DE3716975C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein mehrfach aufladbares
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Nach der DE-AS 19 35 718 finden elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterialien mit einem Schichtträger aus Papier,
das gegebenenfalls eine hydrophile Haftschicht, eine
Kunststoffschicht, eine photoleitfähige Schicht und
gegebenenfalls eine Kunststoffschicht auf der freien Seite des
Papiers aufweist, im Offsetdruck unter einmaliger Bilderzeugung
als Original Verwendung.
In Normalkopierern, Laserdruckern und Digitalkopiermaschinen
werden dagegen elektrophotographische Aufzeichnungsmaterialien
eingesetzt, die kontinuierlichen Aufladungs-Belichtungszyklen
unterworfen sind. Bei Verwendung eines organischen
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials wird gewöhnlich
zwischen der photoleitfähigen Schicht und dem elektrisch
leitenden Schichtträger eine Zwischenschicht vorgesehen, die
aus einem Bindemittel mit relativ niedrigem elektrischen
Widerstand besteht, um die Aufladbarkeit der photoleitfähigen
Schicht und ihrer Haftung auf dem Schichtträger zu verbessern.
Als derartige Bindemittel für die Zwischenschicht sind z. B. die
folgenden Harze vorgeschlagen worden: Polyamidharze
(JP-A-58-30757 und 58-98739), alkohollösliche Polyamidharze
(JP-A-60-196766) und wasserlösliche Polyvinylbutyralharze
(JP-A-60-232553).
Die Verwendung dieser Bindemittel in der Zwischenschicht hat
jedoch den Nachteil, daß der Widerstand bei niedriger
Feuchtigkeit zunimmt und das Restpotential des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials bei wiederholter
Verwendung erhöht wird, wodurch sich die Bildqualität wesentlich
verschlechtert.
Um diese Verschlechterung der Bilderzeugungseigenschaften zu
vermeiden, wird in der JP-A-58-95744 vorgeschlagen, eine
Zwischenschicht aus einem Polyamidharz und einem elektrisch
leitenden Polymer anzuwenden. Diese Methode hat jedoch den
Nachteil, daß die Lichtempfindlichkeit des
elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials beeinträchtigt
wird. Die in der JP-A-58-93063 vorgeschlagene Verwendung eines
elektrisch leitenden Pigments in der Zwischenschicht hat den
Nachteil, daß die Aufladbarkeit des Aufzeichnungsmaterials
abnimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein mehrfaches aufladbares
elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial bereitzustellen,
dessen Restpotential bei wiederholter Verwendung nicht zunimmt
und dessen Bilderzeugungseigenschaften bei Änderungen der
Umgebungsfeuchtigkeit nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem mehrfach
aufladbaren elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterial
gelöst, das einen elektrisch leitenden Schichtträger,
ausgenommen Papier, umfaßt, auf den nacheinander eine ein
Bindemittel enthaltende Zwischenschicht und eine photoleitfähige
Schicht aufgebracht sind, wobei die Zwischenschicht außerdem
mindestens ein Salz aus der Gruppe der Carboxylate,
Aminocarboxylate, Phosphate, Polyphosphate, Phosphite,
Phosphatderivate, Borate, Sulfate und Sulfite enthält.
Die Zeichnung zeigt einen schematischen Querschnitt durch eine
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterials,
das einen elektrisch leitenden Schichtträger (11), eine darauf
aufgebrachte Zwischenschicht (13) und eine auf diese
aufgebrachte photoleitfähige Schicht (15) umfaßt. Die
Zwischenschicht (13) enthält ein Bindemittel in Form eines
Harzes und ein in dem Harz dispergiertes Salz aus der Gruppe
der Carboxylate, Aminocarboxylate, Phosphate, Polyphosphate,
Phosphite, Phosphatderivate, Borate, Sulfate und Sulfite.
