DE3825523C2 - Elektrofotografische Vorrichtung - Google Patents
Elektrofotografische VorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrofotografische
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem elektrofotografischen Vorgang wird die Oberfläche
eines elektrofotografischen lichtempfindlichen Elementes
grundsätzlich in wiederholter Weise einer Aufladung, einer
Bildbelichtung, einer Entwicklung und einer Reinigung aus
gesetzt.
Um das Aufladepotential auf einem fotografischen lichtempfindlichen
Element bei wiederholtem Gebrauch zu stabilisieren,
wurde eine Vorrichtung vorgeschlagen und in der
Praxis eingesetzt, bei der eine Gitterelektrode zwischen dem
lichtempfindlichen Element und einer Aufladeeinheit angeordnet
ist. Desweiteren sind in bezug auf den Entwicklungsvorgang
diverse Verfahren in der Praxis eingesetzt worden.
Von diesen Verfahren ist eines, bei dem eine Vorspannung
zwischen einem elektrofotografischen lichtempfindlichen Element
und einem einen Entwickler (Toner) tragenden Element
angelegt wird, im Hinblick auf die Klarheit des Bildes, die
Einfachheit der Steuerung etc. besonders geeignet.
Allgemein gesagt, das Prinzip einer Entwicklung unter Verwendung
eines Toners besteht darin, daß aufgeladene Tonerpartikel,
die auf einem Element, das einen Entwickler trägt,
angeordnet sind, an ein elektrofotografisches lichtempfindliches
Element angezogen werden, das ein latentes elektrostatisches
Bild trägt, welches dem latenten Bild entspricht,
und zwar durch eine elektrische Anziehungskraft, die
zwischen dem lichtempfindlichen Element und dem den Entwickler
tragenden Element ausgeübt wird, um auf diese Weise
ein Tonerbild zu erzeugen. Das vorstehend erwähnte Anlegen
einer Vorspannung zwischen dem lichtempfindlichen Element
und dem den Entwickler tragenden Element hat eine Steuerung
der elektrischen Anziehungskraft zwischen dem lichtempfindlichen
Element und dem den Entwickler tragenden Element
ermöglicht und desweiteren die Steuerung der Dichte,
Auflösung und Klarheit des entstandenen Bildes möglich ge
macht.
Die Verfahren zum Entwickeln eines latenten elektrostatischen
Bildes, das auf einem elektrofotografischen lichtempfindlichen
Element ausgebildet ist, werden grob in zwei
Arten eingeteilt, nämlich das normale Entwicklungsverfahren
und das Umkehrentwicklungsverfahren. Bei der Normalentwicklung
werden Tonerpartikel an einen Abschnitt eines
lichtempfindlichen Elementes angezogen, der nicht mit einer
Bildbelichtung oder mit einer relativ geringen Lichtmenge
versorgt wird, d. h. einen Abschnitt, der einen höheren Absolutwert
an Oberflächenpotential aufweist. Im Gegensatz
dazu werden bei der Umkehrentwicklung Tonerpartikel an einen
Abschnitt des lichtempfindlichen Elementes angezogen, der
einen niedrigeren Absolutwert an Oberflächenpotential auf
weist. Daher werden bei der Umkehrentwicklung Tonerpartikel
zur Entwicklung verwendet, die die gleiche Polarität wie bei
der Primäraufladung aufweisen.
Üblicherweise wurde das vorstehend erwähnte Normalentwicklungsverfahren
verwendet. Das Umkehrentwicklungsverfahren
wurde in neuerer Zeit bei einem Drucker für Mikrofilme oder
einem elektrofotografischen Drucker (Laserdrucker) mit einem
Laserstrahl als Lichtquelle verwendet.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung deutlich wird,
stellt in dem Fall, in dem eine Entwicklung unter Verwendung
eines Toners unter Nutzbarmachung der elektrischen Anziehungskraft
durchgeführt wird, die triboelektrische
Aufladung (Aufladungsgrad) des Toners einen extrem wichtigen
Faktor dar. Die triboelektrische Aufladung des Toners
wird durch Triboelektrizifizierung auf der Basis von Reibung
erzeugt. Es ist jedoch äußerst schwierig, die triboelektrische
Aufladung der entsprechenden Tonerpartikel so
vorzunehmen, daß sie eine einzige Polarität aufweisen,
d. h. daß sämtliche Tonerpartikel triboelektrische Ladungen
mit positiver (oder negativer) Polarität tragen. In der
Praxis sind immer Tonerpartikel mit triboelektrischen Ladungen
mit entgegengesetzter Polarität vorhanden, obwohl
deren Zahl gering ist.
Bei der Umkehrentwicklung liegt ein Entwicklungszustand vor,
bei dem ein Dunkelteiloberflächenpotential Vd, ein Hellteilpotential
Ve und eine Entwicklungsvorspannung VDC die Bedin
gung | Vd | < | VDC | < Ve erfüllen, wobei Vd, VDC, Ve und die
triboelektrische Aufladung des Toners die gleiche Polarität
besitzen. Wenn beispielsweise Vd negativ ist, finden Tonerpartikel
mit einer negativen triboelektrischen Aufladung
Verwendung, und die Tonerpartikel werden an einen Abschnitt
angezogen, der das Hellteilpotential Ve aufweist, wobei die
elektrische Anziehungskraft auf der Potentialdifferenz
zwischen VDC und Ve basiert.
Wie vorstehend erwähnt, sind jedoch einige Tonerpartikel mit
positiven triboelektrischen Ladungen in denen mit negativen
triboelektrischen Ladungen vorhanden. Wenn daher die Differenz
zwischen Vd und VDC relativ groß ist, werden die vorstehend
erwähnten Tonerpartikel mit positiven triboelektrischen
Ladungen an einen Dunkelteil eines lichtempfindlichen
elektrofotografischen Elementes mit dem Potential Vd
angezogen (hiernach wird dieses Phänomen als "Umkehrnebel"
bezeichnet). Wenn derartige Tonerpartikel auf Übertragungspapier
übertragen werden, tritt ein Verschmutzungseffekt auf
einem weißen Hintergrund ein. Selbst wenn solche Tonerpartikel
nicht auf das Übertragungspapier übertragen werden, wird
der Tonerverbrauch pro Kopieblatt beträchtlich erhöht, so
daß die Kosten pro Kopieblatt ansteigen.
Bei einem herkömmlichen Bildregulierverfahren wird nur VDC
verändert, während Vd konstant gehalten wird, so daß die
Dichte, Auflösung, Klarheit etc. des entstandenen
Bildes verändert werden. Bei diesem Verfahren wird die Menge
oder der Grad des vorstehend erwähnten Umkehrnebels in Abhängigkeit
von der Änderung von VDC verändert. Insbesondere
dann, wenn der Unterschied zwischen Vd und VDC durch Erniedrigung
des Absolutwertes von VDC erhöht wird, stellen ein
Verschmutzen auf weißem Hintergrund und ein beträchtliches
Ansteigen im Tonerverbrauch ernsthafte Probleme dar.
Andererseits sind bei derartigen elektrofotografischen Vorrichtungen
lichtempfindliche Elemente beispielsweise vom
Selentyp, Selenlegierungstyp, Cadmiumsulfidharzdispersionstyp,
amorphen Siliciumtyp, organischen Fotoleiter (OPC)-Typ
etc. verwendet worden. Von diesen Typen hat der organische
Fotoleitertyp in neuerer Zeit besonders viel Aufmerksamkeit
auf sich gezogen, da er u. a. eine hohe Produktivität und
niedrige Herstellkosten besitzt und da der empfindliche
Wellenlängenbereich desselben willkürlich durch Auswahl
einer bestimmten darin verwendeten Verbindung gesteuert
werden kann. Derartige lichtempfindliche Elemente vom
organischen Fotoleitertyp haben daher in der Praxis eine
breite Verwendung gefunden. Von diesem Typ ist insbesondere
ein lichtempfindliches Element vom Laminattyp, das durch
Funktionsteilung seiner lichtempfindlichen Schicht in eine
Ladungserzeugungsschicht und eine Ladungstransportschicht
erhalten wird, vorteilhafter als ein Einschicht-Element, was
die Sensitivität und das Ansteigen des Restpotentials nach
einem darauffolgenden Kopiertest anbetrifft. Die lichtempfindliche
Schicht dieses lichtempfindlichen Elementes vom
Laminattyp wird erhalten, indem man eine Ladungstransportschicht,
die vorwiegend eine Ladungstransportsubstanz enthält,
und eine Ladungserzeugungsschicht, die vorwiegend eine
Ladungserzeugungssubstanz enthält, laminiert.
