DE10063788A1 - Einspritzvorrichtung für die Behandlung von Mauerwerken - Google Patents
Einspritzvorrichtung für die Behandlung von MauerwerkenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einweg-Einspritzvorrichtung für die Behandlung von Mauerwerken, die kostengünstig, leicht einzusetzen und für sehr hohe Einspritzdrucke geeignet ist und gleichzeitig eine vollkommene Dichtheit während und nach dem Einspritzen garantiert. DOLLAR A Die Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung besteht einerseits aus einer Verankerungshülse (10) und andererseits aus einem Einspritzdübel, wobei die Verankerungshülse (10) ausgelegt ist, um durch Verklemmen in einem in einer Wand des Mauerwerks angeodneten Loch eingeführt zu werden und um den besagten Einspritzdübel eingepreßt aufzunehmen. Die Hülse (10) beträgt Kerben (3) und Erhöhungen (17), die Verankerungs-Mittel in der besagten Wand bilden und Innenrillen, die die Verhakung des Dübels ermöglichen. Die Hülse (10) weist mindestens zwei Beine (15a, 15b) auf, die durch pfeilförmige, das Rücklaufen des eingespritzten Produkts verhindernde Öffnungen (14) getrennt sind, wobei sich die besagten Beine (15a, 15b) aufspreizen und in der Wand verhaken wenn der Dübel in die Hülse (10) gepreßt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einspritzvorrichtung für die Behandlung von
Mauerwerken durch Einspritzen unter sehr hohem Druck eines Behandlungs-Produkts,
bestehend einerseits aus einer Verankerungshülse und andererseits aus einem
Einspritzdübel, wobei die Verankerungshülse ausgelegt ist, um in einer in einer Wand des
Mauerwerks angeordneten Bohrung eingeführt zu werden und um den besagten
Einspritzdübel eingepreßt aufzunehmen, wobei diese Hülse Mittel zur Verankerung in
der besagten Wand sowie Mittel zum Verhaken des besagten Dübels beträgt, wobei
dieser Einspritzdübel einen für ein Einspritzwerkzeug unter sehr hohem Druck
geeigneten Kopf aufweist.
Die gängig verwendeten Einspritzvorrichtungen bestehen aus im Handwerkjargon
Injektoren benannte Einspritzdübeln, die in eine im Mauerwerk, welches eine Mauer,
eine Bodenplatte oder jedes andere gleichwertige Werk sein kann, angeordnete Bohrung
eingepreßt werden, und die das Einspritzen mittels einer Einspritzpistole unter sehr
hohem Druck von einem Behandlungsmittel erlauben. Die meist verwendeten Dübel sind
Einwegdübel, d. h. Dübel, die nach der Injektionsbehandlung im Mauerwerk
zurückbleiben und das Rücklaufen des Mittels verhindern. Sie werden aus Kunststoff
durch ein Spritzverfahren hergestellt. Diese Dübel betragen auf ihrem Umfang
Rückhaltekerben, damit sie im Mauerwerk verankert bleiben und nicht nach der
Behandlung unter dem Rückdruck des Mittels ausgedrückt werden. Jedoch ist es bei
gewissen Anwendungen erforderlich, ein Zweikomponenten-Schnellbindemittel
einzuspritzen, welches dicker ist als die herkömmlich verwendeten Mittel. In diesem Fall
ist der Einspritzdruck sehr hoch, und die Rückhaltekerben sind unzureichend, wodurch
schwere Dichtheitsprobleme entstehen.
Um dieses Problem zu lösen werden Metall-Injektore mit einer Stopfbüchse verwendet.
Diese Art Injektore weist zahlreiche Nachteile auf: sie sind teuer, obwohl sie
wiederverwendbar sind beschädigen sie sich schnell und ihre Reinigung ist schwierig.
Ihre Verlegung erfordert ebenfalls einen Schraub-Vorgang.
