DE7442068U - Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten - Google Patents
Befestigungsnagel, insbesondere für IsolierplattenInfo
- Publication number
- DE7442068U DE7442068U DE7442068*[U DE7442068DU DE7442068U DE 7442068 U DE7442068 U DE 7442068U DE 7442068D U DE7442068D U DE 7442068DU DE 7442068 U DE7442068 U DE 7442068U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- nail
- nail according
- fastening nail
- fastening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 9
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims description 9
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 7
- 239000004952 Polyamide Substances 0.000 claims description 4
- 229920002647 polyamide Polymers 0.000 claims description 4
- -1 polypropylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 2
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 2
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 2
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000003892 spreading Methods 0.000 description 8
- 241000587161 Gomphocarpus Species 0.000 description 5
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241001494479 Pecora Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 1
- 229920006248 expandable polystyrene Polymers 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/76—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
- E04B1/762—Exterior insulation of exterior walls
- E04B1/7629—Details of the mechanical connection of the insulation to the wall
- E04B1/7633—Dowels with enlarged insulation retaining head
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten mit einem Schaft, einem Kopf,
der einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft besitzt, einer von der Kopfseite axial in den Schaft
führenden Bohrung und einem in diese Bohrung eintreibbaren Stift.
Isolierplatten aus aufgeschäumtem Kunststoff werden in großem Umfang beim Bau verwendet. Die Befestigung solcher
Isolierplatten bereitete große Schwierigkeiten, die teils auf der brüchigen Struktur des Plattenmaterials und teils
auf der Art des Untergrundes beruhten, auf dem diese Platten
Pos!5chacWon;o. Karlsruhe 76979 Bankkonto: Deutschs Bank AG VilÜngen 146332
44'.\;z-r>
07.05.75
befestigt werden mußten. Die Befestigung an einer massiven Wand oder Decke erforderte das Bohren von Löchern und
das Einsetzen von Dübeln, bevor die Isolierplatte oder sonstige Wandverkleidung angebracht werden konnte. Sollte
eine selche Platte dagegen an einem dünnen Blech befestigt werden, z.B. an einem Trapezblech, wie es häufig als Dachbedeckung
verwendet wird, so mußte die Befestigung wegen der geringen Dicke solcher Bleche mit Schrauben und Muttern
erfolgen. Bei brüchigem Material der Isolierplatten war es außerdem erforderlich, Unterlegscheiben zu verwenden, um
ein Eindringen der Köpfe der Schrauben oder Nägel in das Plattenmaterial und damit eine Lockerung der Platte zu verhindern.
Einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiet brachte der Befestigungsnagel der eingangs genannten Art. Bei diesem
Nagel verhindert der große Durchmesser des Kopfes ein Eindringen des Kopfes in das Plattenmaterial, auch wenn es
sich bei diesem um ein brüchiges, aufgeschäumtes Kunststoffmaterial
handelt. Die breite Auflagefläche des Nagelkopfes hält die Platte bei eingeschlagenem Nagel zuverlässig fest.
Der wesentliche Vorteil besteht aber in der einfachen, wenig aufwendigen und zeitsparenden Befestigungsweise. Es ist
nur noch erforderlich, ein Loch durch die zu befestigende Isolierplatte oder sonstige Verkleidungsplatte und in die
Unterlage zu bohren, an der die Platte befestigt werden soll, d.h. in das Mauerwerk, das Dachblech oder ähnliches. Der
Nagel wird durch die Platte in dieses Loch eingeschoben, der Stift wird von der Kopfseite in die Bohrung des Schaftes
eingesetzt und mit dem Hammer in die Bohrung eingetrieben. Bei diesem bekannten Nagel verengt sich diese Bohrung von
7442068 07.05.75
der öffnung im Nagelkopf auf die Schaftspitze zu. Beiir.
Eintreiben des Stiftes in diese sich verengende Bohrung wird der Nagelschaft auseinandergedrückt, so daß er sich
wie ein Spreizdübel an die Innenwand der Bohrung in der Befestigungsunterlage anpresst. Soll die Platte an einer
massiven Wand angebracht werden, ist es daher nicht mehr erforderlich, einen Dübel in die Bohrung der Wand einzusetzen.
Handelt es sich bei der Unterlage, an der die Platte befestigt werden soll, um ein dünnes Blech, so ist
keine Befestigung mit Schraube und Mutter mehr erforderlich, da der auseinandergespreizte Nagelschaft auch in
einem dünnen durchbohrten Blech ausreichend Halt findet.