Bei dem lichtempfindlichen Element vom Laminattyp umfaßt die
Ladungserzeugungsschicht als Ladungserzeugungssubstanz normalerweise
organische Pigmente, wie beispielsweise
Phthalocyanin-Pigmente, Dibenzpyren-Pigmente, Trisazo-Pigmente,
Bisazo-Pigmente und Azo-Pigmente. Die Ladungserzeugungsschicht
kann durch Aufbringung der Ladungserzeugungssubstanz
zusammen mit einer Ladungstransportsubstanz und
einem geeigneten Bindemittel, wie gewünscht, auf ein
Substrat hergestellt werden. In diesem Fall kann das Bindemittel
auch entfallen.
Des weiteren kann die Ladungserzeugungsschicht als Dampfabscheidungsschicht
auf einem Substrat hergestellt werden,
indem man eine Dampfabscheidungsvorrichtung einsetzt. Das
vorstehend erwähnte Beschichtungsverfahren wird jedoch
gegenwärtig im Hinblick auf die Produktivität am meisten
verwendet.
In einem Fall, in dem eine Ladungserzeugungsschicht durch
Dispergieren eines organischen Pigmentes als Ladungserzeugungssubstanz
ausgebildet und die entstandene Dispersion
auf ein Substrat aufgebracht wird, wird jedoch örtlich auf
der Oberfläche des entstandenen Überzuges ein Ladungsinjektionspunkt
ausgebildet, was auf die Ungleichförmigkeit
der Partikelgröße der dispergierten Partikel, die Ansammlung
oder Anhäufung der Pigmentpartikel beim Beschichten
etc. zurückzuführen ist. Wenn ein Dunkelteilpotential aufgrund
eines solchen Ladungsinjektionspunktes örtlich erniedrigt
wird, wird am Umfang des Ladungsinjektionspunktes
ein relativ großer Abschnitt ausgebildet, in dem das Dunkelteilpotential
örtlich erniedrigt wird. Wenn somit eine
Kopie erzeugt wird, indem ein elektrofotografisches lichtempfindliches
Element verwendet wird, das eine derartige
Ladungserzeugungsschicht aufweist, tritt der vorstehend
erwähnte Ladungsinjektionspunkt als Bildfehler auf. Insbesondere
dann, wenn ein solches lichtempfindliches Element
bei einer elektrofotografischen Vorrichtung, beispielsweise
einem Kopiergerät und einem Drucker, zur Durchführung einer
Umkehrentwicklung eingesetzt wird, besitzt der vorstehend
erwähnte Ladungsinjektionspunkt ein niedrigeres Oberflächenpotential
als im anderen Dunkelteil, so daß Tonerpartikel an
diesem Punkt haften. Folglich tritt ein Bildfehler in der
Form eines schwarzen Flecks auf.
Wenn darüber hinaus Vd konstant gehalten und VDC verändert
wird, wie dies bei dem herkömmlichen Bildregulierverfahren
der Fall ist, treten viele Bildfehler in Form der vorstehend
erwähnten schwarzen Flecke auf, wenn der Absolutwert von
VDC erhöht wird, um die Bilddichtigkeit zu vergrößern.
Derartige Bildfehler stellen daher ein ernsthaftes Problem
bei dem herkömmlichen Bildregulierverfahren dar.
Im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wird von einer fotoelektrischen
Vorrichtung ausgegangen, wie sie
der JP 60-249166 entnehmbar ist. Das dort in Fig. 1 gezeigte Gerät umfaßt ein lichtempfindliches Element in
Form einer Trommel, deren Oberfläche eine leitfähige
Schicht und eine fotoempfindliche Schicht aufweist, sowie
eine Ladungseinrichtung, eine Belichtungseinrichtung
und eine Entwicklungseinrichtung, die in dieser Reihenfolge
an der Trommel angeordnet sind. Des weiteren wird
dort eine Regelung des Oberflächenpotentials des Dunkelbereiches
in Verbindung mit der Änderung der Gleichspannungskomponente
der Vorspannung der Entwicklungseinrichtung
mittels einem Tandempotentiometer derart durchgeführt,
daß ein Ansteigen oder ein Abfallen der Gleichstromkomponente
einem Ansteigen oder Abfallen des Oberflächenpotentials
entspricht. Das Potential des Dunkelbereiches
wird dort zwischen -150 und -650 V, die
Gleichspannungskomponente zwischen -500 und -400 V und
der Betrag der Differenz zwischen dem Oberflächenpotential
und der Gleichspannungskomponente zwischen 200 und
300 V gewählt.
Die DE 29 42 784 A1 zeigt ein lichtempfindliches Element,
das eine elektrisch leitende Schicht und eine mit
organischem Pigment versehene fotoleitfähige Schicht umfaßt.
Als Dicke für die Ladungserzeugungsschicht werden
dort 0,1 bis 5 µm, als Dicke für die Ladungstransportschicht
5 bis 100 µm und als Teilchengröße des Ladungserzeugungsmateriales
vorzugsweise weniger als 5 µm, insbesondere
jedoch weniger als 1 µm vorgeschlagen.
Ein weiteres lichtempfindliches Element ist schließlich
aus der DE 31 41 049 A1 bekannt. Die dort gezeigte
Schichtung umfaßt einen elektrisch leitenden Träger, organische
Pigmente, eine lichtempfindliche Schicht, eine
ladungsbildende Schicht und eine Ladungstransportschicht.
Als Dicke für die ladungsbildende Schicht werden
dort 0,005 bis 20 µm, insbesondere 0,1 bis 5 µm und
als Dicke für die Ladungstransportschicht 0,5 bis 50 µm,
insbesondere 2 bis 20 µm vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrofotografische
Vorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art derart weiterzubilden,
daß bei relativ kostengünstiger Herstellung eine gute
Bildqualität erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die fotoleitfähige Schicht des fotoleitfähigen Elementes
der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt in an sich bekannter
Art und Weise eine Ladungstransportschicht und
eine Ladungserzeugungsschicht, wobei die Ladungserzeugungsschicht
mit einem Bindemittel und einem darin dispergierten
organischen Fotoleiter aufgebaut ist. Diese
fotoleitfähige Schicht ist billig und einfach herstellbar,
wobei der empfindliche Wellenlängenbereich des fotoleitfähigen
Elementes auf einfache Art und Weise durch
Auswahl einer bestimmten, darin verwendeten Verbindung
gesteuert bzw. optimiert werden kann.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß durch das Dispergieren
organischer Pigmente in der Ladungserzeugungsschicht
sogenannte "Ladungsinjektionspunkte" entstehen
können. Wenn ein Dunkelbereichpotential aufgrund eines
solchen Ladungsinjektionspunktes örtlich erhöht wird,
wird am Umfang des Ladungsinjektionspunktes ein relativ
großer Abschnitt ausgebildet, indem das Dunkelbereichpotential
örtlich erniedrigt wird, so daß bei der Entwicklung
Tonerpartikel an diesem Punkt haften und Bildfehler
in Form von schwarzen Flecken auftreten können.
Versuche der Anmelderin haben ergeben, daß sich diesem
Problem dadurch entgegentreten läßt, daß für die Ladungserzeugungsschicht
eine Dicke von 0,1 µm und darüber
gewählt wird und daß für die Elemente des organischen
Fotoleiters eine mittlere Partikelgröße von 0,07 µm oder
größer gewählt wird.
Ferner hat sich herausgestellt, daß sich die Bildqualität
weiter dadurch verbessern läßt, daß das Oberflächenpotential
des Dunkelbereiches in an sich bekannter Weise
in Verbindung mit der Änderung der Gleichstromkomponente
der Vorspannung geändert wird.