Um dieses Problem zu lösen können ebenfalls mit Verankerungshülsen kombinierte
Injektore verwendet werden, wie sie in den deutschen Veröffentlichungen DE-U1-87 00 534,
DE-U-77 17 513 und DE-U-85 23 152 beschrieben werden. In der deutschen
Veröffentlichung DE-U1-87 00 534 beträgt die Hülse insbesondere auf einem Teil ihrer
Höhe zwei diametral entgegengesetzte Längsspalte, die die Hülse in zwei Beine aufteilen,
welche sich beim Einführen des Injektors aufspreizen um das Verhaken der Hülse im
Mauerwerk zu fördern. Diese Hülsen erleichtern folglich das Auslaufen des
eingespritzten Produktes, wodurch die Vorrichtung nicht dicht ist. Die Hülse beträgt
ebenfalls auf ihrer ganzen Höhe leichte Erhöhungen die keine echten Rückhaltekerben
bilden und folglich keine gute Verankerung sichern. In der deutschen Veröffentlichung
DE-U-77 17 513 beträgt die Hülse zwei diametral entgegengesetzte Längsspalte und
zwei im oberen Teil begrenzte Kerben, welche deutlich unzureichend sind um eine gute
Verankerung der Hülse in dem Mauerwerk zu sichern. In der deutschen Veröffentlichung
DE-U-85 23 152 beträgt die Hülse keine Längsöffnung und der Verankerungsbereich ist
gleichmäßig auf der ganzen Höhe der Hülse verteilt, wodurch keine gute Befestigung der
Hülse im Mauerwerk möglich ist, insbesondere bei dem Einspritzen von Produkt unter
sehr hohem Druck.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beheben durch eine Einweg-
Einspritzvorrichtung, die kostengünstig, leicht einzusetzen, und für sehr hohe
Einspritzdrucke geeignet ist, und gleichzeitig eine vollkommene Dichtheit während und
nach dem Einspritzen garantiert.
Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung eine Einspritzvorrichtung der in der Präambel
beschriebenen Art, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse von unten bis oben einen Haupt-Verankerungsbereich, einen Sekundär-
Verankerungsbereich und einen einen Anschlag auf der Wand des Mauerwerks bildenden
Kragen aufweist, und dadurch, daß der Haupt-Verankerungsbereich mindestens zwei
Längsöffnungen beträgt, die die Hülse in mindestens zwei Beine aufteilen, wobei die
besagten Öffnungen eine Pfeilform aufweisen.
Vorzugshalber weist die Hülse einen Außendurchmesser auf, der leicht größer ist als der
der im Mauerwerk vorgesehenen Bohrung, sowie einen Innendurchmesser, der leicht
kleiner ist, als der Außendurchmesser des Einspritzdübels.
Ein Teil der Verankerungsmittel der Hülse in der Wand besteht vorteilhaft aus einer
Reihe regelmäßig angeordneter und auf dem Außenumfang des Sekundär-
Verankerungsbereichs der Hülse vorgesehener Kerben. Auf der Außenfläche jedes
Beines können Rillen vorgesehen werden, um Erhöhungen zu bilden, die ein anderer Teil
der besagten Verankerungsmittel der Hülsen in der Wand bilden.
Je nach den Varianten können die Erhöhungen eines Beines auf dem ganzen Umfang des
Beines vorgesehen sein und gegenüber der auf dem ganzen Umfang des anderen Beines
vorgesehenen Erhöhungen angeordnet sein.
Die Erhöhungen eines Beines können ebenfalls auf einem Bereich des besagten Beines
vorgesehen sein und die einen in Bezug auf die anderen versetzt sein, wobei die besagten
Erhöhungen ebenfalls in Bezug auf die gleicherweise auf dem anderen Bein vorgesehenen
Erhöhungen versetzt sind.
In einer anderen Variante können auf der Außenfläche jedes Beines kreisförmige Rillen
vorgesehen sein, die Umfangs-Ringe aufnehmen, welche ein anderer Teil der besagten
Verankerungsmittel der Hülse in der Wand bilden, wobei die besagten Ringe in einem
Material hergestellt werden, das die Dichtheit gewährleistet und dessen Reibbeiwert das
Verhaken in der Wand des Mauerwerks ermöglicht.
Die Ringe werden vorteilhaft aus Gummi hergestellt und haben einen Außendurchmesser,
der leicht größer als der Außendurchmesser der Hülse ist, um elastische Kränze zu
bilden.
