DE3716963A1 - Ultraschall-endoskop - Google Patents
Ultraschall-endoskopInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Endoskop nach
dem Oberbegriff des Anspruches 1. Insbesondere betrifft
die vorliegende Erfindung ein Ultraschall-Endoskop,
welches in einem steifen distalen Endbereich einen
Ultraschall-Vibrator aufweist.
Ein Ultraschall-Endoskop, welches in einem steifen distalen
Endbereich seines Einführabschnittes einen Ultraschall-
Vibrator zur Übertragung und zum Empfang von
Ultraschallwellen aufweist, ist allgemein bekannt. Das
Ultraschall-Endoskop kann ein tomographisches Bild in
Tiefenrichtung beispielsweise einer Körperhöhlenwand
durch Ultraschallwellen erzeugen, welche über den
Ultraschall-Vibrator in dem steifen distalen Endbereich
ausgesendet und empfangen werden. Wenn das Ultraschall-
Endoskop die Ultraschallwellen unter Verwendung des
Ultraschall-Vibrators in dem steifen distalen Endbereich
aussendet, um ein tomographisches Bild einer gegenüberliegenden
Wand zu erhalten, kann ein besseres tomographisches
Bild mit geringerer Abschwächung erhalten werden,
wenn die Ultraschallwellen nicht über einen Luftspalt
sondern über eine Flüssigkeit abgegeben werden.
Hierzu wurden bereits die verschiedensten Ultraschall-
Endoskope entwickelt, wobei eines davon beispielsweise in
der JP-PS 58-65 148 beschrieben ist. Die Fig. 1 und 2 der
Zeichnung zeigen ein bekanntes Ultraschall-Endoskop a
gemäß der JP-PS 58-65 148, welches einen Betätigungsabschnitt
f zur Bedienung durch einen Arzt oder dergleichen,
und einen Einführabschnitt g aufweist, welcher sich
von dem Betätigungsabschnitt f aus erstreckt und in eine
Körperhöhle einführbar ist. Am distalen Ende des Einführabschnittes
g ist ein steifer Abschnitt b unter
Zwischenschaltung eines weichen Abschnittes k und eines
Biegebereiches l angeordnet. Ein Ultraschall-Vibrator c
ist an der äußeren Oberfläche des steifen Abschnittes b
angeordnet und ein optisches Beobachtungssystem ist an
der distalen Stirnfläche des steifen Abschnittes b ausgebildet.
Der Ultraschall-Vibrator c , der an der äußeren
Oberfläche des steifen distalen Endabschnittes b angeordnet
ist, ist mittels eines Ballons d , dessen beide
Enden festgelegt sind bedeckt.
Ein Wasserzufuhrweg zur Zufuhr von Waschwasser für das
optische Beobachtungssystem und ein Wassereinspritzweg e
zum Einspritzen von Wasser in den Ballon d erstrecken
sich durch den Einführabschnitt g des Endoskopes a .
Nachdem Wasser über den Weg e in den Ballon d eingespritzt
worden ist, werden Ultraschallwellen durch das Wasser in
den Ballon d auf eine benachbarte Wand einer Körperhöhle
abgestrahlt.
Ein Anschlußstück n für das Endoskop und ein elektrisches
Verbindungsstück p sind an distalen Enden eines Mehrfachleiters
m und eines Signalkabels o angeordnet, welche
ihrerseits an den Betätigungsabschnitt f befestigt sind.
Das Verbindungsstück p ist mit einer Ultraschall-
Untersuchungsvorrichtung verbunden und das Anschlußstück n ist
mit einer Lichtquelle verbunden. Weiterhin ist das Anschlußstück
n über eine geeignete Leitung mit einem Wasserzufuhrtank
verbunden und Wasser wird über den Wasserzufuhrweg
für das Waschwasser des optischen Beobachtungssystems
zugeführt.
Zwischen dem Betätigungsabschnitt f und dem Einführabschnitt
g ist ein Hilfs-Betätigungsabschnitt h angeordnet.
Der Hilfs-Betätigungsabshcnitt h ist mit einem
Flüssigkeitszufuhranschluß i und einem Schaltorgan j für ein
Absaugventil versehen. Beim Betrieb des Ultraschall-
Vibrators c wird eine Flüssigkeitszufuhrspritze mit dem
Anschluß i des Hilfs-Betätigungsabschnittes h verbunden
und Wasser wird von der Spritze in dem Ballon d nach und
nach über den Anschluß i und den Weg e eingegeben. Mit
dem Zeichen q ist eine Ballon-Absaugöffnung und mit Zeichen
r ein Absauganschluß an dem Anschlußstück n bezeichnet.
