DE3716255A1 - Heizgeraet - Google Patents

Heizgeraet

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DE3716255A1
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Guenter Kahnau
Ernst Mosig
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/001Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space spraying nozzle combined with forced draft fan in one unit

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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Heizgerät, insbesondere einem Fahrzeugheizgerät.
Ein solches Heizgerät hat üblicherweise ein Gerätegehäuse, in dem ein Zerstäubungsbrenner angeordnet ist, der eine Brennstoffpumpe, eine am Gerätegehäuse abgestützte Zerstäu­ bungsdüse und einen Antriebsmotor für die mittels eines Lufteinstellringes regelbare Brennluftförderung hat. In axialer Verlängerung der Zerstäubungsdüse ist eine Brenn­ kammer vorgesehen, die koaxial von einem Wärmeübertrager umgeben ist, durch den die heißen Verbrennungsgase gehen. Nach Durchgang der Verbrennungsgase durch den Wärmeübertrager treten die Abgase über einen Abgasauslaß aus. Der Antriebs­ motor für die Brennluftförderung ist von einer Abdeckkappe umgeben.
Bei Heizgeräten dieser Bauart war es bisher üblich, den Düsenstock mit der Zerstäubungsdüse über einen Flansch am Gerätegehäuse des Heizgeräts abzustützen. Ein gegebenenfalls vorgesehener Drallkörper des Zerstäubungsbrenners ist in einem vorbestimmten Abstand zu der Zerstäubungsdüse koaxial zu dieser angeordnet und an der Brennkammerwand abgestützt. Bei einer solchen Auslegung sind nicht nur mehrere Teile zur Abstützung des Düsenstocks mit der Zerstäubungsdüse und gegebenenfalls des Drallkörpers des Zerstäubungsbren­ ners erforderlich, die gesondert gefertigt und montiert wer­ den müssen, sondern eine solche Auslegung bringt auch ein relativ großes Bauvolumen im Hinblick auf die Größe der Brenn­ kammer, insbesondere deren Durchmesser und insbesondere eine relativ große Baulänge des Heizgeräts mit sich.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein Heizgerät der vorstehend beschriebenen Art bereitzustellen, das einen kompakten Aufbau, insbesondere eine verringerte Baulänge und somit ein verringertes Bauvolumen hat und dennoch die für solche Geräte geforderte Wärmeleistung zuverlässig liefert.
Nach der Erfindung zeichnet sich ein Heizgerät, insbesondere Fahrzeugzusatzheizgerät, in dessen Gerätegehäuse ein Zer­ stäubungsbrenner angeordnet ist, der eine Brennstoffpumpe, eine am Gerätegehäuse abgestützte Zerstäubungsdüse und einen Antriebsmotor für die mittels eines Lufteinstellringes regelbare Brennluftförderung hat, mit ei­ nem koaxial zu einer Brennkammer angeordneten Wärmeübertrager, durch den die heißen Verbrennungsgase gehen und die Abgase über einen Abgasauslaß austreten und mit einer um den Antriebs­ motor angeordneten Abdeckkappe dadurch aus, daß eine Trenn­ wand in Form einer Querwand den der Brennkammer zugewandten Raum begrenzt.
Diese bei dem erfindungsgemäßen Heizgerät vorgesehene Trenn­ wand dient hauptsächlich als Wärmeabschottung für den der Brennkammer zugewandten Raum im Innern des Gerätegehäuses. Der von der Brennkammer abgewandte und durch die Trennwand abgeteilte Raum ist dank dieser Trennwand wesentlich kühler, so daß die anderen Aggregate des Heizgerätes, insbesondere die temperaturempfindlichen elektrischen Bauteile, in axialer Richtung näher an die Trennwand herangerückt werden können, ohne daß temperaturbedingte Störungen dieser Bauteile zu be­ fürchten sind. Zugleich kann diese Trennwand auch als tra­ gendes Bauteil im Innern des Gerätegehäuses des Heizgeräts genutzt werden, an dem der Düsenstock und weitere Teile des Heizgeräts zur Halterung angebracht werden. Auf diese Weise kann das Bauvolumen und insbesondere die axiale Baulänge des Heizgerätes beträchtlich verkürzt werden, da die nach der Erfindung vorgesehene Trennwand nicht nur die Aufgabe einer Wärmeabschottung hat, sondern auch zugleich Bauteile des Zerstäubungsbrenners und/oder weiterer Aggregate des Heizge­ räts trägt. Ferner vereinfacht sich hierdurch auch die Ausbil­ dung der Brennkammer, da bisher übliche Teile wegfallen kön­ nen, so daß man sogar eine Durchmesserreduzierung der Brenn­ kammer im Vergleich zu bisherigen Heizgeräten erzielen kann.