Vorzugsweise betragen die Verhakungsmittel des Dübels eine Reihe regelmäßig
angeordneter Rillen, die auf einer bestimmten Höhe auf dem Innenumfang der Hülse im
Sekundär-Verankerungsbereich vorgesehen sind, wobei der Dübel auf seinem
Außenumfang entsprechende Verhakungskerben aufweist, die angeordnet sind, um sich
in den besagten Rillen zu verankern wenn der Dübel in die Hülse gepreßt wird.
Der Dübel kann vorteilhaft eine konische Form aufweisen, die dazu bestimmt ist, das
Aufspreizen der Beine der Hülse zu fördern wenn der besagte Dübel in die Hülse
eingepreßt wird, und das Innere von mindestens dem Haupt-Verankerungsbereich der
Hülse kann eine konische, der konischen Form des Dübels entsprechende Form
aufweisen.
Der Dübel weist vorzugsweise eine größere Länge als die der Hülse auf, um das
Aufspreizen der Beine der Hülse zu fördern wenn der besagte Dübel in die Hülse
eingepreßt wird.
Je nach der Art des durchgeführten Einspritzens kann der Kopf des Dübels ein für das
verwendete Einspritzwerkzeug geeignetes Ansatzstück betragen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird vorzugsweise aus einem Polyamid wie
Nylon® oder Rilsan® hergestellt.
Die vorliegende Erfindung und ihre Vorteile sind mittels der folgenden Beschreibung
mehrerer nicht einschränkender, als Beispiele gegebener Ausführungsformen mit Bezug
auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in welchen:
- - die Abb. 1 bis 3 jeweils eine Vorder-, eine Seiten- und eine Querschnitt- Ansicht einer ersten Hülsen-Variante gemäß der Erfindung darstellen,
- - die Abb. 4 und 5 eine Vorder-, bzw. eine Draufsicht einer zweiten Hülsen-Variante gemäß der Erfindung darstellen,
- - die Abb. 6 bis 8 jeweils eine Vorder-, eine Seiten- und eine Querschnitt- Ansicht einer dritten Hülsen-Variante gemäß der Erfindung darstellen,
- - die Abb. 9 und 10 eine Vorder-, bzw. eine Querschnittansicht einer ersten Ausführungsform des Dübels gemäß der Erfindung darstellen, und
- - die Abb. 11 und 12 eine Vorder-, bzw. eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Dübels gemäß der Erfindung darstellen.
In Bezug auf die Abb. 1 bis 3 besteht die Einspritzvorrichtung gemäß der
Erfindung aus einem durch die Verankerungshülse 10 gebildetes erstes Element, und
einem durch den später in Bezug auf die Abb. 9 bis 12 beschriebenen
Einspritzdübel 20 oder 30 gebildetes zweites Element. Um in eine in der Wand eines zu
behandelnden Mauerwerks eingepreßt und durch Einklemmen festgehalten zu werden
weist die Hülse 10 einen Durchmesser auf, der leicht größer ist, als der der besagten
Bohrung im Mauerwerk. Die Hülse 10 kann zum Beispiel einen Außendurchmesser von
16,2 mm messen während der Durchmesser der Bohrung nur 16 mm misst.
Gleicherweise, um den Dübel 20 oder 30 in die Hülse 10 einzupreßen weist die Hülse 10
auf ihrer ganzen Länge einen Innendurchmesser auf, der merklich kleiner ist als der
Außendurchmesser des Dübels 20 oder 30. Der obere Innendurchmesser der Hülse 10
kann zum Beispiel 12,5 mm messen während der obere Außendurchmesser des Dübels
20 14 mm misst.
Von oben nach unten beträgt die Hülse 10 einen Haupt-Verankerungsbereich A, einen
Sekundär-Verankerungsbereich B und ein Kragen 2. Der besagte Kragen 2 weist eine
konische Form auf und bildet einen Anschlag für die Hülse 10 auf der Wand des zu
behandelnden Mauerwerks.
Der Sekundär-Verankerungsbereich B beträgt vier regelmäßig angeordnete und auf dem
ganzen Außenumfang der Hülse 10 vorgesehene Kerben 3. Diese Kerben bilden
Verankerungsmittel der Hülse 10 in der Wand und fördern die gute Haftung der Hülse in
der Wand. Dieser Sekundär-Verankerungsbereich B ist maßlich unveränderlich und
fördert die gute Festhaltung der Hülse in der Wand. Er empfängt ebenfalls den Kopf des
Injektors. Selbstverständlich können die Anzahl und die Form der Kerben in
Anhängigkeit der Länge des Sekundär-Verankerungsbereichs B variieren.
