DE3714155C2 - - Google Patents

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DE3714155C2
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Shinichiro Troy Mich. Us Iwasaki
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Aisin Seiki Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Mehrfachfunken-Zünd­ system für eine Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 20 48 960 ist ein derartiges Zündsystem bekannt, bei dem zwischen einem Speicherkondensator und dem Zündkondensator in Reihe zum Ladethyristor eine Dros­ sel zur Resonanz-Spannungsüberhöhung am Zündkondensator geschaltet ist. Durch die Drossel wird der Wirkungsgrad erhöht und unter Unständen ein Gleichspannungswandler vor dem Ladethyristor überflüssig, da ein direkter Batteriean­ schluß möglich ist. Bei dem aus dieser Druckschrift be­ kannten Zündsystem werden der Ladethyristor und der Ent­ ladethyristor zwangsweise abwechselnd mittels eines Multi­ vibrators angesteuert. Falls hierbei der Entladethyristor aus irgendeinem Grund nicht wieder abschaltet, wird wäh­ rend der Ladephase der Zündkondensator nicht oder nicht ausreichend geladen, so daß die gewünschte Mehrfachfunken­ folge vorzeitig beendet wird. Ferner ist die Dauer der Mehrfachfunkenfolge, also die Zündzeit auf einen vorbe­ stimmten Wert festgelegt, wodurch die Verbrennung in der Brennkraftmaschine nur für einen bestimmten Maschinenbe­ triebszustand optimal einstellbar ist.
Auch aus der US-PS 34 89 129 ist ein Mehrfachfunken- Zündsystem bekannt, bei dem ein Zündkondensator mittels einer Ladeschaltung geladen wird, wobei ein erster Thyri­ stor als Ladeschalter eingesetzt ist. Weiterhin ist eine Entladeschaltung für die Entladung des Zündkondensators über die Primärwicklung eines Zündtransformators vorge­ sehen, die einen zweiten Thyristor als Entladeschalter enthält. Nach dem Einschalten des ersten Thyristors fließt aus dem Gleichspannungswandler über den Widerstand und den ersten Thyristor ein Ladestrom zu dem Zündkondensator über eine Zeitdauer, die durch die Zeitkonstante der Kombina­ tion aus dem Zündkondensator und dem Widerstand bestimmt ist. Der Entladezeitpunkt des Zündkondensators ergibt sich aus der Abschaltbedingung des ersten Thyristors, wodurch ebenfalls die Einschaltdauer der Mehrfachfunken beeinflußt wird. Auch bei diesem Mehrfachfunken-Zündsystem ist somit die Zünddauer bzw. Zündzeit auf einen vorbestimmten Wert festgelegt und von der Maschinendrehzahl unabhängig.
Ferner ist in der DE-OS 33 34 791 ein Mehrfachfunken- Zündsystem offenbart, das eine Ladeunterbrechungsschaltung und eine Wiederzündungsschaltung enthält. In diesem System wird das Laden und Entladen eines Ladekondensators ab­ hängig davon gesteuert, daß die Spannung an dem Kondensa­ tor einen vorbestimmten oberen Grenzwert überschreitet bzw. der Entladestrom des Kondensators unter einen vorbe­ stimmten unteren Grenzwert abfällt. Bei diesem System kann der Fall eintreten, daß der Entladethyristor bei dem Ab­ fallen des Entladestroms unter den Grenzwert noch nicht abgeschaltet hat, so daß das darauffolgende Laden keine ausreichende Spannung ergibt, da weiterhin Entladestrom fließt. Dadurch würde die Mehrfachfunkenfolge abreißen.
Bei dem in der DE-OS 25 17 890 beschriebenen Mehrfach­ funken-Zündsystem werden bei einem ständig zum Aufladen angeschlossenen Zündkondensator Mehrfachfunken über einen Entladethyristor durch Resonanz am Zündtransformator her­ vorgerufen. Auch hierbei wird angenommen, daß der Entlade­ thyristor nach dem Erzeugen des Funkens abschaltet. Bei diesem Zündsystem werden Mehrfachfunken in einem Resonanz­ kreis aus dem Zündtransformator und den daran angeschlos­ senen Leitungen und Zündfunkenstrecken hervorgerufen, während eine Selbstkommutierung über den Entladethyristor durch eine sättigbare Induktionsspule unterstützt wird, deren geringe Impedanz, die sich aus der Sättigung ergibt, für den Entladestrom einen nur kleinen Widerstand dar­ stellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mehr­ fachfunken-Zündsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 derart weiterzubilden, daß in Brennkraftma­ schinen unterschiedlicher Art immer eine zuverlässige optimale Zündung mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich­ nenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Mitteln gelöst.
Somit wird erfindungsgemäß die Zündzeit entsprechend den Betriebsparametern der Maschine des Kraftfahrzeugs festge­ legt, so daß bei jedem Betriebszustand der Brennkraftma­ schine die optimale Verbrennung erreicht wird, wobei außerdem elektrische Energie gespart wird. Durch das Ein­ fügen der Resonanzdrossel in den Entladestromkreis wird eine Rückwirkung des Zündtransformators und der Zündfun­ kenstrecke auf das Abschalten des Entladethyristors be­ trächtlich vermindert, so daß selbst bei einer Fehlzündung der Entladethyristor schnell und zuverlässig abschaltet. Dieses Abschalten bestimmt das Einschalten des Ladethyri­ stors nach einer bestimmten Verzögerungszeit, damit das Einschalten des Ladethyristors nicht durch irgendwelche durch das Abschalten hervorgerufenen Ausschwingvorgänge oder dergleichen störend beeinflußt wird. Nach einer wei­ teren Verzögerungszeit, die entsprechend der Zeit gewählt wird, in der der Zündkondensator über die Drossel und den Ladethyristor geladen und durch das Beenden des Ladens der Ladethyristor abgeschaltet wird, wird dann der Entladethy­ ristor wieder eingeschaltet, falls die den Betriebsparame­ tern der Brennkraftmaschine entsprechende Zündzeit noch nicht abgelaufen ist.
