DE102006009742B4 - Luftreifen - Google Patents

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    • B60C13/00Tyre sidewalls; Protecting, decorating, marking, or the like, thereof
    • B60C13/001Decorating, marking or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Luftreifen, welcher mit einem Bodenteil und einer Vielzahl von Markierungen versehen ist, welche aus einer Seitenwandfläche in einen Seitenwandbereich vorstehen, wobei der Bodenteil von einem Laufflächenbereich zu dem Seitenwandbereich verläuft und zumindest eine der Markierungen den Bodenteil teilweise überlappt, wobei eine Fläche eines Abschnitts, in welchem eine Markierung überlappt wird, in Bezug auf die Gesamtfläche der Markierung nicht mehr als 40% beträgt und wobei die Anzahl der Markierungen, welche den Bodenteil teilweise überlappen, in Bezug auf die Gesamtanzahl der Markierungen nicht mehr als 60% beträgt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFUNDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen, welcher mit einem Bodenteil (Blöcken, Rippen und ähnlichem) auch in einem Seitenwandbereich versehen ist, und genauer betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung der Sichtbarkeit von Markierungen, welche in einem Seitenwandbereich angezeigt wer den, die Verhinderung einer schlechten Reifenherstellung und die Verbesserung in der Beständigkeit des Reifens.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bei einem Luftreifen werden manchmal Markierungen, wie beispielsweise Buchstaben, welche die Herstellernamen, Markennamen, Reifengrößen und ähnliches zeigen und Grafiken, welche die Drehrichtungen des Reifens zeigen, in einem Seitenwandbereich angezeigt. Vom Standpunkt der Beständigkeit aus weist eine Anzeige durch Farben und Beschichtung viele Nachteile auf. Daher werden üblicherweise Markierungen angezeigt, indem sie aus einer Seitenwandfläche vorstehen gelassen werden. Zudem wird wie bei einem Luftreifen, welcher im Patent der japanischen Offenlegungsschrift JP 63-106109 A offenbart ist, die Sichtbarkeit der Markierungen durch das Abgrenzen von Kanten teilen der Markierungen mit Projektionsstreifen verbessert, welche Grate genannt werden. In der JP-63-106109 AA ist ferner eine Möglichkeit beschrieben, derartige Markierungen auf einer Seitenwand, die eine ebene sowie eine rauhe, dekorative Fläche aufweist, vorzusehen.
  • Die DE 699 14 821 T2 beschreibt eine Logostruktur für eine Reifenseitenwand. Die dort beschriebene Reifenseitenwand weist ein Muster mit einer Vielzahl von parallelen Rippen auf.
  • Übrigens ist die Gummistärke einer Reifenseitenwand im Vergleich zur Laufflächenstärke oder Wulststärke relativ dünn. Um die Beständigkeit einer Seitenwand oder Lenkstabilität zu verbessern, wurden Mittel zum Erhöhen der Gummihärte oder Mittel zum Erhöhen der Gummistärke einer Seitenwand eingesetzt. Der Einsatz solcher Mittel verursacht jedoch die Zunahme im Reifengewicht und daher waren solche Mittel nicht effektiv.
  • Aus diesem Grund wird zum Verbessern der Beständigkeit oder der Lenkstabilität beispielsweise ein Bodenteil von einem Laufflächenbereich zu einem Seitenwandbereich erweitert und verstärkt dadurch die Seitenwand. In diesem Fall wurde in Erwägung gezogen ein Überlappen eines Bodenteils und der Markierungen zu vermeiden. Um genau zu sein, wurde die Position der Markierungen verändert, wurden die Markierungen selbst verändert oder die Größe derselben verringert. Da die Markierungen jedoch wichtige Elemente von Reifendesigns sind, wies das Verkleinern der Größe der Markierungen selbst einen Nachteil der Herabsetzung der Ware auf.
  • Umgekehrt kann die Sichtbarkeit der Markierungen, wenn der Sichtbarkeit eine größere Wichtigkeit beigemessen wird, auch verbessert werden, indem die Überlappung des Bodenteils und der Markierungen zugelassen wird und die vorstehende Höhe der Markierungen höher als die Höhe des Bodenteils gemacht wird.
  • Dies weist jedoch den Nachteil einer Herabsetzung der Reifenbeständigkeit oder Leistung auf, wie beispielsweise ein erhöhtes Reifengewicht, eine Rissbildung am Basisabschnitt der Markierungen und ähnliches. Wenn die vorstehende Höhe der Markierungen zunimmt, tritt zudem wahrscheinlich eine schlechte Herstellung zum Zeitpunkt der Vulkanisierung und der Formgebung auf, wie beispielsweise eine Schwierigkeit beim Formen der Markierungen (aufgrund eines Gummimangels). Daher sind mit dem Erfordernis des Hinzufügens von Entlüftungsöffnungen oder mit dem Erfordernis der Erwägung der Querschnittsform der Markierungen die Kosten der Formgebung gestiegen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Sichtbarkeit der Markierungen, eine Verhinderung einer schlechten Herstellung und eine Verbesserung in der Beständigkeit eines Reifens in einem Luftreifen zu erzielen, welcher mit einem eine Seitenwand verstärkenden Bodenteil versehen ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfinder hat festgestellt, dass wenn der überlappte Abschnitt eines Bodenteils und der Markierungen nicht größer als das vorbestimmte Verhältnis ist, wird die Sichtbarkeit der Markierungen nicht herabgesetzt und dadurch die Erfindung vollendet. Mit anderen Worten weist die vorliegende Erfindung dadurch Charakteristiken auf, dass sie einen Luftreifen betrifft, welcher mit einem Bodenteil und einer Vielzahl von Markierungen versehen ist, welche aus einer Seitenwandfläche in einem Seitenwandbereich eines Reifens vorstehen, wobei mindestens eine der Markierungen den Bodenteil teilweise überlappt und eine Fläche eines Abschnitts, an welchem eine Markierung überlappt wird, in Bezug auf die Gesamtfläche einer Markierung nicht größer als 40% ist. Ferner beträgt bei der vorliegenden Erfindung die Anzahl der Markierungen, welche den Bodenteil teilweise überlappen, in Bezug auf die Gesamtanzahl von Markierungen nicht mehr als 60%.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist beim Reifen der vorliegenden Erfindung zum Verstärken einer Seitenwand ein Bodenteil in einem Seitenwandbereich vorgesehen und der Bodenteil und die Markierungen überlappen einander teilweise. Bei einer Markierung, welche den Bodenteil überlappt, wird die Sichtbarkeit der Markierung, wenn der überlappte Abschnitt des Bodenteils und der Markierung nicht größer als 40% ist, kaum durch den überlappten Abschnitt beeinträchtigt. Daher muss die Größe der Markierungen nicht verringert, die Position der Markierungen oder die Markierungen selbst nicht verändert werden und daher entsteht keine Herabsetzung der Ware aufgrund der Markierungen. Zudem muss das Vorstehen der Markierungen nicht eingestellt sein, höher als der Bodenteil zu sein und die Sichtbarkeit der Markierungen kann gesichert werden. Folglich kann eine Zunahme im Reifengewicht unterdrückt und auch eine Rissbildung am Basisabschnitt der Markierungen verhindert werden.
  • Zudem sind in einer Form zum Vulkanisieren und zur Formgebung eines Reifens der vorliegenden Erfindung ein konkaver Abschnitt, welcher den Bodenteil formt und ein konkaver Abschnitt, welcher die Markierung formt verbunden. Folglich kann eine schlechte Herstellung verhindert werden, da eine Abführung von in einer Form eingeschlossener Luft zum Zeitpunkt der Vulkanisierung und Formgebung verbessert wird.
  • Im Allgemeinen wird eine Vielzahl von Markierungen in Umfangsrichtung des Reifens in einem Seitenwandbereich angezeigt. Daher kann durch das Einstellen der Anzahl an den Bodenteil überlappenden Markierungen auf nicht mehr als 60% die Sichtbarkeit der Markierungen zudem gesichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung weist dadurch Charakteristiken auf, dass die vorstehende Höhe der Markierung aus einer Seitenwandfläche nicht mehr als 3 mm beträgt.
  • Durch das Einstellen der vorstehenden Höhe der Markierung auf nicht mehr als 3 mm kann eine Zunahme im Reifengewicht zudem verhindert und einen Rissbildung am Basisabschnitt der Markierungen effektiv verhindert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilentwicklungsansicht, welche eine Lauffläche und eine Seitenwand eines Luftreifens zeigt, welcher die vorliegende Erfindung betrifft.
  • Die 2a und b sind teilvergrößerte Ansichten, welche eine Markierung und einen Block zeigen. 2c ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie A-A der 2a genommen wurde.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform eines Luftreifens nach der vorliegenden Erfindung wird nun basierend auf den Zeichnungen erläutert werden.