Da bei Betrieb des Ultraschall-Vibrators c bei diesen
bekannten Ultraschall-Endoskop die Spritze zur Wasserzufuhr
mit dem Flüssigkeits-Zufuhranschluß i an dem
Hilfs-Betätigungsabschnitt h verbunden werden muß, muß
Wasser nach und nach von der Spritze über den Anschluß i
und den Weg e in den Ballon d eingespritzt werden. Somit
muß während des Betriebes des Endoskops a die Spritze an
dem Anschluß i des Hilfs-Betätigungsabschnittes h
angeordnet werden und von Hand bedient werden, was zu
Beeinträchtigungen hinsichtlich der Handhabbarkeit führt.
Es wäre auch denkbar, eine Flüssigkeits-Zufuhrleitung mit
einer automatischen Flüssigkeitsförderpumpe zu verbinden
und an dem Flüssigkeits-Zufuhranschluß i des Betätigungsabschnittes
h anzuschließen, so daß das Wasser automatisch
nach und nach durch den Anschluß i und den Weg e
von der Pumpe in den Ballon d gefördert wird. In diesem
Fall würde jedoch die Flüssigkeits-Zufuhrleitung an dem
Anschluß i die Handhabbarkeit des Endoskops a ebenfalls
beeinträchtigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das genannte
Problem des Standes der Technik zu umgehen, so daß
ein Ultraschall-Endoskop mit verbesserter Handhabbarkeit
geschaffen wird, bei dem darüber hinaus das Spülen des
optischen Beobachtungssystems und das Einbringen von
Wasser in den Ballon erleichtert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Ultraschall-Endoskop weist eine
Schaltvorrichtung für den Wasserweg auf, welche einen
Wasserzufuhrweg in einem Mehrfachleiter mit einer Zufuhrleitung
für Wasser des optischen Systemes in dem
Einführabschnitt und/oder einem Wassereinspritzweg für
den Ballon verbinden kann.
Das Ultraschall-Endoskop gemäß der vorliegenden Erfindung
vermeidet den umständlichen Vorgang des Anschließens einer
Flüssigkeits-Zufuhrspritze an dem Flüssigkeits-Zufuhranschluß
des Hilfs-Betätigungsabschnittes wobei die
Flüssigkeitszufuhrspritze betätigt wird, um Wasser während
der Anwendung des Endoskopes in den Ballon einzuspritzen.
Erfindungsgemäß kann das optische Beobachtungssystem
leicht gereinigt werden oder Wasser kann ebenso leicht in
den Ballon eingespritzt werden, indem die Schaltvorrichtung
für den Flüssigkeits-Zufuhrweg betätigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch vereinfacht die Ansicht eines herkömmlichen
Ultraschall-Endoskops;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den steifen distalen
Endbereich des Einführabschnittes am Endoskop
gemäß Fig. 1;
Fig. 3 schematisch ein Ultraschall-Endoskop gemäß einer
ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 in teilweiser Schnittdarstellung den Einführabschnitt
eines Ultraschall-Endoskops gemäß einer
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 die Leitungsführung in dem Ultraschall-Endoskop
gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Hilfs-Betätigungsabschnitt
eines erfindungsgemäßen Ultraschall-
Endoskops zur Erläuterung des Zustandes der Wassereinspritzung
in einen Ballon;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Hilfs-Betätigungsabschnitt
des Ultraschall-Endoskops gemäß Fig. 4;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
VIII-VIII in Fig. 7; und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IX-IX
in Fig. 7.
Das Ultraschall-Endoskop 10 gemäß Fig. 3 ist die einfachste
Möglichkeit, das Prinzip der vorliegenden Erfindung
zu realisieren.
Das Ultraschall-Endoskop 10 weist am freien Ende eines
Einführabschnittes, der sich von einem Betätigungsabschnitt
(nicht dargestellt) erstreckt einen distalen
Endbereich 1 auf, an dem ein Ultraschall-Vibrator 2 und
ein optisches Beobachtungssystem 3 angeordnet sind.
Der Ultraschall-Vibrator 2 ist an der äußeren Oberfläche
des distalen Endbereiches 1 angeordnet, wobei die freie
Oberfläche des Vibrators 2 mit einem Ballon 4 abgedeckt
ist. Die beiden Enden des Ballons 4 sind mit der äußeren
Oberfläche des distalen Endbereiches 1 mittels geeigneten
Mitteln befestigt und zwischen dem Ballon 4 und dem distalen
Endbereich 1 ist ein Hohlraum 8 gebildet. Eine
Wasserzufuhrleitung 5 für das optische System, mittels
der Waschwasser dem optischen System 3 zu dessen Reinigung
zuführbar ist, öffnet sich zu dem optischen
Beobachtungssystem 3 hin. Eine Wassereinspritzleitung 6 zur
Zufuhr von Wasser in den Hohlraum zwischen dem Ballon 4
und dem Vibrator 2 öffnet sich zur äußeren Oberfläche des
distalen Endbereiches 1 hin.