Vorzugsweise ist die Trennwand an einem Teil des Gerätegehäu­ ses angeformt, so daß die Trennwand an dem angeformten Geräte­ gehäuse eine Art Zwischengehäuse bildet, das die funktions­ wesentlichen Teile des Heizgeräts, wie Düsenstock, Zerstäu­ bungsdüse, Brennstoffpumpe, Antriebsmotor, Zündfunkengeber, Magnetventil, Flammwächter trägt. Bei einer solchen Aus­ bildung hat die Trennwand eine ausreichende Eigensteifigkeit, um alle diese Teile tragen zu können.
Um die Herstellung und/oder die Montage des Heizgeräts weiter zu vereinfachen, sowie hierbei die Axialabmessungen weiter zu verkleinern, indem in axialer Richtung möglichst wenig freie Zwischenräume vorhanden sind, ist vorzugsweise wenigstens ein Teil des Pumpengehäuses oder gegebenenfalls auch das gesamte Pumpengehäuse der Brennstoffpumpe einteilig mit der Trenn­ wand ausgebildet. Somit entfallen montageaufwendige Verbin­ dungen von Pumpengehäuse und Trennwand, wobei dank dieser körperlichen Vereinigung von Pumpengehäuse und Trennwand auch die Baulänge in axialer Richtung verkürzt werden kann.
Auf der der Brennkammer abgewandten Seite der Trennwand wer­ den dann zweckmäßigerweise alle elektrischen Bauteile des Heizgeräts angeordnet, die sich in axial gedrängter Anordnung mit diesem im Vergleich zu dem der Brennkammer zugewandten Raum, der durch die Trennwand begrenzt wird, kühleren Raum anordnen lassen. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um das Steuergerät, Magnetventil, den Antriebsmotor, die Brenn­ stoffpumpe, den Flammwächter o.dgl. Dank der Wärmeabschottung der Trennwand sind hierbei selbst bei einer axial ge­ drängten Anordnung dieser elektrischen Bauteile im wesent­ lichen keine durch Temperatur beeinflußten Störungen zu be­ fürchten.
Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausbildungsform nach der Erfindung bilden das Pumpengehäuse und der Antriebsmotor eine Einheit. Bei dieser Auslegung wird der Antriebsmotor direkt auf das Pumpengehäuse aufgeflanscht, oder einteilig mit diesem ausgebildet und eine Kupplung oder eine ander­ weitige Antriebsverbindung kann entfallen, so daß sich hierdurch die Baulänge in axialer Richtung noch weiter verkür­ zen läßt. Aufgrund der relativ großen Eigensteifigkeit der Trennwand, insbesondere wenn diese einteilig mit einem Gehäuse­ teil ausgebildet ist, kann diese die Brennstoffpumpe auch mit dem beispielsweise direkt angeflanschten Antriebsmotor in einer Art freischwebender Anordnung ohne weitere Abstützung tragen.
Eine weitere Baulängenreduzierung und herstellungstechnische Vereinfachungen lassen sich dann erzielen, wenn vorzugs­ weise am Wärmeübertrager ein Abgassammelraum vor dem Austritt zum Abgasauslaß ausgebildet ist. Bei einer solchen Auslegung entfällt eine sonst üblicherweise vorhandene Trennstelle zwi­ schen dem Abgas führenden Teil des Heizgeräts und dem Geräte­ gehäuse, so daß die hiermit in Verbindung stehenden Dichtungs­ probleme in einfacherer Weise gelöst werden können.
Vorzugsweise ist zwischen dem den Abgasauslaß aufweisenden Gerätegehäuseteil und dem Abgassammelraum, der am Wärmeübertra­ ger ausgebildet ist, eine Dichtung angeordnet, die zweckmäßiger­ weise von einem Dichtungsring gebildet wird. Da in diesem Fall ausreichend große zusammenarbeitende Dichtungsflächen von dem den Abgasauslaß aufweisenden Gehäuseteil und dem vom Wärmeüber­ trager gebildeten Abgassammelraum vorhanden sind, kann an die­ ser einzigen Trennstelle im Bereich des Abgasauslasses eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet werden.