  • 1 ist eine Teilentwicklungsansicht, welche eine Lauffläche und eine Seitenwand eines Luftreifens zeigt, welcher die vorliegende Erfindung betrifft. Im Laufflächenbereich T sind viele Schlitze 2 und Blöcke 3 und 4 gebildet. Ein in einem Schulterbereich einer Lauffläche vorhandener Block 4 verläuft über eine den Boden berührende Seite des Reifens zu einem Seitenwandbereich S. Der Grund, dass der Block 4 zum Seitenwandabschnitt S erweitert ist, ist zum Verstärken einer Seitenwand. Dadurch werden die Beständigkeit eines Reifens und die Lenkstabilität verbessert. Während sie sich dem Wulstbereich nähert (welcher der untere Teil der Zeichnung ist), wird die Höhe des Blocks 4 allmählich verringert.
  • In einem Seitenwandabschnitt S ist eine Vielzahl an Markierungen 11 in der Reifenumfangsrichtung gebildet. Hier werden als Teil einer Markierung 11 die vier Buchstaben „APPL” angezeigt. Bei der Markierung 11 überlappen die Markierung P und die Markierung L einen Block 4 und ein überlappter Abschnitt 12 ist gebildet. Zur Information beträgt die Anzahl der Markierungen 11, welche den Block 4 teilweise überlappen, in Bezug auf die Gesamtanzahl der Markierungen 11 vorzugsweise nicht mehr als 60%.
  • 2a ist eine teilvergrößerte Ansicht, welche die Überlappung der Markierung 11 und des Blocks 4 zeigt. Die Markierung P überlappt teilweise den Block 4. Ein Rautenabschnitt, welcher in 2a gezeigt wird, ist ein überlappter Abschnitt 12 und die Fläche desselben beträgt nicht mehr als 40% der Fläche der Markierung P. Das Gleiche gilt für die Markierung L in 1. Hier ist die Fläche der Markierung P die Fläche eines in 2a gezeigten schraffierten Abschnitts und beinhaltet einen hohlen Abschnitt 13. Wie in 2b gezeigt, ist daher der Rautenabschnitt der überlappte Abschnitt 12, wenn der Block 4 den hohlen Abschnitt 13 überlappt.
  • Selbst wenn es einen überlappenden Abschnitt des Blocks 4 und der Markierung 11 gibt, beträgt daher die Fläche des überlappenden Abschnitts 12 nicht mehr als 40% der Fläche der Markierung 11. Folglich wird die Sichtbarkeit der Markierung 11 nicht herabgesetzt. Da die Überlappung des Blocks 4 und der Markierung 11 zugelassen wird, muss zudem die Höhe der Markierung H nicht verringert, die Position der Markierung oder die Markierung nicht verändert werden. Folglich zeigt die Markierung 11 die Konstruktionsfunktion und verbessert dadurch die Ware als einen Reifen.
  • 2c ist eine Querschnittsansicht, welche entlang der Linie A-A der 2a genommen wurde. Die vorstehende Höhe h der Markierung 111 ist niedriger als die Höhe des Blocks 4. D. h., da die Fläche des überlappenden Abschnitts 12 eingestellt ist 40% der Markierung 11 zu betragen, muss die Markierung 11 nicht höher als der Block 4 vorstehen. Folglich entstehen keine Nachteile der Herabsetzung der Reifenbeständigkeit oder Leistung, wie beispielsweise ein erhöhtes Reifengewicht oder Rissbildung am Basisabschnitt der Markierung 11. Eine schlechte Herstellung zum Zeitpunkt der Vulkanisierung und der Formgebung, wie beispielsweise ein Fehler der Formgebung der Markierung 11 (aufgrund des Gummimangels) kann verhindert werden.
  • Zudem sind in einer Form zum Vulkanisieren und Formgeben eines Reifens durch die Überlappung des Blocks 4 und der Markierung 11 ein konkaver Abschnitt, welcher den Block 4 (nicht veranschaulicht) formt, und ein konkaver Abschnitt verbunden, welcher die Markierung (nicht gezeigt) formt. Folglich kann eine schlechte Herstellung, wie beispielsweise der Einschluss von Luft, verhindert werden, da eine Abführung von in einer Form eingeschlossener Luft zum Zeitpunkt der Vulkanisierung und Formgebung verbessert wird.