Der Haupt-Verankerungsbereich A erstreckt sich circa auf den 4/5 der Gesamtlänge der
Hülse 10. Dieser Haupt-Verankerungsbereich A beträgt fast auf seiner ganzen Länge
zwei diametral entgegengesetzte Längsöffnungen 14, wobei die besagten Öffnungen 14
eine Pfeilform aufweisen, die dazu bestimmt ist, das Rücklaufen des eingespritzten
Produkts zu vermeiden. So ist der Haupt-Verankerungsbereich A in zwei symmetrische
Beine 15a, 15b aufgeteilt. Selbstverständlich kann die Anzahl Längsöffnungen, und damit
die Anzahl Beine, variieren. Die Außenfläche jedes Beines 15a, 15b beträgt Rillen 16 die
ungefähr die Form eines länglichen Sechsecks aufweisen, um Erhöhungen 17 mit einer
ergänzenden Form zu bilden, wobei die besagten Erhöhungen 17 andere
Verankerungsmittel der Hülse in der Wand des zu behandelnden Mauerwerks bilden,
wobei diese Mittel das Verhaken der Hülse in der Wand fördern.
In dieser Variante sind die sich ergänzenden Rillen 16 und Erhöhungen 17 des Beines
15a oder 15b auf dem ganzen Umfang des besagten Beines 15a oder 15b vorgesehen.
(Siehe Abb. 2). Die Rillen 16 und die Erhöhungen 17 des Beines 15a sind gegenüber der
Rillen 16 bzw. der Erhöhungen 17 des Beines 15b angeordnet.
Wie auf Abb. 3 dargestellt weist das Innere des Haupt-Verankerungsbereichs A
und des Sekundär-Verankerungsbereichs B eine konische Form auf, mit beispielsweise
einem maximalen Innendurchmesser von 12,5 mm für einen minimalen Innendurchmesser
von 7,5 mm. Diese Kegeligkeit ist wichtig, da sie das Aufspreizen der Beine 15a, 15b
fördert wenn der Dübel 20 oder 30 in die Hülse 10 montiert wird.
Das Ende 18 der Hülse 10 ist angefast um ihre Einführung in die Bohrung des zu
behandelnden Mauerwerks zu erleichtern.
Auf dem ganzen Innenumfang der Hülse 10, merklich in Übereinstimmung des Sekundär-
Verankerungsbereichs B, ist eine Reihe regelmäßig angeordneter Rillen 9 vorgesehen,
die Verhakunsmittel des Dübels 20 oder 30 bilden, wie dies später erläutert wird.
Die Abb. 4 und 5 stellen eine andere Ausführungsform der Hülse gemäß der
Erfindung dar. In dieser Variante ist der Aufbau der Hülse 1 merklich der selbe als der
der obig beschriebenen Hülse 10. Sie beträgt insbesondere einen Haupt-
Verankerungsbereich A, einen Sekundär-Verankerungsbereich B, einen Kragen 2 und ein
abgefastes Ende 8. Bei dem Sekundär-Verankerungsbereich B sind Kerben 3 auf dem
Außenumfang und Rillen 9 auf dem Innenumfang vorgesehen.
Die Außenfläche jedes Beines 5a, 5b beträgt Rillen 6 mit einer merklich konischen Form
um Erhöhungen 7 mit einer ergänzenden Form zu bilden, wobei die besagten
Erhöhungen 7 andere Verankerungsmittel der Hülse 1 in der Wand des zu behandelnden
Mauerwerks bilden.