Ferner kann nach der Erfindung das Heizgerät derart weiterge­ bildet werden, daß die Rippen des Wärmeübertragers in Radial­ richtung und/oder in Axialrichtung verlängert sind, da der Halte­ ring für den Drallkörper axial im Abstand hierzu angeordnet ist. Über diese hierdurch erzielte größere Rippenfläche kann mehr Wärme übertragen werden, so daß man einen effizienter arbeitenden Wärmeübertrager erhält, dessen axiale Baulänge sich dann ohne Gefahr einer thermischen Überlastung verkürzen läßt. Hierdurch lassen sich die Axialabmessungen eines solchen Heiz­ gerätes und insbesondere die Baulänge desselben weiter redu­ zieren.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildungsform nach der Er­ findung ist der an sich bekannte Lufteinstellring für die Regelung der Brennluftfördermenge so vorgesehen, daß er relativ zu dem Heizgerätegehäuseteil, das Luftdurchtrittsschlitze auf­ weist, zur Regelung der Brennluftmenge verdrehbar ist. Hierbei handelt es sich vorzugsweise um jenes Gehäuseteil, mit dem die erfindungsgemäß vorgesehene Trennwand einteilig verbunden ist. Zur Vereinfachung der Verstellung, d.h. der Verdrehung des Lufteinstellringes ist nach der Erfindung eine solche Ausle­ gung getroffen, daß die über dem Antriebsmotor vorgesehene Ab­ deckkappe lösbar mit dem Lufteinstellring verbunden ist, so daß durch Verdrehen der Abdeckkappe auch der Einstellring zur ge­ wünschten Veränderung der Brennluftmenge verstellt werden kann. Da diese Abdeckkappe beim Heizgerät leicht zugänglich ist, lassen sich hierdurch die Einstellvorgänge in vereinfachter Wei­ se auch noch nachträglich vornehmen. Um einen Zugang zu dem den Antriebsmotor und weitere Aggregate des Heizgeräts enthal­ tenden Raum zu haben, ist diese Abdeckkappe aber lösbar mit dem Lufteinstellring verbunden. Vorzugsweise ist hierzu die Abdeckkappe auf den Einstellring steckbar, wozu beispielsweise eine Clipsverbindung von Abdeckkappe und Einstellring vorge­ sehen sein kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine axiale Teilschnittansicht eines Teils eines Heizgeräts nach der Erfindung, und
Fig. 2 eine axiale Teilschnittansicht einer Ausführungs­ variante eines solchen Heizgeräts.
Als Beispiel eines Heizgeräts ist in den Figuren der Zeichnung ein Fahrzeugheizgerät dargestellt, das insgesamt mit 1 bezeich­ net ist und das beispielsweise in ein Fahrzeug, wie ein Kraft­ fahrzeug, ein Schiff oder dergleichen zur Wärmeerzeugung einge­ baut werden kann. In einem Gerätegehäuse 2 des Heizgeräts 2 ist ein insgesamt mit 3 bezeichneter Zerstäubungsbrenner ange­ ordnet. Dieser Zerstäubungsbrenner 3 hat eine am Gerätegehäuse 2 abgestützte Zerstäubungsdüse 4 mit einem Düsenstock 5. Axial in einem Abstand von der Mündungsöffnung der Zerstäu­ bungsdüse 4 ist ein Drallkörper 6 koaxial zu der Zerstäubungs­ düse 4 angeordnet. Der Zerstäubungsdüse 4 wird Brennstoff, vorzugsweise flüssiger Brennstoff, über eine Brennstoffpumpe 7 zugeführt. Ein Antriebsmotor 8 treibt eine Brennluftförder­ einrichtung, wie ein Gebläse an, dessen Gebläserad mit 9 be­ zeichnet ist. Über Durchtrittsschlitze 10 gelangt dann die Brenn­ luft in den Raum, in den die Zerstäubungsdüse 4 ragt und ihr wird mit Hilfe des Drallkörpers 6 ein vorbestimmter Drall er­ teilt, um ein brennbares Gemisch nach dem Austritt der Dü­ senöffnung der Zerstäubungsdüse 4 zu bilden, das mittels ei­ ner Zündeinrichtung 11, wie beim dargestellten Beispiel von Zündelektroden gebildet, gezündet