DE7442068U - Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten - Google Patents

Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten

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DE7442068U
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/762Exterior insulation of exterior walls
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    • E04B1/7633Dowels with enlarged insulation retaining head

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Description

Die Neuerung betrifft einen Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten mit einem Schaft, einem Kopf, der einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft besitzt, einer von der Kopfseite axial in den Schaft führenden Bohrung und einem in diese Bohrung eintreibbaren Stift.
Isolierplatten aus aufgeschäumtem Kunststoff werden in großem Umfang beim Bau verwendet. Die Befestigung solcher Isolierplatten bereitete große Schwierigkeiten, die teils auf der brüchigen Struktur des Plattenmaterials und teils auf der Art des Untergrundes beruhten, auf dem diese Platten
Pos!5chacWon;o. Karlsruhe 76979 Bankkonto: Deutschs Bank AG VilÜngen 146332
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befestigt werden mußten. Die Befestigung an einer massiven Wand oder Decke erforderte das Bohren von Löchern und das Einsetzen von Dübeln, bevor die Isolierplatte oder sonstige Wandverkleidung angebracht werden konnte. Sollte eine selche Platte dagegen an einem dünnen Blech befestigt werden, z.B. an einem Trapezblech, wie es häufig als Dachbedeckung verwendet wird, so mußte die Befestigung wegen der geringen Dicke solcher Bleche mit Schrauben und Muttern erfolgen. Bei brüchigem Material der Isolierplatten war es außerdem erforderlich, Unterlegscheiben zu verwenden, um ein Eindringen der Köpfe der Schrauben oder Nägel in das Plattenmaterial und damit eine Lockerung der Platte zu verhindern.
Einen wesentlichen Fortschritt auf diesem Gebiet brachte der Befestigungsnagel der eingangs genannten Art. Bei diesem Nagel verhindert der große Durchmesser des Kopfes ein Eindringen des Kopfes in das Plattenmaterial, auch wenn es sich bei diesem um ein brüchiges, aufgeschäumtes Kunststoffmaterial handelt. Die breite Auflagefläche des Nagelkopfes hält die Platte bei eingeschlagenem Nagel zuverlässig fest. Der wesentliche Vorteil besteht aber in der einfachen, wenig aufwendigen und zeitsparenden Befestigungsweise. Es ist nur noch erforderlich, ein Loch durch die zu befestigende Isolierplatte oder sonstige Verkleidungsplatte und in die Unterlage zu bohren, an der die Platte befestigt werden soll, d.h. in das Mauerwerk, das Dachblech oder ähnliches. Der Nagel wird durch die Platte in dieses Loch eingeschoben, der Stift wird von der Kopfseite in die Bohrung des Schaftes eingesetzt und mit dem Hammer in die Bohrung eingetrieben. Bei diesem bekannten Nagel verengt sich diese Bohrung von
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der öffnung im Nagelkopf auf die Schaftspitze zu. Beiir. Eintreiben des Stiftes in diese sich verengende Bohrung wird der Nagelschaft auseinandergedrückt, so daß er sich wie ein Spreizdübel an die Innenwand der Bohrung in der Befestigungsunterlage anpresst. Soll die Platte an einer massiven Wand angebracht werden, ist es daher nicht mehr erforderlich, einen Dübel in die Bohrung der Wand einzusetzen. Handelt es sich bei der Unterlage, an der die Platte befestigt werden soll, um ein dünnes Blech, so ist keine Befestigung mit Schraube und Mutter mehr erforderlich, da der auseinandergespreizte Nagelschaft auch in einem dünnen durchbohrten Blech ausreichend Halt findet.