Beispiele für Carboxylate sind (i) aromatische
Kohlenwasserstoffcarboxylate, z. B. Salze der Salicylsäure,
Phthalsäure, Benzoesäure, Pyromellithsäure,
p-Phenylbenzoesäure, Nitrobenzoesäure,
1-Naphthalincarbonsäure, wie 1-Naphthalinessigsäure,
9-Anthracencarbonsäure, und (ii) aliphatische
Kohlenwasserstoffcarboxylate, z. B. Salze der Essigsäure,
Adipinsäure, Stearinsäure, 2-Ethylhexansäure, Ölsäure,
Citronensäure, Crotonsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure,
Sebacinsäure, n-Decansäure, Brenztraubensäure, Palmitinsäure,
Fumarsäure und Acetylendicarbonsäure.
Beispiele für Aminocarboxylate sind Salze von Glycin,
Aminohexansäure, Glycylglycin, Aminohippursäure,
4-Aminosalicylsäure, p-Aminobenzoesäure und
Ethylendiamintetraessigsäure.
Beispiele für Phosphate sind Salze der Orthophosphorsäure
und Beispiele für Polyphosphate sind Salze von
Polyphosphorsäuren, wie Triphosphorsäure,
Trimethaphosphorsäure, Tetrametaphosphorsäure,
Metaphosphorsäure und Pyrophosphorsäure.
Beispiele für Phosphatderivate sind Salze von
1-Naphthylphosphorsäure und Carbamylphosphat.
Beispiele für Phosphite sind Salze der hypophosphoriger
Säure, orthophosphoriger Säure, metaphosphoriger Säure
und pyrophosphoriger Säure.
Beispiele für Borate sind Salze der Borsäure und
Metaborsäure.
Beispiele für Sulfate sind Salze der Schwefelsäure,
Pyroschwefelsäure und Thioschwefelsäure.
Beispiele für Sulfite sind Salze der schwefligen Säure und
pyroschwefliger Säure.
Die genannten Salze sind Alkalimetallsalze, z. B.
Lithium-, Kalium- und Natriumsalze, oder Ammoniumsalze.
Diese Salze können einzeln oder in Kombination in der
Zwischenschicht verwendet werden.
Als Bindemittel für die Zwischenschicht eignen sich
beliebige bekannte Harze. Da jedoch die photoleitfähige
Schicht (15) auf die Zwischenschicht unter Verwendung eines
Lösungsmittels aufgebracht wird, verwendet man vorzugsweise
in der Zwischenschicht ein Harz, das gegen übliche organische
Lösungsmittel beständig ist. Spezielle Beispiele für
Bindemittel zu Verwendung in der Zwischenschicht sind
wasserlösliche Harze, z. B. Polyvinylalkohol, Casein und
Natriumpolyacrylat; alkohollösliche Harze, z. B. Polyamid-
Copolymer und methoxymethyliertes Polyamid; und
dreidimensional vernetzbare Harze, z. B. Polyurethane,
Melaminharze und Epoxidharze.
Die Menge des Salzes beträgt gewöhnlich 0,1 bis 50,
vorzugsweise 0,3 bis 20 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile
des Bindemittels.
Um einen Moire-Effekt in der Zwischenschicht zu vermeiden,
der durch Interferenz von Mehrfachreflexionen des auf das
Aufzeichnungsmaterial einfallenden Lichtes hervorgerufen wird,
kann in der Zwischenschicht ein Weißpigment enthalten sein,
z. B. Titandioxid, Zinksulfid, Zinkoxid und Bleiweiß.
Die Dicke der Zwischenschicht beträgt vorzugsweise 0,2
bis 50 µm, insbesondere 1 bis 30 µm.
Die Art des elektrisch leitenden Schichtträgers und/oder
der photoleitfähigen Schicht unterliegen erfindungsgemäß
keiner besonderen Beschränkung. Im folgenden wird ein
repräsentatives Beispiel für ein erfindungsgemäßes
Aufzeichnungsmaterial angegeben.
