DE3714554C2 - Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen - Google Patents

Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen

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    • D05B27/10Work-feeding means with rotary circular feed members
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit einem in seiner Drehrichtung umsteuerbaren unteren Vorschubrad, das durch eine in der Grundplatte ge­ lagerte, in ihrer Schwingungsamplitude einstellbare Schwing­ welle über ein Getriebe intermittierend antreibbar ist.
Bei einer in der DE-PS 11 75 971 beschriebenen gattungsgemäßen Vorschubvorrichtung sind dem Vorschubrad zwei Schrittschalt­ werke zugeordnet, von denen das eine in im Nähgut eingestochener Nadel, das andere bei aus dem Nähgut ausgestochener Nadel wirk­ sam ist.
Bei einer in der DE 35 16 715 A1 beschriebenen Nähmaschine weist die Vorschubeinrichtung einen Schrittmotor auf, der in beiden Richtungen mit dem Vorschubrad in Antriebsverbindung steht. Dem Schrittmotor werden Schrittimpulse zugeführt, die von einem synchron mit der Hauptwelle arbeitenden Impulsgeber über eine den Vorschubbetrag bestimmende Zähleinrichtung er­ zeugbar sind, die durch auswählbare, in einem Speicher ent­ haltene Digitalinformationen voreinstellbar ist.
Bei einer in der DE 30 08 135 A1 beschriebenen Vorschubvorrich­ tung für Nähmaschinen wird die Vorschubbewegung durch einen Stoffschieber bewirkt, der mit einem Schrittschaltwerk in An­ triebsverbindung steht und im Bereich der Nadel angeordnet ist, wobei der obere Stoffschieber allein als Stoffdrücker vorge­ sehen ist und zwischen dem oberen Stoffschieber und dem Schritt­ schaltwerk eine die Antriebsverbindung unterbrechende Schalt­ kupplung vorgesehen ist, die mit dem Stichsteller über Schalt­ elemente betätigbar verbunden ist.
Bei einem in der DE 32 10 997 C2 beschriebenen Vorschubgetriebe einer Nähmaschine erfolgt der Antrieb wiederum durch ein Schrittschaltwerk. Das Vorschubgetriebe für den umsteuerbaren Antrieb des umlaufenden Stoffschiebers weist einen ersten Getriebeteil mit einem Schwingbewegungen ausführenden Antriebs­ hebel und einen zweiten Getriebeteil mit einem mit dem Antriebs­ hebel antriebsmäßig verbundenen Schrittschaltwerk, eine Schalt­ kupplung und eine Schaltvorrichtung auf. Dabei weist der zweite Getriebeteil zusätzlich zu dem ersten Schrittschaltwerk ein weiteres, mit dem Antriebshebel antriebsmäßig verbundenes, gegensinnig angeordnetes Schrittschaltwerk auf. Dabei weist der erste Getriebeteil Stellglieder zur Umkehrung der Schwing­ bewegungen und die Schaltvorrichtung zum gleichzeitigen Um­ schalten der Schaltkupplung und der Stellglieder ein Schalt­ gestänge auf, wobei die zueinander gegensinnig angeordneten Schrittschaltwerke ein gemeinsames Gehäuse aufweisen, welches antriebsmäßig mit dem Antriebshebel über eine Stange verbunden ist.
Bei einer weiteren gattungsgemäßen Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen, die durch einen internen Stand der Technik re­ präsentiert ist, ist eine Freilaufanordnung auf der Schwing­ welle vorgesehen, um die Schwingbewegungen der Welle nur in einer Richtung auf das Vorschubrad zu übertragen, das sich intermittierend drehen muß, wenn die Nadel außer Eingriff mit dem Stoff steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorschubvorrichtung mit umsteuerbarem Vorschubrad zu schaffen, die einen einfach und betriebssicher aufgebauten Getriebe­ mechanismus aufweist, mit dem auf einfache Weise eine Bewegungs­ umkehr möglich ist, um eine Naht hin- und hergehend zu führen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungs­ teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die inter­ mittierende Vorschubbewegung eines über eine Freilaufanordnung gesteuerten Getriebes einfach dadurch eine Bewegungsumkehr be­ werkstelligen kann, indem die Übertragungsglieder, die auf das Vorschubrad einwirken, paarweise angeordnet werden und eine Umschaltung zwischen den Rädern der Paare bewirkt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorschubvorrichtung;
Fig. 2 und 3 zeigen im größeren Maßstab Einzelheiten 3 der Vorschubeinrichtung;
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten der Steuervorrichtung zur Umkehr der Vorschubbewegung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 allgemein eine Näh­ maschine bezeichnet, die ein Untergehäuse bzw. eine Grundlatte 11, eine Säule 12, einen Ständer 13 und einen parallel zur Grundplatte 11 ver­ laufenden Arm 14 aufweist, der in einem Kopf 15 endet, der eine Nadelstange 16 und das obere Vorschubrad 17 trägt.
In der Grundplatte 11 ist die Schwingwelle 18 gelagert, die durch bekannte, in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel veranlaßt wird, um ihre Achse Schwingbewegungen auszuführen.
Der Winkelbereich der Schwingbewegungen der Welle 18 wird in bekannter Weise durch einen Steller 19 (Fig. 1) eingestellt, der auch eine Umstellung der Vorschubrichtung bewirkt. Die Schwingungen der Schwingwelle 18 werden auf einen Hebel 20 (Fig. 2) übertragen, der um einen Zapfen 21 schwenkbar ist, der im unteren Teil der Säule 12 fixiert ist. Der Hebel 20 weist an seinem oberen Ende zwei Gabelarme 22 und 22′ auf, in denen Gleitblöcke 23 bzw. 23′ gleiten, die an einem Ende von Verbindungslenkern 24 und 24′ angelenkt sind. Das andere Ende der Verbindungslenker 24 und 24′ ist fest mit Freilauf­ rädern 25 und 25′ verbunden, die auf Zahnräder 26 und 26′ ein­ wirken. Die Zahnräder 26 und 26′ stehen mit zweiten Zahnrädern 27 und 27′ in Eingriff, auf die zweite Freilaufräder 28 und 28′ einwirken, die verhindern, daß sich die Zahnräder 26 und 26′ in entgegengesetzter Richtung zur Normalrichtung drehen, wenn die Verbindungslenker 24 und 24′ wieder in die ursprüng­ liche Arbeitsstellung durch die Schwenkbewegung des Hebels 20 zurückgeführt werden.
Das Zahnradpaar 26-27 dreht sich im Gegensinn zu dem Zahnrad­ paar 26′-27′. Durch das beschriebene Freilaufrädersystem drehen sich die Zahnräder 27 und 27′ intermittierend jeweils nur in einer, aber zueinander entgegengesetzten Richtung. Das untere Vorschubrad 29 trägt ein Zahnrad 30, das entweder mit dem Zahnrad 27 oder mit dem Zahnrad 27′ in Eingriff gebracht wird, um das Vorschubrad 29 in vorwärts- oder in Rückwärtsrichtung anzutreiben. Bei Vorwärts-Vorschub steht das Zahnrad 27 mit dem Zahnrad 30 des Vorschubrades 29 in Eingriff, und so werden die Schwingungen der Schwingwelle 18 über den Hebel 20, den Verbindungslenker 24, die Zahnräder 26, 27 und 30 auf das Vorschubrad 29 übertragen, das sich intermittierend mittels der Freilaufräder 25 und 28 dreht. Der Steller 19 (Fig. 1 und 4) sitzt fest an einem Ende einer Stange 40 und das andere Ende der Stange 40 wirkt auf eine Platte 41 ein, die um einen Zapfen 42 schwenkbar ist. In Vor­ wärtsstellung, die in Fig. 4 und 5 voll ausgezogen dargestellt ist, liegt die Stange 40 am oberen Ende einer geneigten Ebene 43 der Platte 41. In Rückwärtsstellung (strichpunktiert dar­ gestellt) hat die Stange 40 die Platte 41 verschwenkt.
Die Platte 41 ist an einem Ende eines Lenkers 44 angelenkt (Fig. 1, 4 und 5), der in der Grundplatte 11 läuft. Das andere Ende des Lenkers 44 ist an einem Hebel 45 angelenkt, der um einen Zapfen 46 an der Säule 12 schwenkbar ist (Fig. 2, 3 und 5). Der Hebel 45 hat einen Ansatz 60, der an einem einarmigen Hebel 47 angreift, der an einem Ende um einen Zapfen 48 an der Säule 12 angelenkt ist, während das andere Ende an einem Ende eines Lenkers 49 angelenkt ist. Das andere Ende des Lenkers 49 greift an einer Trägerplatte 50 (Fig. 3) an, die um einen Zapfen 51 an der Säule 12 angelenkt ist. An der Trägerplatte 50 sind die Freilaufräder 25, 25′, 28 und 28′ und die ent­ sprechenden Zahnräder 26, 26′, 27 und 27′ gelagert.
Wenn die Vorschubrichtung geändert werden soll, drückt die Bedienungsperson den Steller 19 nach unten. Durch diese Ver­ setzung wird die Stange 40 nach unten gedrückt und sie übt einen Druck auf die geneigte Ebene 43 aus und bewirkt, daß sich die Platte 41 um den Zapfen 42 in die in Fig. 4 strichpunktiert dargestellte Lage dreht. Diese Drehung bewirkt eine Versetzung des Lenkers 44, und infolgedessen eine Drehung des Hebels 45 um den Zapfen 46. Die Drehung des Hebels 45 bewirkt über den Ansatz 60, daß ein Druck auf den Hebel 47 ausgeübt wird, die eine Drehung im Uhrzeigersinn gegenüber dem Zapfen 48 nach unten zur Folge hat (Fig. 3). Die Verschwenkung des Hebels 47 bewirkt eine Versetzung des Lenkers 49 in Richtung des Pfeiles A, und infolgedessen dreht sich die Trägerplatte 50 um den Zapfen 51 bis das Zahnrad 27′ mit dem Zahnrad 30 des Vorschubrades 29 in Eingriff steht (Rückwärtsvorschub).
Wie oben beschrieben, dreht sich das Zahnrad 27′ in Gegen­ richtung zu dem Zahnrad 27, und daher kehrt das untere Vor­ schubrad 29, wenn es vom Zahnrad 27′ angetrieben wird, seine Drehrichtung um, so daß der Stoff in Gegenrichtung zur nor­ malen Zuführungsrichtung gefördert wird.
Wenn die Bedienungsperson den Steller 19 freigibt, dann drückt der Ansatz 60 des Hebels 45 nicht mehr auf die Ver­ bindungsstange 47. Eine Rückzugsfeder 52 (Fig. 3), die keinen Widerstand mehr vorfindet, zieht dann die Trägerplatte 50 wie­ der in die Ausgangslage zurück, d. h. das Zahnrad 27 kommt mit dem Zahnrad 30 des Vorschubrades 29 in der Weise in Eingriff, daß das Vorschubrad 29 die Zuführung in normaler Nährichtung durchführen kann.

Claims (5)

1. Vorschubvorrichtung für Nähmaschinen mit einem in seiner Drehrichtung umsteuerbaren unteren Vorschubrad (29), das durch eine in der Grundplatte (11) gelagerte, in ihrer Schwingamplitude einstellbare Schwingwelle (18) über ein Getriebe intermittierend antreibbar ist dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe die folgenden Merkmale aufweist:
  • - ein erstes Zahnradpaar (27, 27′) ist koaxial mit zwei Freilaufrädern (28, 28′) in einem Träger (50) gelagert;
  • - der Träger (50) ist derart schwenkbar gelagert, daß in einer ersten Stellung (Vorwärtsschub) das eine Zahnrad (27) mit einem drehfest mit dem unteren Vorschubrad (29) verbundenen Zahnrad (30) in Eingriff steht und in einer zweiten Stellung (Rückwärtsschub) das andere Zahnrad (27′) des Paares mit dem Vorschub­ zahnrad (29) in Eingriff steht;
  • - die Zahnräder (26, 26′) eines zweiten Zahnradpaares sind im Träger (50) drehbar gelagert und stehen ständig mit den Zahnrädern des ersten Paares in Eingriff;
  • - die Zahnräder (26, 26′) des zweiten Paares werden von koaxialen Freilaufrädern (25, 25′) gesteuert, die an einem Ende zweier Verbindungslenker (24, 24′) festgelegt sind;
  • - die Verbindungslenker (24, 24′) sind mit ihrem anderen Ende in einer Gabel (22, 22′) verschiebbar und schwenkbar;
  • - die Gabel ist an einem Ende eines Hebels (20) ausge­ bildet, der von der Schwingwelle (18) oszillierend antreibbar ist.
2. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslenker (24, 24′) schwenkbar Gleitblöcke (23, 23′) tragen, die in Führungen der Gabelarme (22, 22′) verschiebbar sind.
3. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) über eine Lenkeranordnung (49, 47, 60, 45, 44, 41) mit einem Stellglied (19, 40) in Wirkverbindung steht, welches auch die Einstellung der Schwingamplitude der Schwingwelle (18) bewirkt.
4. Vorschubvorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (50) durch eine Rückzugsfeder (52) in die Vorschubstellung vorgespannt ist.
5. Vorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung eine schwenkbar gelagerte Platte (41) mit einer Ebene (43) aufweist, die gegenüber der Verschieberichtung einer Einstellstange (40) des Stellgliedes (19) schräg gestellt ist.
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