In der Wasserzufuhrleitung 5 für das optische Beobachtungssystem
ist eine Strömungsweg-Schaltvorrichtung 7
angeordnet. Die Schaltvorrichtung 7 ist ein Drei-Wege-
Ventil und ist mittels einer geeigneten Steuervorrichtung
wahlweise zwischen einer Ballonwasser-Einspritzstellung,
in der die Wassereinspritzleitung 6 mit einem Wassertank
9 in Verbindung steht und einer Waschstellung für das
optische System umschaltbar, in der der Wassertank 9 mit
der Wasserzufuhrleitung 5 in Verbindung steht.
Da die Schaltvorrichtung 7 bei dem Ultraschall-Endoskop
10 gemäß Fig. 3 wahlweise zwischen einer Waschstellung
für das optische System, in der Wasser der Wasserzufuhrleitung
5 für das Waschwasser zugeführt wird und der
Ballonwasser-Einspritzstellung umschaltbar ist, in der
Wasser der Wassereinspritzleitung 6 zugeführt wird kann
das Wasser in dem Tank 9, das der Leitung 5 für das
Waschwasser zugeführt wird durch einfaches Umschalten der
Schaltvorrichtung 7 auch der Leitung 6 zugeführt werden.
Fig. 4 zeigt eine detailliertere Ausführungsform eines
Ultraschall-Endoskopes gemäß der vorliegenden Erfindung.
Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Ultraschall-Endoskop in
seiner Gesamtheit bezeichnet. Das Ultraschall-Endoskop 11
weist einen Betätigungsabschnitt 12, einen in eine Körperhöhle
einführbaren Einführabschnitt 13 und einen
Hilfs-Betätigungsabschnitt 14 zwischen den Abschnitten 12
und 13 auf.
Der in eine Körperhöhle einführbare Einführabschnitt 13
wird von einem flexiblen weichen Bereich 19, der sich von
dem Hilfs-Betätigungsabschnitt 14 aus erstreckt, einem
flexiblen Bereich 20 und einem distalen Endbereich 21
gebildet. An der äußeren Oberfläche eines distalen Endkörpers
22 des distalen Endbereiches 21 ist eine Ultraschall-
Vibrator-Anordnung 23 angeordnet. Die distale
Stirnfläche des Endkörpers 22 ist bezüglich einer Richtung
senkrecht zur axialen Längserstreckung um einen
festgelegten Winkel R (ungefähr 15°) geneigt.
Ein Biege-Einstellknopf 40 zur Einstellung des Biegezustandes
des flexiblen Bereiches 20 des Einführabschnittes
13, ein Okularabschnitt 41 für optische Beobachtung, ein
Luft-/Wasserzufuhrventil 42 und ein Absaugventil 43 sind
am Betätigungsabschnitt 12 angeordnet. Ein Auslöseschalter
44 für ferngesteuerte Zusatzgeräte, wie z. B. für
eine Kamera, ein Einfrierschalter 45 zur Erzeugung eines
Standbildes auf einem Fernsehschirm einer Ultraschall-
Beobachtungsvorrichtung und dergleichen sind nahe den
Ventilen 42 und 43 angeordnet. Ein Einlaß 46 für chirurgische
Werkzeuge öffnet sich in einem Bereich nahe des
Hilfs-Betätigungsabschnittes 14.
Ein Wasserzufuhr-Schalthahn 61, ein Absaugschalthahn 62
und ein Anschluß 63 für eine Spritze sind an dem
Hilfs-Betätigungsabschnitt 14 angeordnet.
Am distalen Ende eines Mehrfachleiters 15, der sich von
dem Betätigungsabschnitt 12 aus erstreckt ist ein Endoskop-
Anschlußstück 16 angeordnet. Ein Wasserzufuhr-
Anschluß 52, ein Absauganschluß 53, elektrische Kontakte
und dergleichen sind an der äußeren Oberfläche des
Anschlußstückes 16 angeordnet. Ein Verbindungsendbereich
eines Lichtleiter-Abschnittes 31 b von optischen Fasern 28
und eine Luftzufuhr-Röhre 54 erstrecken sich von der distalen
Stirnfläche des Anschlußstückes 16.
In den Fig. 5 und 6 ist ein Zustand dargestellt, bei dem
das Anschlußstück 16 mit einem Lichtquellengerät L verbunden
ist und der Lichtleiterbereich 31 b ist optisch mit
einer Lichtquelle in dem Lichtquellengerät L über den
Verbindungsendbereich verbunden und die Luftzufuhr-Röhre
54 ist mit einem Luftzufuhrmechanismus in dem Gerät L
verbunden. Der Wasser-Zufuhranschluß 52 ist mit einem
Wasserzufuhrtank 55 über eine geeignete Leitung verbunden
und der Absauganschluß 53 ist mit einer Absaugvorrichtung
56 ebenfalls über eine geeignete Leitung verbunden. Der
Anschluß 52 steht mit einem Einlaßanschluß 47 des Ventils
42 über eine Zufuhrleitung 57 in Verbindung, welche sich
in dem Mehrfachleiter 15 erstreckt. Der Absauganschluß 53
steht mit einem Auslaß des Absaugventils 43 über eine
Absaugleitung 59 in dem Mehrfachleiter in Verbindung. Ein
Ende einer abzweigenden Leitung 60 ist mit einer Luftzufuhrleitung
58 in dem Mehrfachleiter 15 verbunden und das
andere Ende der Leitung 60 ist in den Wasserzufuhrtank 55
eingeführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird nun der innere Aufbau
des Ultraschall-Endoskopes 11 näher erläutert. Eine Absaug-
oder Pinzetteneinführöffnung 24, eine Luft-/Wasserzufuhrdüse
26 und ein optisches Beobachtungssystem 25,
dessen distale Endfläche zwischen der Öffnung 24 und der
Düse 26 angeordnet ist, sind an der distalen Stirnfläche
des Endkörpers 22 am distalen Endbereich des Einführabschnittes
13 angeordnet.