Die photoleitfähige Schicht (15) umfaßt eine Ladungen
erzeugende Schicht (17) und eine darauf aufgebrachte Ladungen
transportierende Schicht (19). Die Ladungen erzeugende
Schicht (17) enthält ein Ladungen erzeugendes Material,
das gleichförmig in einem Bindemittel dispergiert ist.
Als Bindemittel eignen sich z. B. Kondensationsharze,
wie Polyamide, Polyurethane, Polyester, Epoxidharze,
Polyketone und Polycarbonate; sowie Vinylpolymere, wie
Polyvinylketon, Polystyrol, Poly-N-vinylcarbazol,
Polyacrylamid und Polyvinylbutyral.
Als Ladungen erzeugende Materialien eignen sich z. B. die
folgenden: organische Pigmente, wie C. I. Pigment Blue 25
(C. I. 21180), C. I. Pigment Red 41 (C. I. 21200), C. I. Acid
Red 52 (C. I. 45100) und C. I. Basic Red 3 (C. I. 45210);
Phthalocyaninpigmente mit einem Porphyringerüst;
Azuleniumsalz-Pigmente; Squalenpigmente; Azopigmente mit
einem Carbazolgerüst (JP-A-53-95033), Azofarbstoffe mit
einem Styrylstilbengerüst (JP-A-53-138229), Azopigmente
mit einer Triphenylaminstruktur (JP-A-53-132547),
Azopigmente mit einer Dibenzothiophenstruktur (JP-A-54-21728),
Azopigmente mit einer Oxazolstruktur (JP-A-54-12742),
Azopigmente mit einer Fluorenonstruktur (JP-A-54-22834),
Azopigmente mit einer Bisstilbenstruktur (JP-A-54-17733),
Azopigmente mit einer Distyryloxadiazolstruktur (JP-A-
54-2129), Azopigmente mit einer Distyrylcarbazolstruktur
(JP-A-54-17734), Trisazopigmente mit einer Carbazolstruktur
(JP-A-57-195767 und 57-195768); Phthalocyanin-Pigmente,
wie C. I. Pigment Blue 16 (C. I. 74100); Indigo-Pigmente,
wie C. I. Vat Brown 5 (C. I. 73410) und C. I. Vat Dye
(C. I. 73030); Perylen-Pigmente, wie Indanthren-Scharlach R
(C. I. 71140); und anorganische Pigmente, wie Selen,
Selenlegierungen, Cadmiumsulfid und amorphes Silicium.
In der Ladungen erzeugenden Schicht wird das genannte
Bindemittel vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 100,
insbesondere 10 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile
des Ladungen erzeugenden Materials verwendet.
Die Dicke der Ladungen erzeugenden Schicht (17) beträgt
vorzugsweise 0,05 bis 1 µm, insbesondere 0,1 bis 0,5 µm.
Die Ladungen transportierende Schicht (19) kann dadurch
hergestellt werden, daß man eine Beschichtungsflüssigkeit
für die Ladungen transportierende Schicht auf die
Ladungen erzeugende Schicht (17) aufbringt und dann trocknet.
Die Beschichtungsflüssigkeit wird hergestellt durch
Auflösen oder Dispergieren eines Ladungen transportierenden
Materials und eines Bindemittels in einem organischen
Lösungsmittel. Gegebenenfalls können auch Weichmacher und
Nivelliermittel der Beschichtungsflüssigkeit zugesetzt werden.
Als Ladungen transportierende Materialien eignen sich z. B.
die folgenden Elektronendonoren: Poly-N-vinylcarbazol und
dessen Derivate, Poly-γ-carbazolylethylglutamat und dessen
Derivate, Pyren-Formaldehydkondensate und deren Derivate,
Polyvinylpyren, Polyvinylphenanthren, Oxazolderivate,
Oxadiazolderivate, Imidazolderivate, Triphenylaminderivate,
9-(p-Diethylaminostyryl)-anthracen,
1,1-Bis-(4-dibenzylaminophenyl)-propan, Styrylanthracen,
Styrylpyrazolin, Phenylhydrazon und α-Phenylstilbenderivate.
