des äußeren Endes der Hülse (1) mit dem Spreizstift (27), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (42) mit einem von ihm vorstehenden ringförmigen Rand (45) in einen zwischen dem Halte­ teller (2) und der Hülse (1) ausgebildeten Freiraum (46) hineinragt, daß der Deckel (42) und der Rand (45) gegenüber dem Halteteller (2) und der Hülse (1) rundum frei liegen, daß der Deckel (42) mittels eines Halte­ arms (43) am Halteteller (2) angebracht ist, daß der Haltearm (43) und der Halteteller (2) mittels mindestens eines Verriegelungshakens (57; 63) miteinan­ der verriegelbar sind und daß der Spreizstift (27) korrosionsfest ausgebildet ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand (45) und dem Boden (48) des Freiraums (46) mehrere Vorsprünge (47) vorgesehen sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Haltearm (43) mindestens ein Verriegelungshaken (57) angebracht ist, der eine Ausnehmung (59) des Haltetellers (2) durchsetzend an dessen Unterseite (60) anliegt.
4. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Haltetellers (2) mindestens ein die Oberseite des Haltearms (43) übergreifender Verriegelungshaken (63) angebracht ist.
5. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (43) mit dem Halteteller (2) einstückig mittels eines Filmscharniers (44) verbunden ist.
6. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (27) zylindrisch ohne Kopf ausge­ bildet ist.
7. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizstift (27) feuerverzinkt ist.
8. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (42) und der Hülse (1) einen Raum (55) überbrückende Vorsprünge (67) vorgesehen sind.
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