Ein Instrumenten-Einführkanal 27, ein Faserbündel 28 für
Licht- und Bildleitung, eine Luft-/Wasserzufuhrleitung 29
und ein Kabelbündel 30 aus abgeschirmten Signalkabeln für
den Ultraschall-Vibrator 23 sind innerhalb des
Einführabschnittes 13 angeordnet.
Die Düse 26 an der distalen Stirnfläche des Endkörpers
22 steht mit der Leitung 29 in Verbindung. Die Düse 26
ist derart ausgerichtet, daß eine Sprühöffnung 26 a auf
die distale Stirnfläche des optischen Beobachtungssystems
25 gerichtet ist. Wasser oder Luft welches bzw. welche
durch die Leitung 29 gefördert wird, wird auf die distale
Stirnfläche des optischen Beobachtungssystems 25 über die
Sprühöffnung 26 a der Düse 26 gesprüht.
Das Faserbündel 28 für Licht- und Bildleitung, welches zu
dem optischen System 25 läuft weist einen Bildleiterbereich
31 a und einen Lichtleiterbereich 31 b an der äußeren
Oberfläche des Bereiches 31 a in Ringform auf. In dem Bündel
28 ist eine Objektivlinse 32 so angeordnet, daß sie
dem distalen Ende des Bildleiterbereiches 31 a gegenüberliegt
und der distale Endbereich des Lichtleiterbereichs
31 b des Bündels 28 erstreckt sich zur äußeren Umfangslage
der Objektivlinse 32. Licht, welches durch den Bereich
31 b des Bündels übertragen wird, tritt von der distalen
Endfläche des Bereichs 31 b aus und ist hierbei in
Richtung der Befestigungsoberfläche des Vibrators 23 um
einen festgelegten Winkelbetrag R (ungefähr 15°) bezüglich
einer Richtung senkrecht zur Axialrichtung des
Körpers 22 geneigt.
Haltevertiefungen 33 a und 33 b für den Ballon sind an der
äußeren Oberfläche des Endkörpers 22 entlang dessen Umfangsseite
ausgebildet. An den beiden Endkanten des Ballons
34 sind O-ringförmige Abschnitte aus elastischem
Material wie z. B. Gummi mit ausreichender Flexibilität
ausgebildet und in die Vertiefungen 33 a und 33 b eingesetzt,
so daß der Ballon 34 die gesamte äußere Oberfläche
des Endkörpers 22 abdeckt.
Zwei Verbindungsvertiefungen 35 sind an der äußeren
Oberfläche des Körpers 22 zwischen dem Haltebereich des
des Vibrators 23 und der Vertiefung 33 b in Umfangsseite
ausgebildet. Die Verbindungen 35 stehen mit einer Einspritzöffnung
36 für das Ballonwasser am proximalen Endbereich
des Endkörpers 22 bzw. einer Absaugöffnung 37 in
Verbindung, welche den gleichen Aufbau wie die Öffnung 36
hat. Die Öffnung 36 steht mit einer Leitung 38 zum Einspritzen
von Ballonwasser in Verbindung und die Öffnung
37 steht mit einer Absaugleitung 39 in Verbindung.
Im Folgenden soll das Ventil 42 für Luft- und Wasserzufuhr,
welches an dem Betätigungsabschnitt 12 angeordnet
ist, näher beschrieben werden.
Das Ventil 42 weist einen abgestuften Kolben 42 a auf, der
gleitbeweglich in axialer Richtung im Inneren eines Ventilkörpers
42 b gelagert ist. An dem Ventilkörper 42 b sind
ein Wassereinlaß-Anschluß 47, ein Lufteinlaß-Anschluß 48,
ein Wasserauslaß-Anschluß 49 und ein Luftauslaß-Anschluß
50 angeordnet. In dem Kolben 42 a ist eine Austrittsbohrung
51 für Luft ausgebildet.
Fig. 5 veranschaulicht den Zustand, in dem der Kolben 42 a
des Ventils 42 in seiner Normallage ist. In diesem Zustand
ist der Anschluß 47 von dem Anschluß 49 getrennt
und der Anschluß 48 steht mit dem Anschluß 50 in Verbindung.