Als Bindemittel für die Ladungen transportierende
Schicht (19) eignen sich z. B. die folgenden thermoplastischen
und hitzehärtbaren Harze: Polystyrol, Styrol-Acylnitril-
Copolymere, Styrol-Butadien-Copolymere, Styrol-
Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Polyester, Polyvinylchlorid,
Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylacetat,
Polyvinylidenchlorid, Polyacrylatharze, Phenoxyharze,
Polycarbonate, Celluloseacetatharze, Ethylcelluloseharze,
Polyvinylbutyral, Polyvinylformal, Polyvinyltoluol, Poly-
N-vinylcarbazol, Acrylharze, Siliconharze, Epoxidharze,
Melaminharze, Urethanharze, Phenolharze und Alkydharze.
Die Dicke der Ladungen transportierenden Schicht (19) beträgt
vorzugsweise 5 bis 100 µm.
Als elektrisch leitende Schichtträger (11) eignen sich z. B.
(i) mit Metallen oder Metalloxiden, wie Aluminium, Nickel,
Chrom, Nichrom, Kupfer, Zinnoxid oder Indiumoxid,
vakuumbedampfte Kunststoffolien; (ii) Metallplatten aus
Aluminium, Nickel oder Edelstahl; und (iii) Trommeln, die
durch Verarbeiten der genannten Metallplatten durch Ziehen
und Strecken, Schlagextrusion und Strecken, Extrusion oder
Ziehen und Schneiden zu einer Trommel, gefolgt von
Superfinishing oder Polieren der Oberfläche, erhalten werden.
Das oben beschriebene erfindungsgemäße elektrophotographische
Aufzeichnungsmaterial kann modifiziert werden, z. B. durch
Vorsehen einer isolierenden Schicht auf der photoleitfähigen
Schicht oder durch Ausbilden einer einzigen photoleitfähigen
Schicht anstelle der oben beschriebenen doppelschichtigen
photoleitenden Schicht.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Alle
Prozente beziehen sich auf das Gewicht, sofern nichts anderes
angegeben ist.
10 g eines alkohollöslichen Polyamid-Copolymers werden in 100 g
Methanol gelöst. Die Lösung wird mit 0,4 g Ammoniumbenzoat
versetzt und 5 Stunden in einer Kugelmühle zu einer
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht dispergiert.
Die so erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird durch Tauchen
auf eine Aluminiumplatte von 0,2 mm Dicke aufgebracht und 5 Minuten
bei 120°C getrocknet, um eine Zwischenschicht von etwa 2 µm auszubilden.
5 g eines Polyesterharzes werden in 150 g Tetrahydrofuran
gelöst. Die Lösung wird mit 10 g eines Bisazopigments der
folgenden Formel versetzt:
Die Mischung wird 24 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert,
dann in einen Behälter eingebracht und unter Rühren mit
Tetrahydrofuran verdünnt, so daß die Feststoffkonzentration
der Dispersion 1% beträgt.
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit für eine
Ladungen erzeugende Schicht wird durch Tauchen auf die
Zwischenschicht aufgebracht und 5 Minuten bei 120°C getrocknet,
so daß auf der Zwischenschicht eine Ladungen erzeugende
Schicht von 0,3 µm entsteht.
12 g eines Polycarbonatharzes werden in 90 g Tetrahydrofuran
gelöst. In der Lösung werden 8 g eines Ladungen
transportierenden Materials der folgenden Formel:
und 2 mg Siliconöl gelöst, um eine Beschichtungsflüssigkeit
für eine Ladungen transportierende Schicht herzustellen.