Ein Nachteil bei diesem bekannten Nagel besteht darin, daß die Innenbohrung des Schaftes sich auf die Schaftspitze zu verengt, was für das Auseinanderspreizen des Nagelschaftes erforderlich ist. Diese sich verengerde Bohrung hat die Tendenz, den eingetriebenen Stift wieder herauszudrücken, was insbesondere begünstigt wird, wenn geringfügige Verschiebungsbewegungen zwischen der dr.rch den Nagel befestigten Platte und der Unterlage stattfinden, an der diese Platte befestigt ist. Diese gegenseitigen Verschiebungen von Platte und Unterlage, die besonders leicht dann auftreten, wenn es sich bei der Unterlage um ein dünnes Trapezblech handelt, wie es als Dachbedeckung verwendet wird, führen zu einer Biegebeanspruchung des Nagelschaftes, die dieses Herauspressen des Stiftes fördert. Das Herauspressen des Stiftes aus der Bohrung des Nagelschaftes führt zu einer Lockerung des Befestigungsnagels und damit der befestigten Platte.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Befestigungsnagel zu schaffen, der in derselben vorteilhaften
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Weise schnell und einfach verwendbar ist/ der aber nicht diese Neigui.g zur Lockerung und zum Herauspressen des 'tiftes aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Befestigungsnagel der eingangs genannten Art neuerungsgewäß dadurch gelöst, daß an der Wand der Bohrung axial verlaufende Spreizrippen vorgesehen sind. Der neuerungsgemäße Nagel kann in dersalben Weise verwendet werden, wie dies für den bekannten Befestigungsnagel beschrieben wurde. Die Bohrung in dem Wagelschaft besitzt aber im Gegensatz zu dem bekannten Nagel einen konstanten Durchmesser von der Öffnung im Nagelkopf bis zum Ende der Bohrung an der Schaftspitze. Um trotz dieses konstanten Querschnittes ein Auseinanderspreizen des Nagelschaftes zu bewirken, sind neuerungsgemäß Spreizrippen an der Innenwand der Bohrung vorgesehen, die in Schaftlängsrichtung verlaufen. Diese Spreizrippen bewirken in der gleichen Weise ein Auseinanderspreizen des Nagelschaftes und damit einen festen Sitz des eingeschlagenen Nagels, sie haben aber keine Tendenz zum Herauspressen des eingetriebenen Stiftes zur Folge. Die Befestigung mit dem neuerungsgemäßen Nagel ist daher erheblich devierhafter und zuverlässiger als dies nach dem Stand der Technik möglich war. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn vier um 90 gegeneinander versetzte Spreiz-. rippen vorgesehen sind. Bei dieser Anzahl von Spreizrippen wird ein ausreichendes Auseinanderspreizen erreicht, ohne daß das Eintreiben des Stiftes erschwert wird.
Der Halt des eingeschlagenen Nagels kann gemäß einer Weiterbildung der Neuerung noch dadurch verbessert werden, daß der Schaft an seiner Außenseite quer zur Schaftlängsrichtung verlaufende Rillen aufweist. Dies ist insbesondere
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zv/ackmäßig, wenn die Unterlage, an der die Platten befestigt v/erden sollen, ein dünnes Blech ist, da der Nagelschaft hier nur mit einer sehr kurzen Länge an der Wand der Bohrung in der Unterlage anliegt.
Der Schaft des Nagels kann allseitig geschlossen sein. Dies hat den Vorteil, daß der Nagel wasser- und dampfdicht ist. Insbesondere wenn der Nagel zur Befestigung von Isolierplatten bei Dachbedeckungen verwendet wird, ist es leicht möglich, daß Feuchtigkeit in die Bohrung des Nagelschaftes eindringt. Bei geschlossenem Schaft ist es nicht möglich, daß diese Feuchtigkeit durch die Dachverkleidung dringt. Der Schaft kann jedoch auch an seiner Spitze offen sein oder mindestens einen von der Spitze ausgehenden Längsschlitz aufweisen, der sich über einen Teil der Schaftlänge erstreckt. Bei diesen Ausführungsformen wird das Auseinanderspreizen des Nagelschaftes begünstigt, so daß diese Ausführungsform der Neuerung dann zu bevorzugen ist, wenn keine Dichtigkeit des Nagels verlangt werden muß.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn sowohl der Nagel als auch der Stift aus Kunststoff bestehen. Dies ermöglicht eine besonders einfache und billige Herstellung des neuerungsgemäßen Befestigungsnagels im Spritzgußverfahren. Die neuerungsgemäßen Spreizrippen verteuern oder erschweren dieses Herstellungsverfahren nicht.
Die Verwendung von Kusntstoff für den Nagel hat insbesondere den großen Vorteil, daß die Befestigung der Platte vollkommen korrosionsfest ist. Dies ist besonders von Wichtigkeit bei der Isolierung von Dachkonstruktionen
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und ähnlichen der Witterung ausgesetzten Bauteilen.