wird. Das so gezündete Brenngemisch wird dann in einer Brennkammer 12 verbrannt und die hierbei entstehenden heißen Abgase werden durch einen Wärmeübertrager 13 durchgeleitet, um Wärme in ein wärmeübertra­ gendes Medium abzugeben. Die nach Durchgang durch den Wärme- Übertrager 13 vorhandenen Abgase werden über einen Abgasauslaß zur Umgebung ausgeleitet. Die Durchtrittsschlitze 10 für die Brennluft sind hinsichtlich ihrer Durchtrittsöffnung mittels eines Einstellrings 15 zur Regelung der durchgehenden, geför­ derten Brennluftmenge veränderbar. Dieser Einstellring 15 ist so verdrehbar, daß die Durchtrittsschlitze 10 mehr oder weniger verdeckt werden. Wie ferner gezeigt, ist um den Antriebsmotor 8 eine Abdeckkappe angeordnet. Alle weiteren Einzelheiten des Heizgeräts 1 können von üblicher Bauform sein und sind daher in der Zeichnung weder näher dargestellt noch erläutert.
Wie aus dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel der erfindungs­ gemäßen Auslegung des Heizgeräts 1 zu ersehen ist, ist eine als Querwand ausgebildete Trennwand 20 vorgesehen, die den der Brennkammer 12 zugewandten Raum 21 begrenzt. Durch diese Trennwand 20 geht die Zerstäubungsdüse 4 sowie beispielsweise die Zündelektroden der Zündeinrichtung 11. Zweckmäßigerweise trägt die Trennwand 20 den Zerstäubungsbrenner 3 mit dem Düsen­ stock 5 und der Zerstäubungsdüse 4. Beim dargestellten Beispiel ist die Trennwand 20 einstückig mit einem Gerätegehäuseteil 22 ausgebildet, das eine Art Zwischengehäuse bildet. Diese Bau­ einheit aus Trennwand 20 und Gerätegehäuseteil 22 enthält in Umfangsrichtung verteilt die Durchtrittsschlitze 10 und der Lufteinstellring 15 ist relativ zu diesem Gerätegehäuseteil 22 verdrehbar gelagert. Ferner ist einteilig mit der Trennwand 20 und/oder dem Gerätegehäuseteil 22 ein mit 23 bezeichnetes Teil eines Pumpengehäuses 24 der Brennstoffpumpe 7 ausgebildet. Die Brennstoffpumpe 7 und auch dieses Teil 23 des Pumpengehäuses 24 derselben liegen auf jener Seite der Trennwand 20, die von der Brennkammer 12 abgewandt ist. Die Trennwand 20, die auch als Wärmeabschottung zwischen dem der Brennkammer 12 zugewandten Raum 21 und einem von der Brennkammer 12 abgewandten weiteren Raum 25 dient, trägt somit die Brennstoffpumpe 7 und auch den Düsenstock 5 mit der Zerstäubungsdüse 4. In dem Raum 25 sind in axial gedrängter Bauweise insbesondere alle elektrischen Bauteile, wie ein Steuergerät 26, ein Zündfunkengeber 27, der Antriebsmotor 8, ein Magnetventil 37 und ein Flammwächter 38 angeordnet.
An dem zum Teil 23 komplementären Teil 28 des Pumpengehäuses 24 der Brennstoffpumpe 7 ist ein Flansch 29 ausgebildet oder angeformt, der zur Aufnahme des Antriebsmotors 8 dient. Die Anordnung aus an dem Flansch 29 angebrachtem Antriebsmotor 8, komplementären Teil 28 des Pumpengehäuses 24 und Düsenstock 5 mit Zerstäubungsdüse 4 bildet hierbei eine vormontierbare Bau­ einheit, die dann beispielsweise mit Hilfe von Befestigungs­ schrauben an dem anderen Gehäuseteil 23 des Pumpengehäuses 24 befestigt wird, das zweckmäßigerweise einteilig mit der Trenn­ wand 20 ausgebildet ist. Somit läßt sich der insgesamt mit 3 bezeichnete Zerstäubungsbrenner in Form einer Baueinheit vor­ fertigen, die dann an einem weiteren Gehäuseteil angebracht wird, das den Drallkörper 6, die Brennkammer 12 und den Wärme­ übertrager 13 enthält. Ferner weist dieses weitere und mit 30 bezeichnete Gehäuseteil auch den Abgasauslaß 14 auf.
Bei der dargestellten Ausbildungsform treibt der Antriebsmotor 8 einerseits das Gebläserad 9 des Brennluftgebläses an und ferner ohne eine Kupplung treibt er auch direkt die Brenn­ stoffpumpe 7 an, dessen Pumpengehäuse 24 mit dem Antriebsmotor 8 beispielsweise ein Einheit bildet.
Axial in einem Abstand von der Trennwand 20 in Richtung zu der Brennkammer 12, jedoch unter Einhaltung eines minimalen Abstands­ wertes, ist der Drallkörper 6 mit Hilfe eines Halterings 31 koaxial zur Zerstäubungsdüse 4 im weiteren Gehäuseteil 30 fest­ gelegt. Vor dem Austritt zu dem Abgasauslaß 14 werden die durch den Wärmeübertrager 13 durchgegangenen heißen Verbrennungsgase in einem Abgassammelraum 32 gesammelt, der am vorderen Ende des Wärmeübertragers 13 vorzugsweise einstückig mit diesem ausge­ bildet ist. Dieser Abgassammelraum 32 wird von dem Haltering 31 begrenzt, so daß keine heißen Verbrennungsgase zum Zerstäubungs­ brenner 3 zurückschlagen können. Bei dieser Auslegung des Heizgeräts 1 mit dem Abgassammelraum 32 am Wärmeübertrager 13 wird erreicht, daß nur eine Trennstelle zu dem weiteren Gehäu­ seteil 30 vorhanden ist, die abgedichtet werden muß, um ein Austreten der Abgase zu dem wärmeübertragenden Medium im Wärme­ übertrager 13 zu verhindern. Hierzu ist zweckmäßigerweise zwi­ schen dem den Abgasauslaß 14 aufweisenden weiteren Gerätegehäuse­ teil 30 und dem vom Wärmeübertrager 13 gebildeten Abgassammel­ raum 32 eine Dichtung 33 vorgesehen, die beim dargestellten Bei­ spiel von einem Dichtungsring gebildet wird.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist der Wärmeübertrager 13 an seiner Außenfläche Rippen 34 auf, die in axialer Richtung etwa bis zur Höhe des Abgasauslasses 14 reichen und die in radialer Richtung sich bis zu dem Übergang zu dem Abgassammelraum 32 er­ strecken. Da nämlich der Haltering 31 für den Drallkörper 6 axial in einem Abstand und zwischen der Trennwand 20 und dem Abgasauslaß 14 angeordnet ist, können die Rippen 34 bis zu der vorstehend angegebenen Stelle verlängert und in radialer Richtung vergrößert werden. Hierdurch kann der Wärmeüber­ trager 13 effizienter arbeiten und es besteht die Möglichkeit, daß dessen Länge aufgrund der größeren Rippenflächen 34 im Vergleich zu bisherigen Ausbildungsformen verkürzt werden kann, ohne daß hierdurch die Leistung des Heizgeräts 1 herabgesetzt zu werden braucht.
Die Abdeckkappe 16, die in axialer Richtung eine Lufteinlaß­ öffnung 35 hat, umgibt das Gebläserad 9 und den Antriebsmotor 8 und erstreckt sich in radialer Richtung bis zu dem Luftein­ stellring 15. Diese Abdeckkappe 16 ist vorzugsweise aus Kunst­ stoff hergestellt, da sie kein tragendes Bauteil darstellt. Diese Abdeckkappe 16 ist lösbar, beispielsweise mittels einer Clipsverbindung mit dem Lufteinstellring 15 vorzugsweise durch Auf­ stecken verbunden. Durch Verdrehen der Abdeckkappe 16 wird somit der Lufteinstellring 15 mitgenommen, wodurch sich die Öffnungsweite der Durchtrittsschlitze 10 in der erforderlichen Weise verändern läßt. Wenn man nun zu Wartungszwecken Zugang zu den Aggregaten in dem von der Brennkammer 12 abgewandten Raum 25 haben möchte, so zieht man die Abdeckkappe 16 von dem Luft­ einstellring 15 unter Lösung der Clipsverbindung 36 ab und die entsprechenden Aggregate, wie der Antriebsmotor 8 und derglei­ chen sind frei zugänglich.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsvariante eines Heizgeräts 1 ge­ zeigt. Gleiche oder ähnliche Teile wie bei der Ausbildungs­ form nach Fig. 1 sind in Fig. 2 mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen daher nachstehend nicht nochmals erläu­ tert zu werden. In Abweichung von Fig. 1 ist bei der Ausfüh­ rungsform des Heizgeräts 1 nach Fig. 2 das Pumpengehäuse 24′ der Brennstoffpumpe 7 einteilig mit dem Gerätegehäuseteil 22 und der Trennwand 20 ausgebildet. Das Pumpengehäuse 24′ weist einen Flansch 29 auf, an dem der Antriebsmotor 8 ange­ bracht wird. Ansonsten stimmt diese Ausbildungsform nach Fig. 2 im wesentlichen mit der vorangehend erläuterten überein.
Bei den vorangehend erläuterten Ausbildungsformen des Heiz­ geräts 1 erhält man im wesentlichen folgende Vorteile:
  • - die Trennwand 20 ermöglicht eine Wärmeabschottung von dem der Brennkammer 12 zugewandten Raum 21 und dem von der Brennkammer 12 abgewandten Raum 25; daher lassen sich temperaturempfindliche Bauteile, wie elektrische oder elektronische Bauteile in dem kühleren Bereich des Raumes 25 anordnen, um tempera­ turbedingte Störungen zu verhindern;
  • - die Trennwand 20 stellt zugleich ein tragendes Bauteil dar und trägt den Düsenstock 5 mit der Zerstäuberdüse 4 und das Pumpengehäuse 24, 24′, sowie den damit verbundenen Antriebsmotor 8: durch diese Ausbildung werden konstruktiv und montagetechnisch aufwendige Zwischenverbindungen der einzelnen Aggregate des Heizgeräts 1 vermieden und die axiale Baulänge der im Raum 25 vorgesehenen Anordnung läßt sich beispiels­ weise durch Fehlen einer Kupplung u.dgl. reduzieren;
  • - insbesondere wenn die Trennwand 20 mit dem Gerätegehäuse­ teil 22 einteilig ausgebildet ist, erhält man eine vollständige vormontierbare Baueinheit in Form eines Zwischengehäuses, an dem auch der Lufteinstellring 15 vorgesehen ist; hierdurch läßt sich neben der Herstellung der einzelnen Teile auch die Montage vereinfachen;
  • - durch die Ausbildung des Abgassammelraums 32 am Wärmeübertrager 13 entfällt eine weitere Trennstelle von Abgas führendem Trakt und das Wärmeübertragungs­ medium führendem Trakt, so daß man nur eine Dichtung 33 benötigt;
  • - da die Rippen 34 des Wärmeübertragers 13 in axialer und/oder radialer Richtung vergrößert werden können, erhält man eine vergrößerte Wärmeübertragungsfläche und die axiale Baulänge des Wärmeübertragers 13 läßt sich reduzieren; hierdurch erhält man eine noch wei­ ter verkürzte Baulänge des Heizgeräts 1;
  • - durch die lösbare Verbindung von Abdeckkappe 16 und Lufteinstellring 15 kann zwar ein leichter Zugang zu den Aggregaten im Raum 25 durch Abziehen der Abdeck­ kappe 16 von dem Einstellring 15 gewährleistet wer­ den, aber der Lufteinstellring 15 läßt sich auch auf bedienungsfreundliche Weise durch Beaufschlagung der Abdeckkappe 16 verdrehen.