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird durch Tauchen
auf die Ladungen erzeugende Schicht aufgebracht und
15 Minuten bei 120°C getrocknet, so daß eine Ladungen
transportierende Schicht von 18 µm entsteht.
Hierdurch wird ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 1 erhalten.
Zur Herstellung eines Vergleichsaufzeichnungsmaterials Nr. 1
wird Beispiel 1 wiederholt, jedoch enthält die
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht kein
Ammoniumbenzoat.
Ein Gemisch aus 10 g Milchcasein, 100 g Wasser und 0,5 ml
konzentriertem Ammoniakwasser wird unter Rühren auf 70°C
erhitzt, so daß sich das Milchcasein löst. Die Lösung wird
mit 0,5 g Natriumborat versetzt, um eine
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht herzustellen.
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird durch Tauchen
auf eine Aluminiumplatte von 0,2 mm Dicke aufgebracht und
5 Minuten bei 110°C getrocknet, um eine Zwischenschicht von
etwa 1,5 µm Dicke auszubilden.
5 g eines Butyralharzes werden in 150 g Cyclohexanon gelöst
und mit 10 g eines Trisazopigments der folgenden Formel
versetzt:
Das Gemisch wird 3 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert,
dann in einen Behälter eingebracht und unter Rühren mit
Cyclohexanon verdünnt, um eine Feststoffkonzentration von
1,5% einzustellen.
Die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen
erzeugende Schicht wird durch Tauchen auf die Zwischenschicht
aufgebracht und dann 5 Minuten bei 120°C getrocknet, wobei
eine Ladungen erzeugende Schicht von 0,2 µm Dicke entsteht.
Auf die Ladungen erzeugende Schicht wird die
Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen transportierende
Schicht aus Beispiel 1 aufgebracht und 15 Minuten bei 120°C
getrocknet, um eine Ladungen transportierende Schicht von
18 µm Dicke auszubilden.
Hierdurch wird ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 2 erhalten.
Zur Herstellung eines Vergleichsaufzeichnungsmaterials Nr. 2
wird Beispiel 2 wiederholt, jedoch enthält die
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht kein
Natriumborat.
50 g Acrylpolyol werden mit 150 g Methylethylketon, 0,3 g
Kaliumsulfat und 25 g Titanoxidpulver versetzt. Das Gemisch
wird 12 Stunden in einer Kugelmühle dispergiert, dann mit 30 g
Isocyanat versetzt und nochmals 30 Minuten dispergiert, um
eine Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht
herzustellen.
Die Beschichtungsflüssigkeit wird durch Tauchen auf eine
Aluminiumplatte von 0,2 mm Dicke aufgebracht und dann
60 Minuten bei 100°C getrocknet und gehärtet, wobei eine
Zwischenschicht von etwa 3 µm Dicke entsteht.
Auf die Zwischenschicht wird durch Tauchen die
Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen erzeugende Schicht
aus Beispiel 1 aufgebracht und dann 5 Minuten bei 120°C
getrocknet, um eine Ladungen erzeugende Schicht von
0,2 µm Dicke auszubilden.
12 g eines Polycarbonatharzes werden in 90 g Tetrahydrofuran
gelöst. In der Lösung werden 8 g eines Ladungen
transportierenden Materials der folgenden Formel:
und 2 mg Siliconöl gelöst, um eine Beschichtungsflüssigkeit
für eine Ladungen transportierende Schicht herzustellen.
Diese wird durch Tauchen auf die Ladungen erzeugende Schicht
aufgebracht und dann 15 Minuten bei 120°C getrocknet, so
daß eine Ladungen transportierende Schicht von 20 µm Dicke
entsteht.
Hierdurch wird ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 3 erhalten.
Zur Herstellung eines Vergleichsaufzeichungsmaterials Nr. 3
wird Beispiel 3 wiederholt, jedoch verwendet man in der
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht kein
Kaliumsulfat.