Ein Nachteil bei diesem bekannten Nagel besteht darin, daß die Innenbohrung des Schaftes sich auf die Schaftspitze
zu verengt, was für das Auseinanderspreizen des Nagelschaftes erforderlich ist. Diese sich verengerde
Bohrung hat die Tendenz, den eingetriebenen Stift wieder herauszudrücken, was insbesondere begünstigt wird, wenn
geringfügige Verschiebungsbewegungen zwischen der dr.rch den Nagel befestigten Platte und der Unterlage stattfinden,
an der diese Platte befestigt ist. Diese gegenseitigen Verschiebungen von Platte und Unterlage, die besonders
leicht dann auftreten, wenn es sich bei der Unterlage um ein dünnes Trapezblech handelt, wie es als Dachbedeckung
verwendet wird, führen zu einer Biegebeanspruchung des Nagelschaftes, die dieses Herauspressen des
Stiftes fördert. Das Herauspressen des Stiftes aus der Bohrung des Nagelschaftes führt zu einer Lockerung des
Befestigungsnagels und damit der befestigten Platte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsnagel zu schaffen, der in derselben vorteilhaften
7442.068 07.05.75
Weise schnell und einfach verwendbar ist/ der aber nicht diese Neigui.g zur Lockerung und zum Herauspressen des
'tiftes aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungsnagel der eingangs
genannten Art neuerungsgewäß dadurch gelöst, daß an der Wand der Bohrung axial verlaufende Spreizrippen
vorgesehen sind. Der neuerungsgemäße Nagel kann in dersalben Weise verwendet werden, wie dies für den bekannten
Befestigungsnagel beschrieben wurde. Die Bohrung in dem Wagelschaft besitzt aber im Gegensatz zu dem bekannten
Nagel einen konstanten Durchmesser von der Öffnung im Nagelkopf bis zum Ende der Bohrung an der Schaftspitze.
Um trotz dieses konstanten Querschnittes ein Auseinanderspreizen des Nagelschaftes zu bewirken, sind neuerungsgemäß
Spreizrippen an der Innenwand der Bohrung vorgesehen, die in Schaftlängsrichtung verlaufen. Diese Spreizrippen
bewirken in der gleichen Weise ein Auseinanderspreizen des Nagelschaftes und damit einen festen Sitz des eingeschlagenen
Nagels, sie haben aber keine Tendenz zum Herauspressen des eingetriebenen Stiftes zur Folge. Die Befestigung
mit dem neuerungsgemäßen Nagel ist daher erheblich devierhafter
und zuverlässiger als dies nach dem Stand der Technik möglich war. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen,
wenn vier um 90 gegeneinander versetzte Spreiz-. rippen vorgesehen sind. Bei dieser Anzahl von Spreizrippen
wird ein ausreichendes Auseinanderspreizen erreicht, ohne daß das Eintreiben des Stiftes erschwert wird.
Der Halt des eingeschlagenen Nagels kann gemäß einer Weiterbildung
der Neuerung noch dadurch verbessert werden, daß der Schaft an seiner Außenseite quer zur Schaftlängsrichtung
verlaufende Rillen aufweist. Dies ist insbesondere
7442068 07.05.75
zv/ackmäßig, wenn die Unterlage, an der die Platten befestigt
v/erden sollen, ein dünnes Blech ist, da der Nagelschaft hier nur mit einer sehr kurzen Länge an der
Wand der Bohrung in der Unterlage anliegt.
Der Schaft des Nagels kann allseitig geschlossen sein. Dies hat den Vorteil, daß der Nagel wasser- und dampfdicht
ist. Insbesondere wenn der Nagel zur Befestigung von Isolierplatten bei Dachbedeckungen verwendet wird,
ist es leicht möglich, daß Feuchtigkeit in die Bohrung des Nagelschaftes eindringt. Bei geschlossenem Schaft
ist es nicht möglich, daß diese Feuchtigkeit durch die Dachverkleidung dringt. Der Schaft kann jedoch auch an
seiner Spitze offen sein oder mindestens einen von der Spitze ausgehenden Längsschlitz aufweisen, der sich über
einen Teil der Schaftlänge erstreckt. Bei diesen Ausführungsformen wird das Auseinanderspreizen des Nagelschaftes
begünstigt, so daß diese Ausführungsform der Neuerung
dann zu bevorzugen ist, wenn keine Dichtigkeit des Nagels verlangt werden muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl der Nagel als auch der Stift aus Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht
eine besonders einfache und billige Herstellung des neuerungsgemäßen Befestigungsnagels im Spritzgußverfahren.
Die neuerungsgemäßen Spreizrippen verteuern oder erschweren dieses Herstellungsverfahren nicht.