In dieser Variante ist ein Teil der sich ergänzenden Rillen 6 und Erhöhungen 7 des
Beines 5a oder 5b auf einer Hälfte des besagten Beines 5a oder 5b vorgesehen, wobei
der andere Teil der sich ergänzenden Rillen 6 und Erhöhungen 7 auf der anderen Hälfte
des Beines 5a oder 5b vorgesehen ist. Die Rillen 6 und die Erhöhungen 7 einer Hälfte des
Beines 5a oder 5b sind in Bezug auf die auf der anderen Hälfte des Beines 5a oder 5b
vorgesehenen sich ergänzenden Rillen 6 und Erhöhungen 7 versetzt. Dies bedeutet, daß
die Rillen 6 einer Hälfte des Beines 5a oder 5b sich gegenüber der auf der anderen Hälfte
des Beines 5a oder 5b vorgesehenen Erhöhungen 7 befinden. Außerdem sind die Rillen 6
und die Erhöhungen 7 des Beines 5a jeweils in Bezug auf die Rillen 6 und die
Erhöhungen 7 des Beines 5b versetzt. Dies bedeutet, daß die Rillen 6 des Beines 5a sich
gegenüber der Erhöhungen 7 des Beines 5b befinden, und umgekehrt.
Die Abb. 6 und 8 stellen eine andere Ausführungsform der Hülse gemäß der
Erfindung dar. In dieser Variante ist der Aufbau der Hülse 40 merklich der selbe als der
der obig beschriebenen Hülsen 1 und 10. Sie beträgt insbesondere einen Haupt-
Verankerungsbereich A, einen Sekundär-Verankerungsbereich B, einen Kragen 2. Bei
dem Sekundär-Verankerungsbereich B sind Kerben 3 auf dem Außenumfang und Rillen
9 auf dem Innenumfang vorgesehen.
Der Außendurchmesser der Hülse 40 ist leicht größer als der der Bohrung des zu
behandelnden Mauerwerks und ihr Innendurchmesser ist auf seiner ganzen Länge
merklich kleiner als der Außendurchmesser des Dübels 20 oder 30. Aus den selben
Gründen als die obig erläuterten weist das Innere des Haupt-Verankerungsbereichs A
und des Sekundär-Verankerungsbereich B eine konische Form auf.
Der Haupt-Verankerungsbereich A beträgt fast auf seiner ganzen Länge zwei diametral
entgegengesetzte Längsöffnungen 44, wobei die besagten Öffnungen 44 ebenfalls in
dieser Variante eine Pfeilform aufweisen. So ist Haupt-Verankerungsbereich A in zwei
symmetrische Beine 45a, 45b aufgeteilt. Selbstverständlich kann die Anzahl
Längsöffnungen, und damit die Anzahl Beine, variieren.
Die Außenfläche jedes Beines 45a, 45b beträgt Umfangsrillen 46, die angeordnet sind,
um Umfangsringe 47 beidseitig der Längsöffnungen 44 aufzunehmen, wobei die besagten
Umfangsringe 47 andere Verankerungsmittel der Hülse 40 in der Wand des zu
behandelnden Mauerwerks bilden. Die Umfangsringe 47 werden zum Beispiel aus
Gummi hergestellt, wobei dieses Material die Dichtheit und die Verankerung der Hülse
40 verbessert. Die Umfangsringe 47 können nachträglich angebracht oder während der
Spritzgießphase der Hülse 40 übergossen werden.
Die Umfangsringe 47 weisen einen Außendurchmesser auf, der leicht größer ist als der
Außendurchmesser der Hülse 40, so daß sie elastische Gummikränze bilden, die bei dem
Einpreßen des konischen Einspritzdübels 20 oder 30 der Hülse 40 die selben
Eigenschaften sichern, als eine Schraub-Stopfbüchse.
Die Hülse 40 beträgt ebenfalls auf beiden Seiten der zweiten Rille 46 zwei Umfangsrillen
48 mit einem kreisförmigen Querschnitt, die die Verhakung im Beton fördern.