Auf diese Weise wird immer eine zuverlässige optimale Zündung erreicht. Dabei wird ein hoher Wirkungsgrad zu­ sätzlich dadurch erreicht, daß als Zündtransformator ein verlustarmer Transformator mit geringer Streuinduktivität verwendet wird.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrie­ ben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild, das Schaltungselemente des Mehrfachfunken-Zünd­ systems sowie deren Verbindungen zeigt,
Fig. 2 Einzelheiten einer Zündzeit-Bestimmungsschal­ tung gemäß Fig. 1,
Fig. 3A bis 3D grafisch dargestellte Spannungsverläufe an ver­ schiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 2 gezeigten Schaltung,
Fig. 4A bis 4I grafisch dargestellte Spannungsverläufe an ver­ schiedenen Schaltungspunkten in einer in Fig. 1 gezeigten Wiederkehr­ frequenz-Steuerschaltung,
Fig. 5 eine erste Treiberschaltung,
Fig. 6 eine zweite Treiberschaltung,
Fig. 7A bis 7H grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
Fig. 8A bis 8D grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 1 gezeigten Schaltung,
Fig. 9 einen Zündtransformator,
Fig. 10 eine anderes Ausführungsbeispiel einer in Fig. 1 gezeigten Detektorschaltung,
Fig. 11 ein abgewandelte Ausführungsbeispiel der Ver­ bindungen zwischen einer Treiberschaltung, einem zweiten Thyristor und einer Detektorschaltung,
Fig. 12 eine Abwandlung des in Fig. 11 gezeigten Ausführungsbeispiels,
Fig. 13 eine Abwandlung der in Fig. 1 gezeigten Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung,
Fig. 14A bis 14H grafisch dargestellte Spannungsverläufe an verschiedenen Schaltungspunkten der in Fig. 13 gezeigten Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung,
Fig. 15 ein erstes einer in Fig. 1 gezeigten Entladeschaltung,
Fig. 16A bis 16G grafisch dargestellte Spannungs- und Stromver­ läufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 15 gezeigten Entladeschaltung,
Fig. 17 der Fig. 15 gleichartiges zweites Ausführungsbeispiel der Entladeschaltung,
Fig. 18A bis 18H grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 17 gezeigten Entladeschaltung,
Fig. 19 eine der Fig. 15 gleichartiges drittes Ausführungsbeispiel der Entladeschaltung,
Fig. 20A bis 20G grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 19 gezeigten Entladeschaltung,
Fig. 21 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pufferschaltung sowie deren Anschlüsse,
Fig. 22A bis 22G grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 21 gezeigten Pufferschaltung,
Fig. 23 in veranschaulichender Weise die Funktion der in Fig. 21 gezeigten Pufferschaltung,
Fig. 24 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pufferschaltung,
Fig. 25A bis 25H grafisch dargestellte Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen Stellen der in Fig. 24 gezeigten Pufferschaltung,
Fig. 26 grafisch dargestellt den Spannungsverlauf an dem in Fig. 15 gezeigten Zündkondensator,
Fig. 27 in veranschaulichender Weise die Funktion der in Fig. 24 gezeig­ ten Pufferschaltung,
Fig. 28 ein Schaltbild mit Schaltungselementen eines Zündsystems einer Vierzylindermaschine mit nicht­ mechanischer Verteilung,
Fig. 29 eine in Fig. 28 gezeigte Zylinderwählschaltung und
Fig. 30A bis 30G grafisch dargestellte Spannungsverläufe an ver­ schiedenen Stellen der in Fig. 29 gezeigten Zylinderwählschaltung.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Mehrfachfunken-Zündsystems mit einem Gleichspannungswandler 10, der als Gleichstromquelle wirkt, einem Zündtransformator 11 mit einer Primärwicklung 12 und einer Sekundärwicklung 13, einer an die Sekundärwicklung 13 angeschlossenen Zündkerze 14, einem elektrisch mit der Primärwicklung 12 verbundenen Zündkondensator 15, einer Ladeschaltung 16 für das Laden des Zündkondensators 15 aus dem Gleichspannungswandler 10, einer Entladeschaltung 17 für das Entladen des Zündkondensators 15 über die Primärwicklung 12 und einer Steuerschaltung 18 für das Schalten der Ladeschaltung 16 und der Entladeschaltung 17 in zeitlich richtig gesteuerter Aufeinanderfolge während einer geforderten Zündzeit. Mit 19, 20 und 21 sind jeweils eine Batterie für das Speisen des Gleichspannungswandlers 10 und der Steuerschaltung 18 (mit 12V), ein Zündschalter bzw. ein Unterbrecherkontakt bezeichnet.
Der Gleichspannungswandler 10 enthält einen Schwingdrossel- Wechselrichter 22, eine Diode 23 und einen ersten Kondensator 24 mit hoher Kapazität von beispielsweise 100 µF. Der Gleichspannungswandler 10 speichert eine vorbestimmte Spannung von üblicherweise 400 V, die infolge der Funktion des Schwingdrossel-Wechsel­ richters 22 höher als die Spannung der Batterie 19 ist. Die Spannung an dem ersten Kondensator 24 wird auf einen vor­ bestimmten Wert geregelt, da die Spannung an dem ersten Kondensator 24 über eine Gegenkopplungsleitung 25 zu dem Schwingdrossel-Wechselrichter 22 zurückgeführt wird. Daher wird bei einem Abfall der Spannung an dem ersten Kondensator 24 der Schwingdrossel-Wechsel­ richter 22 durch das Gegenkopplungssignal derart angesteuert, daß die Spannung an dem ersten Kondensator 24 ergänzt bzw. angehoben wird. An einem Schaltungspunkt 26 liegt eine Aus­ gangsspannung V 26 des Gleichspannungswandlers 10 an.
Die Ladeschaltung 16 enthält eine erste Drossel 27 mit der Induktivität 100 µH, einen als Ladeschalter dienenden ersten Thyristor 28 sowie einen Kondensator 29 und einen Widerstand 30 für das Erhöhen des Störabstands bei der Ansteuerung des ersten Thyristors 28.
Die Entladeschaltung 17 enthält eine Drosselspule 31 mit der Induktivität 1 mH, einen zweiten Thyristor 32, eine Diode 33 sowie einen Kondensator 34 und einen Widerstand 35 für das Erhöhen des Störabstands bei der Ansteuerung des zweiten Thyristors 32 und beim Erfassen des Ein- oder Ausschalt­ zustands des zweiten Thyristors 32.
Die Steuerschaltung 18 enthält eine Zündzeit-Bestimmungs­ schaltung 36 für das Festlegen einer erforderlichen Zündzeit bzw. Zünddauer, eine Detektorschaltung 37 für das Erfassen des Ein- oder Ausschaltzustands des zweiten Thyristors 32, eine Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 für das Schalten der Ladeschaltung 16 und der Entladeschaltung 17 in geeignet zeitlich gesteuerter Aufeinanderfolge während der erforder­ lichen Zündzeit, eine erste Treiberschaltung 38′ zum Ansteuern des ersten Thyristors 28 und eine zweite Treiberschal­ tung 39 zum Ansteuern des zweiten Thyristors 32.
Die in Fig. 2 dargestellte Zündzeit-Bestimmungsschaltung 36 enthält eine Eingangsschutz-Filterschaltung 40, einen Inverter 41, eine monostabile Kippstufe 42, einen Sägezahngenerator 43, eine Spitzenwert-Halteschaltung 44, einen Spannungsfolger 45, einen Spannungsteiler 46, einen Vergleicher 47, eine Spitzen­ wert-Wechselschaltung 48 und eine externe Zündwinkel-Steuer­ einheit 49 für das Steuern des Ausgangssignals des Spannungs­ teilers 46 entsprechend einem externen Befehlssignal, welches seinerseits entsprechend einem Maschinenbetriebszustand wie beispielsweise der Maschinentemperatur, den Belastungsbe­ dingungen und dergleichen geändert wird.
An einem Schaltungspunkt 50 erzeugt der Unterbrecherkontakt 21 ein in Fig. 3 gezeigtes Signal V 50. Die Periode T des Signals V 50 ist durch folgende Gleichung gegeben: T = 120/nm (s), wobei n die Maschinendrehzahl in Umdrehungen/min ist und m die Anzahl der Zylinder ist.
Während der Periode T hat das Signal V 50 während einer Zeit TA einen hohen Pegel, wenn der Unterbrecherkontakt 21 geöffnet ist, und während einer Zeit TB einen niedrigen Pegel, wenn der Unter­ brecherkontakt 21 geschlossen ist.
Die Anstiegsflanke des Signals V 50 auf den hohen Pegel be­ stimmt den Anfangszeitpunkt der Zündzeit, wobei die Periode T des Signals V 50 zur Maschinendrehzahl n umgekehrt proportio­ nal ist.
Das Signal V 50 wird über die Eingangsschutz-Filterschaltung 40 und den Inverter 41 an die monostabile Kippstufe 42 und die Spitzen­ wert-Wechselschaltung 48 angelegt. Wenn das Signal V 50 auf den hohen Pegel ansteigt, erzeugt die monostabile Kippstufe 42 an einem Schaltungspunkt 51 eine in Fig. 3B dargestellte Triggerspannung V 51. Damit beginnt auf das Auftreten des Signals V 50 hin der Sägezahngenerator 43 den Kondensator 52 mit einer vorbestimmten Zeitkonstante zu laden. Als Ladespannung des Kondensators 52 entsteht an einem Schaltungspunkt 53 eine Spannung V 53. Diese Spannung V53 steigt gemäß Fig. 3C entsprechend der Ablaufzeit des Signals V 50 an. Die Spannung V 53 wird an den invertierenden Eingang des Vergleichers 47 angelegt.
An einem Kondensator 54 der Spitzenwert-Halteschaltung 44 wird der Spitzenwert einer vorangehenden Spannung V 53 gespei­ chert, wodurch an einem Schaltungspunkt 55 eine Spannung V 55 gemäß Fig. 3C erzeugt wird. Die Spannung V 55 wird über den Spannungsfolger 45 dem Spannungsteiler 46 zugeführt. Der Spannungsteiler 46 teilt die Spannung V 55 auf 10 bis 15% herunter und gibt an einem Schaltungspunkt 56 eine Spannung V 56 ab.
Der Vergleicher 47 vergleicht die Spannung V 56 mit der Span­ nung V 53 und erzeugt an einem Schaltungspunkt 57 ein Zünd­ zeitsignal V 57, bis die Spannung V 56 höher als die Spannung V 53 wird. Die Dauer TD des in Fig. 3D gezeigten Zündzeitsig­ nals V 57 ist die geforderte Zünddauer bzw. Zündzeit. Die Zündzeit TD ist der Periode T proportional und folgendermaßen gegeben: TD = KT, wobei K das Teilungsverhältnis des Span­ nungsteilers 46 (mit 10 bis 15%) ist.
Wenn das Signal V 50 nicht mehr den hohen Pegel hat, wird ein Transistor 58 in der Spitzenwert-Wechselschaltung 48 durch­ geschaltet, wodurch die Spannung V 55 aufgehoben und über einen Spitzenwertdetektor 59 aus einem Rechenverstärker 60 und einer Diode 61 durch die Spannung V 53 ersetzt wird, bis das Signal V 50 gemäß Fig. 3A wieder den hohen Pegel erreicht. Wenn der hohe Pegel des Signals V 50 auftritt, sperrt der Tran­ sistor 58, so daß die Spannung V 55 auf dem Spitzenwert der Spannung V 53 gehalten wird. Die Zündzeit- Bestimmungsschaltung 36 erzeugt das Zündzeitsignal V 57 in genauer Übereinstimmung mit der Maschinendrehzahl n, da das Zündzeitsignal V 57 auf dem Signal V 50 beruht, welches die Maschinendrehzahl n anzeigt.
Die in Fig. 1 gezeigte Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 enthält monostabile Kippstufen 62, 63 und 64 für das Erzeugen von Triggersignalen bei dem Aufnehmen der Anstiegsflanke eines Eingangssignals, eine Verzögerungsschaltung 65 für das Verzögern der Abfallflanke eines Eingangssignals, Verzöge­ rungsschaltungen 66 und 67 für das Verzögern der Anstiegs­ flanken von Eingangssignalen, ein ODER-Glied 68 und ein UND- Glied 69.
Das Zündzeitsignal V 57 am Ausgang der Bestimmungsschaltung 36 liegt an der monostabilen Kippstufe 62 und an einen Eingang des UND-Glieds 59 an. Die monostabile Kippstufe 62 spricht auf die Anstiegsflanke des Zündzeitsignals V 57 an und erzeugt an einem Schaltungspunkt 70 der Fig. 1 eine Ausgangstrig­ gerspannung V 70, wie sie in Fig. 4D dargestellt ist.
Die Triggerspannung V 70 wird über das ODER-Glied 68 dem UND-Glied 69 zugeführt. Das UND-Glied 69 gibt ein in Fig. 4C dargestelltes Triggersignal V 71 ab. Dieses Triggersignal V 71 schaltet über die zweite Treiberschaltung 39 den zweiten Thyristor 32. Die Verzögerungsschaltung 65 nimmt an einem Schaltungspunkt 72 ein Ausgangssignal V 72 auf. Gemäß Fig. 4D hat das Aus­ gangssignal V 72 hohen Pegel, wenn der zweite Thyristor 32 gesperrt ist, während es andererseits auf niedrigen Pegel abfällt, wenn der zweite Thyristor 32 durchschaltet. Die Verzögerungsschaltung 62 spricht auf die abfallende Flanke des Ausgangssignals V 72 an und erzeugt an einem Ausgang 73 ein in Fig. 4E dargestelltes Signal V 73 mit einer zeitlichen Verzögerung td1. Die Verzögerungsschaltung 66 spricht auf die Anstiegsflanke des Signals V 73 an und erzeugt an einem Ausgang 74 ein in Fig. 4F dargestelltes Signal V 74 mit einer Zeitverzögerung td2. Das Signal V 74 liegt an der monostabilen Kippstufe 64 und der Verzögerungsschaltung 67 an. Die monostabile Kipp­ stufe 64 erzeugt an einem Schaltungspunkt 75 ein Triggersig­ nal V 75 mit einer Impulsbreite tw3. Dieses Triggersignal V 75 steuert über die erste Treiberschaltung 38′ den ersten Thyristor 28.
Die Verzögerungsschaltung 67 spricht auf die Anstiegsflanke des Signals V 74 an und erzeugt an einem Schaltungspunkt 76 ein in Fig. 4H dargestelltes Signal V 76 mit einer Zeitverzögerung td3. Das Signal V 76 liegt an der monostabilen Kippstufe 63 an. Die monostabile Kippstufe 63 erzeugt an einem Schaltungspunkt 77 ein in Fig. 4I dargestelltes Triggersignal V 77 mit einer Impuls­ breite tw2. Dieses Triggersignal V 77 liegt über dem ODER-Glied 68 an dem UND-Glied 69 an. Daher wird während des hohen Pegels des Zündzeitsignals V 57 durch die Triggersignale V 70 und V 77 ein Triggersignal V 71 erzeugt. Falls jedoch das Zündzeitsignal V 57 auf den niedrigen Pegel abfällt, wird infolge der Funktion des UND-Glieds 69 kein Triggersignal V 71 abgegeben. Gleichermaßen wird bei dem niedrigen Pegel des Zündzeitsignals V 57 kein Triggersignal V 75 abgegeben. In der Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 nach Fig. 1 wird das Triggersignal V 75 abgegeben, nachdem der Ausschaltzustand des zweiten Thyristors 32 erfaßt ist.
Die Detektorschaltung 37 für das Erfassen des Ein- oder Aus­ schaltzustands des zweiten Thyristors 32 enthält einen Transistor 78 sowie einen Kondensator 79 und einen Widerstand 80 für das Erhöhen des Störabstands bei dem Ermitteln des Ein- oder Ausschaltzustands des zweiten Thyristors 32. Wenn zwischen der Anode und der Kathode des zweiten Thyristors 32 der Haltestrom für das Aufrechterhalten des Einschaltzustands des zweiten Thyristors 32 fließt, bleibt der zweite Thyristor 32 trotz Fehlen des Triggersignals V 71 eingeschaltet. Während des Einschaltzustands des zweiten Thyristors 32 ist eine Steuerelektroden-Spannung V 81 des zweiten Thyristors 32 an einem Schaltungspunkt 81 ausreichend hoch für das Durchschalten des Transistors 78. Daher wechselt gemäß Fig. 4D das Ausgangssignal V 72 der Detektorschaltung 37 von der Spannung niedrigen Pegels auf die Spannung hohen Pegels, wenn der eingeschaltete zweite Thyristor 32 ausschaltet.
Die Steuerelektroden-Spannung V 81 des zweiten Thyristors 32 ist temperaturabhängig. Der P-N-Übergang (Basis-Emitter- Übergang) des Transistors 78 hat einen Temperaturkoeffizien­ ten, der nahezu gleich demjenigen des P-N-Übergangs (Anoden- Kathoden-Übergang) in dem zweiten Thyristor 32 ist. Infolge­ dessen ist das Ermitteln des Ein- oder Ausschaltzustands des zweiten Thyristors 32 hinsichtlich Temperaturänderungen kompensiert.
In Fig. 5 ist ausführlich die erste Treiberschaltung 38′ dargestellt, die mit einem herkömmlichen Impulstransformator aufgebaut ist. Die erste Treiberschaltung 38′ empfängt das Triggersignal V 75 und erzeugt zwischen Schaltungspunkten 82 und 83 ein Triggersignal V 82 für die Ansteuerung des ersten Thyristors 32.
In Fig. 6 ist die zweite Treiberschaltung 39 gezeigt, die das Triggersignal V 71 empfängt und zwischen dem Schaltungspunkt 81 und einem Massepunkt 84 als Triggersignal die Steuerelektroden-Spannung V 81 für die Ansteuerung des zweiten Thyristors 32 erzeugt.
Wenn zwischen den Schaltungspunkten 81 und 84 das in Fig. 7B dargestellte Triggersignal V 81 angelegt wird, schaltet der zweite Thyri­ stor 32 durch, wodurch sich die Steuerelektroden- Spannung V 81 an dem zweiten Thyristor 32 auf die in Fig. 7B dargestellte Weise ändert. Infolgedessen fließt aus dem Zündkondensator 15 über eine Ausgangsleitung 85 ein Strom I 85 für das Laden einer Streukapazität 186, die durch die Wick­ lungen 12 und 13 und die Zündkerze 14 gebildet ist.
Dabei wird die Streukapazität 186 geladen, so daß an einem Ausgang 86 eine in Fig. 7H dargestellte Spannung V 86 ansteigt und eine Durchschlagspannung VD für das Durchschlagen an der Funken­ strecke der Zündkerze 14 erreicht. Bei dem Funkenüberschlag an der Zündkerze 14 wird die Streukapazität 186 schnell entladen, wobei über die Funkenstrecke der Zündkerze 14 ein wie in Fig. 7G dargestellter Strom I 86 fließt. Nach dem Überschlag an der Funkenstrecke der Zündkerze 14 fällt die Spannung V 86 wie in Fig. 7H dargestellt auf eine Haltespannung Vs (von 1 bis 3 kV) ab, während gemäß Fig. 7G über die Funkenstrecke der Zündkerze 14 der Durchschlag- bzw. Zündstrom I 86 mit einer Resonanzfre­ quenz fließt, die durch die Kapazität des Zündkondensators 15 und die Induktivität der Drosselspule 31 bestimmt ist. Wenn der Zündstrom I 86 zu "0" wird, erreicht eine in Fig. 7G dargestellte Spannung V 87 an einem Schaltungspunkt 87 ihren maximalen negativen Wert. Bis dahin war der zweite Thyristor 32 durch­ geschaltet, jedoch wird dieser nun durch die Spannung V 87 ausgeschaltet bzw. gesperrt, die eine Gegenvorspannung an dem zweiten Thyristor 32 ergibt. Statt des zweiten Thyristors 32 schaltet nun die Diode 33 durch, so daß der Zündstrom I 86 in der Gegenrichtung fließt. Dieser Zündstrom I 86 hat gleichfalls die vorstehend genannte Resonanzfrequenz und lädt den Zündkondensator 15 auf. An dem Zündkondensator 15 verbleibt eine Restspannung Vr, wieder Spannungsverlauf in Fig. 7C zeigt.
Darauffolgend wird dem ersten Thyristor 28 das Triggersignal V 82 nach der Verzögerungszeit td2 vom Ausschalten des zweiten Thyristors 32 an zugeführt, wodurch der erste Thyristor 28 einschaltet, so daß über einen Ausgang 88 ein in Fig. 7E dargestellter Lade­ strom I 88 fließt. Der Ladestrom I 88 ist ein Resonanzstrom, der durch die Kapazität des Zündkondensators 15 und die Induktivität der ersten Drossel 27 bestimmt ist. Mit diesem Resonanzstrom wird der Zündkondensator 15 geladen, wonach das nächste Entladen durch das Triggersignal V 81 abgewartet wird. Wenn der Ladestrom I 88 zu "0" wird, ist die Spannung V 87 an dem Zündkondensator 15 höher als die Spannung V 26 an dem ersten Kondensator 24, so daß dadurch der erste Thyristor 28 in Gegenrichtung vorgespannt wird. Sobald ein Sperrstrom fließt, sperrt der erste Thyristor 28.
Fig. 8 zeigt die zeitlichen Zusammenhänge zwischen dem Signal V 50 an dem Unterbrecherkontakt 21, dem Zündzeitsignal V 57, dem Zündstrom I 86 und der Spannung V 26 an dem ersten Konden­ sator 24. Die Spannung V 26 fällt während der Zündzeit gering­ fügig ab, nimmt aber während der Pausenzeit zwischen den Zündungen wieder den vorbestimmten Wert an. Daher ist die mittlere Ausgangsleistung des Gleichspannungswandlers 10 durch ein Einschaltverhältnis Ds bestimmt, das folgendermaßen definiert ist: Ds = TD/T, wobei T die Periode des Signals V 50 an dem Unterbrecherkontakt 21 ist und TD die Zündzeit ist. In typischen Anwendungsfällen beträgt das Einschaltverhältnis Ds 0,1 bis 0,15. Daher ist keine hohe Ausgangsleistung des Gleichspannungswandlers 10 erforderlich.
In Fig. 9 ist der Zündtransformator 11 dar­ gestellt. Der Zündtransformator 11 ist ein Transformator mit geringer Streuinduktivität, der zwischen einander gegenüber­ gesetzten Flächen eines Kerns 90 in dessen Mitte keinen Luft­ spalt hat. Obwohl der Zündtransformator 11 geringe Streuin­ duktivität hat, ergibt die Kombination des Zündtransformators 11 mit der Drosselspule 31 eine geeignete Funkendauer für einen Einzelimpuls und den geeigneten Zündstrom I 86, so daß der Wert der Induktivität der Drosselspule 31 bezüglich der Kapazität des Zündkondensators 15 angemessen gewählt wird. Es ist auch anzumerken, daß im Vergleich zu einem herkömmlichen Luftspalt-Zündtransformator die Quer­ schnittsfläche des Kerns 90 verringert ist, da die Spannung über der Primärwicklung 12 während der Haltespannungsperiode für das Aufrechterhalten des Funkenüberschlags an der Zünd­ kerze 14 ausreichend niedrig ist.
Ferner ist die Querschnittsfläche des Kerns 90 umgekehrt proportional der Resonanzfrequenz des Zündstroms I 86, die durch die Kapazität des Zündkondensators 15 und die Induk­ tivität der Drosselspule 31 bestimmt ist. Daher können die Abmessungen des Zündtransformators 12 entsprechend einer Erhöhung der Resonanzfrequenz verringert werden.
Fig. 10 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Detektor­ schaltung 37 für das Erfassen des Ein- oder Ausschaltzustands des zweiten Thyristors 32. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Transistor 78 durch einen Vergleicher 92 ersetzt, dessen invertierender Eingang mit dem in Fig. 1 gezeigten Schal­ tungspunkt 81 verbunden ist und dessen nichtinvertierender Eingang an einen Schaltungspunkt 93 angeschlossen ist. Eine an dem Schaltungspunkt 93 entstehende Spannung V 93 ist eine geteilte Spannung, die durch eine Diode 94 und einen Wider­ stand 95 bestimmt ist. Die Spannung V 93 wird auf einen vor­ bestimmten Wert eingestellt, der niedriger als derjenige der Spannung V 81 an der Steuerelektrode des eingeschalteten zweiten Thyristors 32 und höher als derjenige der Spannung V 81 an der Steuerelektrode des ausgeschalteten zweiten Thy­ ristors 32 ist. Ferner ist der Temperaturkoeffizient des P-N- Übergangs (Anoden-Kathoden-Übergangs) der Diode 94 gleich demjenigen des P-N-Übergangs (Anoden-Kathoden-Übergangs) in dem zweiten Thyristor 32. Daher hat die in Fig. 10 gezeigte Detektorschaltung 37 gleichermaßen wie diejenige nach Fig. 1 Tempera­ turkompensationsfunktion. Infolgedessen ist das Ausgangssig­ nal des Vergleichers 92 gleich der in Fig. 4D gezeigten Spannung V 72.
Schaltungsanordnungen gemäß den Fig. 11 und 12 dienen zum Erfassen des Ein- oder Ausschaltzustands des zweiten Thyri­ stors 32.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 11 ist zwischen die Kathode des zweiten Thyristors 32 und den Massepunkt 84 eine Diode 97 geschaltet. Der Schaltungspunkt 81 an der Steuer­ elektrode des Thyristors 32 ist mit dem Widerstand 80 der Detektorschaltung 37 nach Fig. 1 oder 10 verbunden.
Bei der in Fig. 12 gezeigten Schaltungsanordnung sind zwi­ schen die Kathode des zweiten Thyristors 32 und den Masse­ punkt 84 parallel eine Diode 98 und ein Widerstand 99 ge­ schaltet. Die Steuerelektrode des zweiten Thyristors 32 ist an den Ausgang der zweiten in Fig. 1 gezeigten Treiberschaltung 39 angeschlossen, während ein Schaltungspunkt 100 nach Fig. 12 mit dem Widerstand 80 der Detektorschaltung 37 nach Fig. 1 oder 10 verbunden ist.
Fig. 13 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Wiederkehr­ frequenz-Steuerschaltung 38. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 wird zuerst das Triggersignal V 75 für das Schalten des ersten Thyristors 28 erzeugt, wenn diese Wiederkehrfrequenz-Steuer­ schaltung 38 das Zündzeitsignal V 57 empfängt (während von der Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 nach Fig. 1 zuerst das Triggersignal V 71 für das Schalten des zweiten Thyristors 32 erzeugt wird, wenn diese Steuerschaltung 38 das Zündzeitsig­ nal V 57 empfängt).
Die Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 nach Fig. 13 ent­ hält ein UND-Glied 102, monostabile Kippstufen 103, 104 und 105 und Verzögerungsschaltungen 106 und 107. Die Verbindungen zwischen den Schaltungsstufen 102 bis 107 und den Schaltungs­ punkten 57, 71, 72 und 75 sind in Fig. 13 dargestellt.
Das UND-Glied 102 empfängt das Zündzeitsignal V 57. Die mono­ stabile Kippstufe 103 spricht auf die Anstiegsflanke einer Spannung V 108 an, die die Ausgangsspannung des UND-Glieds 102 ist, und erzeugt das Triggersignal V 75 gemäß Fig. 14C zum Schalten des ersten Thyristors 28. Die monostabile Kippstufe 104 spricht auf die Anstiegsflanke des Triggersignals V 75 an und erzeugt an ihrem Ausgang 109 für die Dauer tp1 ihrer Zeitkonstante ein Signal V 109.
Die monostabile Kippstufe 105 spricht auf die abfallende Flanke des Signals V 109 an und erzeugt das Triggersignal V 71 für das Schalten des zweiten Thyristors 32.
Die Verzögerungsschaltung 106 erfaßt die abfallende Flanke des Signals V 72, das dem Ein- oder Ausschaltzustand des zweiten Thyristors 32 entspricht, wobei der hohe Pegel des Signals V 72 den Ausschaltzustand des zweiten Thyristors 32 anzeigt, und erzeugt an einem Schaltungspunkt 110 nach einer Verzögerungszeit td1 ein Signal V 110. Die Verzögerungsschal­ tung 107 erfaßt die Anstiegsflanke des Signals V 110 und erzeugt an einem Schaltungspunkt 111 nach einer Verzögerungs­ zeit td2 ein Signal V 111. Das Signal V 111 wird dem UND-Glied 102 zugeführt.
Die Zusammenhänge zwischen den jeweiligen zeitlichen Verläufen der Aus­ gangssignale nach Fig. 13 und deren Zeitsteuerung sind in den Fig. 14A bis 14H gezeigt.
Die Entladeschaltung 37 kann abhängig von dem gewünschten Zündstromverlauf I 86 unterschiedlichen Aufbau haben.
Falls der Zündstrom I 86 wie in Fig. 16F dargestellt den Verlauf einer halben Sinuswelle haben soll, wird als Entladeschaltung die in Fig. 15 gezeigte Entladeschaltung verwendet. Bei der Entladeschaltung nach Fig. 15 ist die in Fig. 1 gezeigte Diode 33 weggelassen, so daß über den Zündtransformator 11 kein Gegenstrom fließt, wodurch der Zündstromverlauf I 86 zu einer halben Sinuswelle wird. In den Fig. 16A bis 16G sind Spannungen V 81, V 87, V 82 und V 86 sowie Ströme I 88, I 85 und I 86 an den Schal­ tungspunkten 81, 87, 82, 88, 85 und 86 in ihrem jeweiligen zeitlichen Verlauf gezeigt.
Falls der Zündstromverlauf I 86 wie in Fig. 18G und 20F einem Sägezahn entsprechen soll, werden als Entladeschaltungen die in den Fig. 17 bzw. 19 gezeigten Entladeschaltungen verwendet. Nach Fig. 17 sind zwischen den Zündkondensator 15 und die Anode des zweiten Thyristors 32 eine Zenerdiode 120 und eine Diode 121 geschaltet, wobei die in Fig. 1 gezeigte Diode 33 wegge­ lassen ist.
In der in Fig. 19 dargestellten Entladeschaltung sind die Zenerdiode 120 und die Diode 121 zwischen die Schaltungspunkte 87 und 84 geschaltet. Die Fig. 18A bis 18H und 20A bis 20G zeigen jeweils die Spannungen V 81, V 87, V 82 und V 86 sowie die Ströme I 88, I 85 und I 86 an den in den Fig. 17 und 19 gezeigten Schaltungs­ punkten 81, 87, 82, 88, 85 und 86.
In Fig. 18F ist ein Strom Ia dargestellt, der über die Zenerdiode 120 und die Diode 121 der in Fig. 19 dargestellten Entladeschaltung fließt.
Gemäß den Fig. 7C und 16B verbleibt an dem gemäß der Darstel­ lung in den Fig. 1 und 15 mit dem Zündkondensator 15 verbun­ denen Schaltungspunkt 87 vor dem Wiederaufladen des Zündkon­ densators 15 die Restspannung Vr. Bei der in Fig. 1 dargestellten Entladeschaltung 37 ist die Restspannung Vr positiv. Andererseits ist bei der in Fig. 15 gezeigten Entladeschaltung 37 die Restspannung Vr negativ.
Diese Restspannungen Vr sind unerwünscht, da sich bei dem nächsten Laden die Ladespannung an dem Zündkondensator 15 entsprechend der Restspannung Vr ändert. Beispielsweise än­ dert sich die Ladespannung V 87 an dem Zündkondensator 15 nach Fig. 1 entsprechend der Restspannung Vr gemäß der Darstellung durch die ausgezogene Linie in Fig. 23, während sich anderer­ seits die Ladespannung V 87 der in Fig. 15 dargestellten Entladeschaltung an dem Zündkondensator 15 entsprechend der Restspannung Vr gemäß der Darstel­ lung durch die ausgezogene Linie in Fig. 27 ändert. Infolge­ dessen ist gemäß Fig. 26 bei negativer Restspannung der Anstieg der Ladespannung V 87 nicht begrenzt, da sich die Bedingungen wiederholen.
Daher wird in dem Fall, daß die positive oder negative Rest­ spannung Vr auftritt, die Verbrennung in der Brennkraftmaschine nicht stabilisiert oder eines der Elemente wie beispielsweise der zweite Thyristor 32 der Entladeschaltung beschädigt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 18B und 20B ist dagegen bei der in Fig. 17 bzw. 19 gezeigten Entladeschaltung die Restspannung Vr vernachlässigbar gering.
Zum Ausschalten der Einwirkung der Restspannung Vr und zum Regeln der Ladespannung V 87 während der Ladezeit wird an die Ladeschaltung 16 eine Pufferschaltung angeschlossen.
Gegen die Auswirkungen der positiven Restspannung Vr wird eine in Fig. 21 dargestellte Pufferschaltung 130 eingesetzt. Die Pufferschaltung 130 enthält eine zweite Drossel 131 (mit 200 µH), einen Widerstand 132 und einen zweiten Kondensator 133 (mit 2 bis 3 µF), dessen Kapazität zweimal bis dreimal so groß ist wie diejenige des Zündkondensators 15 (mit 1 µF), und ist an den Gleichspannungswandler 10, die Ladeschaltung 16 und den Zündkondensator 15 auf die in Fig. 21 dargestellte Weise angeschlossen.
In den Fig. 22F und 22G sind ein Strom I 134 an einem Schal­ tungspunkt 134 und eine Spannung V 135 an einem Schaltungs­ punkt 135 der in Fig. 21 gezeigten Pufferschaltung dargestellt. Durch die Auswirkungen dieses Stroms I 134 und dieser Spannung V 135 wird die Ladespannung V 87 an dem Zündkondensator 15 während des Ladens konstant und von einer Restspannung Vr unabhängig, wie es durch eine gestrichelte Linie in Fig. 23 dargestellt ist.
Gegen die negative Restspannung Vr wird eine in Fig. 24 dargestellte Pufferschaltung 140 eingesetzt. Die Pufferschaltung 140 enthält eine zweite Drossel 141 (mit 25 µH) und eine Diode 142 und ist an die Ladeschaltung 16 auf die in Fig. 24 dargestellte Weise angeschlossen. Mit der Pufferschaltung 140 wird bei dem Einschalten des ersten Thyristors 28 die negative Restspan­ nung vom Zündkondensator 15 über die zweite Drossel 141 und die Diode 142 abgeleitet. Infolgedessen ist der über den Schaltungspunkt 88 nach Fig. 24 fließende Strom I 88 die Summe aus einem durch die zweite Drossel 141 fließenden Strom I 143 und einem durch die erste Drossel 27 fließenden Strom I 144. Die durch die Drossel 141 und den Zündkondensator 15 bestimm­ te Resonanzfrequenz hat einen hohen Wert, da der Induktivi­ tätswert der Drossel 141 kleiner als der Induktivitätswert der Drossel 27 (mit 200 mH) gewählt ist.
Auf diese Weise wird der Zündkondensator 15 durch die Puffer­ schaltung 140 schneller als über die Drossel 27 geladen. Tatsächlich bewirkt die Pufferschaltung 140 eine Polaritäts­ umkehr an dem Zündkondensator 15. Infolgedessen wird die negative Restspannung Vr auf einen vernachlässigbaren Wert vermindert, wenn der Ladestrom I 144 aus der Drossel 27 annä­ hernd seinen Spitzenwert erreicht. Daher wird die Ladespan­ nung V 87 an dem Zündkondensator 15 konstant und von der negativen Restspannung Vr unbeeinflußt, was in Fig. 27 durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist.
Die Fig. 28 zeigt als Ausführungsbeispiel ein Mehrfachfunken-Zündsystem einer Vierzylindermaschine mit einem nichtmechanischen Ver­ teiler.
In diesem Mehrfachfunken-Zündsystem hat der Zündstrom den Verlauf einer halben Sinuswelle, wobei die vorstehend beschriebene Puffer­ schaltung 140 eingesetzt ist. Jeweiligen Zündkerzen 14a, 14b, 14c und 14d sind Zündtransformatoren 11a, 11b, 11c und 11d zugeordnet. Den Zündtransformatoren 11a bis 11d sind jeweils zweite Thyristoren 32a, 32b, 32c und 32d sowie Treiberschal­ tungen 39a, 39b, 39c und 39d für die Ansteuerung dieser Thyristoren 32a, 32b zugeordnet. Die Ein- oder Ausschaltzustände der Thyristoren 32a, 32b, 32c und 32d werden mit jeweiligen Detektorschaltungen 37a, 37b, 37c und 37d erfaßt. Die Zünd­ transformatoren 11a, 11b, 11c und 11d sind über die Drossel­ spule 31 an den Zündkondensator 15 angeschlossen. Ein Maschi­ nencomputer 150 erzeugt an einem Ausgang 152 nach Fig. 28 ein Signal V 152, das aus dem Ausgangssignal eines Kurbelwellen­ winkelsensors 151 für das Erfassen der Drehung einer Kurbel­ welle 153 der Brennkraftmaschine abgeleitet ist. Das Signal V 152 ist dem von dem Unterbrecherkontakt 21 erzeugten Signal V 50 ähn­ lich. Der Drehwinkel einer Nockenwelle 156 wird von einem Nockenwinkelsensor 154 erfaßt, der als Ursprungssignal für das Wählen einer der vier Zündkerzen 14a, 14b, 14c und 14d für die Zündung ein in Fig. 30C dargestelltes Signal V 154 erzeugt. Das Signal V 152 wird an die Zündzeit-Bestimmungsschaltung 36 und an eine Zylinder­ wählschaltung 155 angelegt. An die Zylinderwählschaltung 155 wird auch das Signal V 154 angelegt. Die Zylinderwählschaltung 155 ist mit einem in Fig. 29 gezeigten vierstufigen statischen Schieberegister aufgebaut. An Ausgängen 155a, 155b, 155c und 155d der in Fig. 29 dargestellten Zylinderwählschaltung werden jeweils Spannungen V 155a, V 155b, V 155c bzw. V 155d gemäß der Darstellung in den Fig. 29D bis 29G abgegeben. Die Spannungen V 155a, V 155b, V 155c und V 155d werden jeweils über UND-Glieder 157a, 157b, 157c und 157d an die Treiberschaltungen 39a, 39b, 39c und 39d angelegt. Die UND-Glieder 157a, 157b, 157c und 157d erhalten aus der Wiederkehrfrequenz-Steuerschaltung 38 das Triggersignal V 71 für das Schalten der Thyristoren 32a, 32b, 32c und 32d. In Fig. 29 ist mit 158 eine monostabile Kippstufe bezeichnet, die auf die Anstiegsflanke des Signals V 152 anspricht.
Infolgedessen wird an der gewählten Zündkerze 14a, 14b, 14c und 14d durch das Signal V 155a, V 155b, V 155c und V 155d eine Folge von Zündfun­ ken in zeitlich richtig gesteuerter Aufeinanderfolge während der geforderten Zündzeit erzeugt.
In den Figuren sind mit Vc eine geregelte Gleichspannung von 5V und mit VB die Gleichspannung von 12V aus der Batterie 19 bezeichnet.

Claims (16)

1. Mehrfachfunken-Zündsystem für eine Kraftfahrzeug-Brenn­ kraftmaschine, mit einem Gleichspannungswandler zum Laden eines Zündkondensators über einen eine Drossel und einen Ladethyristor enthaltenden Ladestromkreis, mit einem einen Entladethyristor enthaltenden Entladestromkreis zum Entla­ den des Zündkondensators über die Primärwicklung eines Zündtransformators, an dessen Sekundärwicklung eine Zünd­ funkenstrecke angeschlossen ist, und mit einer Steuer­ schaltung für das wiederholte abwechselnde Einschalten des Ladethyristors und des Entladethyristors während einer Soll-Zündzeit, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerschaltung (18) eine Zündzeitbestimmungs­ schaltung (36) enthält, die ein Zündsignal (TD) abgibt, dessen die Soll-Zündzeit darstellende Dauer von Betriebs­ parametern der Brennkraftmaschine abhängt und bei dessen Beginn der Entladethyristor (32) eingeschaltet wird,
daß in dem Entladestromkreis (17) in Reihe zu der Primärwicklung (12) des Zündtransformators (11) eine Reso­ nanzdrossel (31) geschaltet ist, die zusammen mit dem Zündkondensator (15) nach dem Einschalten des Entlade­ thyristors (32) einen Resonanzstromstoß über die Primär­ wicklung hervorruft, bei dessen Abfall der Entladethyri­ stor (32) abschaltet,
daß die Steuerschaltung (18) eine Detektorschaltung (37) zum Erfassen des Abschaltens des Entladethyristors (32) sowie eine nachgeschaltete Verzögerungsschaltung (66) enthält, durch deren Ausgangssignal der Ladethyristor (28) nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit (td2) vom Ab­ schalten des Entladethyristors (32) an eingeschaltet wird,
daß die Steuerschaltung (18) eine weitere Verzöge­ rungsschaltung (67) enthält, durch deren Ausgangssignal nach Ablauf einer weiteren vorbestimmten Verzögerungszeit (td3) nach dem Einschalten des Ladethyristors (28) bei weiterem Fortbestehen des Zündsignals der Entladethyristor (32) erneut eingeschaltet wird, und
daß der Zündtransformator (11) als Spannungswandler mit geringer Streuinduktivität ausgebildet ist, die die Resonanz der Resonanzdrossel (31) mit dem Zündkondensator (15) nur unwesentlich beeinflußt.
2. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (18) eine Signalgebereinrichtung (36) enthält, die entsprechend der Maschinendrehzahl, ein die geforderte Soll-Zündzeit (TD) anzeigendes erstes Signal (V57) erzeugt.
3. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (36) eine Detektoreinrichtung (21, 40) enthält, die das Impulssignal (V50) erzeugt, welches den Anfangszeitpunkt der geforderten Soll-Zündzeit (TD) anzeigt.
4. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (36) eine Speichereinrichtung (44) zum Speichern eines dem Impulssignal entsprechenden zweiten Signals enthält.
5. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (36) eine Vergleichereinrich­ tung (47) zum Vergleichen des Ausgangssignals der Spei­ chereinrichtung (44) mit dem Ausgangssignal der Detektor­ einrichtung (21, 40) und zum Erzeugen des ersten Signals enthält.
6. Zündsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgebereinrichtung (36) eine Schalteinrichtung (48) enthält, die nach dem Erzeugen des ersten Signals bis zum Auftreten eines nachfolgenden Impulssignals das Aus­ gangssignal der Speichereinrichtung (44) durch das Aus­ gangssignal der Detektoreinrichtung (21, 40) ersetzt.
7. Zündsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulssignal zu einem Ausgangssignal eines Kurbelwel­ lenwinkelsensors (151) proportional ist.
8. Zündsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (44) einen zweiten Kondensator (54) enthält.
9. Zündsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Detektoreinrichtung (21, 40) an einem zweiten Kondensator anliegt.
10. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorschaltung (37) die Spannung an der Steuer­ elektrode des Thyristors (32) erfaßt.
11. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Detektorschaltung (37) eine zwischen die Kathode des Thyristors (32) und Masse geschaltete Diode (98) aufweist und die Spannung an der Diode erfaßt.
12. Zündsystem nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Detektorschaltung (37) eine Temperatur­ kompensationsvorrichtung (78; 94) enthält.
13. Zündsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensationsvorrichtung einen Transi­ stor (78) mit einem P-N-Übergang aufweist, dessen Tempera­ turkoeffizient gleich dem Temperaturkoeffizienten des P-N- Überganges des Thyristors (32) ist.
14. Zündsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturkompensationsvorrichtung eine Diode (94) mit einem P-N-Übergang aufweist, dessen Temperaturkoeffizient gleich dem Temperaturkoeffizienten des P-N-Über­ ganges des Thyristors (32) ist.
15. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Signalgebereinrichtung (36) zum Erzeugen eins ersten Signals (V57) enthält, welches die geforderte Soll-Zündzeit (TD) entsprechend der Maschi­ nendrehzahl anzeigt.
16. Zündsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegenübergestellte Flächen eines in dem Zündtransfor­ mator (11) eingebauten Kerns (90) ohne Luftspalt aneinan­ der gesetzt sind.
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