Die Verwendung von Kusntstoff für den Nagel hat insbesondere den großen Vorteil, daß die Befestigung der Platte
vollkommen korrosionsfest ist. Dies ist besonders von Wichtigkeit bei der Isolierung von Dachkonstruktionen
7442.063 07.05.75
und ähnlichen der Witterung ausgesetzten Bauteilen.
Als Kunststoffmaterial hat sich Polyamid wegen seiner
hohen Zähigkeit als besonders zweckmäßig erwiesen. Es ist aber ebenso auch ein Polypropylen- oder Polyäthylen-Material
verwendbar. Schließlich kann der neuerungsgemäße Befestigungsnagel auch aus einem weichen Metall hergestellt
sein, das ein ausreichendes Auseinanderspreizen des Schaftes ermöglicht.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden- Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Befestigungsnagels gemäß der Neuerung
Figur 2 eine Draufsicht auf diesen Nagel,
Figur 3 einen Ausschnitt aus dem Nagelschaft in einer vergrößerten Axialschnittdarstellung und
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt durch den Nagelschaft.
Der Befestigungsnagel, der aus einem Polyamid-Material besteht, besitzt einen Kopf 10 und einen Schaft 12. Der Kopf
besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft. Zur Befestigung von Isolierplatten aus aufgeschäumtem
Polystyrol hat sich z.B. ein Befestigungsnagel bewährt, dessen Kopfdurchmesser etwa 80 mm und dessen Schaftdurchmesser
etwa 9 mm beträgt. Der Kopf 10 besitzt einen abgeschrägten Rand 14, um ein glattes Anliegen des Kopfes an
der befestigten Platte zu gewährleisten. Durch den Nagel-
— 7 —
744?f)68 07.05.75
kopf führt eine Bohrung 16 koaxial in den Schaft 12. In dem dargestellten Ausführuigsbeispiel ist der Schaft 12
allseitig geschlossen, d.h. die Bohrung führt nur bis unmittelbar an die Spitze des Schaftes, läßt diese aber
geschlossen. Die Bohrung besitzt von ihrer öffnung im
Nagelkopf 10 bis zu ihrem Ende in der Nähe der Spitze des Schaftes einen konstanten Durchmesser. Dieser Durchmesser
beträgt in dem oben genannten Beispiel etwa 5 mm.
An der Innenwand der Bohrung 16 sind vier Spreizrippen 18 vorgesehen, die in axialer Richtung des Nagelschaftes verlaufen
und jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Spreizrippen erstrecken eich etwa über 2/3 der Schaftlänge
an dem der Schaftspitze zugewandten Ende, wie aus Figur 1 zu erkennen ist. In dem oben genannten Beispiel beträgt die
Höhe der Spreizrippen etwa 0.5 mm und ihre Breite etwa 1 mm.
An dem Teil des Schaftes 12, über dessen Länge sich die Spreizrippen
18 erstrecken, sind an der Außenseite Rillen 20 vorgesehen. Diese Rillen verlaufen quer zu dessen Längsrichtung
ringförmig um den Schaft. Die Rillen besitzen eine auf die Schaftspitze zu verlaufende flach abgeschrägte Flanke
und eine steil verlaufende Flanke 24, die praktisch senkrecht zur Schafeachse verläuft, wie aus Figur 3 zu erkennen ist.
Die zwischen den Rillen steht bleibenden Stege erhalten dadurch die Form von Widerhaken, die ein leichtes Einschieben
des Nagels ermöglichen, aber sein Herausziehen erschweren, insbesondere wenn der Nagelschaft auseinandergespreizt ist.
Wird der Nagel zur Befestigung einer Isolierplatte an einem dünnen Blech verwendet, so ist diese Ausführungsform besonders
zweckmäßig, wenn die Breite der Rillen 20 etwa der
7442QbP) 07.05.75
Dicke des Bleches entspricht. Das Blech kann in diesem Fall gewissermaßen in die Rillen 20 einrasten, so daß bei
auseinandergespreiztem Nagelschaft ein Herausziehen des Nagels völlig unmöglich wird.
Zum Auseinanderspreizen des Nagelschaftes 12 wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stift verwendet. Dieser
Stift hat denselben Durchmesser wie die Bohrung 16 und auch deren Länge. Der Stift besteht ebenfalls a^is einem
Polyamid-Material. 3ur Befestigung des Nagels wird der Stift in die Bohrung 16 eingeschoben, bis er an das obere
Ende der Spreizrippf.n 18 anstoße. Da der Stift denselben
Durchmesser wie die Bohrung 16 besitzt, wird er in dieser Lage gehalten, se daß der Nagel mit dem Stift als eine Einheit
gehandhabt und in die Bohrung der Isolierplatte und der Unterlage eingesetzt werden kann. Ist"der Nagel in dieser
Bohrung so weit eingeschoben, daß der Nagelkopf 10 an der Oberfläche der Isolierplatte anliegt, so wird der Stift
mit einigen Ham ierschlagen vollständig in die Bohrung 16
eingetrieben, wobei er den unteren TeXl des Nagelschaftes
durch die Spreizrippe· 18 auseinanderspreizt.