In Bezug nun auf die Abb. 9 und 10 beträgt der Einspritzdübel 20 der
Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung einen länglichen Körper 21, einen Kopf 22,
der eine Aufnahme 23 aufweist um ein Einspritzwerkzeug aufzunehmen, sowie eine den
Rücklauf des Produkts verhindernde Vorrichtung 26. Der Haupt-Teil des Körpers 21
beträgt eine Vielzahl ringförmiger tannenbaumförmiger Kerben 24 um das Verhaken des
Dübels in der Wand des zu behandelnden Mauerwerks zu fördern wenn der Dübel 20
alleine, ohne die Hülse verwendet wird. Auf dem Außenumfang des Dübels 20, am
oberen Ende des Körpers 21 und in Übereinstimmung mit dem Sekundär-
Verankerungsbereich B der Hülse 1, 10 oder 40, ist eine Reihe Verhakungs-Kerben 25
vorgesehen, die dazu bestimmt sind, sich in den Rillen 9 der Hülsen 1, 10 oder 40 zu
verankern wenn der Dübel 20 in die Hülse 1, 10 oder 40 eingepreßt wird.
Wie bereits obig beschrieben ist der Außendurchmesser des Dübels 20 leicht größer als
der Innendurchmesser der Hülse 1, 10 oder 40. Außerdem weist der Dübel 20 eine
konische Form auf, die dazu bestimmt ist, das Aufspreizen der Beine 5a, 5b, 15a, 15b
oder 45a, 45b der Hülse 1, 10 oder 40 zu fördern wenn der Dübel 20 in die Hülse 1, 10
oder 40 eingepreßt wird. Die Kegeligkeit des Dübels 20 entspricht der Kegeligkeit des
Inneren des Haupt-Verankerungsbereichs A und des Sekundär-Verankerungsbereichs B
der Hülse 1, 10 oder 40.
Der Dübel 20 weist eine Länge auf, die größer ist als die der Hülse 1, 10 oder 40 um das
Aufspreizen der Beine 5a, 5b, 15a, 15b oder 45a, 45b 40 zu fördern wenn der Dübel 20
in die Hülse 1, 10 oder 40 eingepreßt wird, damit sich die beiden letzten Kerben des
Dübels in das Ende der Hülse einhaken. Die Länge des Dübels 20 ist zum Beispiel 65 mm,
während die Länge der Hülse 1, 10 oder 40, 50 mm ist.
Die Abb. 11 und 12 stellen einen Einspritzdübel 30 dar, dessen Kopf 32 ein für
ein Hockdruck-Einspritzwerkzeug geeignetes Ansatzstück 33 beträgt. Der Dübel 30
beträgt ebenfalls einen länglichen Körper 31 und eine den Rücklauf des Produkts
verhindernde Vorrichtung 36. Der Haupt-Teil des Körpers 31 beträgt eine Vielzahl
Kragen 34 um das Verhaken des Dübels in der Wand des zu behandelnden Mauerwerks
zu fördern wenn der Dübel 30 alleine, ohne die Hülse verwendet wird. Auf dem
Außenumfang des Dübels 30, am oberen Ende des Körpers 31 und in Übereinstimmung
mit dem Sekundär-Verankerungsbereich B der Hülse 1, 10 oder 40, ist eine Reihe
Verhakungs-Kerben 35 vorgesehen, die dazu bestimmt sind, sich in den Rillen 9 der
Hülsen 1, 10 oder 40 zu verankern wenn der Dübel 30 in die Hülse 1, 10 oder 40
eingepreßt wird.
Wie bei dem Dübel 20 ist der Außendurchmesser des Dübels 30 leicht größer als der
Innendurchmesser der Hülse 1, 10 oder 40. Außerdem weist der Dübel 30 eine konische
Form auf, die dazu bestimmt ist, das Aufspreizen der Beine 5a, 5b, 15a, 15b oder 45a,
45b der Hülse 1, 10 oder 40 zu fördern wenn der Dübel 30 in die Hülse 1, 10 oder 40
eingepreßt wird. Die Kegeligkeit des Dübels 30 entspricht der Kegeligkeit des Inneren
des Haupt-Verankerungsbereichs A und des Sekundär-Verankerungsbereichs B der
Hülse 1, 10 oder 40.
Der Dübel 30 weist eine Länge auf, die größer ist als die der Hülse 1, 10 oder 40 um das
Aufspreizen der Beine 5a, 5b, 15a, 15b oder 45a, 45b 40 zu fördern wenn der Dübel 30
in die Hülse 1, 10 oder 40 eingepreßt wird. Die Länge des Dübels 30 ist zum Beispiel 66 mm,
während die Länge der Hülse 1, 10 oder 40, 50 mm ist.