Selbstverständlich sind noch zahlreiche Änderungen und Modifi­ kationen des Heizgeräts 1 möglich, die anhand den voran­ gehenden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2 nicht näher dargestellt sind. So kann beispielsweise die Trenn­ wand 20 als separates Bauteil ausgeführt sein und braucht nicht einteilig mit dem Gerätegehäuseteil 22 verbunden zu sein. Die Trennwand 20 kann dann einteilig mit einem Teil des Pumpengehäuses 24 bzw. 24′ oder einteilig mit dem gesamten Pumpengehäuse 24 oder 24′ ausgelegt sein, was vom Anwendungs­ fall abhängig ist. Die Kombination von einteiligen Ausbildun­ gen der vorangehend erläuterten Bauteile sind wechselseitig variierbar und werden unter Berücksichtigung weiterer Anforde­ rungen jeweils gewählt. Die Dichtung 33 kann eine von der dar­ gestellten Gestalt abweichende Form haben. Bei den darge­ stellten Beispielen handelt es sich lediglich um bevorzugte Ausführungsbeispiele, die natürlich in entsprechender Weise abgewandelt werden können.
  • Bezugszeichenliste:  1 Heizgerät insgesamt
     2 Gerätegehäuse
     3 Zerstäubungsbrenner insgesamt
     4 Zerstäubungsdüse
     5 Düsenstock
     6 Drallkörper
     7 Brennstoffpumpe
     8 Antriebsmotor
     9 Gebläserad
    10 Durchtrittsschlitze
    11 Zündeinrichtung
    12 Brennkammer
    13 Wärmeübertrager
    14 Abgasauslaß
    15 Lufteinstellring
    16 Abdeckkappe
    20 Trennwand
    21 Raum, der der Brennkammer 12 zugewandt ist
    22 Gerätegehäuseteil
    23 Teil des Pumpengehäuses, das mit der
    Trennwand 20 einteilig ausgebildet ist
    24 Pumpengehäuse insgesamt
    24′ Pumpengehäuse insgesamt in Fig. 2
    25 Raum, der von der Brennkammer 12
    abgewandt liegt,
    26 Steuergerät
    27 Zündfunkengeber
    28 Komplementäres Teil vom Pumpengehäuse 24
    29 Flansch
    30 Weiteres Gehäuseteil mit Wärmeüber-
    trager usw.
    31 Haltering
    32 Abgassammelraum
    33 Dichtung
    34 Rippen
    35 Einlaßöffnung an Abdeckkappe 16
    36 Clipsverbindung von Abdeckkappe 16 und
    Lufteinstellring 15
    37 Magnetventil
    38 Flammwächter

Claims (11)

1. Heizgerät, insbesondere Fahrzeugheizgerät, in dessen Gerätegehäuse ein Zerstäubungsbrenner angeordnet ist, der eine Brennstoffpumpe, eine am Gerätegehäuse abgestützte Zer­ stäubungsdüse und einen Antriebsmotor für die mittels eines Lufteinstellringes regelbare Brennluftförderung hat, mit einem koaxial zu einer Brennkammer angeordneten Wärmeüber­ trager, durch den die heißen Verbrennungsgase gehen und die Abgase über einen Abgasauslaß austreten, und mit einer um den Antriebsmotor angeordneten Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (20) in Form einer Querwand den der Brennkammer (12) zugewandten Raum (21) begrenzt.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (20) an einem Teil (22) des Gerätegehäuses (2) angeformt ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß wenigstens ein Teil (23) des Pumpengehäuses (24, 24′) der Brennstoffpumpe (7) einteilig mit der Trenn­ wand (20) ausgebildet ist.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der Brennkammer (12) abge­ wandten Seite der Trennwand (20) im wesentlichen alle elek­ trischen Bauteile (8, 26, 27 ....) wie Zündfunkengeber, Steuergerät, Magnetventil, Flammwächter o.dgl., angeordnet sind.
5. Heizgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (24, 24′; 28) und der Antriebsmotor (8) eine Einheit bilden.
6. Heizgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Abgassammelraum (32) und dem den Abgasauslaß (14) aufweisenden Gerätegehäuse­ teil (30) eine Dichtung (33) angeordnet ist.
7. Heizgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein Dichtungsring (33) ist.
8. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (34) des Wärme­ übertragers (13) in Radialrichtung und/oder in axialer Richtung verlängert sind.
9. Heizgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) lösbar mit dem Lufteinstellring (15) verbunden ist.
10. Heizgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (16) auf den Lufteinstellring (15) steck­ bar ist.
11. Heizgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Abdeckkappe (16) und der Lufteinstellring (15) mittels einer Clipsverbindung (36) verbunden sind.
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