Als Kunststoffmaterial hat sich Polyamid wegen seiner hohen Zähigkeit als besonders zweckmäßig erwiesen. Es ist aber ebenso auch ein Polypropylen- oder Polyäthylen-Material verwendbar. Schließlich kann der neuerungsgemäße Befestigungsnagel auch aus einem weichen Metall hergestellt sein, das ein ausreichendes Auseinanderspreizen des Schaftes ermöglicht.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert werden- Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Befestigungsnagels gemäß der Neuerung
Figur 2 eine Draufsicht auf diesen Nagel,
Figur 3 einen Ausschnitt aus dem Nagelschaft in einer vergrößerten Axialschnittdarstellung und
Figur 4 einen vergrößerten Querschnitt durch den Nagelschaft.
Der Befestigungsnagel, der aus einem Polyamid-Material besteht, besitzt einen Kopf 10 und einen Schaft 12. Der Kopf besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft. Zur Befestigung von Isolierplatten aus aufgeschäumtem Polystyrol hat sich z.B. ein Befestigungsnagel bewährt, dessen Kopfdurchmesser etwa 80 mm und dessen Schaftdurchmesser etwa 9 mm beträgt. Der Kopf 10 besitzt einen abgeschrägten Rand 14, um ein glattes Anliegen des Kopfes an der befestigten Platte zu gewährleisten. Durch den Nagel-
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kopf führt eine Bohrung 16 koaxial in den Schaft 12. In dem dargestellten Ausführuigsbeispiel ist der Schaft 12 allseitig geschlossen, d.h. die Bohrung führt nur bis unmittelbar an die Spitze des Schaftes, läßt diese aber geschlossen. Die Bohrung besitzt von ihrer öffnung im Nagelkopf 10 bis zu ihrem Ende in der Nähe der Spitze des Schaftes einen konstanten Durchmesser. Dieser Durchmesser beträgt in dem oben genannten Beispiel etwa 5 mm.
An der Innenwand der Bohrung 16 sind vier Spreizrippen 18 vorgesehen, die in axialer Richtung des Nagelschaftes verlaufen und jeweils um 90° gegeneinander versetzt sind. Die Spreizrippen erstrecken eich etwa über 2/3 der Schaftlänge an dem der Schaftspitze zugewandten Ende, wie aus Figur 1 zu erkennen ist. In dem oben genannten Beispiel beträgt die Höhe der Spreizrippen etwa 0.5 mm und ihre Breite etwa 1 mm.
An dem Teil des Schaftes 12, über dessen Länge sich die Spreizrippen 18 erstrecken, sind an der Außenseite Rillen 20 vorgesehen. Diese Rillen verlaufen quer zu dessen Längsrichtung ringförmig um den Schaft. Die Rillen besitzen eine auf die Schaftspitze zu verlaufende flach abgeschrägte Flanke und eine steil verlaufende Flanke 24, die praktisch senkrecht zur Schafeachse verläuft, wie aus Figur 3 zu erkennen ist. Die zwischen den Rillen steht bleibenden Stege erhalten dadurch die Form von Widerhaken, die ein leichtes Einschieben des Nagels ermöglichen, aber sein Herausziehen erschweren, insbesondere wenn der Nagelschaft auseinandergespreizt ist. Wird der Nagel zur Befestigung einer Isolierplatte an einem dünnen Blech verwendet, so ist diese Ausführungsform besonders zweckmäßig, wenn die Breite der Rillen 20 etwa der
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Dicke des Bleches entspricht. Das Blech kann in diesem Fall gewissermaßen in die Rillen 20 einrasten, so daß bei auseinandergespreiztem Nagelschaft ein Herausziehen des Nagels völlig unmöglich wird.
Zum Auseinanderspreizen des Nagelschaftes 12 wird ein in der Zeichnung nicht dargestellter Stift verwendet. Dieser Stift hat denselben Durchmesser wie die Bohrung 16 und auch deren Länge. Der Stift besteht ebenfalls a^is einem Polyamid-Material. 3ur Befestigung des Nagels wird der Stift in die Bohrung 16 eingeschoben, bis er an das obere Ende der Spreizrippf.n 18 anstoße. Da der Stift denselben Durchmesser wie die Bohrung 16 besitzt, wird er in dieser Lage gehalten, se daß der Nagel mit dem Stift als eine Einheit gehandhabt und in die Bohrung der Isolierplatte und der Unterlage eingesetzt werden kann. Ist"der Nagel in dieser Bohrung so weit eingeschoben, daß der Nagelkopf 10 an der Oberfläche der Isolierplatte anliegt, so wird der Stift mit einigen Ham ierschlagen vollständig in die Bohrung 16 eingetrieben, wobei er den unteren TeXl des Nagelschaftes durch die Spreizrippe· 18 auseinanderspreizt.
- Schutzansprüche -
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Claims (1)

