DE69914821T2 - Hochsichtbare Logostruktur für Reifenseitenwand und Herstellungsverfahren - Google Patents

Hochsichtbare Logostruktur für Reifenseitenwand und Herstellungsverfahren Download PDF

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Description

  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine Reifenseitenwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Reifenseitenwand ist aus der EP-A-522 781 bekannt.
  • Hintergrundinformation
  • Reifenhersteller bringen seit vielen Jahren Designs, Buchstaben und/oder Muster auf den Seitenwänden von Reifen an. Derartige Designs und Beschriftungen beziehen sich typischerweise auf das Unternehmen, welches den Reifen hergestellt hat. Z. B. kann eine Unternehmensmarke auf der Seitenwand verwendet werden, um die Herkunft des Reifens anzugeben und um das Produkt des Unternehmens zu bewerben. Die Reifenunternehmen wünschen daher, daß die Beschriftung bzw. das Design für eine Person aus unterschiedlichen Winkeln und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen sichtbar und einfach lesbar ist.
  • Eine Möglichkeit, die Sichtbarkeit von Beschriftungen und Designs auf einer Reifenseitenwand zu erhöhen, besteht darin, die Beschriftung bzw. das Design aus einem Gummi zu bilden, das eine andere Farbe hat als die Farbe der Seitenwand. Reifenseitenwände sind typischerweise schwarz, und es ist auf dem Fachgebiet bekannt, aus weißem, blauem, gelbem oder rotem Gummi gebildete Beschriftungen anzubringen, um zu ermöglichen, daß die Beschriftung ohne weiteres von der Reifenseitenwand unterschieden werden kann. Obwohl dieses Verfahren zum Verbessern der Sichtbarkeit der Beschriftung funktioniert, ist es von Zeit zu Zeit nicht nach dem Geschmack des Verbrauchers. Auch ist das Bilden der Beschriftung aus einem Gummi mit einer anderen Farbe als die Seitenwand teurer als das einfache Formen der Beschriftung direkt in das Material der Seitenwand.
  • Eine Form des Beschriftens, die in der Vergangenheit verwendet worden ist, sind in Konturen dargestellte Buchstaben, die in dem schwarzen Gummi der Seitenwand geformt sind. Derartige schwarz-auf-schwarz Buchstaben können unter einigen Bedingungen schwer zu sehen sein. Die Reflexivität des Gummis, der zum Bilden der Seitenwände verwendet wird, trägt zudem zu dem Sichtbarkeitsproblem bei. Es ist daher auf dem Fachgebiet gewünscht, eine Beschriftungsstruktur bzw. Designstruktur zu schaffen, die es ermöglicht, daß die Beschriftung bzw. die Designs direkt in der Reifenseitenwand gebildet werden können, während sie für eine Person unter verschiedenen Winkeln und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen ohne weiteres sichtbar sind.