Die Austrittsbohrung 51 im Kolben 42 a steht mit
einem Luftweg in dem Körper 42 b in Verbindung. Somit
steht die Bohrung 51 mit dem Anschlüssen 48 und 50 in
Verbindung. Wenn die Bohrung 51 beispielsweise durch den
Finger einer Bedienungsperson geschlossen wird, strömt
Luft in die Leitung 29.
In einem Zustand, in dem der Kolben 42 a in den Ventilkörper
42 b eingeschoben wird, wie in Fig. 6 dargestellt,
ist der Anschluß 48 von dem Anschluß 50 getrennt und der
Anschluß 47 steht mit dem Anschluß 49 in Verbindung.
Somit kann das Ventil 42 wahlweise zwischen der normalen
Stellung in der Luft von dem Betätigungsabschnitt 12 austritt
und einer Luftförder-Stellung geschaltet werden, in
der Luft der Leitung 29 in dem Einführabschnitt 13 zugeführt
wird und weiterhin in eine Wasser-Förderlage gebracht
werden, in der Luft dem Tank 55 zugeführt wird,
das Innere des Tanks 55 unter Druck setzt und Wasser aus
dem Tank 55 mit dem Wasserzufuhr-Schalthahn 61 in
Verbindung steht.
Genauer gesagt, in der normalen Stellung ist der Kolben
42 a des Ventils 42 in einer Stellung gemäß Fig. 5 und der
Finger der Bedienungsperson wird von dem Kopfteil des
Kolbens 42 a abgehoben, so daß die Ventilbohrung 51 mit
der normalen Umgebungsluft in Verbindung steht. In der
normalen Stellung wird Luft von der Luftzufuhrquelle in
der Lichtquellenvorrichtung L dem Betätigungsabschnitt 12
durch das Anschlußstück 16 und den Mehrfachleiter 15
zugeführt und tritt durch die Bohrung 51 nach außen. In der
Luftförderstellung wird die Bohrung 51 des Ventils 42
durch den Finger einer Bedienungsperson verschlossen.
Somit wird Luft von der Luftförderquelle durch das Anschlußstück
16 und die Zufuhrleitung 58 in den Mehrfachleiter
15 den Betätigungsabschnitt 12 zugeführt und von
dort über die Anschlüsse 48 und 50 der Leitung 29 im
Einführabschnitt 13 zugeführt.
In der Wasserförderstellung wird die Bohrung 51 des Ventils
42 durch den Finger einer Bedienungsperson verschlossen
und der Kolben 42 a wird in den Ventilkörper 42 b
eingeschoben, so daß die Luftzufuhrleitung 58 in den
Mehrfachleiter 15 durch den Kolben 42 a verschlossen wird.
Luft von der Luftförderquelle läuft über die abzweigende
Leitung 60 in der Zufuhrleitung 58 in den Tank 55, der
mit dem Anschluß 52 am Anschlußstück 16 in Verbindung
steht, so daß das Innere des Wasserfördertanks 55 unter
Druck gesetzt wird. Somit wird Wasser unter Druck von dem
Tank 55 in die Zufuhrleitung 57 des Mehrfachleiters 15
eingebracht und von dort über die Anschlüsse 47 und 49
des Ventils 42 in die Zufuhrleitung 29 des
Einführabschnittes 13 gefördert.
Die Ein- und Auslässe in einem Ventilkörper des Absaugventils
43 sind in bekannter Weise ausgebildet. In der
normalen Stellung, in der der Kolben des Ventils 43 vorragt,
ist der Einlaß vom Auslaß getrennt und in einem
Zustand, in dem der Kolben des Ventils 43 eingeschoben
wird, stehen die Ein- und Auslaßanschlüsse miteinander in
Verbindung.
Zwischen einem zweiten Anschluß 65 des Schalthahns 61 und
die Zufuhrleitung 29 ist ein Kupplungsteil 72 geschaltet,
so daß die Leitung 29 mit dem Anschluß 50 des Ventils 42
über das Kupplungsteil 72 in Verbindung steht.
Im Folgenden werden der Absaug-Schalthahn 62 und der Anschluß
63 für ein chirurgisches Werkzeug, welche an dem
Hilfs-Betätigungsabschnitt 14 ausgebildet sind, näher
erläutert.
Gemäß den Fig. 5 und 6 weist der Wasser-Zufuhrschalthahn
61 ein Gehäuse 61 a und ein Schwenkteil 61 b auf,
welches schwenkbeweglich in dem Gehäuse 61 a gelagert ist,
wobei der genauere Aufbau dieser Anordnung in Fig. 7
dargestellt ist.