Das Einsetzen der Einspritzvorrichtung gemäß der Erfindung erfolgt sehr einfach, sehr
schnell und erfordert keinen besonderen Montage-Vorgang. Die Hülse 1, 10 oder 40
wird durch Einklemmen in einer vorher in der Wand des zu behandelnden Mauerwerks
gemachten Bohrung eingefügt. Der Dübel 20 oder 30 wird anschließend in die Hülse
eingepreßt damit sich die Beine 5a, 5b, 15a, 15b oder 45a, 45b aufspreizen und sich dank
der Erhöhungen 7 oder 17 und den Ringen 47 in der zu behandelnden Wand einhaken.
Die Hülse 1, 10 oder 40 wird ebenfalls durch die Kerben 3 in der Wand festgehalten. Der
Dübel 20 oder 30 ist ebenfalls dank den Rillen 9 und den Verhakungs-Kerben 25 oder 35
fest in der Hülse 1, 10 oder 40 verankert. Folglich besteht keine Gefahr eines
Ausdrückens des Dübels 20 oder 30 unter der Wirkung des Einspritzdrucks, wodurch
eine vollkommene Dichtheit während und nach dem Einspritzen gesichert ist. Die
Öffnungen 14 oder 44 verhindern ebenfalls den Rücklauf des eingespritzten Produkts,
wodurch die Vorrichtung vollkommen dicht ist. Die Einspritzvorrichtung bleibt
anschließend in der Wand zurück. Da sie aus Kunststoffen wie Polyamid (Nylon®,
Rilsan®) hergestellt ist, ist ihre Herstellung kostengünstig und erlaubt eine einmalige
Verwendung.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen
Ausführungsbeispiele, sondern sie erstreckt sich auf jede für den Fachmann
offensichtliche Änderung und Variante.
Claims (18)
1. Einspritzvorrichtung für die Behandlung von Mauerwerken durch Einspritzen unter
sehr hohem Druck eines Behandlungsprodukts, bestehend einerseits aus einer
Verankerungshülse (1, 10, 40) und andererseits aus einem Einspritzdübel (20, 30), wobei
die Verankerungshülse (1, 10, 40) ausgelegt ist, um in einem in einer Wand des
Mauerwerks angeordneten Loch eingeführt zu werden und um den besagten
Einspritzdübel (20, 30) eingepreßt aufzunehmen, wobei diese Hülse (1, 10, 40) Mittel
zur Verankerung (3, 7, 17, 47) in der besagten Wand sowie Mittel zum Verhaken (9) des
besagten Dübels (20, 30) beträgt, wobei dieser Einspritzdübel (20, 30) einen für ein
Einspritzwerkzeug unter sehr hohem Druck geeigneten Kopf (22, 32) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (1, 10, 40) von unten bis oben einen Haupt-
Verankerungsbereich (A), einen Sekundär-Verankerungsbereich (B) und einen einen
Anschlag auf der Wand des Mauerwerks bildenden Kragen (2) aufweist, und dadurch,
daß der Haupt-Verankerungsbereich (A) mindestens zwei Längsöffnungen (14, 44)
beträgt, die die Hülse (1, 10, 40) in mindestens zwei Beine (5a, 5b, 15a, 15b, 45a, 45b)
aufteilen, wobei die besagten Öffnungen (14, 44) eine Pfeilform aufweisen
2. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1, 10, 40)
einen Außendurchmesser aufweist, der leicht größer ist, als der der in der Wand des
Mauerwerks vorgesehenen Bohrung.
3. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1, 10, 40)
einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist, als der Außendurchmesser des
Einspritzdübels (20, 30).
4. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der
Verankerungsmittel der Hülse (1, 10, 40) in der Wand aus einer Reihe regelmäßig
angeordneter und auf dem Außenumfang des Sekundär-Verankerungsbereichs (B) der
Hülse (1, 10, 40) vorgesehener Kerben (3) besteht.
5. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche
jedes Beines (5a, 5b, 15a, 15b) Rillen (6, 16) vorgesehen werden, um Erhöhungen (7,
17) zu bilden, die ein anderer Teil der besagten Verankerungsmittel der Hülse (1, 10) in
der Wand bilden.