  • Eine wünschenswerte Beschriftungsstruktur besteht darin, die Buchstaben durch Vertiefungen in der Seitewand zu formen. Ein derartiges Bilden von Vertiefungen schafft schwarz-auf-schwarz Buchstaben, die ohne weiteres sichtbar sind. Es ist in der Reifenindustrie jedoch auch bekannt, daß es nicht wünschenswert ist, eine Beschriftungs- bzw. Designstruktur zu verwenden, die erfordert, daß Einschnitte in der Reifenseitenwand gebildet werden müssen. Designstrukturen die Einschnitte aufweisen, die sich über die äußere Oberfläche der Reifenseitenwand hinaus nach innen erstrecken, erfordern, daß ein großer Bereich der Form für das Design entfernt werden muß. Das Verfahren des Entfernens der großen Bereiche der Form ist zeitaufwendig und teuer. Es ist daher wünschenswert, ein Beschriftungs- bzw. Designmuster anzugeben, welches die gewünschte verbesserte Sichtbarkeit der Beschriftung bzw. des Designs bietet und dabei nicht erfordert, daß irgendwelche Bereiche der Struktur der Beschriftung oder des Musters sich von der äußeren Oberfläche der Reifenseitenwand nach innen erstrecken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand an zugeben, die die Sichtbarkeit und die Auffälligkeit des Musters für den Betrachter steigert.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand anzugeben, die die Sichtbarkeit der Beschriftung erhöht und sich dabei von der äußeren Oberfläche der Reifenseitenwand nicht nach innen erstreckt.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand anzugeben, die verwendet werden kann, um in hohem Maße sichtbare und hochauffällige Designs ebenso wie hochauffällige und in hohem Maße sichtbare Beschriftungen zu schaffen.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur zu schaffen, die aus einer Form gebildet werden kann, die vergleichsweise einfach und kostengünstig herzustellen ist.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand anzugeben, die mit anderen die Sichtbarkeit verbessernden Strukturen und Vorrichtungen zum weiteren Verbessern der Sichtbarkeit der Beschriftung bzw. des Musters auf der Reifenseitenwand kombiniert werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand anzugeben, die das Erscheinungsbild generiert, das Muster sei in den Aufbau der Seitenwand hinein vertieft, wobei die Struktur lediglich oberhalb der Oberfläche der Seitenwand vorsteht.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine hochauffällige Beschriftungsstruktur für eine Reifenseitenwand anzugeben, die von einfacher Konstruktion ist, die die genannten Ziele auf einfache, effektive und kostengünstige Weise er reicht und die auf dem Fachgebiet die Probleme löst und die Bedürfnisse befriedigt.
  • Diese und andere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die Reifenseitenwand der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 und durch das Verfahren zum Bilden derselben gemäß Anspruch 9 erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, die die beste Art und Weise darstellen, in der die Anmelderin die Prinzipien der Erfindung anzuwenden beabsichtigt, sind in der folgenden Beschreibung wiedergegeben und in den Zeichnungen gezeigt und sind in den beigefügten Ansprüchen besonders und gesondert hervorgehoben und ausgeführt.
  • 1 ist eine Aufsicht auf zwei aus der hochauffälligen Beschriftungsstruktur der vorliegenden Erfindung in einer Reifenseitenwand geformte Buchstaben;
  • 2 ist eine entlang der Linie 2-2 in 1 genommene Schnittansicht der Reifenwand aus 1;
  • 3 ist eine entlang der Linie 3-3 in 1 genommene Schnitt- und perspektivische Ansicht eines Abschnitts der hochauffälligen Beschriftungsstruktur;
  • 4 ist eine entlang der Linie 4-4 in 1 genommene Schnittansicht;
  • 5 ist eine im wesentlichen der 4 ähnliche Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 6 ist eine der 4 ähnliche Schnittansicht, die eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht des Musters der vorliegenden Erfindung mit der zum Bilden des Musters der vorliegenden Erfindung verwendeten Form;
  • 8 ist eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit zwei in einer strukturierten Reifenseitenwand geformten Buchstaben, wobei die Buchstaben die hochauffällige Beschriftungsstruktur der vorliegenden Erfindung aufweisen; und
  • 9 ist eine entlang der Linie 9-9 in 8 genommene Schnittansicht.
  • In der Beschreibung bezeichnen ähnliche Bezugszeichen durchgehend ähnliche Elemente.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Buchstaben mit der hochauffälligen Beschriftungsstruktur der vorliegenden Erfindung aufweisende Reifenseitenwand ist in den Zeichnungen dargestellt und ist allgemein mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Die Reifenseitenwand 10 enthält einen Aufbau 12 mit einer Innenfläche 14 und einer Außenfläche 16. Die Seitenwand 10 enthält weiter ein inneres Ende 18, in welchem ein Wultstring 20 angeordnet ist. Eine Reifenkarkasse 22 ist in dem Aufbau 12 enthalten und erstreckt sich von dem inneren Ende 18 durch die Seitenwand 10 bis hinauf zur Lauffläche 24.