10 g eines alkohollöslichen Polyamids werden in 100 g Methanol
gelöst und mit 0,5 g Lithiumphosphat und 10 g Titanoxid
versetzt. Das Gemisch wird 12 Stunden in einer Kugelmühle
dispergiert, um eine Beschichtungsflüssigkeit für die
Zwischenschicht herzustellen.
Die Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht wird
durch Tauchen auf eine Aluminiumplatte von 0,2 mm Dicke
und dann 5 Minuten bei 120°C getrocknet, um eine
Zwischenschicht von etwa 3 µm Dicke auszubilden.
Auf die Zwischenschicht wird durch Tauchen die
Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen erzeugende Schicht
aus Beispiel 2 aufgebracht und dann 5 Minuten bei 120°C
getrocknet, wobei eine Ladungen erzeugende Schicht von
0,2 µm Dicke entsteht.
12 g eines Polycarbonatharzes werden in 90 g Tetrahydrofuran
gelöst. In der Lösung werden 7 g eines Ladungen
transportierenden Materials der folgenden Formel:
gelöst, um eine Beschichtungsflüssigkeit für eine Ladungen
transportierende Schicht herzustellen.
Diese wird durch Tauchen auf die Ladungen erzeugende Schicht
aufgebracht und dann 15 Minuten bei 120°C getrocknet, um
eine Ladungen transportierende Schicht von 20 µm Dicke
auszubilden.
Hierdurch wird ein erfindungsgemäßes elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial Nr. 4 erhalten.
Zur Herstellung eines Vergleichsaufzeichnungsmaterials Nr. 4
wird Beispiel 4 wiederholt, jedoch verwendet man in der
Beschichtungsflüssigkeit für die Zwischenschicht kein
Lithiumphosphat.
Jedes der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien Nr. 1
bis 4 und Vergleichsaufzeichnungsmaterialien Nr. 1 bis 4 wird
den folgenden Tests hinsichtlich der Anfangsaufladung, des
Dunkelabfalls und der Belichtung unter Verwendung eines
elektrostatischen Papieranalysators bei normaler Feuchtigkeit
(20°C/65% rF) bzw. niedriger Feuchtigkeit (20°C/15% rF)
unterzogen.
Zuerst wird jedes Aufzeichnungsmaterial im Dunkeln unter Anwendung
einer Coronaentladung von -6 kV 10 Sekunden negativ
aufgeladen, worauf das anfängliche Oberflächenpotential
V i (V) des Aufzeichnungsmaterials gemessen wird.
Das Aufzeichnungsmaterial wird dann 10 Sekunden im Dunkeln ohne Anlegen
einer Spannung stehengelassen, worauf das Oberflächenpotential
V d (V) nach erfolgtem Dunkelabfall gemessen wird.
Schließlich wird das Aufzeichnungsmaterial mit einer Wolframlampe
15 Sekunden derart belichtet, daß die Lichtstärke an der
belichteten Oberfläche 5 Lux beträgt, worauf das
Oberflächenpotential V e (V) gemessen wird. Während dieser
Belichtung wird der zur Verringerung des anfänglichen
Oberflächenpotentials V i (V) des Aufzeichnungsmaterials auf 1/10
erforderliche Belichtungswert E 1/10 (Lux · s) ermittelt.
Aus den erhaltenen Daten lassen sich die folgenden
elektrophotographischen Eigenschaften der
Aufzeichnungsmaterialien bestimmen:
Ladungsretention = V d (V)/V i (V)
Lichtempfindlichkeit = E 1/10 (Lux · s)
Restpotential = V e (V)
Lichtempfindlichkeit = E 1/10 (Lux · s)
Restpotential = V e (V)
Der beschriebene Zyklus aus anfänglicher Aufladung,
Dunkelabfall und Belichtung wird 30 Minuten kontinuierlich
wiederholt, so daß eine Ermüdung des Aufzeichnungsmaterials
hervorgerufen wird. Anschließend wird der Zyklus aus
anfänglicher Aufladung, Dunkelabfall und Belichtung nochmals
bei normaler bzw. niedriger Feuchtigkeit wiederholt.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 genannt.