Erste, zweite und dritte Anschlüsse 64, 65 und 66 sind in
dem Gehäuse 61 a des Schalthahns 61 angeordnet. Der erste
Anschluß 64 steht mit dem Auslaßanschluß 49 des Ventils
42 in Verbindung. Der zweite Anschluß 65 steht mit der
Leitung 29 in Verbindung und der dritte Anschluß 66 steht
mit der Wassereinspritzleitung 38 in Verbindung. Erste
und zweite Leitungsstücke 70 und 71 sind in dem Schwenkteil
61 b des Schalthahns 61 ausgebildet. Das Schwenkteil
61 b kann wahlweise zwischen einer Waschstellung für das
optische System gemäß Fig. 5, einer Einspritzstellung für
das Ballonwasser gemäß Fig. 6 und einer Wassereinspritzstellung
gemäß den Fig. 7 und 9 umgeschaltet werden.
Wenn der Schalthahn 61 in der Waschstellung für das optische
System gemäß Fig. 5 ist, stehen die ersten und
zweiten Anschlüsse 64 und 65 miteinander über das erste
Leitungsstück 70 des Schwenkteils 61 b in Verbindung und
der dritte Anschluß 66 ist abgetrennt. In der Schaltstellung
gemäß Fig. 6 für Wassereinspritzung in den Ballon
stehen die ersten und dritten Anschlüsse 64 und 66
miteinander über das zweite Leitungsstück 71 in Verbindung
und der zweite Anschluß 65 ist abgetrennt. Weiterhin
sind in der Schalterstellung gemäß Fig. 7 und insbesondere
gemäß Fig. 9 für Wassereinspritzung die ersten, zweiten
und dritten Anschlüsse 64, 65 und 66 miteinander über die
ersten und zweiten Leitungsstücke 70 und 71 miteinander
in Verbindung.
Ähnlich ist gemäß den Fig. 5 und 6 der Absaug-Schalthahn
62 mit einem Gehäuse 62 a und einem Schwenkteil 62 b,
welches schwenkbeweglich in dem Gehäuse 62 a geführt ist
ausgestattet, wie insbesondere aus Fig. 8 hervorgeht.
Vierte, fünfte und sechste Anschlüsse 67, 68 und 69 sind
in dem Gehäuse 62 a des Schalthahns 62 angeordnet. Der
vierte Anschluß 67 steht mit dem Einlaßanschluß des
Absaugventils 43 in Verbindung, der fünfte Anschluß 68
steht mit dem Kanal 27 in Verbindung und der sechste Anschluß
69 steht mit der Absaugleitung 39 in Verbindung.
Dritte und vierte Leitungsstücke 73 und 74 sind in dem
Schwenkteil 62 b des Schalthahns 62 ausgebildet. Das
Schwenkteil 62 b ist wahlweise zwischen einer Absaugstellung
gemäß Fig. 5 für Absaugung aus einer Körperhöhle,
einer Schaltstellung gemäß Fig. 6 für Absaugung aus dem
Ballon und einer Stellung gemäß den Fig. 7 und 8 für
gleichzeitiges Absaugen schaltbar.
In der Schalterstellung gemäß Fig. 5 stehen die vierten und
fünften Anschlüsse 67 und 68 miteinander über das dritte
Leitungsstück 73 in Verbindung und der sechste Anschluß
69 ist abgetrennt. Wenn das Schaltteil 62 b in die
Schaltstellung gemäß Fig. 6 für Absaugung aus dem Ballon
gebracht wird, stehen die vierten und sechsten Anschlüsse
67 und 69 miteinander über das vierte Leitungsstück 74 in
Verbindung und der fünfte Anschluß 68 ist abgetrennt. In
einer Schaltstellung gemäß Fig. 7 für gleichzeitiges Absaugen
sind die vierten, fünften und sechsten Anschlüsse
67, 68 und 69 miteinander über die die dritten und vierten
Leitungsstücke 73 und 74 in Verbindung.
Gemäß den Fig. 5 bis 7 ist der Anschluß 63 für ein
chirurgisches Instrument in den Wassereinspritzleitung 38
für den Ballon. Der Anschluß 63 weist einen Aufnahmeabschnitt
76 zur Aufnahme einer Spritze 75 (Fig. 5 und 6)
und ein Rückschlagventil 77 zwischen dem Abschnitt 76 und
der Leitung 38 auf. Wenn die Spritze 75 in den Abschnitt
76 eingesetzt wird, kann Wasser von Hand in den Ballon 34
eingebracht werden. Das Rückschlagventil 77 ist normalerweise
in einem geschlossenen Zustand und bewirkt, daß
Wasser von der Spritze 75 in Richtung der Leitung 38 unter
Druck von der Spritze 75, welche in dem Abschnitt 76
gehalten ist, einfließt.
Ein Absperrhahn kann zwischen dem Aufnahmeabschnitt 76
und der Zufuhrleitung 38 anstelle des Rückschlagventils
77 vorgesehen sein.
Dieser Absperrhahn kann wiederentfernbar an dem Aufnahmeabschnitt
76 angeordnet sein. In diesem Fall kann auf das
Rückschlagventil 77 zwischen dem Aufnahmeabschnitt 76 und
der Leitung 38 verzichtet werden.