  • Das Design bzw. die Buchstabenfolge, wie sie allgemein mit dem Bezugszeichen 30 versehen sind, ist mit der hoch auffälligen Struktur der vorliegenden Erfindung gebildet und steht von der Außenfläche 16 der Seitenwand 10 nach außen vor. Das Design bzw. das Buchstabenmuster 30 wird nachfolgend einfach als Muster 30 bezeichnet. Das Muster 30 kann wie in 1 dargestellt Buchstaben enthalten, bildliche Elemente, geometrische Objekte oder Kombinationen dieser Dinge. Die hochauffällige Struktur der vorliegenden Erfindung funktioniert ähnlich mit jedem Typ Muster 30, der auf der Seitenwand 10 gebildet werden kann.
  • In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Muster 30 als ein Paar alphabetischer Buchstaben, nämlich der Buchstaben B und F, wiedergegeben. Diese Buchstaben werden lediglich zum Zwecke der Angabe eines Beispiels verwendet, und es sollen aus deren beispielhafter Verwendung keine unnötigen Beschränkungen der vorliegenden Erfindung abgeleitet werden. Jedes Element des Musters 30 enthält eine Konturwand, die allgemein mit dem Bezugszeichen 32 versehen ist, und eine Innenwand, die allgemein mit dem Bezugszeichen 34 versehen ist. Jede Wand 32 und 34 steht nach außen von der äußeren Ebene des Aufbaus 12, in der die Außenfläche 16 angeordnet ist, hervor. In Übereinstimmung mit einem der Ziele der vorliegenden Erfindung ist zwischen der Konturwand 32 und der Innenwand 34 eine Nut 36 angeordnet. Die Nut 36 erhöht die sichtbare Auffälligkeit und die Sichtbarkeit des Musters 30. Die Nut 36 funktioniert, indem sie eine Schattenlinie zwischen der Innenwand 34 und der Konturwand 32 bildet. Die Kombination aus Konturwand 32, Innenwand 34 und Nut 36 gibt dem Muster 30 das Aussehen, als wäre es vertieft. Obwohl sich in der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Konturwand 32 um den gesamten Rand und den inneren Rand jeder Innenwand 34 herum erstreckt, können sich in anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung die Konturwand 32 und die Nut 36 lediglich über einen Teil eines Elementes des Musters 30 erstrecken.
  • Die Konturwand 32 hat einen Korpus 40, der eine innere Fläche 42, eine äußere Fläche 44 sowie eine obere Fläche 46 bildet. Die innere Fläche 42 und die äußere Fläche 44 können im wesentlichen senkrecht zu der Ebene der Außenfläche 16 des Aufbaus 12 angeordnet sein, so daß jede Fläche 42 sowie 44 im Verhältnis zu der oberen Fläche 46 im wesentlichen unter einem rechten Winkel angeordnet ist, wie dies in 6 gezeigt ist. Bei anderen Ausführungsformen bildet die äußere Fläche 44 einen stumpfen Winkel mit der Ebene der Außenfläche 16 des Aufbaus 12. Auf ähnliche Weise kann auch die innere Fläche 42 einen stumpfen Winkel mit der Außenfläche 16 bilden. In der in
  • 15 gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der zwischen der äußeren Fläche 44 und der Außenfläche 16 gebildete stumpfe Winkel größer als der zwischen der inneren Fläche 42 und der Außenfläche 16 gebildete stumpfe Winkel. Die obere Fläche 46 kann im wesentlichen parallel zu der Außenfläche 16 sein oder zu dieser in einem Winkel angeordnet. In noch anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können die äußere Fläche 44 und die innere Fläche 42 in einer Spitze zusammenlaufen oder durch eine abgerundete Spitze verbunden sein.
  • Die Innenwand 34 hat ebenfalls einen Korpus 50, der eine Seitenwand 52 sowie eine obere Fläche 54 bildet. Wie bei der Konturwand 32 kann die Seitenwand 52 der Innenwand 34 im wesentlichen senkrecht zu der Außenfläche 16 des Aufbaus 12 sein, wie dies in 4 dargestellt ist. Die Seitenwand 52 kann jedoch einen stumpfen Winkel mit der Außenfläche 16 ausbilden, wie dies in 5 gezeigt ist. Die obere Fläche 54 kann im wesentlichen parallel zu der Außenfläche 16 sein oder kann relativ zu der Außenfläche 16 unter einem Winkel verlaufen. In der in 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich eine Vielzahl von Rippen 56 von der oberen Fläche 54 nach oben, um der Innenwand 34 eine Struktur zu verleihen. Die Rippen 56 können von einer beliebigen Form von auf dem Fachgebiet bekannten Rippenformen sein und können parallel zueinander angeordnet sein oder in anderen Anordnungen angeordnet sein.
  • In Übereinstimmung mit einem anderen der Ziele der vorliegenden Erfindung enthält die Nut 36 eine untere Fläche 60, die im wesentlichen koplanar zu der Außenfläche 16 des Aufbaus 12 oder oberhalb dieser angeordnet ist. Wie in den Figuren gesehen werden kann, liegen sowohl die obere Fläche 46 als auch die obere Fläche 54 oberhalb der unteren Fläche 60 der Nut 36. In der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt die obere Fläche 46 der Konturwand 32 auch oberhalb der oberen Fläche 54 der Innenwand 34. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann die untere Fläche 60 der Nut 36 oberhalb der Außenfläche 16 der Seitenwand 10 liegen, wobei die obere Fläche 54 der Innenwand noch immer oberhalb der unteren Fläche 60 liegt, wobei die obere Fläche berhalb der unteren Fläche 60 liegt, wobei die obere Fläche 46 der Konturwand 32 wiederum oberhalb der oberen Fläche 54 liegt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung kann die Wandstruktur, die das Muster 30 bildet, durch eine Form gebildet werden, die vergleichsweise kostengünstig und einfach herzustellen ist. Mit vergleichsweise kostengünstig und einfach ist gemeint, daß nicht große Bereiche der Form 70 entfernt werden müssen, um das Muster 30 in die Seitenwand 10 hinein zu vertiefen. Es müssen nicht große Bereiche der Form 70 entfernt werden, da sich kein Bereich der Form 70 über die Ebene 80 der Außenfläche 72 hinaus erstreckt. Die Form 70 hat eine Außenfläche 72, die gegen die Außenfläche 16 der Seitenwand 10 gedrückt wird, wenn das Muster 30 gebildet wird. Das Muster 30 ist so konstruiert, daß die Form 70 einfach durch Entfernen des Materialbereiches gebildet werden kann, der der Konturwand 32 bzw. der Innenwand 34 entspricht. Zum Beispiel müssen der Bereich 74 und der Bereich 76 aus der Form 70 entfernt werden, um die Konturwände 32 zu bilden, während der Bereich 78 aus der Form 70 entfernt werden muß, um die Innenwand 34 zu bilden. Das Entfernen der Bereiche 74, 76 und 78 ist vergleichsweise einfach, da diese Bereiche verglichen mit der Gesamtoberfläche der Form 70 klein sind. Die Form 70 wäre merklich schwieriger und teurer herzustellen, wenn sich ein Einschnitt in dem Muster 30 in den Aufbau 12 in das Innere der Außenfläche 16 hinein erstreckte. In einem solchen Fall müßte ein großer Bereich der Außenfläche 72 der Form 70 entfernt werden, um den Einschnitt zu erzeugen. Ein solches Entfernen ist bei der Formherstellung allgemein unerwünscht, da es die Kosten für die Herstellung der Form erhöht. Das Muster 30 verhindert ein solches Entfernen und bietet so einen signifikanten Vorteil gegenüber anderen Mustern, die in die Seitenwand 10 hinein vertieft sind.
  • Lediglich zum Zwecke einer Beispielsangabe hat eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Konturwand 32, die etwa 0,088 cm (0,035 Zoll) hoch ist, eine Innenwand 34, die etwa 0,025 cm (0,010 Zoll) hoch ist, und ein Nut 36, die an ihrer unteren Fläche 60 etwa 0,254 cm (0,10 Zoll) breit ist.
  • Ebenfalls zum Zwecke einer Beispielsangabe kann die äußere Fläche 44 einen 120° Winkel mit der Außenfläche 16 einschließen, während. die innere Fläche 42 einen 105° Winkel mit der Außenfläche 16 einschließen kann. Die Seitenwand 52 der Innenwand 34 kann. einen 105° Winkel mit der Außenfläche 16 einschließen. Andere Konfigurationen des Musters 30 werden ebenfalls in Betracht gezogen.
  • Das Design-Muster 30 ist in einer alternativen Ausführungsform der Reifenseitenwand 10 in 8 dargestellt. Die Struktur des Musters 30 ist der oben beschriebenen Struktur darin im wesentlichen ähnlich, daß jedes Element des Musters 30 eine Konturwand 32 und eine Innenwand 34 mit einer zwischen jeder Konturwand 32 und Innenwand 34 angeordneten Nut 36 enthält. Wie in 9 gesehen werden kann, erstreckt sich jedes Element 32, 34 des Musters 30 ausschließlich oberhalb der Außenfläche 16 der Reifenseitenwand 10.
  • In der in 8 und 9 gezeigten Ausführungsform der Erfindung weist die Reifenseitenwand 10 ein strukturiertes Muster 100 auf, welches eine Vielzahl nach oben stehender Rippen 102 aufweist, die im wesentlichen parallel zueinander liegen. Das Muster 100 kann auch einen Mittelabschnitt mit Rippen 104 enthalten, die anders geformt sind als die Rippen 102, um den Eindruck einer durch das Muster 100 laufenden Linie zu erwecken. Die Rippen 102 und 104 stehen nicht über die Höhe der Konturwand 32 über, können jedoch um einen Abstand nach oben ragen, der größer ist als die Höhe der Innenwand 34. Kein Abschnitt der Rippen 102 bzw. 104 erstreckt sich jedoch unterhalb der Außenfläche 16 der Reifenseitenwand 10. So werden dieselben Vorteile beim Erzeugen der Form erreicht, indem das Muster 100 verwendet wird.
  • Demgemäß ist das verbesserte hochauffällige Muster für eine Reifenseitenwand vereinfacht, bietet eine effektive, sichere, kostengünstige und effiziente Vorrichtung, welche alle aufgezählten Ziele der Erfindung erreicht, zum Eliminieren von bei Vorrichtungen aus dem Stand der Technik erfahrenen Schwierigkeiten beiträgt und auf dem Fachgebiet Probleme löst und neue Ergebnisse liefert.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden zum Zwecke der Kürze, Klarheit und des Verständnisses bestimmte Ausdrücke verwendet; es sollen deraus jedoch keine unnötigen Beschränkungen über die durch den Stand der Technik gegebenen Erfordernisse hinaus geschlossen werden, da solche Ausdrücke zu beschreibenden Zwecken verwendet werden und in weitreichendem Sinne verstanden werden sollen.
  • Des weiteren geschieht die Beschreibung und die Darstellung der Erfindung im Wege von Beispielen, und der Umfang der Erfindung wird durch die gezeigten oder beschriebenen, genauen Einzelheiten nicht beschränkt.
  • Nachdem nun die Merkmale und Entdeckungen der Erfindung, die Art und Weise, wie das verbesserte hochauffällige Muster für eine Reifenseitenwand aufgebaut ist und verwendet wird, die Eigenschaften der Konstruktion und die Vorteile, die neuen und nutzbringenden, erhaltenen Ergebnisse beschrieben worden sind, werden die neuen und nutzbringenden Strukturen, Vorrichtungen, Elemente, Anordnungen, Teile und Kombinationen in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.

Claims (9)

  1. Reifenseitenwand (10), umfassend: einen Aufbau (12), der eine Außenfläche (16) besitzt, die eine Bezugsebene bildet, ein Muster (30), das in dem Aufbau gebildet ist, eine Innenwand (34), die von der Außenfläche des Aufbaus über der Bezugsebene nach außen herausragt, wobei die Innenwand (34) zumindest einen Teil des Musters (30) bildet, eine Konturwand (32), die von der Außenfläche (16) des Aufbaus über der Bezugsebene nach außen herausragt, wobei sich die Konturwand (32) über mindestens einen Teil des Umfangs der Innenwand erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Nut (36) zwischen der Innenwand (34) und der Konturwand (32) erstreckt, wobei die Nut (36) eine untere Fläche (60) besitzt, die koplanar zu oder beabstandet über der Außenfläche (16) des Aufbaus ist.
  2. Reifenseitenwand nach Anspruch 1, bei der die untere Fläche (60) der Nut (36) unterhalb der oberen Flächen der Konturwand (32) und der Innenwand (34) liegt.
  3. Reifenseitenwand nach Anspruch 2, bei der die obere Fläche (46) der Konturwand (36) oberhalb der oberen Fläche (54) der Innenwand (34) liegt.
  4. Reifenseitenwand nach Anspruch 3, bei der die untere Fläche (60) der Nut (36) parallel zu der Bezugsebene verläuft.
  5. Reifenseitenwand nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vielzahl von Rippen (102), die von der Außenfläche (16) außerhalb des Musters nach oben herausragen.
  6. Reifenseitenwand nach Anspruch 1, bei der die Innenwand (34) vollständig durch die Konturwand (32) umgeben ist.
  7. Reifenseitenwand nach Anspruch 6, bei der die Nut (36) sich vollständig um die Innenwand (34) herum zwischen der Innenwand (34) und der Konturwand (32) erstreckt.
  8. Reifenseitenwand nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vielzahl von Rippen (56), die von der oberen Fläche (54) der Innenwand (34) nach oben herausragen.
  9. Verfahren zum Formen einer Reifenseitenwand (10) und Formen eines Musters (30) an bzw. auf der Reifenseitenwand, wobei die Reifenseitenwand einen Aufbau (12) mit einer Außenfläche (16} und einem Muster (30), das im Aufbau ausgebildet ist, einer Innenwand (34), die von der Außenfläche (16) des Aufbaus über der Außenfläche nach außen herausragt, wobei die Innenwand (34) zumindest einen Teil des Musters bildet, wobei eine Form (70) verwendet wird, die eine Außenfläche (72) und eine erste Ausnehmung (78) besitzt, die sich von der Außenfläche in die Form hinein erstreckt, wobei die erste Ausnehmung so ausgestaltet ist, daß sie die Innenwand (34} ausbildet, und wobei eine Konturwand (32) von der Außenfläche des Aufbaus über der Außenfläche des Aufbaus nach außen herausragt, und wobei die Konturwand (32) sich zumindest um einen Teil des Umfangs der Innenwand herum erstreckt, und wobei die Form eine zweite Ausnehmung (76) besitzt, die sich von der Außenfläche der Form in die Form hinein erstreckt, wobei die zweite Ausnehmung so gestaltet ist, daß sie die Konturwand ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine Nut (36) zwischen der Innenwand und der Konturwand erstreckt, wobei die Nut eine untere Fläche besitzt, die koplanar zu oder beabstandet über der Außenfläche des Aufbaus ist, wobei die Form einen drit ten Abschnitt besitzt, der so ausgestaltet ist, daß er die Nut ausbildet, wobei der dritte Abschnitt der Form koplanar zu oder unterhalb der Außenfläche der Form verläuft.
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