- Schutzansprüche -
7442068 07.05.75
Claims (1)
- -Sf-Schutzansprüche1. Befestigungsnagel insbesondere für Isolierplatten mit einem Schaft, Einern Kopf, der einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft besitzt, einer von der Kopfseite axial in den Schaft führenden Bohrung und einem in diese Bohrung eintreibbaren Stift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand der Bohrung (16) axial verlaufende Spreizrippen (18) vorgesehen sind.2. Befestigungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de 3 sich die Spreizrippen (18) über etwa 2/3 der Länge des Schaftes (12) in dessen der Spitze zugewandtem Ende erstrecken.3. Befestigungsnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier um 90 ge
rippen (18) vorgesehen sind.zeichnet, daß vier um 90° gegeneinander versetzte Spreiz-4. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seiner Außenseite quer zur Schaftlängsrichtung verlaufende Rillen (20) aufweist.5. Befestigungsnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) allseitig geschlossen ist.- 10 -7442068 07.05.756. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seiner Spitze offen ist.7. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch'ft (12) mindestens einen von der Spitze ausgehenden Längsschlitz aufweist, der sich über einen Teil der Schaftlänge erstreckt.8. Befestigungsnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nagel als auch der Stift aus Kunststoff bestehen.9. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist.10. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß de Kunststoff ein Polypropylen ist.11. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyäthylen ist.12. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nagel als auch der Stift aus eirem weichen Metall bestehen.7442.068 07.05.75
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442068U true DE7442068U (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=1311520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442068*[U Expired DE7442068U (de) | Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442068U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023345A1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-01-14 | Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen | Isolierplatten-duebel |
DE4106671A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-03 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verblendanker auf kunststoff |
DE29604534U1 (de) * | 1996-03-13 | 1996-07-18 | BTS GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop | Einschlagdübel |
-
0
- DE DE7442068*[U patent/DE7442068U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3023345A1 (de) * | 1980-06-21 | 1982-01-14 | Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen | Isolierplatten-duebel |
DE4106671A1 (de) * | 1991-03-02 | 1992-09-03 | Fischer Artur Werke Gmbh | Verblendanker auf kunststoff |
DE29604534U1 (de) * | 1996-03-13 | 1996-07-18 | BTS GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop | Einschlagdübel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3045986C2 (de) | Befestigungselement für die Befestigung von wärmeisolierenden Platten | |
DE2353055C2 (de) | Befestigungselement aus Kunststoff | |
DE2636491A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung aneinanderliegender kanten von dachplatten miteinander und mit einer dachkonstruktion | |
DE2721768A1 (de) | Befestigungselement | |
CH674864A5 (de) | ||
DE2542562C2 (de) | Halteelement aus Kunststoff zur Befestigung in einem polygonalen Durchgangsloch | |
DE3146188C1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Daemmstoffschicht an einer Wand | |
EP1337725B1 (de) | Verfahren zum befestigen von wärmedämmplatten sowie dübel dafür | |
DE3105347C2 (de) | ||
DE2243102A1 (de) | Tragstuetze fuer aufgestaenderte fussboeden | |
DE2558459C2 (de) | Spreizdübel aus Kunststoff | |
DE2711845A1 (de) | Duebel | |
DE3442407A1 (de) | Halteelement fuer selbsttragende bauelemente, wie dachelemente, wandverkleidungen und dergleichen | |
DE3429585A1 (de) | Aus einem kunststoffspreizduebel und einer befestigungsschraube bestehender befestigungssatz | |
DE2518098A1 (de) | Vorrichtung zur befestigung einer tafel, einer platte oder einer matte aus durchdringbarem material an einer auflageflaeche | |
DE3333055C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Latten | |
EP0728882B1 (de) | Befestigungselement zum Befestigen von Platten grosser Dicke an Bauteilen | |
DE7442068U (de) | Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten | |
DE2539872A1 (de) | Verkleidung fuer gebaeude | |
EP0034346B1 (de) | Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff | |
DE3107403C2 (de) | ||
EP0286706A1 (de) | Dübelelement | |
DE3917877A1 (de) | Moebelverbinder, insbesondere fuer den wohnwagenbau | |
EP0845606A1 (de) | Befestigungselement | |
DE8003978U1 (de) | Klemmkopfdübel aus Kunststoff |