  1. -Sf-
    Schutzansprüche
    1. Befestigungsnagel insbesondere für Isolierplatten mit einem Schaft, Einern Kopf, der einen wesentlich größeren Durchmesser als der Schaft besitzt, einer von der Kopfseite axial in den Schaft führenden Bohrung und einem in diese Bohrung eintreibbaren Stift, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand der Bohrung (16) axial verlaufende Spreizrippen (18) vorgesehen sind.
    2. Befestigungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, de 3 sich die Spreizrippen (18) über etwa 2/3 der Länge des Schaftes (12) in dessen der Spitze zugewandtem Ende erstrecken.
    3. Befestigungsnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier um 90 ge
    rippen (18) vorgesehen sind.
    zeichnet, daß vier um 90° gegeneinander versetzte Spreiz-
    4. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seiner Außenseite quer zur Schaftlängsrichtung verlaufende Rillen (20) aufweist.
    5. Befestigungsnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) allseitig geschlossen ist.
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    6. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (12) an seiner Spitze offen ist.
    7. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sch'ft (12) mindestens einen von der Spitze ausgehenden Längsschlitz aufweist, der sich über einen Teil der Schaftlänge erstreckt.
    8. Befestigungsnagel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nagel als auch der Stift aus Kunststoff bestehen.
    9. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyamid ist.
    10. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß de Kunststoff ein Polypropylen ist.
    11. Befestigungsnagel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Polyäthylen ist.
    12. Befestigungsnagel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Nagel als auch der Stift aus eirem weichen Metall bestehen.
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DE7442068*[U Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten Expired DE7442068U (de)

Publications (1)

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DE7442068U true DE7442068U (de) 1975-05-07

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DE7442068*[U Expired DE7442068U (de) Befestigungsnagel, insbesondere für Isolierplatten

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3023345A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Upat Gmbh & Co, 7830 Emmendingen Isolierplatten-duebel
DE4106671A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-03 Fischer Artur Werke Gmbh Verblendanker auf kunststoff
DE29604534U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-18 BTS GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop Einschlagdübel

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DE4106671A1 (de) * 1991-03-02 1992-09-03 Fischer Artur Werke Gmbh Verblendanker auf kunststoff
DE29604534U1 (de) * 1996-03-13 1996-07-18 BTS GmbH & Co. KG, 45731 Waltrop Einschlagdübel

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