Weitere Versuche der Anmelderin zu dieser Vorgehensweise
haben jedoch gezeigt, daß bei ungünstig gewählten Potentialen
bzw. Spannungen ein starker sogenannter
"Umkehrnebel" auftritt, der seinerseits zu einer Verschlechterung
der Bildqualität führt.
Dabei hat sich gezeigt, daß diese Umkehrnebel am besten
dann in einem für die Bildqualität günstigen Bereich gehalten
werden können, wenn der Betrag der Differenz zwischen
dem Oberflächenpotential im Dunkelbereich und der
Gleichstromkomponente konstant gehalten wird.
Die dabei erzielte Bildqualität läßt sich des weiteren
noch dadurch verbessern, daß der Betrag der Differenz
zwischen dem Oberflächenpotential im Dunkelbereich und
in der Gleichspannungskomponente nicht nur konstant,
sondern auch noch im Bereich zwischen 120 und 200 V gehalten
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Diagramm, das den Unterschied
zwischen einem Hellteilpotential Ve und
einer Entwicklungsvorspannung VDC und
der Tonerdichte bei einer elektrofotografischen
Vorrichtung verdeutlicht, bei der ein
Umkehrentwicklungsverfahren Anwendung
findet;
Fig. 2 ein Diagramm, das die Beziehung
zwischen dem Unterschied zwischen einem
Dunkelteilpotential Vd und einer Entwicklungsvorspannung
VDC und der Umkehrtonerdichte
wiedergibt; die
Fig. 3-6 Diagramme, die die Beziehungen zwischen
verschiedenen Parametern bei einem
lichtempfindlichen Element vom Laminattyp
wiedergeben, das durch Beschichten erhalten worden
ist, wobei Fig. 3
die Beziehung zwischen der durchschnittlichen
Partikelgröße einer Ladungserzeugungssubstanz
und dem Oberflächenpotentialabfall
in einem Dunkelteil verdeutlicht,
Fig. 4 die Beziehung zwischen
der Dicke einer Ladungserzeugungsschicht
und dem Oberflächenpotentialabfall in
einem Dunkelteil zeigt, Fig. 5 die Beziehung
zwischen der durchschnittlichen
Partikelgröße einer Ladungserzeugungs
substanz und der Zahl der Bildfehler
wiedergibt und Fig. 6 die Beziehung
zwischen der Dicke einer Ladungserzeugungsschicht
und der Zahl der Bildfehler
zeigt; und
Fig. 7 eine schematische Ansicht einer Ausführungsform
der erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrofotografischen Vor
richtung.
Zuerst werden die Beziehungen zwischen einem Bild und den
Vd-, Ve- und VDC-Werten in Verbindung mit einer elektrofotografischen
Vorrichtung, bei der ein Umkehrentwicklungsverfahren
(oder System) Verwendung findet, im Zusammenhang
mit den Fig. 1 und 2 erläutert.
Aufgrund der vom Erfinder durchgeführten detaillierten
Versuche lassen sich die vorstehend wiedergegebenen Beziehungen
wie folgt erläutern:
Unter Verwendung einer elektrofotografischen Vorrichtung
(LBP-CX) wurde die
Beziehung zwischen der Bilddichte und der Potentialdifferenz
zwischen VDC und Ve ermittelt.
Genauer gesagt wurde ein Tonerbild auf einem lichtempfindlichen
elektrofotografischen Element nach dem Umkehrentwicklungsverfahren
erzeugt und unter Verwendung der vorstehend
erwähnten elektrofotografischen Vorrichtung auf
Papier übertragen. Danach wurde die Dichte des auf einen
Abschnitt des Papiers, der einem Hellteil des lichtempfindlichen
Elementes entsprach, mit Hilfe eines Macbeth-
Densitometers (Macbeth RD-514) gemessen, um auf diese Weise
die Bilddichte zu bestimmen.
Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 1
dargestellt. Wie man Fig. 1 entnehmen kann, wird die Bilddichte
größer, wenn die Potentialdifferenz | Ve-VDC | größer
wird. Daher können VDC oder Ve verändert werden, um die
Bilddichte zu regulieren.
Dann wurde unter Verwendung der vorstehend erwähnten
elektrofotografischen Vorrichtung ein Tonerbild in der
gleichen Weise wie vorstehend beschrieben auf Papier
hergestellt. Es wurde dann die Dichte des Toners, der auf
einen Abschnitt des Papiers, der einem Dunkelteil des
lichtempfindlichen Elementes entsprach, übertragen worden
war, mit Hilfe des Macbeth-Densitometers gemessen, um auf
diese Weise die Umkehrtonerdichte zu bestimmen.
Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 2
dargestellt. Wie vorstehend erläutert, hängt das Ausmaß des
"Umkehrnebels" von der Potentialdifferenz
zwischen Vd und VDC ab. Wie in Fig. 2 gezeigt,
wird bei der vorstehend erwähnten elektrofotografischen
Vorrichtung der Umkehrnebel dichter, wenn die Potentialdifferenz
zwischen Vd und VDC größer wird.
In dem Fall, in dem eine Bildregulierung durchgeführt wird,
indem man VDC verändert, während Vd konstant gehalten wird,
kann der "Umkehrnebel" ansteigen, wenn | VDC | abfällt. Bei der
vorstehend erwähnten elektrofotografischen Vorrichtung sind
Vd auf -700 V, Ve auf -150 V und VDC auf einen Mittelwert
von -450 V und einen Bildregulierbereich (d. h. einen Variationsbereich)
von ±50 V eingestellt. Wie in Fig. 2 ge
zeigt, ändert sich das Ausmaß des "Umkehrnebels" abrupt im
Bereich von | Vd-VDC | von 200 V bis 300 V.
Somit besteht die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, den "Umkehrnebel" im Bildregulierbereich von VDC
immer auf einem niedrigen Wert zu halten. Zu diesem Zweck
kann Vd in Verbindung mit einer Änderung von VDC variiert
werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann die Änderung von VDC
gleichzeitig mit der von Vd durchgeführt werden. Alternativ
dazu kann man ein bestimmtes Zeitintervall zwischen den
Änderungen von VDC und Vd vergehen lassen.
Erfindungsgemäß kann ein Erhöhen oder Absenken von VDC vorzugsweise
einem Erhöhen oder Absenken von Vd entsprechen.
Beispielsweise kann Vd gleichzeitig mit einer Änderung von
VDC um einen gleichen Betrag wie VDC variiert werden, oder
um einen Betrag, der durch Multiplikation des Änderungsbetrages
von VDC mit einem bestimmten Faktor erhalten wird.
Genauer gesagt, erfindungsgemäß können VDC und Vd vorzugsweise
die folgende Gleichung erfüllen:
| Vd-Vd° | = A×(| VDC-VDC° |) n,
wobei bedeuten: | VDC° | der Minimalwert im Veränderungsbereich
von | VDC | (d. h. der Bereich, in dem | VDC | veränderbar ist), Vd°
der Wert von Vd, der VDC° entspricht, A ein Multiplikationsfaktor,
wobei Vd°, Vd, VDC° und VDC die gleichen Vorzeichen
besitzen.
In der vorstehenden Gleichung kann n vorzugsweise eine
reelle Zahl von 1-2 sein. Der Multiplikationsfaktor A
hängt davon ab, wie Ve gesteuert wird, und hängt ferner vom
Entwicklungsverfahren, dem Material des lichtempfindlichen
elektrofotografischen Elementes, dem Material des Toners
etc. ab. Daher verändert sich der Optimalwert des vorstehend
genannten Faktors A in Abhängigkeit von der Kombination
der vorstehend genannten Bedingungen.
Normalerweise kann jedoch bei n=1 (d. h. der Änderungsbetrag
von VDC ist proportional dem von Vd) der Faktor A
vorzugsweise 0,1-3 sein. Wenn n=2 ist, kann der Faktor A
vorzugsweise 0,001-0,1 betragen.
Hiernach wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten
elektrofotografischen Vorrichtung in Verbindung
mit der schematischen Ansicht der Fig. 7 erläutert.
Wie man Fig. 7 entnehmen kann, umfaßt die elektrofotografische
Vorrichtung die folgenden Bestandteile: Ein
zylindrisches lichtempfindliches Element 1 und um dieses
herum angeordnet: Eine primäre Aufladeeinheit 2 zum Aufladen
des lichtempfindlichen Elementes 1, eine Bildbelichtungseinheit
(nicht gezeigt), um einen Lichtstrahl 3 (d. h. einen
Laserstrahl) zur Verfügung zu stellen und ein latentes Bild
auf dem lichtempfindlichen Element 1 auszubilden, eine Entwicklungsvorrichtung
4 mit einem einen Entwickler (Toner)
tragenden Element 5 zum Entwickeln des latenten Bildes mit
einem Toner (nicht gezeigt), um ein Tonerbild zu erzeugen,
eine Beschickungsvorrichtung, die ein Paar von Beschickungsrollen
6a und eine Führung 6b aufweist, um ein Überführungsmaterial,
wie Papier (nicht gezeigt), zuzuführen, eine
Übertragungsaufladungseinheit 7 zur Übertragung des Tonerbildes
vom lichtempfindlichen Element 1 auf das Übertragungsmaterial,
eine Trennaufladungseinheit 8 zum Trennen des
Übertragungsmaterials vom lichtempfindlichen Element 1,
einen Förderer 9 zum Fördern des abgetrennten Übertragungs
materials zu einer Fixiervorrichtung (nicht gezeigt) und
eine Reinigungseinheit 10 zum Entfernen des restlichen
Toners.
Falls gewünscht, kann bei der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung
eine Lichtquelle (nicht gezeigt) zum Vorbelichten
zwischen der Reinigungseinheit 10 und der Primäraufladungseinheit
2 und/oder eine Vorübertragungsbelichtungseinrichtung
(nicht gezeigt) zwischen der Entwicklungsvorrichtung
4 und der Übertragungsaufladungseinheit 7 angeordnet
sein.
Im Betrieb wird das lichtempfindliche Element 1 in Richtung
des Pfeiles A mit einer vorgegebenen Umfangsgeschwindigkeit
gedreht, wobei nach dem bekannten elektrofotografischen
Bilderzeugungsverfahren ein Bild erzeugt wird.
Bei der in Fig. 7 dargestellten elektrofotografischen Vorrichtung
sind eine Spannungssteuereinheit 13 (d. h. ein veränderlicher
Widerstand) für die Primäraufladungseinheit 2
und eine Spannungssteuereinheit 12 für das den Entwickler
tragende Element 5 an eine Dichtesteuereinheit 11 angeschlossen.
Die Spannungssteuereinheit 13 reguliert die an
die Primäraufladungseinheit angelegte Spannung entsprechend
einer Änderung der Dichtesteuereinheit 11. In entsprechender
Weise reguliert die Spannungssteuereinheit 12 die an das
den Entwickler tragende Element 5 angelegte Spannung. Die
miteinander gekuppelte Regulierung der an die Primäraufladungseinheit
2 und das den Entwickler tragende Element 5
angelegten Spannungen, die der Änderung in der Dichtesteuereinheit
11 entspricht, kann entweder über ein mechanisches
Verfahren oder über eine Mikrocomputersteuerung
durchgeführt werden. Bei einer derartigen Ausführungsform
können das Dunkelteiloberflächenpotential (Vd), das durch
Aufladen an das lichtempfindliche elektrofotografische
Element 1 angelegt wird, und die Gleichstromkomponente (VDC)
einer an das den Entwickler tragende Element 5 angelegten
Vorspannung gleichzeitig verändert werden, während eine
vorgegebene Beziehung dazwischen aufrechterhalten wird. Bei
der vorliegenden Erfindung kann das Dunkelteilpotential (Vd)
an einer Entwicklungsposition, an der das lichtempfindliche
Element 1 der Entwicklungsvorrichtung 4 gegenüberliegt, mit
Hilfe einer Potentialmeßsonde gemessen werden.
In diesem Fall können die Gleichstromkomponente (VDC) und
das Oberflächenpotential (Vd) vorzugsweise so reguliert
werden, daß deren Änderungen (d. h. Anstieg oder Abfall) die
gleichen Vorzeichen (oder Richtungen) aufweisen, wobei vorzugsweise
bei einer Absenkung von VDC Vd ebenfalls mit einer
Abnahme von VDC abgesenkt wird.
| VDC | kann allgemein in einem Bereich von 700-150 V, vorzugsweise
650-200 V, insbesondere 600-400 V, verändert
werden. Wenn der Maximalwert von VDC durch VDC max verkörpert
wird, kann der Variationsbereich von | VDC | (d. h. | VDC max-
VDC° |) vorzugsweise 100-300 V, insbesondere 150-250 V be
tragen.
| Vd | kann allgemein 850-250 V, vorzugsweise 750-550 V,
insbesondere 720-600 V betragen. Wenn der Maximalwert von
Vd durch Vdmax verkörpert wird, kann der Variationsbereich
von | Vd | (d. h. | Vdmax-Vd° |) allgemein 30-450 V, vorzugsweise
40-200 V, insbesondere 50-120 V betragen.
Um das Auftreten des "Umkehrnebels" zu verhindern, kann | Vd-
VDC | vorzugsweise in einem Bereich von 100-300 V, insbesondere
von 120-250 V verändert werden. Des weiteren kann
der Variationsbereich von | Vd-VDC | (d. h. |Vd-VDC | max-| Vd-
VDC | min) vorzugsweise 180 V oder weniger, insbesondere 160 V
oder weniger betragen. Die hier verwendeten Bezeichnungen | Vd
-VDC | max und | Vd-VDC | min geben den Maximal- und Minimalwert
von | Vd-VDC | wieder.
Die erfindungsgemäß verwendete Ladungserzeugungssubstanz
kann beispielsweise aus den folgenden Substanzen bestehen:
Phthalocyanin-Pigmente, Anthanthron-Pigmente, Dibenzpyren-
Pigmente, Pyranthron-Pigmente, Trisazo-Pigmente, Disazo-
Pigmente, Azo-Pigmente, Indigo-Pigmente, Chinacridon-
Pigmente etc. Desweiteren können Farbstoffe, wie beispielsweise
Pyrilium-Farbstoffe, Thiopyrilium-Farbstoffe, Xanthen-
Verbindungen, Chinonimin-Verbindungen, Triphenylmethan-
Verbindungen und Styrol-Verbindungen verwendet werden,
nachdem sie in Pigmente umgewandelt worden sind. Diese
Pigmente können einzeln oder als Gemisch von zwei oder
mehreren Arten verwendet werden.
Die Ladungserzeugungsschicht kann hergestellt werden, indem
man die ladungserzeugende Substanz zusammen mit einer Ladungstransportsubstanz
und einem geeigneten Bindemittel,
falls gewünscht, auf ein Substrat aufbringt. In diesem Fall
kann man auf das Bindemittel verzichten. Die durchschnittliche
Partikelgröße der ladungserzeugenden Substanz in einer
Dispersion als Überzugsflüssigkeit für die Ladungserzeugungsschicht
kann vorzugsweise 3 µm oder weniger,
vorzugsweise 1 µm oder weniger betragen.
Die Ausbildung einer Ladungserzeugungsschicht kann mit einem
Beschichtungsverfahren praktiziert werden, beispielsweise
Tauchbeschichten, Sprühbeschichten, Schleuderbeschichten,
Wulstbeschichten, Drahtstabbeschichten, Messerbeschichten,
Rollenbeschichten, Streichbeschichten etc.
Die Ladungstransportschicht wird an die vorstehend erwähnte
Ladungserzeugungsschicht elektrisch angeschlossen und besitzt
die Aufgaben, die von der Ladungserzeugungsschicht in
Gegenwart eines elektrischen Feldes injizierten Ladungsträger
zu empfangen und diese Ladungsträger zu transportieren.
In diesem Fall kann die Ladungstransportschicht vorzugsweise
auf die Ladungserzeugungsschicht aufgebracht werden.
Die Ladungstransportschicht kann durch Dampfabscheidung von
Zinkoxid, Selen, einer Selenlegierung, amorphem Silicium
etc. ausgebildet werden oder durch Verwendung eines anorganischen
Fotoleiters, wie beispielsweise Zinkoxid, Selenpulver
und amorphes Siliciumpulver, das durch einen Farbstoff
sensibilisiert ist. Desweiteren kann die Ladungstransportschicht
durch Aufbringung einer organischen Ladungstransportsubstanz,
wie beispielsweise Hydrazon-Verbindungen,
Pyrazolin-Verbindungen, Oxazol-Verbindungen,
Thiazol-Verbindungen und Triarylmethan-Verbindungen, zusammen
mit einem Bindemittel, falls gewünscht, hergestellt
werden.
Der Abfall des Oberflächenpotentials nach Aufladung in einem
Dunkelteil eines lichtempfindlichen elektrofotografischen
Elementes hängt zum größten Teil von den Eigenschaften der
Ladungserzeugungsschicht ab. Genauer gesagt, die Injektion
von Ladungen von einem Substrat in die Ladungserzeugungsschicht,
die Ladungsgröße, die durch Wärme in der Ladungserzeugungsschicht
erzeugt wird, und die Größe der fotoelektrischen
Ladung, die durch Aufladungsbelichtung in der
Ladungserzeugungsschicht gespeichert wird, sind sehr eng mit
dem Überzugszustand der Ladungserzeugungsschicht verbunden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die Beziehungen zwischen einem
Abfall im Oberflächenpotential in einem Dunkelteil und der
durchschnittlichen Partikelgröße einer Ladungserzeugungssubstanz
sowie der Dicke einer Ladungserzeugungsschicht in
einem Fall, bei dem Kupferphthalocyanin vom ε-Typ als Ladungserzeugungssubstanz
verwendet wird. Die Abnahme des
Oberflächenpotentials ist die, die im Dunkelteil in einer
Sekunde auftritt, nachdem eine lichtempfindliche Schicht auf
ein Anfangspotential von -700 V aufgeladen worden ist.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Beziehungen wurden
in der folgenden Weise ermittelt:
Zuerst wurden zehn Teile (Gewichtsteile, wie auch in der
nachfolgenden Beschreibung) eines Copolymer-Nylons (Handelsname:
Toresin, hergestellt von der Firma Toray K.K.) in
einem Flüssigkeitsgemisch gelöst, das 60 Teile Methanol und
40 Teile Butanol aufwies. Die entstandene Lösung wurde durch
Tauchbeschichten auf die Oberfläche einer dünnen Aluminiumplatte
aufgebracht, um eine 2,0 µm dicke Zwischenschicht aus
Polyamid herzustellen.
Danach wurden ein Teil Kupferphthalocyanin vom ε-Typ
(Handelsname: Linol Blue FS) und ein Teil eines Butyralharzes (Handelsname:
S-LED BM-2) und zehn Teile Cyclohexanon mit Hilfe einer Sandmühle
zusammen mit 50 Teilen von Glaskugeln mit einem Durchmesser
von 1 mm dispergiert. In diesem Fall wurden 13 Arten von
Dispersionsflüssigkeiten hergestellt, indem die Dispersionszeit
von 0 min auf 20 h verändert wurde. In bezug auf die
auf diese Weise hergestellten Dispersionen sind die Beziehungen
zwischen der Dispersionszeit und der durchschnitt
lichen Partikelgröße des Phthalocyanins vom ε-Typ in der
folgenden Tabelle 1 aufgeführt.
Die in Tabelle 1 als Überzugsflüssigkeiten gezeigten Dispersionen
wurden auf die in der vorstehend beschriebenen
Weise hergestellte Zwischenschicht aufgebracht und dann bei
100°C über 5 min getrocknet, um 1,0 µm dicke Ladungserzeugungsschichten
auszubilden.
Um andere Proben zu erhalten, wurde die vorstehend erwähnte
Dispersion, die einer Dispergierzeit von 1200 min als Überzugsflüssigkeit
entsprach, auf die Zwischenschicht aufgebracht
und in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben
getrocknet, so daß 14 Arten von Ladungserzeugungsschichten
hergestellt wurden, die unterschiedliche Dicken von 0,03,
0,05, 0,07, 0,1, 0,15, 0,2, 0,3, 0,4, 0,7, 1,0, 1,5, 2,0,
3,0 und 5,0 µm aufwiesen.
Danach wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung mit der
folgenden Formel
und 15 Teile eines Styrol-Methylmethacrylatcopolymer-Harzes
(Handelsname: MS-200) in 90 Teilen Toluol gelöst, um eine
Überzugsflüssigkeit herzustellen. Diese wurde dann auf die
vorstehend erwähnte Ladungserzeugungsschicht durch Tauchbeschichten
aufgebracht. Den entstandenen Überzug ließ man
10 min stehen, wonach er unter Erhitzen auf 100°C 1 h
getrocknet wurde, um eine 16 µm dicke Ladungstransport
schicht herzustellen, so daß auf diese Weise ein lichtempfindliches
elektrofotografisches Element produziert
wurde.
Das auf diese Weise hergestellte lichtempfindliche Element
wurde mittels Coronaaufladung derart aufgeladen, daß es ein
gesättigtes Oberflächenpotential von -700 V besaß. Der
Abfall im Oberflächenpotential in einem Dunkelteil wurde
nach dem Aufladen über eine Zeit von 1 sec gemessen.
Die auf diese Weise erhaltenen Ergebnisse sind in den
Fig. 3 und 4 dargestellt, wobei Fig. 3 die Beziehung
zwischen der durchschnittlichen Partikelgröße der Ladungserzeugungssubstanz
und dem Oberflächenpotentialabfall
und Fig. 4 die Beziehung zwischen der Dicke der Ladungserzeugungsschicht
und dem Oberflächenpotentialabfall zei
gen.
Aus diesen Figuren geht hervor, daß der Abfall im Oberflächenpotential
im Dunkelteil größer wird, d. h. die Injektionsmenge
an Ladung von der Ladungserzeugungsschicht zur
Ladungstransportschicht im Dunkelteil größer wird, wenn die
Partikelgröße der dispergierten Partikel der Ladungserzeugungssubstanz
größer wird oder wenn die Dicke der Ladungserzeugungsschicht
größer wird. Dieses Phänomen tritt nicht
nur dann auf, wenn Kupferphthalocyanin vom ε-Typ als Ladungserzeugungssubstanz
bei der vorstehend erwähnten Ausführungsform
verwendet wird. Eine entsprechende Tendenz wird
beobachtet, wenn eine andere Ladungserzeugungsschicht auf
der Basis der Dispersion eines organischen Pigments eingesetzt
wird.
Wie vorstehend erläutert, ist die Injektionsmenge an Ladung
von der Ladungserzeugungsschicht zur Ladungstransportschicht
im Dunkelteil eng mit der Partikelgröße eines organischen
Pigments als Ladungserzeugungssubstanz und mit der Dicke
der Ladungserzeugungsschicht verknüpft. Andererseits weisen
bei der tatsächlichen Überzugsschicht eines lichtempfindlichen
elektrofotografischen Elementes die vorstehend erwähnte
Partikelgröße und Dicke im mikroskopischen Bereich
eine beträchtliche Ungleichförmigkeit und eine breite Verteilung
auf.
Genauer gesagt, als Einrichtungen zum Dispergieren eines
organischen Pigmentes werden Walzenmühlen, Kugelmühlen,
Vibrationskugelmühlen, Reibungsmühlen, Sandmühlen, Kolloidmühlen
etc. verwendet. Wenn die durchschnittliche Partikelgröße
eines mit Hilfe einer solchen Einrichtung dispergierten
organischen Pigmentes gering wird, sind notwendigerweise
in einem bestimmten Ausmaß relativ große Partikel vorhanden.