Das erfindungsgemäße Ultraschall-Endoskop 11 wird wie
folgt verwendet:
Das Anschlußstück 16 wird mit dem Lichtquellengerät L
verbunden und der Wasserzufuhr-Anschluß 52 wird mit dem
Wasserversorgungstank 55 verbunden. Der Absauganschluß 53 wird mit der Absaugvorrichtung 56 über eine geeignete
Leitung verbunden. Der Einführabschnitt 13 des Endoskopes
11 wird in eine Körperhöhle eingeführt und der distale
Endbereich 21 wird in eine Position nahe eines Zieles
gebracht.
Da normalerweise die Bohrung 51 in dem Kolben 42 a des
Ventils 42 offen zum Atmosphärendruck ist, wird Luft von
einer Luftzufuhrquelle in der Vorrichtung L ins Freie
abgeblasen und kein Druck wird auf das Innere des Tanks
55 aufgebracht. Somit werden weder Luft noch Wasser dem
Einführabschnitt 13 zugeführt.
Wenn das optische System 25 gewaschen oder gereinigt
werden muß, wird der Schalthahn 61 in die Waschstellung
gemäß Fig. 5 gebracht, so daß die ersten und zweiten
Anschlüsse 64 und 65 miteinander in Verbindung stehen und
der Schalthahn 62 wird in die Absaugstellung gebracht, so
daß die vierten und fünften Anschlüsse 67 und 68 miteinander
in Verbindung stehen. Danach wird das Absaugventil
43 in die Absaugstellung gebracht und die Bohrung 51 im
Kolben 42 a des Ventils 42 wird durch Fingerdruck verschlossen,
so daß der Anschluß 48 vom Anschluß 50 getrennt
wird und die Anschlüsse 47 und 49 miteinander in
Verbindung stehen.
Das Innere des Wassertanks 55 wird unter Druck gesetzt
und das Wasser darin wird dem Wasserzufuhr-Anschluß 52
über eine geeignete Leitung zugeführt. Danach wird Wasser
auf die Oberfläche des optischen Beobachtungssystems 25
über die Leitung 57, das Ventil 42, den Schalthahn 61 und
die Leitung 29 über die Sprühöffnung 26 a der Düse 26
zugeführt. Wasser innerhalb der Körperhöhle wird von der
Absaugvorrichtung 26 über die Öffnung 24 durch den
Schalthahn 62, das Ventil 43 und die Leitung 59 abgesaugt.
Wenn Wasser in dem Ballon 34 eingebracht werden soll,
wird das Schwenkteil 61 b des Schalthahns 61 in die
Wasserzufuhrstellung für den Ballon gebracht und das
Schwenkteil 62 b des Schalthahns 62 wird in die Absaugstellung
für den Ballon gebracht. Danach wird die Bohrung
51 im Ventil 42 am Betätigungsabschnitt 12 verschlossen
und der Kolben 42 a wird eingeschoben. Danach wird der
Kolben des Ventils 43 eingeschoben, um dieses in die
Absaugstellung zu bringen.
Das Innere des Tanks 55 wird von Luft aus der abzweigenden
Leitung 60 unter Druck gesetzt. Das Wasser innerhalb
des Tanks 55 wird dem Schalthahn 61 zugeführt und von dem
Schalthahn 61 über die Leitung 38, die Öffnung 36, die
Bohrung 36 a und die Vertiefung 35 dem Ballon 34 zugeführt.
Luft innerhalb des Ballons 34 wird von der
Absaugvorrichtung 56 über die andere Vertiefung 35 über die
Bohrung 37 a, die Öffnung 37 und die Leitung 39 abgesaugt.
Danach kann der Ultraschall-Vibrator 23 betätigt werden,
um ein gewünschtes tomographisches Bild der Körperhöhlenwand
zu erhalten.
Wie aus den Fig. 7 bis 9 hervorgeht, kann der Schalthahn
61 in die Einspritzstellung gebracht werden, der Schalthahn
62 in die Doppelabsaugstellung gebracht werden und
die Ventile 42 und 43 können wie oben beschrieben betätigt
werden. In diesem Zustand wird Wasser sowohl dem
optischen System 25 als auch dem Ballon 34 zugeführt und
Luft oder Wasser in der Körperhöhle oder dem Ballon können
gleichzeitig abgesaugt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Ultraschall-Endoskop werden
umständliche Bedienungsvorgänge, wie z. B. das Anordnen
einer Flüssigkeitszufuhrspritze an einem Anschluß des
Hils-Betätigungsanschlusses 14 während Verwendung des
Endoskopes 11, wobei die Spritze von Hand betätigt werden
muß, um Wasser in den Ballon 34 einzubringen vermieden.
Demzufolge ist das erfindungsgemäße Endoskop leicht
handhabbar.
