DE951584C - Elektrische Schaltanordnung zur Erzeugung von Zuendfunken - Google Patents

Elektrische Schaltanordnung zur Erzeugung von Zuendfunken

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DE951584C
DE951584C DEB25978A DEB0025978A DE951584C DE 951584 C DE951584 C DE 951584C DE B25978 A DEB25978 A DE B25978A DE B0025978 A DEB0025978 A DE B0025978A DE 951584 C DE951584 C DE 951584C
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Germany
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arrangement according
ignition
storage capacitor
voltage
capacitor
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Expired
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DEB25978A
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English (en)
Inventor
Tullio Tognola
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Bendix Aviation Corp
Original Assignee
Bendix Aviation Corp
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P3/00Other installations
    • F02P3/06Other installations having capacitive energy storage
    • F02P3/08Layout of circuits
    • F02P3/0876Layout of circuits the storage capacitor being charged by means of an energy converter (DC-DC converter) or of an intermediate storage inductance
    • F02P3/0884Closing the discharge circuit of the storage capacitor with semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltanordnung zur Erzeugung von Zündfunken , Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Gerät und insbesondere eine elektrische Schaltung, die zur- Erzeugung von elektrischen Funken oder Lichtbögen dienen und unter anderem als Zündeinrichtung für Verbrennungsmaschinen verwendbar sind.
  • Die Erfindung -bezweckt vor allem die Schaffung einer vereinfachten Zündeinrichtung zur Funkenerzeugung, die- zur Zündung "von brennbaren Gemischen in sogenannten Strahl- oder Gasturbinen sowie in anderen Arten von Verbrennungsmotoren dienen soll.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung ist ein Zündkreis mit einem Speicherkondensqtor vorgesehen, bei dessen Entladung ein Funken oder Lichtbogen von hoher Energie zwischen den Elektroden einer gebräuchlichen Zündkerze . hei verhältnismäßig niedriger Spannung erzeugt wird. Dabei ist die Anordnung so bemessen, daB die höchste erreichbare Spannung des Speicherkondensators niedriger ist als die normale Überschlagsspannung der Funkenstrecke oder Zündstrecke.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Verbindung mit dieser Anordnung eine Einrichtung zum Tonisieren der Funken- oder Zündstrecke mit Hilfe eines Zündkondensators vorgesehen.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung .der Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise erläutert ist, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre. Mit gleichen Zeichen sind in der Zeichnung gleiche Teile bezeichnet. Es zeigt Fig. r ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltanordnung zur Erzeugung von Zündfunken nach der Erfindung und Fig:2 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
  • Zahlreiche Schwierigkeiten traten bisher bei der Schaffung einer einfachen Zündeinrichtung von kleinen Abmessungen und geringem Gewicht auf, welche bei der Zündung von sogenannten Strahl-oder Gasturbinenantrieben unter allen Betriebsbedingungen einwandfrei arbeitet, besonders in großen Höhen, wenn der Antrieb sich mit hoher Geschwindigkeit durch den Raum bewegt. Einigermaßen brauchbare Einrichtungen sind zwar bereits entwickelt worden, doch sind diese sämtlich sehr verwickelt, schwer und platzraubend im Gegensatz zu der vereinfachten Einrichtung nach der Erfindung.
  • Bei der Schaltanordnung nach der Erfindung kann irgendeine elektrische Stromquelle von bekannter Art verwendet werden, die sich zum Laden eines elektrischen Kondensators eignet; bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Stromquelle 5 eine Akkumulatorenbatterie vorgesehen, die mit dem einen Pol an Erde bzw. Masse 5 gelegt ist. Der andere Pol der Batterie ist über einen von Hand oder auf andere Weise betätigten Schalter 7 mit dem feststehenden Kontakt $ eines schwingenden Schalters bzw. Unterbrechers verbunden. Der an-_dere Kontakt 9 dieses Unterbrechers ist federnd angeordnet oder in anderer Weise elastisch gehalten, beispielsweise durch eine Feder to, derart, daß er im Ruhezustand an dem Kontakt 8 anliegt und der Unterbrecher geschlossen ist. Um die Funken- bzw. Lichtbogenbildung zwischen den trennbaren Kontakten 8 und 9 herabzusetzen, ist zu letzteren ein kleiner Kondensator z r parallel geschaltet. Der Kontakt 9 ist mit der Primärwicklung i2 verbunden, durch die er in bekannter Weise elektromagnetisch betätigt wird und die zusammen mit der Sekundärwicklung 13 einen die Spannung erhöhenden Transformator bildet.. Die beiden Wicklungen z2 und 13 sind vorzugsweise bei 6 an Masse bzw. Erde gelegt.
  • Das Hochspannungsende der Sekundärwicklung 13 ist über einen oder über eine Reihe von Einweggleichrichtern 1q. von irgendeiner bekannten Ausführungsform mit einem Speicherkondensator 15 verbunden. Die Gleichrichter 1q. sind so angeordnet, daß sie die Energie von der Wicklung 13 zum Speicherkondensator 15 fließen lassen, ohne die Rückentladung des Speicherkondensators durch die Wicklung zu gestatten. Der andere Anschluß des Speicherkondensators 15 ist mit Erde bzw. Masse verbunden, und die Hochspannungssleite desselben ist außer an die Gleichrichter 14 auch an eine Steuerstrecke 16 angeschlossen, welche einen Kippkreis bildet und die Entladung des Speicherkondensators z5- bewirkt, wenn derselbe eine gewünschte Spannung erreicht hat. Die Steuerstrecke 16 ist vorzugsweise von gekapselter Ausführung, so daß die Überschlags- oder Durchschlagsspannung derselben im wesentlichen konstant bleibt und unabhängig von dem umgebenden Druck und anderen atmosphärischen Bedingungen in den verschiedenen Höhen ist. Der andere Anschluß der Steuerstrecke 16 ist mit zwei parallelen Stromzweigen verbunden, von denen der eine einen Zündkondensator 17 enthält, welcher klein im Vergleich zum Speicherkondensator 15 ist und in Reihe mit der Primärwicklung 18 eines die Spannung erhöhenden Transformators geschaltet ist, wobei diese Primärwicklung mit dem einen Ende an Erde bzw. Masse liegt. Der andere Strom-weig enthält die Sekundärwicklung r9 des erwähnten Transformators und eine Zündkerze oder Funkenstrecke 2o, die mit einem Anschluß an Masse bzw. Erde liegt.
  • Geeignete Mittel, etwaeinWiderstand2r, können im Nebenschluß zu dem Zündkondensator 17 vorgesehen sein, um eine etwaige Restladung dieses Zündkondensators nach jedem Arbeiten der oben beschriebenen Einrichtung abfließen zu lassen oder aufzunehmen, wie nachstehend noch erläutert wird. Der Widerstand verzehrt auch jede Energie, welche an der Steuerstrecke 16 übertritt, während der Speicherkondensator 15 auf die Durchschlagsspannung der Steuerstrecke 16 aufgeladen wird.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der oben beschriebenen Schaltanordnung oder Einrichtung kann die elektrische Stromquelle 5 eine 2q.-Volt-Batterie sein, die beim Schließen des Schalters 7 einen Strom durch die im Ruhezustand geschlossenen Kontakte 8 und 9 des schwingenden Unterbrechers und durch die Wicklung r2 zur Erde 6 oder unmittelbar zu dem auf dem tieferen Potential befindlichen Pol der Batterie zurückfließen läßt. Wenn die Wicklung 12 hierdurch erregt wird, wirkt sie als Elektromagnet und zieht den beweglichen Kontakt 9 von dem feststehenden Kontakt 8 ab, wodurch der Stromkreis der Batterie unterbrochen wird. Durch das Öffnen des Unterbrechers 8, 9 wird also die Erregung der Wicklung r2 abgeschaltet, worauf die Feder ro wiederum den Kontakt 9 in Berührung mit dem Kontakt 8 bringt und der Vorgang sich von neuem wiederholt. Der auf diese Weise in der Wicklung I2 fließende unterbrochene Gleichstrom induziert in der Sekundärwicklung 13 eine höhere Spannung, wobei die Spannungserhöhung von den Daten des Transformators z2, 13 abhängt, wie jedem Fachmann geläufig ist. Bei einer Zündeinrichtung für die derzeitigen Strahltriebwerke hat sich eine Spannung von etwa 5000 Volt oder mehr an der Sekundärwicklung 13 als zweckmäßig erwiesen. Von der Sekundärwicklung 13 fließen Stromhalbwellen durch einen Gleichrichter oder eine Reihenschaltung von mehreren Gleichrichtern 14 und laden den Speicherkondensator 15 schrittweise auf eine Spannung von etwa 5000 Volt auf. In einer derartigen Schaltung haben sich drei in Reihe geschaltete Gleichrichter mit kalter Kathode, von denen jeder eine Sperrspannung von etwa 2ooo Volt hat, als geeignet erwiesen, um die Rückentladung des Speicherkondensators 15 über die Wicklung 13 zu verhindern. Die gekapselte Steuerstrecke 16 ist so ausgebildet, daß, wenn der Speicherkondensator 15 eine Ladung von etwa 5ooo Volt oder einer anderen gewünschten Spannung erreicht, dieser sich über die Elektroden der Steuerstrecke 16 entlädt.
  • Die Überschlags- oder Durchschlagsspannung der Zündstrecke 2o, welche die Funkenstrecke zwischen den Elektroden einer Zündkerze in einem Motorzylinder oder einer anderen Verbrennungskammer sein kann, beträgt gewöhnlich etwa 15 oöo Volt, also das Mehrfache der unmittelbar am Speicherkondensator verfügbaren Spannung. Demgemäß muß die Zündstrecke 2o zuerst ionisiert werden, damit die auf einer niedrigeren Spannung befindliche Ladung des Speicherkondensators 15 über diese Zündstrecke unter Erzeugung eines Zündfunkens von hoher Energie abfließen kann. Dies wird auf neuartige Weise dadurch erreicht, daß der Stromzweig 17, 18 vorgesehen ist, der induktiv mit dem Zweig i9, 2o gekoppelt ist. Bei Beginn der Entladung des Speicherkondensators i5; dessen Kapazität in der Größenanordnung von i Mikrofarad liegen kann, über die Steuerstrecke 16 wird der kleinere Zündkondensator 17, dessen Kapazität etwa 0,005 Mikrofarad beträgt, sehr schnell aufgeladen. Der Ladestrom, der während der Ladung des Zündkondensators 17 durch die Primärwicklung 18 fließt, steigt sehr schnell an und induziert demgemäß in der Sekundärwicklung i9 eine ausreichend hohe Spannung, um die Zündkerze oder Funkenstrecke 2o zu ionisieren. Darauf nimmt die übrige Ladung des Speicherkondensators 15 den Weg des geringsten Widerstandes über die ionisierte Funkenstrecke 2o und erzeugt einen Funken oder Lichtbogen von hoher Energie, welcher eine geeignete Wärmemenge enthält, um die brennbare Füllung in der Kraftmaschine zu zünden. Der größte Teil der Ladung des Zündkondensators 17 wird ebenfalls über die Zündstrecke 2o entladen.
  • Nach jeder Entladung des Speicherkondensators 15 in der oben beschriebenen Weise wird eine Restladung auf dem Zündkondensator L7 sowie Energie, die an der Steuerstrecke 16 übertritt, in dem Widerstand 2 1 verzehrt, dessen Widerstand etwa o,2 Megohm betragen kann. Demzufolge ist bei Beginn jeder Entladung des Speicherkondensators 15 der Zündkondensator 17 im wesentlichen auf. dem Potential Null, so daß eine maximale Spannungsdifferenz zwischen den beiden Kondensatoren und somit ein maximaler Anstieg in dem Ladestrom aVftritt, der durch die Wicklung 18 fließt und die gewünschte Ionisierungsspannung in dem Zweig i9, 2o induziert.
  • Wenn eine Mehrzahl von Zündstrecken 2o nacheinander oder- in bestimmter zeitlicher Beziehung gezündet werden sollen, kann ein geeigneter Verteiler von bekannter Ausführung an einer geeigneten Stelle der Schaltung eingefügt werden, und die Teile an der Ausgangsseite des Verteilers einschließlich der Zündstrecke können entsprechend der Zahl der gewünschten Zündkerzen oder Zündvorrichtungen vervielfacht werden. Wenn eine zeitlich genau festgelegte Entladung des Speicherkondensators 15 gefordert wird, kann die Steuerstrecke 16 durch einen mittels Nocken betätigten, gewöhnlich offenen Schalter oder eine gleichwertige Einrichtung, etwa eine Elektronenröhre, ersetzt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 wird ein Speicherkondensator 15 von einem Magnetinduktor 22 bekannter Bauart über die Gleichrichter i4- und 14' in gleichfalls bekannter Weise aufgeladen. Die Sekundärwicklung 23 des Magnetinduktors weist eine mittlere Anzapfung auf, welche bei 6 an Erde oder Masse gelegt ist, so daß Strom der einen Halbwelle durch die Gleichrichter 14 und Stromder entgegengesetzten Halbwelle durch die Gleichrichter 14' fließt und der Speicherkondensator 15 pulsierend aufgeladen wird. Die Primärwicklung 24 des Magnetinduktors ist in üblicher Weise mit dem-Stromunterbrecher 25 verbunden, zu dem ein Kondensator 26 parallel geschaltet ist. Die in dem Speicherkondensator 15 gespeicherte Energie wird periodisch über eine Kontakteinrichtung 27 freigegeben, welche durch eine Feder 28 in Öffnungsstellung gehalten wird und durch eine drehend angetriebene Nockenscheibe 29 intermittierend geschlossen wird. Wenn der Kontakt 27 geschlossen ist, wird der Speicherkondensator 15 entladen, und die weitere Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels ist sodann die gleiche, wie sie vorstehend an Hand der in Fig. i veranschaulichten Schaltanordnung beschrieben ist. MTenn gewünscht, kann auch ein Satz der Gleichrichter 14 oder 14' in Fortfall kommen, doch in diesem Fall wird der kondensator nur mit der halben Strommenge versorgt.
  • Die Erfindung sieht also eine äußerst wirksame und leistungsstarke Schaltungsanordnung und Einrichtung vor, bei der eine Stromquelle niedriger Spannung dazu dient, Lichtbögen oder Funken von hoher Energie zwischen verhältnismäßig weit entfernten Elektroden bei einer Spannung zu erzeugen, welche wesentlich unter der normalen Durchschlagsspannung der Funken- oder Zündstrecke liegt. Die Anordnung nach der Erfindung ist einfacher, umfaßt weniger Bestandteile und ist demnach im Betrieb, falls überhaupt, viel seltener irgendwelchen Störungen ausgesetzt als die bisher auf diesem Gebiet verwendeten Anordnungen. Mit der Vereinfachung der Anordnung sind auch das Gewicht derselben und ihr Raumbedarf sowie die Gestehungs- und Unterhaltungskosten herabgesetzt.
  • Obgleich nur Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben und zeichnerisch dargestellt sind, kann die Erfindung auch bei grundsätzlich verschiedenen Schaltungsanordnungen zur Anwendung gelangen. Beispielsweise können andere Erzeugungsmöglichkeiten für unterbrochenen Gleichstromoder Wechselstrom, so z. B. ein Generator an Stelle von Kombinationen von Batterie und Schwingunterbrecher oder an Stelle eines Magnetinduktors herangezogen werden, auch können andere Arten von Gleichrichtern, z. B. Selengleichrichter oder Spitzengleichrichter an Stelle von Gleichrichtern mit kalter Kathode verwendet werden. Verschiedene Änderungen, etwa in den lediglich als Beispiel angegebenen elektrischen Werten, können ebenfalls vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Schaltanordnung zur Erzeugung von Funken oder Lichtbögen, insbesondere für die Zündung von Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicherkondensator abwechselnd aus einer Stromquelle aufgeladen und über eine Steuervorrichtung in eine Stromverzweigung entladen wird, die in dem einen Zweig einen Zündkondensator in Reihe mit der Primärwicklung eines Transformators und in dem Parallelzweig die Sekundärwicklung des Transformators in Reihe mit der Zündstrecke enthält. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle Mittel zum schrittweisen Aufladen des Speicherkondensators auf die gewünschte Spannung aufweist. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle aus einer Gleichstromquelle .mit einem Schwingunterbrecher besteht. q.. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle ein Wechselstromgenerator, etwa ein Magnetinduktor ist. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Stromquelle und den Speicherkondensator eine Ventilanordnung eingeschaltet ist, welche die Rückentladung des Kondensators über die Stromquelle verhindert.. 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Ventilanordnung aus mehreren in Reihe geschalteten Einweggleichrichtern besteht. 7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Elektronenröhre ist. B. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Kippfunkenstrecke ist. 9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung ein periodisch betätigter Schalter ist. io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung den Speicherkondensator an die Stromverzweigung, anschaltet, wenn der Speicherkondensator eine bestimmte Spannung erreicht hat. ii. Anordnung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösespannung der Steuervorrichtung unter der normalen Überschlagsspannung der Zündstrecke liegt. 12. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des Speicherkondensators größer als die Kapazität des Zündkondensators ist. 13. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand im Nebenschluß zu dem Zündkondensator vorgesehen ist. 1q.. Anordnung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschlagsspannung der Zündstrecke über der von dem Speicherkondensator erreichbaren Spannung, aber unter der Spannung liegt, die bei Entladung des Speicherkondensators in den Zündkondensator in der Sekundärwicklung des Transformators induziert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: AIEE Transactions, Volume 69; 1950, S. 13, Fig. 7.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185862B (de) * 1958-09-12 1965-01-21 Gen Motors Corp Elektronische Zuendanlage fuer Gasturbinen
DE1259642B (de) * 1958-09-12 1968-01-25 Gen Motors Corp Kondensatorzuendanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE1269837B (de) * 1958-09-12 1968-06-06 Gen Motors Corp Zuendanlage fuer Brennkraftmaschinen

Non-Patent Citations (1)

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