Selbst wenn diese größeren Partikel durch Filtrieren
etc. entfernt werden, steigt die durchschnittliche Partikelgröße
des Pigments bei der Speicherung der Pigmentdispersion
an, da das Pigment als solches Agglomerationseigenschaften
besitzt.
Des weiteren sammeln sich bei der Beschichtung die Partikel
aus dem organischen Pigment um bestimmte Kerne an, wie beispielsweise
Kratzer auf dem Hintergrund oder darauf befindliche
Staub- oder Schmutzpartikel. Folglich werden örtlich
relativ große Partikel erzeugt, wenn ein flüssiger Dispersionszustand
in einen Überzugsfilmzustand überführt wird. In
bezug auf die Dicke der Ladungserzeugungsschicht ist notwendigerweise
ein örtlich begrenzter dicker Abschnitt darin
vorgesehen, was auf die Glätte des Hintergrundes oder die
Ansammlung des organischen Pigmentes zurückzuführen ist.
Bei diesem vorstehend erwähnten Abschnitt der Ladungserzeugungsschicht,
bei dem die Partikelgröße des Pigmentes
oder die Dicke örtlich begrenzt groß sind, ist die Ladungsinjektion
von der Ladungserzeugungsschicht zur Ladungstransportschicht
stärker als in anderen Abschnitten, wie die
Fig. 3 und 4 zeigen. Daher sind bei einem lichtempfindlichen
elektrofotografischen Element, das derartige ungleichmäßige
Abschnitte aufweist, selbst in einem Dunkelteil
einige Abschnitte vorhanden, bei denen der Absolutwert
des Oberflächenpotentials örtlich geringer ist als der des
anderen Abschnittes. Insbesondere bei einem lichtempfindlichen
elektrofotografischen Element, das einer Umkehrentwicklung
unterzogen wird, wird ein derartiger Abschnitt, der
einen örtlich begrenzten kleinen Absolutwert des Potentials
aufweist, mit zu entwickelnden Tonerpartikeln versehen, so
daß ein Bildfehler auftritt.
Nachfolgend wird ein Versuch zur Auswertung der Zahl von
derartigen Bildfehlern erläutert.
Die gleiche Probe des lichtempfindlichen Elementes wie vorstehend
beschrieben wurde in der vorstehend beschriebenen
elektrofotografischen Vorrichtung (KBP-CX)
montiert und bei Bedingungen von 35°C und 90%
RH einem Bilderzeugungsvorgang ausgesetzt, wobei die Zahl
der Bildfehler ausgewertet wurde. Bei dieser Auswertung
wurde unter den Bedingungen von Vd=700 V, Ve=100 V und
bei einem Meßbereich von F₅ (Mittelwert für die Bilddichteregulierung)
ein festes weißes Bild erzeugt, und die Zahl
der Bildfehler in der Form von schwarzen Flecken mit einem
Durchmesser von 0,05 mm oder darüber (d. h. schwarzfleckiger
Nebel) wurde durch Beobachtung mit bloßem Auge für einen
Bereich des Bildes von 100 cm² gezählt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt,
wobei Fig. 5 die Beziehung der durchschnittlichen
Partikelgröße des Pigments und der Zahl der
Bildfehler und Fig. 6 die Beziehung zwischen der Dicke der
Ladungserzeugungsschicht und der Zahl der Bildfehler zeigen.
Wie aus diesen Figuren hervorgeht, steigt bei einem lichtempfindlichen
elektrofotografischen Element, bei dem durch
Verwendung eines Beschichtungsverfahrens ein Pigment als
organischer Fotoleiter in einer Ladungserzeugungsschicht
enthalten ist, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von
Bildfehlern bei einer durchschnittlichen Partikelgröße des
Pigments von 0,07 µm oder darüber und bei einer Dicke der
Ladungserzeugungsschicht von 0,1 µm oder darüber stark an.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit
darin, das Auftreten von Bildfehlern zu verhindern. Diese
Aufgabe wird gelöst, indem der Wert VDC gleichzeitig mit dem
Wert Vd geändert wird.
Erfindungsgemäß können die vorstehend erwähnten Bildfehler
selbst dann verhindert werden, wenn die durchschnittliche
Partikelgröße einer Ladungserzeugungsschicht, wie beispielsweise
einem organischen Pigment, 0,07 µm oder mehr oder die
Dicke einer Ladungserzeugungsschicht 0,1 µm oder mehr
beträgt. Eine derartige relativ große Partikelgröße der Ladungserzeugungsschicht
oder eine derartig relativ große
Dicke der Ladungserzeugungsschicht sind im Hinblick auf die
Produktivität (d. h. die Dispergierzeit für die Ladungserzeugungssubstanz)
oder die Einfachheit bei der Herstellung
eines lichtempfindlichen Elementes von großem Vorteil.
Die hier verwendete Partikelgröße kann mit Hilfe einer automatischen
Zentrifuge zum Messen der Partikelgrößenvertei
lung (CAPA 700), die
auf dem Flüssigphasen-Sedimentationsverfahren basiert, ermittelt
werden. Die Dicke der Ladungserzeugungsschicht kann
mit Hilfe einer Vorrichtung zur Dickenmessung eines Dünnfilmes,
die Wirbelströme benutzt, ermittelt werden.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten elektrofotografischen
Vorrichtung kann es sich entweder um eine solche vom Digitaltyp
oder vom Analogtyp handeln. Der Digitaltyp ist jedoch
vorteilhaft, da in geeigneter Weise eine Ladungserzeugungssubstanz
mit relativ großer Partikelgröße verwendet werden
kann.
Wie vorstehend erläutert, ist ein Bildfehler auf die Anwesenheit
eines Abschnittes eines lichtempfindlichen Elementes
zurückzuführen, bei dem der Abfall im Oberflächenpotential
in einem Dunkelteil örtlich groß ist. Wenn man
daher bewirkt, daß der Potentialunterschied zwischen Vd und
VDC ausreichend groß ist, kann das Auftreten eines solchen
Bildfehlers verhindert werden.
Wenn eine Bildregulierung durch Verändern von VDC durchgeführt
wird, kann auch Vd synchron mit der Veränderung von
VDC verändert werden, so daß der Unterschied zwischen Vd und
VDC beibehalten und kein Bildfehler verursacht wird. Wenn Vd
und VDC so gesteuert werden, daß VDC proportional zu Vd
ist, wie dies vorstehend in bezug auf den Umkehrnebel beschrieben
wurde, können VDC und Vd vorzugsweise die
Gleichung
| Vd-Vd° | = A × | VDC-VDC° |
erfüllen, wobei Vd°, Vd, VDC° und VDC die gleichen Vorzeichen
besitzen.
Bei einem lichtempfindlichen Element vom Laminattyp, bei dem
die Ladungserzeugungsschicht einen organischen Fotoleiter
enthält, kann der vorstehend erwähnte Multiplikationsfaktor
A vorzugsweise 0,5-3,0, insbesondere 0,5-2,0 betragen.
Die vorliegende Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert:
Ein Substrat in der Form eines Aluminiumzylinders mit einem
Bodenabschnitt wurde gemäß einem in der offengelegten japanischen
Patentanmeldung (JP-A, KOKAI) Nr. 10 950/1984 beschriebenen Ziehverfahren
hergestellt. Der zylindrische Abschnitt des auf
diese Weise hergestellten Aluminiumzylinders besaß einen
durchschnittlichen Durchmesser von 60 mm, eine durchschnittliche
Wanddicke von 0,5 mm und eine Länge von 260 mm.
Als erstes wurde durch Tauchbeschichten eine wäßrige
ammoniakhaltige Lösung von Casein (Casein 11,2 g, 28%-
wäßrige Lösung von Ammoniak 1 g und Wasser 222 ml) auf das
vorstehende Substrat aufgebracht und dann getrocknet, um
eine Unterschicht in einer Schichtmenge von 1,0 g/m²
auszubilden.
Dann wurden ein Teil Kupferphthalocyanin vom τ-Typ
(hergestellt von Toyo Ink Seizo K.K.) als Ladungserzeugungssubstanz,
ein Butyralharz (Handelsname: S-LEC BM-2)
und 10 Teile
Cyclohexanon mit Hilfe einer Sandmühle zusammen mit 50 Teilen
Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm dispergiert.
Dabei wurde eine Dispersionsflüssigkeit hergestellt, wobei
die durchschnittliche Partikelgröße der dispergierten Partikel
0,08 µm betrug, was mit Hilfe einer automatischen
Zentrifugalmeßvorrichtung zur Bestimmung der Partikelgröße
(Modell: CAPA 700)
gemessen wurde. Die auf diese Weise hergestellte Dispersion
wurde auf die vorstehend beschriebene Unterschicht aufgebracht
und dann bei 100°C über 10 min getrocknet, so daß
eine 0,8 µm dicke Ladungserzeugungsschicht ausgebildet
wurde.
Danach wurden 10 Teile einer Hydrazonverbindung der Formel
und 15 Teile eines Styrol-Methylmethacrylatcopolymer-Harzes
(Handelsname: MS 200)
in 90 Teilen Toluol zur Herstellung einer Überzugsflüssigkeit
gelöst, die dann auf die vorstehend erwähnte
Ladungserzeugungsschicht durch Tauchbeschichten aufgebracht
wurde. Den entstandenen Überzug ließ man 10 min stehen.
Danach wurde der Überzug durch Erhitzen auf 100°C über 1 h
getrocknet, so daß eine 16 µm dicke Ladungstransportschicht
erzeugt und ein lichtempfindliches elektrofotografisches
Element hergestellt wurde.
Das auf diese Weise hergestellte lichtempfindliche Element
wurde in eine elektrofotografische Vorrichtung vom Digitaltyp
(LBP-CX), die mit Umkehrentwicklung
arbeitet und einen 780-nm-Laserstrahl als
Lichtquelle aufweist, eingebaut. Unter Verwendung eines
negativ aufladbaren Toners als Entwickler wurden die entstandenen
Bilder unter Umgebungsbedingungen von 35°C und
85% relativer Luftfeuchtigkeit ausgewertet, während VDC und
Vd in der in der folgenden Tabelle 2 gezeigten Art und Weise
reguliert wurden.
Die entsprechenden Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen
3 und 4 aufgeführt.
Bei der vorstehenden Tabelle 2 stellt A einen Multiplikationsfaktor
der Gleichung
| Vd-Vd° | = A × | VDC-VDC° |
dar, und die mit Kreisen versehenen Spannungswerte sind diejenigen,
die bei der Bildregulierung verändert wurden.
Die auf diese Weise erhaltenen, durch ein Macbeth-Densitometer
gemessenen "Umkehrnebel"-Größen sowie die Zahl der
schwarzen Flecken (Nebel), d. h. Bildfehler, die in einem
Bereich von 10 cm×10 cm auftraten, sind in der folgenden
Tabelle 3 (Beispiel 1) und Tabelle 4 (Vergleichsbeispiel 1)
wiedergegeben.
Wie aus den Tabellen 3 und 4 hervorgeht, war bei Ausführungsbeispiel
1 (Tabelle 3) der Umkehrnebel nur gering vorhanden,
und es trat kein Bildfehler im gesamten Bereich von
| VDC | auf, da | Vd | in Verbindung mit | VDC | erhöht wurde.
Andererseits war beim Vergleichsbeispiel 1 (Tabelle 4 ein
relativ großer Umkehrnebel im Bereich eines relativ geringen
Wertes | VDC | vorhanden. Desweiteren traten Bildfehler
im Bereich eines relativ großen Wertes | VDC | auf, da | Vd |
konstant war.
Fünf Arten von lichtempfindlichen Elementen (d. h. die
Proben A, B, C, D und E) wurden in der gleichen Weise wie
Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß fünf Arten von
Dispersionen zur Ausbildung von Ladungserzeugungsschichten
hergestellt wurden, so daß die durchschnittlichen Partikelgrößen
der Ladungserzeugungssubstanz, die in der entstandenen
Dispersion dispergiert war, 0,04, 0,06, 0,10, 0,15 und
0,25 µm betrugen.
Des weiteren wurden fünf Arten von lichtempfindlichen Elementen
(d. h. die Proben F, G, H, I und J) in der gleichen
Weise wie vorstehend beschrieben hergestellt, mit der Ausnahme,
daß die Dicken der Ladungserzeugungsschichten 5 µm
betrugen.
Die auf diese Weise hergestellten 10 Arten von lichtempfindlichen
Elementen wurden in die in Beispiel 1 verwendete
elektrofotografische Vorrichtung eingebaut. Die entstandenen
Bilder wurden unter den gleichen Umweltbedingungen wie bei
Ausführungsbeispiel 1 ausgewertet, während VDC und Vd gemäß
der nachfolgenden Tabelle 5 reguliert wurden. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen 6, 7 und 8 aufge
führt.
In den folgenden Tabellen 6, 7 und 8 ist die Größe des entstandenen
Umkehrnebels nur in Verbindung mit Probe A aufgeführt,
da bei den Proben A bis J kein Unterschied im Umkehrnebel
beobachtet wurde.
Wie in Tabelle 8 gezeigt, war bei Vergleichsbeispiel 2 die
Größe des Umkehrnebels im Bereich eines relativ geringen
Wertes | VDC | sehr groß, und es traten Bildfehler im Bereich
eines relativ großen Wertes | VDC | bei den anderen lichtempfindlichen
Elementen als den Proben A und B auf.
Andererseits war bei Ausführungsbeispiel 2 (Tabelle 6) der
Umkehrnebel, der in einer Größenordnung von 0,05 lag, im
gesamten Bereich von | VDC | konstant, und im gesamten Bereich
von | VDC | trat in bezug auf alle lichtempfindlichen Elemente
kein Bildfehler auf.
Wie in Fig. 7 gezeigt, erbrachte Beispiel 3 eine weitere
Verbesserung. Genauer gesagt, der Umkehrnebel war im gesamten
Bereich von | VDC | gering, und es traten bei allen
lichtempfindlichen Elementen keine Bilddefekte auf.
Durch Strangpressen wurde ein Substrat eines Aluminiumzylinders
mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 80 mm
hergestellt. Das Substrat wurde dann einem Spiegelschleifvorgang
unterzogen. Desweiteren wurde eine Unterschicht in
der gleichen Weise wie bei Ausführungsbeispiel 1 beschrieben
auf dem Substrat hergestellt.
Danach wurden ein Teil eines Pigmentes, das aus den durch
die folgenden Formeln 1 bis 5 wiedergegebenen Pigmenten
ausgewählt war,
No. 2: Al-Cl-Phthalocyanin
1 Teil eines Polycarbonatharzes (Handelsname: Panlite L-
1250) und 10 Teile
Cyclohexanon mit Hilfe einer Sandmühle zusammen mit
50 Teilen Glaskugeln mit einem Durchmesser von 1 mm
dispergiert. In diesem Fall wurden fünf Arten von Dispersionsflüssigkeiten
hergestellt, wobei die Dispersionszeit
so eingestellt wurde, daß die durchschnittliche Partikelgröße
der dispergierten Partikel 0,1 mm betrug.
Die auf diese Weise hergestellten fünf Arten von Dispersionsflüssigkeiten
wurden auf die vorstehend erwähnte Unterschicht
aufgebracht und unter Erhitzen bei 100°C über
10 min getrocknet, um 1,5 µm dicke Ladungserzeugungsschichten
auszubilden. Dann wurden Ladungstransportschichten
in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt,
um auf diese Weise fünf Arten von lichtempfindlichen
Elementen (d. h. die Proben K, L, M, N und O) zu erzeugen,
wobei die vorstehend erwähnten Ladungserzeugungssubstanzen 1
bis 5 verwendet wurden.
Die auf diese Weise hergestellten fünf Arten von lichtempfindlichen
Elementen wurden in eine elektrofotografische
Vorrichtung (NP-3525), die so
modifiziert worden war, daß bei ihr ein Umkehrentwicklungsverfahren
praktiziert wurde, eingebaut, und es wurden Um
kehrnebel und Bildfehler unter den in der folgenden Tabelle
9 aufgeführten Potentialregulierbedingungen ausgewertet.
Bei der vorstehenden Tabelle 9 sind die mit Kreisen umgebenen
Spannungswerte diejenigen, die bei der Bildregulierung
verändert wurden.
Die auf diese Weise erhaltenen Umkehrnebelgrößen (Macbeth-
Dichte-Werte) und schwarze Flecken-Nebel als Zahl der Bildfehler
in einem Bereich von 10 cm×10 cm sind in der folgenden
Tabelle 10 aufgeführt. In dieser Tabelle 10 ist die
Größe des Umkehrnebels nur bei Probe K angegeben, da bei den
Proben K bis O kein Unterschied im Umkehrnebel auftrat.
Wie aus den vorstehenden Ergebnissen des Beispiels 4 im
Vergleich mit denen des Vergleichsbeispiels 3 hervorgeht,
konnte durch Änderung von Vd entsprechend der Änderung von
VDC eine Bildregulierung durchgeführt werden, durch die der
Umkehrnebel auf eine sehr kleine Größe abgesenkt und das
Auftreten von Schwarzfleckennebel (d. h. Bildfehlern) im
gesamten Regulierbereich von VDC vollständig verhindert
werden konnte.
Das bei den Beispielen 2 und 3 verwendete lichtempfindliche
elektrofotografische Element J wurde in die bei Beispiel 1
verwendete elektrofotografische Vorrichtung eingebaut, und
VDC und Vd wurden unter den folgenden Bedingungen verändert:
VDC: -300 bis -500 V,
Ve = -150 V,
Vd° = -400 V,
| Vd-Vd° |=(| VDC-VDC° |)²/200.
Ve = -150 V,
Vd° = -400 V,
| Vd-Vd° |=(| VDC-VDC° |)²/200.
Die auf diese Weise erhaltene Größe des Umkehrnebels als
Macbeth-Dichte und Schwarzfleckennebels als Zahl der Bildfehler
in einem Bereich von 10 cm×10 cm ist in der folgenden
Tabelle 11 wiedergegeben.
Wie aus den Ergebnissen von Beispiel 5 hervorgeht, konnte
selbst dann, wenn der Änderungsbetrag von VDC zu dem von Vd
nicht proportional war, durch geeignetes Regulieren dieser
Änderungsbeträge die Größe des Umkehrnebels geringer gehalten
werden als bei den Beispielen 2 und 3.
Ein lichtempfindliches elektrofotografisches Element
(lichtempfindliches Element aus amorphem Silicium), das für
eine elektrofotografische Vorrichtung (NP-9030)
verwendet wurde, wurde in eine Vorrichtung
(NP-9030) eingebaut, die so modifiziert worden war, daß Vd
und VDC veränderlich waren. Die entstandenen Bilder wurden
unter Umgebungsbedingungen von 35°C und 85% relativer
Luftfeuchtigkeit gemäß einem Bildregulierverfahren der nachfolgenden
Tabelle 12 ausgewertet. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle 12 wiedergegeben.
Bei der vorstehenden Tabelle 12 ist A ein Multiplikationsfaktor,
der die Gleichung
| Vd-Vd° | = A × | FDC-VDC° |
erfüllt, und die mit Kreisen umgebenden Spannungswerte sind
diejenigen, die bei der Bildregulierung verändert wurden.
Die auf diese Weise erhaltenen Größen des Umkehrnebels, die
mit einem Macbeth-Densitometer gemessen wurden, sind in der
folgenden Tabelle 13 (Beispiel 6 und Vergleichsbeispiel 4)
aufgeführt.
Wie aus den Ergebnissen von Beispiel 6 im Vergleich mit
denen des Vergleichsbeispiels 4 hervorgeht, wurde selbst bei
Verwendung eines lichtempfindlichen Elementes aus amorphem
Silicium durch erfindungsgemäßes Regulieren von Vd und VDC
der Umkehrnebel auf sehr geringe Größen im gesamten Regulierbereich
von VDC gedrückt.
Claims (3)
1. Elektrofotografische Vorrichtung mit
- a) einem fotoleitfähigen Element, das eine fotoleitfähige Schicht aufweist,
- b) einer Ladungseinrichtung zum Ausbilden eines Oberflächenpotentials auf der Oberfläche des fotoleitfähigen Elementes, wobei die an die Ladungseinrichtung anlegbare Spannung steuerbar ist,
- c) einer Bildbelichtungseinrichtung zum Belichten des fotoleitfähigen Elementes zur Ausbildung eines latenten elektrostatischen Bildes, das einen nicht belichteten Dunkelbereich und einen belichteten Hellbereich aufweist,
- d) einer Entwicklungseinrichtung mit einem Entwicklerträger zum Aufbringen von Toner auf den Hellbereich und zum Entwickeln des latenten Bildes mit dem Toner,
- e) einer Einrichtung zum Anlegen einer Entwicklungs- Vorspannung zwischen dem Entwicklerträger und der Oberfläche des fotoleitfähigen Elementes, um die Entwicklungsbedingungen zu steuern,
- f) wobei die Ladungseinrichtung, die Bildbelichtungseinrichtung und die Entwicklungseinrichtung in dieser Reihenfolge in Bewegungsrichtung des fotoleitfähigen Elementes angeordnet sind, und mit
- g) einer Bilddichteregulierungseinrichtung, die die Spannung an der Ladungseinrichtung und die Gleichspannungskomponente der Entwicklungs-Vorspannung gleichsinnig in gegenseitiger Kopplung so regelt, daß stets ein vorgegebener fester Betrag für die Differenz zwischen dem Oberflächenpotential des Dunkelbereichs und der Entwicklungsvorspannung aufrechterhalten wird, dadurch gekennzeichnet,
- h) daß die fotoleitfähige Schicht eine Ladungstransportschicht und eine Ladungserzeugungsschicht umfaßt,
- i) wobei die Ladungserzeugungsschicht aus einem Bindemittel und darin dispergierten organischen Fotoleiter- Partikeln als Ladungserzeugungssubstanz aufgebaut ist,
- j) daß die Ladungserzeugungsschicht eine Dicke von 0,1 µm oder mehr hat,
- k) daß die organischen Fotoleiter-Partikel eine mittlere Partikelgröße von 0,07 µm und größer aufweisen, und
- l) daß der vorgegebene feste Betrag der Differenz zwischen dem Oberflächenpotential im Dunkelbereich und der Gleichspannungskomponente der Entwicklungsvorspannung einen Wert zwischen 120 V und 200 V einnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Gleichspannungskomponente (VDC) und das
Oberflächenpotential (Vd) die folgenden Bedingungen erfüllt
sind:
200 V | VDC | 650 V,
100 V | VDC max -VDC° | 300 V,
550 V | Vd | 750 V,
40 V | Vdmax -Vd° | 200 V,
100 V | Vd-VDC | 300 V, und
| Vd-VDC | max - | Vd-VDC | min 180 V,wobei VDC max und VDC° den Maximal- und Minimalwert von VDC in einem Variationsbereich desselben, Vdmax und Vd° den Maximal- und Minimalwert von Vd in einem Variationsbereich desselben und | Vd-VDC | max und | Vd-VDC | min den Maximal- und Minimalwert von | Vd-VDC | bedeuten.
100 V | VDC max -VDC° | 300 V,
550 V | Vd | 750 V,
40 V | Vdmax -Vd° | 200 V,
100 V | Vd-VDC | 300 V, und
| Vd-VDC | max - | Vd-VDC | min 180 V,wobei VDC max und VDC° den Maximal- und Minimalwert von VDC in einem Variationsbereich desselben, Vdmax und Vd° den Maximal- und Minimalwert von Vd in einem Variationsbereich desselben und | Vd-VDC | max und | Vd-VDC | min den Maximal- und Minimalwert von | Vd-VDC | bedeuten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ladungserzeugungsschicht durch Aufbringen
einer Dispersion hergestellt wird, die ein organisches
Pigment als organischen Fotoleiter enthält.
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- 1988-07-27 FR FR8810132A patent/FR2618918B1/fr not_active Expired - Lifetime
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