6. Vorrichtung gemäß Anforderung 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (17)
eines Beines (15a, 15b) auf dem ganzen Umfang des besagten Beines (15a, 15b)
vorgesehen sind.
7. Vorrichtung gemäß Anforderung 6, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Erhöhungen (17) eines Beines (15a, 15b) gegenüber der auf dem ganzen Umfang des
anderen Beines (15a, 15b) vorgesehenen Erhöhungen (17) angeordnet sind.
8. Vorrichtung gemäß Anforderung 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhungen (7)
eines Beines (5a, 5b) auf einem Teil des besagten Beines (5a, 5b) vorgesehen sind und
die einen in Bezug auf die anderen versetzt sind.
9. Vorrichtung gemäß Anforderung 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Erhöhungen (7) eines Beines (5a, 5b) in Bezug auf die gleicherweise auf dem anderen
Bein (5a, 5b) vorgesehenen Erhöhungen (7) versetzt sind.
10. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Außenfläche jedes Beines (45a, 45b) kreisförmige Rillen (46) vorgesehen sind, die
Umfangs-Ringe (47) aufnehmen, welche ein anderer Teil der besagten
Verankerungsmittel der Hülse (40) in der Wand bilden, wobei die besagten Ringe in
einem Material hergestellt werden, das die Dichtheit gewährleistet und dessen
Reibbeiwert das Verhaken in der Wand des Mauerwerks ermöglicht.
11. Vorrichtung gemäß Anforderung 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-
Ringe (47) aus Gummi hergestellt sind.
12. Vorrichtung gemäß Anforderung 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs-
Ringe (47) eine Außendurchmesser aufweisen, der leicht größer als der
Außendurchmesser der Hülse (40) ist, um elastische Kränze zu bilden.
13. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verhakungsmittel des Dübels (20, 30) eine Reihe regelmäßig angeordneter Rillen (9), die
auf einer bestimmten Höhe auf dem Innenumfang der Hülse (1, 10, 40) im Sekundär-
Verankerungsbereich (B) vorgesehen sind, und dadurch, daß der besagte Dübel (20, 30)
auf seinem Außenumfang entsprechende Verhakungs-Kerben (25, 35) aufweist, die
angeordnet sind, um sich in den besagten Rillen (9) zu verankern wenn der Dübel (20,
30) in die besagte Hülse (1, 10, 40) gepreßt wird.
14. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (20, 30)
eine konische Form aufweist, die dazu bestimmt ist, das Aufspreizen der Beine (5a, 5b,
15a, 15b, 45a, 45b) der Hülse (1, 10, 40) zu fördern wenn der besagte Dübel (20, 30) in
die Hülse (1, 10, 40) eingepreßt wird.
15. Vorrichtung gemäß Anforderung 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere von
mindestens dem Haupt-Verankerungsbereich (A) der Hülse (1, 10, 40) eine konische, der
konischen Form des Dübels (20, 30) entsprechende Form aufweist.
16. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (20, 30)
eine größere Länge als die der Hülse (1, 10, 40) aufweist, um das Aufspreizen der Beine
(5a, 5b, 15a, 15b, 45a, 45b) zu fördern wenn der besagte Dübel (20, 30) in die besagte
Hülse (1, 10, 40) eingepreßt wird.
17. Vorrichtung gemäß Anforderung 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (32) des
Dübels (30) ein für das verwendete Einspritzwerkzeug geeignetes Ansatzstück (33)
beträgt.
18. Vorrichtung gemäß irgendeiner der vorausgehenden Anforderungen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Polyamid, wie Nylon® oder Rilsan®, oder aus jedem
anderen gleichwertigen Material hergestellt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9916557A FR2802957B1 (fr) | 1999-12-28 | 1999-12-28 | Dispositif d'injection pour le traitement d'ouvrages en maconnerie |
Publications (1)
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ID=9553891
Family Applications (1)
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DE10063788A Withdrawn DE10063788A1 (de) | 1999-12-28 | 2000-12-21 | Einspritzvorrichtung für die Behandlung von Mauerwerken |
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FR (1) | FR2802957B1 (de) |
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- 1999-12-28 FR FR9916557A patent/FR2802957B1/fr not_active Expired - Fee Related
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FR2802957B1 (fr) | 2002-08-02 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |