DE3714129A1 - Kunststoffverbundteil - Google Patents
KunststoffverbundteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Ver
besserung eines Kunststoffverbundteiles, wie z.B. eines
rückseitigen Abschlußteiles einer Kraftfahrzeugkarosserie
und insbesondere die Gestaltung eines Verbindungsabschnitts
zwischen zwei Kunststoffteilen, die zusammen das Kunststoff
verbundteil bilden.
In neuerer Zeit sind Kraftfahrzeuge zunehmend mit einem so
genannten Abschlußteil (finisher), z.B. angeordnet am hinte
ren Ende der Kraftfahrzeugkarosserie zwischen den Stopplich
tern des Fahrzeugs, ausgerüstet. Dieses Abschlußteil wird
häufig unter Verwendung von transparentem oder halbtranspa
rentem Kunststoffmaterial, wie z.B. Acrylharz oder Polycar
bonat, hergestellt, um dem Abschlußteil ein qualitativ hoch
wertiges Aussehen zu verleihen. Außerdem wird das Abschluß
teil üblicherweise aus zwei plattenförmigen Teilen gebildet,
die, miteinander verbunden, ein einstückiges, plattenförmi
ges Abschlußteil bilden. Das Abschlußteil wird üblicherweise
durch sogenannte Parallelformgebung hergestellt, bei dem das
eine, vorher geformte Teil des Abschlußteils in eine Form
eingesetzt wird, so daß ein Formhohlraum verbleibt, der der
Form des anderen Teils entspricht und anschließend wird ge
schmolzenes Kunststoffmaterial in den Formraum eingegossen,
um hierdurch das andere Teil in Kontakt mit dem vorher ge
formten Teil herzustellen und die beiden Teile innig mitein
ander zu verbinden. Bei dem auf diese Weise hergestellten
Abschlußteil sind die zwei plattenförmige Teile in sicherem,
festen Kontakt miteinander und berühren sich in einer im we
sentlichen flachen Teilungsebene.
Bei derartigen Abschlußteilen sind jedoch einige Schwierig
keiten aufgetreten, die nachfolgend erläutert werden. Die
flache Teilungsebene zwischen den zwei plattenförmigen Tei
len schafft eine Ebene weniger starker Verbindung zwischen
den Teilen und entsprechend eine geringere Verbindungsfe
stigkeit zwischen den zwei plattenförmigen Teilen in diesem
Bereich, die dazu führen kann, daß das Abschlußteil bei ein
wirkenden Kräften, z.B. unter der Handkraft einer Person,
bricht. Im Falle, daß eines der plattenförmigen Teile aus
einem transparenten oder halbtransparenten Kunststoffmate
rial besteht, ist die Teilungsebene zudem durch das transpa
rente oder halbtransparente Teil hindurch deutlich sichtbar
und verschlechtert das Aussehen des Abschlußteils. Außerdem
besteht die Neigung einer Ansammlung von Gasblasen in dem
eingegossenen Kunststoffmaterial während der Parallelformge
bung. Diese Gasansammlung ruft einen weißlichen Eindruck in
dem Kunststoffmaterial hervor, nachdem dieses erstarrt ist,
und beeinträchtigt ebenfalls das Aussehen des Abschlußteils.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein aus meh
reren Teilen bestehendes Kunststoffverbundteil zu schaffen,
das eine hohe Verbindungssteifigkeit besetzt und ein vorzüg
liches Aussehen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Kunst
stoffverbundteil vor, das aus einem ersten und einem zweiten
Kunststoffteil besteht, die miteinander in einer Teilungs-
bzw. Trennebene verbunden sind. Die beiden Kunststoffteile
weisen Flächen auf, die eine gemeinsame, fluchtende Außen
fläche bilden. Zumindest eines der beiden Kunststoffteile
ist farbig ausgeführt. Die Teilungs- bzw. Trennebene zwi
schen den Kunststoffteilen enthält einen ersten Abschnitt,
der im wesentlichen rechtwinklig zu der gemeinsam fluchten
den Außenfläche verläuft und einen zu diesem ersten Ab
schnitt benachbarten zweiten Abschnitt, der bezüglich der
gemeinsamen fluchtenden Außenfläche geneigt verläuft.
Entsprechend erhöht die gekrümmte bzw. abschnittsweise in
verschiedene Richtungen verlaufende Teilungsebene zwischen
den Kunststoffteilen die Verbindungsfläche und entsprechend
die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten und zweiten
Kunststoffteil, so daß ein Zusammenbrechen bzw. eine Beschä
digung des Kunststoffverbundteiles auch bei Einwirken äuße
rer Kräfte, wie z.B. der Handkräfte von Personen sicher ver
mieden ist. Die Trennebene, im Rahmen dieser Anmeldung nach
folgend stets als Teilungsebene bezeichnet, weist einen
geneigten Abschnitt auf, der selbst dann kaum sichtbar ist,
wenn die beiden Kunststoffteile aus transparentem oder halb
transparentem Material bestehen, so daß das Kunststofform
teil in seiner Gesamtheit in seinem Aussehen nicht beein
trächtigt wird. Außerdem fließt während der Parallelform
gebung des weiteren Kunststoffteils das geschmolzene Kunst
stoffmaterial dieses Kunststoffteils entlang dem geneigten
Abschnitt der Teilungsebene und wird hierdurch unter Kraft
einwirkung gedrängt, den gesamten Raum, der für dieses
Kunststoffteil in der Form zur Verfügung steht, auszufüllen.
Dies vermeidet die Ansammlung von Gasblasen in dem geschmol
zenen Kunststoffmaterial und vermeidet somit ein weißliches
Aussehen der Teilungsebene und verbessert somit das Erschei
nungsbild des Kuntstoffverbundteils, wie es z.B. als Ab
schlußteil für eine Kraftfahrzeugkarosserie verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen und zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In die
sen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines hinteren Teils
einer Kraftfahrzeugkarosserie,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Abschluß
teils, das am hinteren Ende der Karosserie eines
Kraftfahrzeugs montiert ist, gesehen in Richtung
eines Pfeils II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht im Schnitt des Abschlußteils ent
sprechend dem Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich derjenigen in Fig. 3,
wobei der Prozeß der Herstellung des Abschlußteils
nach Fig. 2 verdeutlicht ist,
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt eines Abschlußteils
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung in Einsatzlage an einer Kraft
fahrzeugkarosserie,
Fig. 6 eine Einzelheit VI nach Fig. 5,
Fig. 7 und 8 Schnittansichten ähnlich derjenigen nach
Fig. 6 zur Verdeutlichung der Wirkungen der vor
liegenden Erfindung,
Fig. 9 einen Schnitt ähnlich Fig. 6, unter Verdeutlichtung
eines Herstellungsprozesses nach Fig. 5 unter Ver
deutlichung der Wirkungen der vorliegenden Erfin
dung, und
Fig. 10 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 6 eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Abschlußteils nach der vor
liegenden Erfindung.
Zur Erleichterung des Verständnisses der vorliegenden Erfin
dung wird nachfolgend kurz auf ein herkömmliches Abschluß
teil 1′ Bezug genommen, das als Kunststoffverbundteil in
Verbindung mit einer Kraftfahrzeugkarosserie 2′ verwendet
wird, wie dies die Fig. 1 bis 3 verdeutlichen. Bezug nehmend
auf die Fig. 1 und 2 ist das Abschlußteil 1′ fest am hinte
ren Ende 2 a′ der Kraftfahrzeugkarosserie 2′ angeordnet und
zwischen einem Paar Rücklichtanordnungen 2 b′ befestigt. Das
Abschlußteil 1′ erstreckt sich in seiner Hauptrichtung in
Seitenrichtung und ist derart installiert, daß es eine Ver
tiefung 2 c′ abdeckt, die im hinteren Endbereich der Fahr
zeugkarosserie 2 a′ gebildet ist. Das Abschlußteil 1′ besteht
teilweise aus transparentem oder halbtransparentem Kunst
stoffmaterial und ist ein Verbundteil aus zwei plattenförmi
gen Teilen 3′ und 4′. Eines der Teile 3′, 4′ ist im natürli
chen Zustand des Kunststoffmaterials transparent oder halb
transparent, während das andere Teil farbig ist. Die plat
tenförmigen Teile 3′, 4′ sind fest miteinander verbunden, um
ein einstückiges, plattenförmiges Kunststofformteil zu bil
den, das eine flache Außenfläche F′ besitzt, wie dies Fig. 3
zeigt. Die plattenförmigen Teile 3′, 4′ sind in einer Tei
lungsebene 5′ miteinander verbunden, die im allgemeinen ho
rizontal verläuft, wenn das Abschlußteil 1 sich in seiner
Montage- und Anwendungsposition befindet, wie dies Fig. 3
zeigt. Die Abschnitte der plattenförmigen Teile 3′, 4′ nahe
der Teilungsebene 5′ springen nach hinten vor, um einen sich
seitlich erstreckenden Vorsprung 1 a′ zu bilden, um die Ver
bindungsfläche zwischen den plattenförmigen Teilen 3′, 4′ zu
vergrößern.
Um ein qualitativ hochwertiges Aussehen zu erzielen, werden
bisher derartige Abschlußteile für die Kraftfahrzeugkarosse
rie häufig unter Verwendung eines transparenten oder halb
transparenten Kunststoffmaterials, wie z.B. Acrylharz oder
Polycarbonat, hergestellt. Außerdem wird eine Vielzahl von
Farben für das Kunststoffmaterial verwendet. In diesem Zu
sammenhang wird die zuordnende Verbindung der beiden unter
schiedlich gefärbten, plattenförmigen Kunststoffteile
gleichzeitig durch einen sogenannten Parallelformgebungs
prozeß hergestellt, indem eines der zwei Teile 3′, 4′ in
seinem Rohzustand des Kunststoffes transparent oder halb
transparent sein kann. Ein derartiges Verfahren wird ge
wählt, da im Falle der Herstellung durch einen herkömmlichen
Maskenanstrichprozeß, bei dem eines der zwei Teile 3′, 4′
abgedeckt ist, während das andere farbig angestrichen wird,
die Anzahl von Produktionsschritten in nachteiliger Weise
stark erhöht wird. Daher ist der vorerwähnte gleichzeitige
Parallelformgebungsprozeß besonders effektiv für die Her
stellung von Abschlußteilen für Kraftfahrzeuge, die aus ei
ner Mehrzahl plattenförmiger Teile von unterschiedlicher
Farbgebung bestehen.
Es sind jedoch die nachfolgend erläuterten Schwierigkeiten
bei der Herstellung von Kraftfahrzeugabschlußteilen durch
solch einen Parallelformgebungsprozeß aufgetreten, bedingt
durch die Anordnung des Abschlußteils an der Außenfläche der
Kraftfahrzeugkarosserie, mit der Folge, daß das Abschlußteil
der äußeren Betrachtung und Handberührungen unterliegt. Zum
einen ist die Teilungsebene 5′ der Teile 3′, 4′ im wesentli
chen flach und entsprechend ist die Verbindungsfläche zwi
schen den Teilen 3′, 4′ verhältnismäßig klein, obwohl der
seitlich vorspringende Vorsprung 1 a′ ausgebildet ist. Ent
sprechend hat das Abschlußteil 1′ eine geringere Festigkeit,
insbesondere dann, wenn eine vertikale Handkraft auf das
Teil ausgeübt wird, die es zum Bruch bringen kann. Zum ande
ren kann in dem Fall, in dem eines der plattenförmigen Teile
3′, 4′ transparent oder halbtransparent ist, während das zu
gehörige andere Teil farbig ist, die Verbindungsebene bzw.
Teilungsebene 5′ des farbigen Teils durch das transparente
oder halbtransparente Teil hindurch eingesehen werden, wo
durch das äußere Erscheinungsbild des Abschlußteils nachtei
lig beeinflußt wird. Weiterhin wird dann, wenn die platten
förmigen Teile 3′, 4′ im Verbund hergestellt werden, das
vorher hergestellte Teil 3′ zuerst zwischen die Formteile 6′
und 7′ eingesetzt, wie dies Fig. 4 zeigt, und anschließend
wird geschmolzenes Kunstharz oder Kunststoffmaterial in ei
nen Raum 8′ eingegossen, der dem anderen Teil 4′ entspricht,
wobei dieser Raum durch das Teil 3′ und die Formteile 6′ und
7′ begrenzt ist. In dem Formgebungsprozeß fließt das ge
schmolzene Kunststoffmaterial in Richtung der Pfeile, ge
langt jedoch nur schwer an eine Stelle nahe des vorderen
Endabschnitts der Teilungsebene 5′, so daß sich dort eine
Gasansammlung 9′ bildet. Diese Gasansammlung 9′ führt dazu,
daß die Verbindungs- bzw. Teilungsebene 5′ weißlich durch
die Außenfläche F nach dem Erstarren des Teiles hindurch
scheint und somit das Aussehen des Abschlußteiles 1′ beein
trächtigt.
Im Hinblick auf die vorige Beschreibung eines herkömmlichen
Abschlußteils 1′ für eine Kraftfahrzeugkarosserie wird nun
mehr auf die Fig. 5 und 6 Bezug genommen, in denen ein be
vorzugtes Ausführungsbeispiel eines Abschlußteils für eine
Kraftfahrzeugkarosserie nach der vorliegenden Erfindung ge
zeigt und durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. In den
Fig. 5 und 6 sind die gleichen Teile wie in den Fig. 1 bis 3
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Das Abschlußteil 1
ist fest angeordnet, um eine Vertiefung 2 c, die am hinteren
Ende einer Kraftfahrzeugkarosserie ausgebildet ist, abzu
decken und erstreckt sich im wesentlichen seitlich im Ver
hältnis zur Fahrzeugkarosserie. In diesem Ausführungsbei
spiel ist das Abschlußteil 1 fest durch eine Kammer 11 an
der Fahrzeugkarosserie abgestützt und aus transparentem oder
halbtransparentem Kunststoffmaterial, wie Acrylkunstharz
oder Polycarbonat gebildet. Das Abschlußteil 1 ist aus einem
oberen, plattenförmigen Teil 3, das transparent oder halb
transparent ist, und einem unteren plattenförmigen Teil 4,
das farbig ist, zusammengesetzt. Das obere plattenförmige
Teil 3 ist mit dem unteren plattenförmigen Teil 4 in einer
Teilungsebene 5 verbunden, um ein einstückiges, plattenför
miges Kunststoffverbundteil oder das Abschlußteil 1 zu bil
den. Die beiden Teile 3 und 4 sind in ihrer Außenoberfläche
aufeinander ausgerichtet, um eine im wesentlichen flache äu
ßere fluchtende Außenfläche F zu bilden.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, weist die Teilungsebe
ne 5 einen sich seitlich im wesentlichen waagerecht er
streckenden Anschlußabschnitt 5 a auf, der flach ist und sich
im wesentlichen senkrecht zur Außenfläche F erstreckt. Ein
sich weiter seitlich erstreckender geneigter Abschnitt 5 b
der Teilungsebene 5 schließt sich an den waagerechten Nach
barabschnitt 5 a an und ist ebenso wie zur Außenfläche F ge
neigt. An den geneigten Abschnitt 5 b schließt sich ein wei
terer im wesentlichen waagerechter Abschnitt 5 c der Tei
lungsebene 5 ist, der wiederum im wesentlichen senkrecht zur
Außenfläche F verläuft. Im einzelnen ist das obere platten
förmige Kunststoffteil 3 mit einer sich seitlich erstrecken
den flachen Fläche 3 a im Anschluß an die obere Außenfläche
F 1 des oberen plattenförmigen Kunststoffteils versehen, die
sich im wesentlichen senkrecht zur Außenfläche F 1 erstreckt.
Eine sich seitlich erstreckende, flache Fläche (kein Bezugs
zeichen) des unteren plattenförmigen Teils 4, die der Fläche
3 a des oberen plattenförmigen Teils 3 entspricht, ist in
festem Kontakt mit der Fläche 3 a des oberen plattenförmigen
Teils 3 und bildet den horizontalen Nachbarabschnitt 5 a der
Teilungsebene 5. Eine sich seitlich erstreckende, flache
Fläche 3 b des oberen plattenförmigen Kunststoffteils 3
schließt sich an die benachbarte Fläche 3 a an und verläuft
geneigt zur Außenfläche F. Eine sich seitlich erstreckende
flache Fläche (kein Bezugszeichen) des unteren plattenförmi
gen Kunststoffteils 4, die der Fläche 3 b des oberen Kunst
stoffteils 3 a entspricht, ist mit dieser fest verbunden und
bildet den geneigten Abschnitt 5 b der Teilungsebene 5.
An den geneigten Abschnitt 3 b des oberen plattenförmigen
Kunststoffteils 3 schließt sich im wesentlichen senkrecht
zur Außenfläche F eine sich seitlich erstreckende flache
Fläche 3 c des oberen plattenförmigen Kunststoffteils 3 an.
Eine sich seitlich erstreckende Fläche (kein Bezugszeichen)
des unteren plattenförmigen Kunststoffteils 4, die der Flä
che 3 c des oberen plattenförmigen Kunststoffteils 3 a ent
spricht, ist mit dieser in festem Kontakt und bildet mit
dieser den horizontalen Abschnitt 5 b der Teilungsebene 5. In
diesem Ausführungsbeispiel ist die Breite (oder in Fig. 6
die Länge) des horizontalen Abschnittes 5 c des Teilungsebene
5 größer als diejenige des horizontalen Nachbarabschnittes
5 a und kleiner als die Länge des geneigten Abschnittes 5 b
der Teilungsebene 5. Es wird darauf hingewiesen, daß der ge
neigte Abschnitt 5 b der Teilungsebene 5 derart geneigt ist,
daß ein spitzer Winkel zwischen diesem Abschnitt und der Au
ßenfläche F, die das farbige Kunststoffteil 4 begrenzt, ge
bildet ist, während ein stumpfer Winkel zwischen diesem ge
neigten Abschnitt der Teilungsebene 5 und der Außenfläche F,
die das transparente oder halbtransparente Kunststoffteil 3
begrenzt, gebildet wird.
Wie gezeigt, ist das obere plattenförmige Teil 3 mit einem
sich seitlich erstreckenden Vorsprung 3 a versehen, der an
einer Stelle angeordnet ist, an dem die Flächenabschnitte 3 b
und 3 c einander zugeordnet sind. Das untere plattenförmige
Teil 4 ist mit einer sich seitlich erstreckenden Nut 4 A ver
sehen, die an einer dem Vorsprung 3 A entsprechenden Stelle
ausgenommen ist und den Vorsprung 3 A fest aufnimmt. Das obe
re und untere plattenförmige Teil 3, 4 springen an ihren Ab
schnitten nahe der Teilungsebene 5 vor und bilden einen sich
seitlich erstreckenden Vorsprung 1 a, um eine größere Verbin
dungsfläche zwischen den beiden Teilen 3, 4 zu schaffen.
Bei einem solchermaßen gestalteten Abschlußteil 1 enthält
die Teilungsebene 5 zwischen dem oberen und dem unteren
Kunststoffteil 3 bzw. 4 den geneigten Zwischenabschnitt 5 b
und daher ist die Verbindunsfestigkeit zwischen den beiden
plattenförmigen Teilen 3, 4 zusätzlich zur Wirkung des Vor
sprungs 1 a erhöht. Dieser verstärkt das Abschlußteil 1 gegen
vertikale Belastungen, die auf dieses einwirken, so daß das
Abschlußteil 1 auch dann nicht bricht, wenn die Handkraft
einer Person auf dieses einwirkt. Es ist deutlich, daß die
aus dem Vorsprung 3 A und der Nut 4 A bestehenden, miteinander
im Eingriff befindlichen Eingriffsteile zu einer weiteren
Erhöhung der Verbindungsfestigkeit zwischen dem oberen und
dem unteren plattenförmigen Kunststoffteil 3, 4 beitragen.
In dem Fall, in dem das obere plattenförmige Teil 3 transpa
rent oder halbtransparent ist, während das untere platten
förmige Teil farbig ist, wie dies deutlich in Fig. 7 gezeigt
ist, erscheint die Teilungsebene 5 bei Betrachtung in Rich
tung eines Pfeiles A als eine Linie, so daß eine klare opti
sche Trennung zwischen dem oberen und unteren plattenförmi
gen Teil 3 bzw. 4 erfolgt, und hierdurch ein gutes Aussehen
erreicht wird. Wenn außerdem das Abschlußteil 1 unter einem
Blickwinkel schräg von oben betrachtet wird, wie dies durch
einen Pfeil B in Fig. 7 gezeigt ist, stimmt die Blickrich
tung praktisch mit dem geneigten Abschnitt 5 b der Teilungs
ebene 5 überein, so daß die Teilungsebene 5 in der Farbe des
unteren plattenförmigen Teiles 4 praktisch nicht durch das
obere plattenförmige Teil 3 hindurch sichtbar ist, so daß
ein nachteiliges Aussehen des Abschlußteils 1 vermieden
wird. Andererseits hat das Abschlußteil 1 auch ein gutes
Aussehen in dem Fall, in dem das obere plattenförmige Teil 3
farbig ist, während das untere plattenförmige Teil 4 trans
parent oder halbtransparent ist, wie dies Fig. 8 zeigt. Die
ses gute Erscheinungsbild besteht nicht nur dann, wenn auf
die Teilungsebene 5 aus Richtung des Pfeiles A geblickt
wird, sondern ebenso bei Betrachtung unter einem Winkel, wie
er durch den Pfeil C verdeutlicht wird. Obwohl in diesem
Fall die Form der Flächen, die die Teilungsebene 5 bilden,
bezüglich der Ausbildung der Kunststoffteile 3 und 4 gerade
gegensätzlich zur Ausführung gemäß Fig. 7 ist, weist das Ab
schlußteil 1 doch den gleichen Aufbau bzw. die gleiche
Struktur auf, wie dies bereits anhand von Fig. 7 erläutert
wurde, derart, daß der geneigte Abschnitt 5 b der Teilungs
ebene so geneigt ist, daß er einen spitzen Winkel mit der
Außenfläche F (die das farbige Teil 3 begrenzt) bildet, wäh
rend ein stumpfer Winkel zwischen diesem geneigten Abschnitt
5 b und der Außenfläche F (die das transparente oder halb
transparente Teil 4 begrenzt) besteht.
Außerdem wird in dem Fall, in dem das obere und untere
Kunststoffteil 3 und 4 in einem gemeinsamen Formgebungspro
zeß hergestellt werden, im zweiten Schritt der Formgebung
geschmolzenes Kunststoffmaterial in einen Raum 8 eingegos
sen, der dem unteren plattenförmigen Kunststoffteil 4 ent
spricht, nachdem das obere plattenförmige Kunststoffteil 3
in einem ersten Schritt zwischen den Formteilen 6, 7 einge
setzt wurde, wobei in diesem zweiten Schritt das geschmol
zene Kunststoffmaterial in einer Weise strömt, wie dies
durch die Pfeile angedeutet ist und auf die geneigte Fläche
3 b auftrifft, die dem geneigten Abschnitt 5 b der Teilungs
ebene 5 entspricht, wie dies Fig. 9 zeigt. Somit wird das
geschmolzene Kunststoffmaterial gabelförmig in Zweigströme
aufgeteilt, um in entgegengesetzte Richtungen entlang der
geneigten Fläche 3 b zu strömen, so daß das geschmolzene
Kunststoffmaterial an eine Stelle gedrängt wird, die in der
Nähe des vorderen Endes der Teilungsebene 5 liegt, ohne daß
es zu einer mangelhaften Ausfüllung des zur Verfügung ste
henden Raumes 8 kommt. Dies verhindert die Bildung einer
Gasansammlung, die bei einem herkömmlichen Abschlußteil 1′
für ein Kraftfahrzeug auftritt, wie dies in den Fig. 1 bis 3
gezeigt wurde. Im Ergebnis dessen wird ein weißliches Ausse
hen des Abschlußteiles 1 an der Außenfläche F nach dem Er
starren des Kunststoffmaterials vermieden.
Obwohl die bisher erläuterten Ausführungsbeispiele so darge
stellt und beschrieben wurden, daß der Vorsprung 3 A und die
Nut 3 B in dem oberen und unteren plattenförmigen Kunststoff
teil 3, 4 ausgebildet sind, ist es auch möglich, daß dieser
Vorsprung 3 A und die zugehörige Nut 3 B wegelassen werden,
wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Außerdem kann, obwohl hier
stets eines der beiden plattenförmigen Teile 3, 4 als trans
parent oder halbtransparent im Naturzustand des Kunststoff
rohmaterials beschrieben wurde, auch jedes der beiden plat
tenförmigen Teile 3, 4 farbig ausgeführt sein. Außerdem wur
de bisher das Abschlußteil 1 als auch zwei plattenförmigen
Teilen 3, 4 bestehend beschrieben, es ist jedoch auch mög
lich, die Grundidee der vorliegenden Erfindung auf Abschluß
teile anzuwenden, die aus drei oder mehr plattenförmigen
Teilen bestehen. Außerdem kann die Grundidee der vorliegen
den Erfindung auch auf eine Vielzahl anderer Kunststofform
teile angewandt werden, die keine Abschlußteile für Kraft
fahrzeuge sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kunststoffverbundteil
aus mehreren Kunststoffteilen, vorzugsweise ein Abschlußteil
für das hintere Ende einer Kraftfahrzeugkarosserie. Das Ab
schlußteil 1 besteht aus zwei plattenförmigen Kunststofftei
len 3, 4, die in einer Verbindungs- bzw. Teilungsebene 5
miteinander verbunden sind. Die zwei plattenförmigen Kunst
stoffteile 3, 4 haben jeweils eine Außenfläche, die eben
übereinstimmend fluchtend zur Außenfläche des anderen Kunst
stoffteils angeordnet ist, um eine gemeinsame flache Außen
fläche F zu bilden. Zumindest eines der zwei plattenförmigen
Kunststoffteile ist farbig. Die Teilungsebene 5 weist einen
horizontalen, flachen Nachbarabschnitt 5 a, der im wesentli
chen rechtwinklig zur Außenfläche verläuft, und einen ge
neigten ebenen breiteren Abschnitt 5 b auf, der sich an den
horizontalen Nachbarabschnitt 5 a anschließt und im Verhält
nis zur Außenfläche derart geneigt ist, daß er einen spitzen
Winkel mit der Außenfläche des farbigen Kunststoffteils 4
einschließt, wodurch die Festigkeit und das Aussehen des Ab
schlußteils 1 verbessert sind.
Claims (14)
1. Kunststoffverbundteil, gekennzeichnet durch
zumindest ein erstes und ein zweites Kunststoffteil (3, 4),
die in einer Teilungsebene (5) miteinander verbunden sind
und Außenflächen aufweisen, die eben fluchtend miteinander
in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, um eine gemeinsame
Außenfläche (F) zu bilden, wobei zumindest eines der Kunst
stoffteile (3, 4) farbig ist, und
die Teilungsebene (5) einen ersten Abschnitt (5 a) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche (F) erstreckt und einen zweiten Abschnitt (5 b) besitzt, der sich an den ersten Abschnitt (5 a) anschließt und im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt ausgebildet ist.
die Teilungsebene (5) einen ersten Abschnitt (5 a) aufweist, der sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche (F) erstreckt und einen zweiten Abschnitt (5 b) besitzt, der sich an den ersten Abschnitt (5 a) anschließt und im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt ausgebildet ist.
2. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Abschnitt (5 b) der Teilungsebene
(5) länger ist als der erste Abschnitt (5 a) der Teilungsebe
ne (5), gesehen in Richtung einer Ebene senkrecht zur Außen
fläche (F).
3. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (4) farbig ist und
der zweite Abschnitt (5 b) der Teilungsebene (5) so geneigt
ist, daß er einen spitzen Winkel zur Außenfläche des einen,
farbigen Kunststoffteils (3, 4) bildet.
4. Kunststoffverbundteil, gekennzeichnet durch
ein erstes und ein zweites Kunststoffteil (3, 4), die in ei
ner Teilungsebene (5) miteinander verbunden sind und jeweils
Außenflächen aufweisen, die eben und miteinander fluchtend
sich in einer Ebene erstrecken, um eine gemeinsame Außenflä
che (F) zu bilden, wobei zumindest einer der Kunststoffteile
(3, 4) farbig ist,
ein erstes Kunststoffteil (3), das eine erste Fläche (3 a), die sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche (F) erstreckt, aufweist und eine zweite Fläche (3 b) im Anschluß an die erste Fläche (3 a) besitzt, die im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt verläuft,
ein zweites Kunststoffteil (4), das eine dritte Fläche auf weist, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenflä che (F) erstreckt und das eine vierte Fläche im Anschluß an die dritte Fläche besitzt, die im Verhältnis zu der Außen fläche (F) geneigt verläuft,
und die erste und dritte Fläche in festem Kontakt miteinan der sind, um einen ersten Abschnitt (5 a) der Teilungsebene (5) zu bilden, wobei dieser erste Abschnitt (5 a) im wesent lichen senkrecht zur der Außenfläche (F) verläuft und die zweite und vierte Fläche in festem Kontakt miteinander sind, um einen zweiten Abschnitt (5 b) der Teilungsebene (5) zu bilden, wobei sich dieser zweite Abschnitt (5 b) an den er sten Abschnitt (5 a) der Teilungsebene (5) anschließt und im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt ist.
ein erstes Kunststoffteil (3), das eine erste Fläche (3 a), die sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche (F) erstreckt, aufweist und eine zweite Fläche (3 b) im Anschluß an die erste Fläche (3 a) besitzt, die im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt verläuft,
ein zweites Kunststoffteil (4), das eine dritte Fläche auf weist, die sich im wesentlichen senkrecht zu der Außenflä che (F) erstreckt und das eine vierte Fläche im Anschluß an die dritte Fläche besitzt, die im Verhältnis zu der Außen fläche (F) geneigt verläuft,
und die erste und dritte Fläche in festem Kontakt miteinan der sind, um einen ersten Abschnitt (5 a) der Teilungsebene (5) zu bilden, wobei dieser erste Abschnitt (5 a) im wesent lichen senkrecht zur der Außenfläche (F) verläuft und die zweite und vierte Fläche in festem Kontakt miteinander sind, um einen zweiten Abschnitt (5 b) der Teilungsebene (5) zu bilden, wobei sich dieser zweite Abschnitt (5 b) an den er sten Abschnitt (5 a) der Teilungsebene (5) anschließt und im Verhältnis zu der Außenfläche (F) geneigt ist.
5. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Kunststoffteil (4) eine fünfte Flä
che (3 c) im Anschluß an die zweite Fläche (3 b) aufweist, die
im wesentlichen parallel zur ersten Fläche (3 a) verläuft und
das zweite Kunststoffteil (4) eine sechste Fläche im An
schluß an die vierte Fläche aufweist, die sich im wesentli
chen parallel zu der dritten Fläche erstreckt, wobei die
fünfte und sechste Fläche miteinander in fester Berührung
sind, um gemeinsam einen dritten Abschnitt (5 c) der Tei
lungsebene (5) zu bilden, wobei der dritte Abschnitte (5 c)
sich an den zweiten Abschnitte (5 b) anschließt und zur Au
ßenfläche (F) geneigt bzw. im wesentlichen parallel zum er
sten Abschnitt (5 a) der Erteilungsebene (5) orientiert ist.
6. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und zweite Kunststoffteil (3, 4)
plattenförmig sind, so daß das Kunststoffverbundteil (1) ein
einstückiges, plattenförmiges Element bildet, in dem das er
ste und das zweite Kunststoffteil (3, 4) miteinander verei
nigt verbunden sind.
7. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die erste, zweite, dritte und vierte Flä
che (3 a bis 3c) jeweils im wesentlichen flach und seitlich
erstreckt, so daß die Teilungsebene (5) im wesentlichen
flach und aus seitlichen, geraden Abschnitten besteht, wobei
die Außenfläche (F) ebenfalls im wesentlichen flach (eben)
ist.
8. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die fünfte und sechste Fläche jeweils im we
sentlichen flach und seitlich in gerader Erstreckung orien
tiert ist.
9. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Kunststoffteil (3) mit einem Vor
sprung (3 A) an einer Stelle versehen ist, an der die zweite
und fünfte Fläche einander benachbart sind und daß das zwei
te Kunststoffteil (4) mit einer Nut (4 A) an einer Stelle
versehen ist, an der die zweite und sechste Fläche einander
benachbart sind, wobei der Vorsprung (3 A) in die Nut (4 A)
eingreift.
10. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Kunststoffteil (4) farbig ist und
die vierte Fläche so geneigt ist, daß ein spitzer Winkel
zwischen derselben und der zugehörigen Außenfläche des far
bigen Kunststoffteils (4) gebildet ist.
11. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zweite und vierte Fläche jeweils in ihrer
Breite größer ist als die erste und dritte Fläche.
12. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dieses dadurch hergestellt wird, daß zuerst
das erste Kunststoffteil (3) hergestellt wird, zweitens das
erste Kunststoffteil (3) in eine Form (6, 7) eingesetzt wird,
derart, daß ein Raum (8), der dem zweiten Kunststoffteil (4)
entspricht, zwischen dem ersten Kunststoffteil (3) und der
Innenfläche der Form (6, 7) verbleibt und drittens geschmol
zenes Kunststoffmaterial in diesen Raum (8) eingegossen
wird.
13. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß es angeordnet ist, um eine Ausnehmung (2 c) in
einer Platte (2 d) einer Kraftfahrzeugkarosserie, angeordnet
am hinteren Ende der Kraftfahrzeugkarosserie, abzudecken.
14. Kunststoffverbundteil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste und zweite Kunststoffteil (3, 4) je
weils mit einem Vorsprung (1 a) versehen sind, der in eine
Richtung gegenüberliegend bzw. weg von der Außenfläche (F)
vorspringt, so daß zumindest ein Teil jeweils der fünften
und sechsten Fläche einen Teil dieses Gesamtvorsprungs bzw.
der Vorsprünge (1 a) bildet.
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JP61101609A JPH069869B2 (ja) | 1986-04-30 | 1986-04-30 | 合成樹脂部材の接合部構造 |
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DE3714129C2 DE3714129C2 (de) | 1992-07-16 |
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DE112011100647B4 (de) | 2010-02-23 | 2023-06-22 | Automotive Lighting Italia S.P.A. | Verfahren zum Spritzgießen von linsenförmigen Kunststoffkörpern für Leuchten von Kraftfahrzeugen und linsenförmiger Körper für Leuchten von Kraftfahrzeugen, sowie Leuchte für Kraftfahrzeuge |
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- 1987-04-28 US US07/043,403 patent/US4874645A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-04-28 DE DE19873714129 patent/DE3714129A1/de active Granted
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US4874645A (en) | 1989-10-17 |
JPH069869B2 (ja) | 1994-02-09 |
DE3714129C2 (de) | 1992-07-16 |
JPS62256632A (ja) | 1987-11-09 |
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