Aus den Ergebnissen ist ersichtlich, daß die
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien im Vergleich zu
den Vergleichsaufzeichnungsmaterialien ausgezeichnete
Lichtempfindlichkeit besitzen, durch Änderungen der
Umgebungsfeuchtigkeit kaum beeinflußt werden und erheblich
weniger ermüden.
Claims (17)
1. Mehrfach aufladbares elektrophotographisches
Aufzeichnungsmaterial mit einem elektrisch leitenden
Schichtträger, ausgenommen Papier, auf den nacheinander
eine ein Bindemittel enthaltende Zwischenschicht und eine
photoleitfähige Schicht aufgebracht sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht außerdem mindestens
ein Salz aus der Gruppe der Carboxylate, Aminocarboxylate,
Phosphate, Polyphosphate, Phosphite, Phosphatderivate,
Borate, Sulfate und Sulfite enthält.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Menge des Salzes 0,1 bis 50
Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile Bindemittel beträgt.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht außerdem ein
Weißpigment enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischenschicht
0,2 bis 50 µm beträgt.
5. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Carboxylat ein Salz einer
aromatischen Kohlenwasserstoffcarbonsäure ist.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aromatische
Kohlenwasserstoffcarbonsäure ausgewählt ist aus
Salicylsäure, Phthalsäure, Benzoesäure, Pyromellithsäure,
p-Phenylbenzoesäure, Nitrobenzoesäure,
1-Naphthalinessigsäure und 9-Anthracencarbonsäure.
7. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Carboxylat ein Salz einer
aliphatischen Kohlenwasserstoffcarbonsäure ist.
8. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die aliphatische
Kohlenwasserstoffcarbonsäure ausgewählt ist aus Essigsäure,
Adipinsäure, Stearinsäure, 2-Ethylhexansäure, Ölsäure,
Zitronensäure, Crotonsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure,
Sebacinsäure, n-Decansäure, Brenztraubensäure,
Palmitinsäure, Furmarsäure und Acetylendicarbonsäure.
9. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Aminocarboxylat ein Salz
einer Aminocarbonsäure ist, die ausgewählt ist aus Glycin,
Aminohexansäure, Aminohippursäure, Glycylglycin,
4-Aminosalicylsäure, p-Aminobenzoesäure und
Ethylendiamintetraessigsäure.
10. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat ein Salz von
Orthophosphorsäure ist.
11. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphosphat ein Salz
einer Polyphosphorsäure ist, die ausgewählt ist aus
Triphosphorsäure, Trimetaphosphorsäure,
Tetrametaphosphorsäure, Metaphosphorsäure und
Pyrophosphorsäure.
12. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphatderivat ein Salz
eines Phosphorsäurederivats ist, das ausgewählt ist aus
1-Naphthylphosphorsäure und Carbamylphosphat.
13. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphit ein Salz einer
phosphorigen Säure ist, die ausgewählt ist aus
hypophosphoriger Säure, orthophosphoriger Säure,
metaphosphoriger Säure und pyrophosphoriger Säure.
14. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Borat ein Salz der
Borsäure oder Metaborsäure ist.
15. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfat ein Salz einer
Schwefelsäure ist, die ausgewählt ist aus Schwefelsäure,
Pyroschwefelsäure und Thioschwefelsäure.
16. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sulfit ein Salz einer
schwefeligen Säure ist, die ausgewählt ist aus schwefeliger
Säure und pyroschwefeliger Säure.
17. Aufzeichnungsmaterial nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ausgewählt
ist aus wasserlöslichen Harzen, alkohollöslichen Harzen
und härtbaren Harzen, die ein dreidimensionales Netzwerk
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
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