Die Wasserzufuhrleitung 57 ist in dem Mehrfachleiter 15
angeordnet, das Luft-/Wasserzufuhrventil 42 ist an dem
Betätigungsabschnitt 12 angeordnet und der Schalthahn 61
für Wasserzufuhr und der Absaug-Schalthahn 62 sind an dem
Hilfs-Betätigungsabschnitt 14 angeordnet. Somit stören
diese Bauteile nicht bei der Handhabung des Endoskopes.
Claims (8)
1. Ultraschall-Endoskop mit: einem Betätigungsabschnitt,
der mit einem Lichtquellengerät und einer
Ultraschall-Beobachtungsvorrichtung über einen
Mehrfachleiter verbunden ist; einem Einführabschnitt,
der in eine Körperhöhle einführbar ist; und
einem Hilfs-Betätigungsabschnitt, der zwischen dem
Einführabschnitt und dem Betätigungsabschnitt angeordnet
ist, wobei eine Luftzufuhrleitung und eine
Absaugleitung in dem Mehrfachleiter angeordnet sind,
der Einführabschnitt einen distalen Endbereich aufweist,
an welchem ein optisches Beobachtungssystem
und ein Ultraschall-Vibrator angeordnet sind, der
Ultraschall-Vibrator mit einem Ballon abgedeckt ist,
der in einem Umgebungsbereich des distalen Endabschnittes
befestigt ist und eine Leitung zur Wasserzufuhr
zu dem optischen System zum Waschen des
Beobachtungssystems und eine Einspritzleitung zum
Einspritzen von Wasser in den Ballon in dem
Einführabschnitt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß
eine Schaltvorrichtung (61) vorgesehen ist, mittels
der die Wasserzufuhrleitung (57) in dem Mehrfachleiter
mit der Wasserzufuhrleitung (29) für das
optische System oder/und der Wassereinspritzleitung
(38) für den Ballon in dem Einführabschnitt (13)
verbindbar ist.
2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltvorrichtung (61) als Schalthahn (61)
für einen Wasserweg an dem Hilfs-Betätigungsabschnitt
(14) angeordnet ist, wobei der Schalthahn in
der Lage ist, die Wasserzufuhrleitung (57) von der
Wasserzufuhrleitung (29) oder/und der Wassereinspritzleitung
(38) in dem Einführabschnitt (13) zu
trennen.
3. Endoskop nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einführkanal (27) für ein chirurgisches
Instrument mit einer distalen Endöffnung und eine Absaugleitung
(39), welche mit Ballon (34) in Verbindung
steht sich in den Einführabschnitt (13) erstreckt,
wobei das Endoskop weiterhin eine Absaug-
Schaltvorrichtung (62) aufweist, mittels der die
Absaugleitung (59) innerhalb des Mehrfachleiters
(15) mit dem Kanal (27) oder/und der Absaugleitung
(39) innerhalb des Einführabschnittes (13)
verbindbar ist.
4. Endoskop nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaug-Schalteinrichtung (62) ein Absaug-
Schalthahn (62) ist, der an dem Hilfs-Betätigungsabschnitt
(14) angeordnet ist, wobei der Schalthahn
die Absaugleitung (59) von dem Kanal (27) oder/und
der Absaugleitung (39) innerhalb des Einführabschnittes
(13) trennen kann.
5. Endoskop nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsabschnitt (12) mit einem Luft-/
Wasserzufuhrventil (42) ausgestattet ist, wobei das
Luft-/Wasserzufuhrventil einen Kolben (42 a) aufweist,
der zwischen einer Luftzufuhrstellung, in der
die Luftzufuhrleitung (58) in den Mehrfachleiter
(15) mit der Luft-/Wasserzufuhrleitung (29) verbunden
ist und die Wasserzufuhrleitung (57) in dem
Mehrfachleiter (15) von dem Wasserzufuhr-Schalthahn
(61) trennbar ist und einer Wasserzufuhrstellung
schaltbar ist, in der die Luftzufuhrleitung (58) in
den Mehrfachleiter (15) von der Luft-/Wasserzufuhrleitung
(29) getrennt ist und die Wasserzufuhrleitung
(57) in dem Einführabschnitt (13) mit dem Wasserzufuhr-
Schalthahn (61) verbunden ist.
6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsabschnitt (14) ein Absaugventil
(43) aufweist, mittels dem die Absaugleitung (59) in
dem Mehrfachleiter (15) mit dem Absaug-Schalthahn
(62) an dem Betätigungsabschnitt (14) verbindbar
oder von diesem trennbar ist.
7. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wassereinspritzleitung (38) für den Ballon
mit einem spitzen Befestigungsanschluß ausgestattet
ist, der einen Aufnahmeabschnitt (76) und ein
Rückschlagventil (77) aufweist.
8. Endoskop nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Spritzenbefestigungsanschluß (63) mit einem
Aufnahmeabschnitt (66) und einem Absperrhahn, der
mit einem außenliegenden Bereich in Verbindung
bringbar oder von diesem trennbar ist an der Wassereinspritzleitung
(38) für den Ballon angeordnet ist.
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