DE3822794A1 - Verteilerlose kondensator-zuendanlagen fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Verteilerlose kondensator-zuendanlagen fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Im Zuge der Motorentwicklung kommen verteilerlose Zündanlagen
zum Einsatz.
Bei verteilerlosen Zündanlagen sollen die Zündspulen vor allem
dann kleine Abmessungen haben, wenn jeder Zündkerze eine
Zündspule zugeordnet wird. Dabei ist als Funkengeber das
HKZ-Prinzip vorteilhaft. Hier dient die Zündspule nur als Trans
formator und kann daher kleiner als bei einer TSZ ausgeführt
werden - eine TSZ-Zündspule übernimmt auch die Energiespei
cherung und hat damit größere Abmessungen.
Nachteilig ist die kurze Funkenbrennzeit einer HKZ nach dem
Durchbruch. Eine lange Funkenstandzeit wird mit einem Prinzip
nach Patent P 34 42 017 (gleiche Anmelder) erreicht.
Will man die Zündspulenabmessungen weiter verringern, so muß
die polaritätsbezogene Spannungszeitfläche der Beaufschlagung
verringert werden.
Fig. 1 zeigt eine Anordnung in der mehrere Durchbrüche kurz
hintereinander erzeugt werden. Die Kondensatoren C 1 . . . C 4 werden
vom Ladeteil LT geladen. Die Thyristoren TH 1 . . . TH 5 zünden in
kurzer Folge. (Die Ansteuerschaltung wurde nicht gezeichnet.) Durch
die Dioden D 1 . . . D 4 sind die Kondensatoren entkoppelt. Die Spannungs
zeitfläche von jedem Impuls kann klein gehalten werden.
Fig. 2 zeigt eine gleichwertige Schaltung zu Fig. 1. Die Funktion
ist gleich.
Bemerkung: Die Thyristoren als unipolare Schalter können auch durch
Transistoren ersetzt werden. Dies gilt auch für die folgenden Beispiele.
Mehrere Durchbrüche in ausreichender Zahl und im kleinstmöglichen
Zeitabstand bringen eine größere Energie in die Funkenstrecke ein.
Sie ergeben eine größere Entflammungssicherheit als ein Zündfunken
mit einem Durchbruch und einer kontinuierlich anschließenden Nach
brennphase - mehrere Durchbrüche die bei einer TSZ auftreten können
sind ungesteuerte, zufällige Folgen von Brennraumturbulenzen.
Die Schwierigkeit bei gesteuerten Durchbrüchen liegt in der Ein
haltung eines bestimmten Zeitabstandes zwischen den Beaufschla
gungsimpulsen. Trifft bei noch fließendem Funkenstrom, d. h. die
Zündspule ist noch vormagnetisiert, ein Folgeimpuls auf die Zünd
spule, so verpufft diese Energie als Verlustleistung. Es
kann sich kein neuer Durchbruch ausbilden. Ein ausreichender
Abstand der Folgeimpulse muß ohne sonstige Maßnahmen auch
eine Sicherheitsreserve wegen wechselnder Zündungsgegeben
heiten (Turbulenzen u. a.) enthalten. Diese feste Zeitreserve
ist aber nachteilig für eine möglichst frühe Entflammung.
In Fig. 3 kann obige Sicherheitsreserve entfallen, wenn der Zu
stand des Zündkreises abgefragt wird. Beispielsweise wird über
einen Operationsverstärker OP die Spannung an der Primärseite
der Zündspule gefühlt. (Die Beschaltung des Operationsverstärkers
ist nicht gezeichnet.) In Verbindung mit einem UND-Glied U kann
der, den zweiten Impuls schaltende Thyristor TH 2 erst nach ent
magnetisierter Zündspule angesteuert werden. Dasselbe gilt auch
für die Thyristoren TH 2, TH 3 und TH 4.
In Fig. 4 wird ein anderes Verfahren aufgezeigt. Hier wird nach
einem Durchbruch die Zündspule mit einem Impuls für einen Folge
durchbruch entgegengesetzter Polarität beaufschlagt. Damit geht
keine Energie verloren. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Durch
brüchen kann ohne Fühlung der Magnetisierung kurz gehalten
werden. Die Ent- bzw. Ummagnetisierung der Zündspule erfolgt
sehr schnell. Die Abmessungen der Zündspule in Relation zur
übertragenen Energie können weiter verringert werden. Das
Prinzip von Fig. 4 ist durch die Numerierung der Bauteile ent
sprechend ihres zeitlichen Einsatzes ersichtlich.
Fig. 5 zeigt eine bauteilsparende Anordnung für bipolare Durch
brüche. In den obigen Beispielen wurden einzelne HKZ-Kreise,
getrennte Kondensatoren und Thyristoren, für die Impulsabgabe
auf die Zündspule benutzt. Hier besteht die entsprechende Schaltung
aus einem Pufferkondensator CP und einem Serienkondensator CS.
Wenn der Thyristor TH 1 zündet wird die Zündspule mit einem posi
tiven Impuls beaufschlagt. Es erfolgt nach einem schnellen Spannungs
anstieg an der Zündkerze ein Durchbruch positiver Polarität. Gleich
zeitig wird auch der Serienkondensator CS aufgeladen. Während dieses
Vorganges fließt der Strom in dem Punkt P, entsprechend den Verhält
nissen bei einem Serienresonanzkreis, von links nach rechts. Dabei ge
langt die in der Zündspule, insbesondere die in ihrer Streuinduktivität,
gespeicherte Energie z. T. in den Kondensator CS. Dessen bisherige
Ladung erhöht sich dadurch. Ein Teil der gespeicherten Energie wird
in der Funkenstrecke umgesetzt. Wenn sein Haltestrom unterschritten
wird erlöscht TH 1. Nach der Freiwerdezeit von TH 1 wird mit dem
Zünden des Thyristors TH 2 ein von rechts nach links fließender Strom
in P erzeugt. Der Kondensator CS gibt seine gespeicherte Energie an
die Zündspule ab. Es erfolgt ein Durchbruch negativer Polarität. Durch
das folgende Zünden von Thyristor TH 1 wiederholt sich das Spiel mit
einem positiven Durchbruch. Die Kapazität des Kondensators CP muß
größer als die Kapazität des Kondensators CS sein um mehrere Durch
brüche zu speisen. Bei diesem Verfahren ist eine nutzlose Impulsab
gabe auf eine vormagnetisierte Zündspule (s. o.) nicht möglich. Die
Durchbrüche erfolgen in sehr kurzen Abständen. Die Zündspulen
abmessungen können, im Verhältnis zu der in der Funkenstrecke
umgesetzten Energie, sehr klein gehalten werden. Durch die Ver
meidung von langen Bogenstromphasen (die als Vorteile bekannter
Systeme gelten) ergibt sich eine günstige Beeinflussung des Kerzen
abbrandes.
Fig. 6 zeigt die Erweiterung der Fig. 5 zu einer verteilerlosen Zündung
mit Doppelfunkenspulen für einen Vierzylindermotor. Die Verwendung
von Doppelfunkenspulen ist bekannt. (Der Zündstrom fließt über zwei
Kerzen, wobei eine Kerze als Vorfunkenstrecke wirkt.) Die Anschaltung
der Zündspulen, entsprechend der Zündfolge kann z. B. mit zwei Triacs
TC 1 und TC 2 erfolgen. Es können als bipolare Schalter auch antiparallele
Thyristoren oder Transistoren verwendet werden. Dies gilt auch für die
folgenden Beispiele.
Fig. 7 zeigt eine Anlage mit 5 Zündspulen für einen Fünfzylinder
motor. Hier werden entsprechend der Zündfolge die Triacs TC 1 . . . TC 5
gezündet.
Mit den beschriebenen Schaltungsprinzipien kann erreicht werden,
daß
- - eine große, entflammungswirksame Energie in die Funkenstrecke eingebracht wird - wesentlich z. B. für Magermotoren
- - sich die Zündspulenabmessungen drastisch verringern - dies ermöglicht z. B. verteilerlose Zündanlagen mit Zündspulen in Kerzennähe (Zündspule und Kerzenstecker können eine Einheit bilden
- - sich die Kerzenstandzeit erhöht.
Es ist bekannt, die isolierte Hochspannungswicklung einer Zündspule
über Hochspannungsdioden auf die Zündkerzen zu führen. Damit
kann auch ein Vierzylindermotor mit einer Zündspule verteilerlos
betrieben werden.
In Fig. 8 wurde Fig. 1 mit einem Polwendeschalter, z. B. bestehend
aus den Transistoren T 1 . . . T 4 und einer "Dioden-Zündspule" ergänzt.
Die Wirkungsweise ist aus der Durchlaß- bzw. der Sperrfunktion
der Dioden D 5 . . . D 8 bei unterschiedlicher Polarität der Spannung
an der Hochspannungswicklung ersichtlich. (Ebenso wie bei einer
Doppelfunkenspule sind zwei Zündkerzen in Reihe geschaltet, d. h.
eine Kerze wirkt als Vorfunkenstrecke, da sie bei fehlender Verdichtung
durchschlägt.)
Fig. 9 ersetzt die Vollbrücke des Polwenders von Fig. 8 durch zwei
Schalter, z. B. die Transistoren T 1 und T 2 und eine Zündspule mit
Mittelanzapfung.
In Fig. 10 ist die Kombination von Fig. 4 mit einer "Dioden-Zündspule"
gezeigt. Hier sind allerdings keine bipolaren Durchbrüche möglich.
Die bipolare Beaufschlagung der Zündspule bewirkt alleine die Verteilung
entsprechend der Zündfolge. Damit zünden bei einem Zylinder hinter
einander die "positiven" Thyristoren TH 1, TH 3 . . . und beim nächsten
Zylinder die "negativen" Thyristoren TH 2, TH 4 . . .
In Fig. 11 ist das Prinzip aus Fig. 5 mit einer "Dioden-Zündspule"
dargestellt. TH 1 zündet bei einem Zylinder. Dann zündet TH 2
beim
nächsten Zylinder. Dann wird wieder TH 1 gezündet usw. Es erfolgt
hier aber pro Zündvorgang nur ein Durchbruch. Damit ist der Vor
teil der bisherigen Schaltungen, mehrere Durchbrüche bei einem
Zündvorgang zu erzielen, nicht mehr gegeben.
Ergänzend ist in Fig. 12 die Schaltung nach Fig. 1 zur verteilerlosen
Anlage erweitert. Da nur unipolare Impulse erzeugt werden, genügen
für die Anschaltung der Zündspulen auch unipolare Schalter, z. B.
die Transistoren T 1 . . . T 4.
Claims (15)
1. Kondensatorzündanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Zündzeitpunkt die Zündspule mit mehreren Impulsen beauf
schlagt wird damit mehrere Durchbrüche hintereinander erfolgen.
2. Anspruch nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagne
tisierung der Zündspule überwacht wird und ein Folgeimpuls
an der Zündspule erst nach ihrer ausreichender Entmagnetisierung
anliegt.
3. Anspruch nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Folgeimpuls
die umgekehrte Polarität des vorausgegangenen Impulses hat.
4. Anspruch nach 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
unipolaren Schalter durch Thyristoren oder Transistoren gebildet
werden können.
5. Anspruch nach 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Serie mit
der Primärwicklung der Zündspule geschalteter Kondensator ab
wechselnd geladen und entladen wird.
6. Anspruch nach 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung des
Serienkondensators aus der Ladung eines Pufferkondensators
stammt und mittels eines Schalters vorgenommen wird und die
Entladung des Serienkondensators ebenfalls durch einen Schalter
erfolgt.
7. Anspruch nach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter
durch Thyristoren oder Transistoren gebildet werden.
8. Anspruch nach 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zündspulen entsprechend der Zündfolge durch bipolare Schalter
beaufschlagt werden.
9. Anspruch nach 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bipolaren
Schalter Triacs, antiparallele Thyristoren oder Transistoren sind.
10. Anspruch nach 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Doppel
funkenzündspulen verwendet werden.
11. Kondensatorzündanlagen nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zündspule mit Diodenausgängen verwendet wird.
12. Kondensatorzündung nach 11, dadurch gekennzeichnet, daß für
die Zündung eines Zylinders die Zündspule mit mehreren Folge
impulsen gleicher Polarität beaufschlagt wird und für die Zündung
des nächsten Zylinders die Beaufschlagung mit mehreren Impulsen
entgegengesetzter Polarität erfolgt.
13. Kondensatorzündung nach 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zündspule mit Diodenausgängen verwendet wird.
14. Kondensatorzündung nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Zündspulen entsprechend der Zündfolge mittels unipolarer
Schalter beaufschlagt werden.
15. Kondensatorzündung nach 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
unipolaren Schalter durch Thyristoren oder Transistoren gebildet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822794 DE3822794A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verteilerlose kondensator-zuendanlagen fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883822794 DE3822794A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verteilerlose kondensator-zuendanlagen fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822794A1 true DE3822794A1 (de) | 1990-01-11 |
Family
ID=6358035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883822794 Withdrawn DE3822794A1 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verteilerlose kondensator-zuendanlagen fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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