  • Die vorstehende Höhe h der Markierung 11 beträgt vorzugsweise nicht mehr als 3 mm. Wenn die Höhe 3 mm überschreitet, nimmt das Gewicht des Reifens zu, was eine Herabsetzung der Reifenleistung verursachen kann. Beim Vulkanisieren und der Formgebung wird zudem Luft eingeschlossen und eine schlechte Herstellung kann auftreten, wie beispielsweise teilweise abfallende Markierungen und ähnliches.
  • Als Bodenteil wurde eine Erläuterung geliefert einen Block als ein Beispiel zu nehmen, welcher von einem Laufflächenbereich T zu einem Seitenwandabschnitt S verläuft, ein Block kann jedoch von einer Wulstseite, beispielsweise von einem Wulstschutz, zum Gegenteil verlaufen. Zudem kann ein Block unabhängig von einem Seitenwandbereich S bestehen. Zudem kann sich ein Bodenteil von einem Laufflächenbereich T zu einem Seitenwandbereich S erstrecken, wobei ein Teil einer Rippe verzweigt ist.
  • Auf der Oberfläche der Markierung 11 werden so genannte massive Buchstaben als Beispiele ohne Konkavitäten und Konvexitäten gezeigt. Außer diesem Verfahren kann die Sichtbarkeit der Markierung 12 durch öffentlich bekannte Verfahren verbessert wer den, wie beispielsweise das Bilden vieler kleiner Schlitze auf der Oberfläche der Markierung 11, das Abgrenzen der Markierung 11 oder ähnliches.
  • BEISPIEL
  • Als ein Beispiel und herkömmliche Beispiele wurde ein Reifen mit 17 Markierungen hergestellt, welche auf einem Seitenwandbereich vorgesehen sind, und die Leistung desselben bewertet. Das Detail des Beispiels und der herkömmlichen Beispiele ist ein wie unten gezeigter Reifen.
    • Reifengröße: LT285/70R17 alle
  • Beispiel: 10 Markierungen, welche 60% der Gesamtanzahl der Markierungen ausmachen, welche die Blöcke teilweise überlappen. Die überlappte Fläche der Markierungen und des Blocks beträgt 5% bis 35% der Fläche der Markierung. Die Höhe der Markierung H beträgt 25 mm und die vorstehende Höhe h beträgt 2,5 mm.
  • Herkömmliches Beispiel 1: die Markierung und der Block überlappen einander nicht. Die Höhe der Markierung H beträgt 25 mm und die vorstehende Höhe h beträgt 5 mm.
  • Herkömmliches Beispiel 2: die Markierung und der Block überlappen einander nicht. Die Höhe der Markierung H beträgt 18 mm und die vorstehende Höhe h beträgt 2,5 mm.
  • Das Ergebnis der Auswertung wird in der Tabelle 1 gezeigt.
  • Sichtbarkeit in der Tabelle ist ein Wert, welcher die Sichtbarkeit der Markierung durch eine sensorische Bewertung zeigt. Verarbeitbarkeit in der Tabelle ist ein Wert, welcher ein schlechtes Herstellungsverhältnis zum Zeitpunkt des Vulkanisierens und der Formgebung zeigt. Beständigkeit in der Tabelle ist ein Wert durch eine Trommelbeständigkeitsprüfung basierend auf dem Federal Motor Vehicle Safety Standard (FMVSS) 109, welcher die zurückgelegte Strecke des Fahrzeugs zeigt bis der Fehler verursacht wird, wobei eine Felge (17 × 9,5 JJ) mit einem Luftdruck von 450 kPa eingepasst ist. Alle Werte sind Messziffern, wenn die Werte des herkömmlichen Beispiels als 100 genommen werden und der höhere Wert zeigt die höhere Evaluation an. Tabelle 1
    Beispiel Herkömmliches Beispiel 1 Herkömmliches Beispiel 2
    Sichtbarkeit 100 100 80
    Verarbeitbarkeit 120 100 120
    Beständigkeit 110 100 110
  • Nach der Tabelle 1 könnte ein Luftreifen der vorliegenden Erfindung die Markierung mit der gleichen Größe wie der des herkömmlichen Beispiels 1 anzeigen und die gleiche Sichtbarkeit wurde gesichert. Zudem könnte die vorstehende Höhe der Markierung eingestellt sein, niedrig zu sein, und daher gab es kaum eine schlechte Herstellung und die Beständigkeit eines Reifens wurde auch verbessert.

Claims (2)

  1. Luftreifen, welcher mit einem Bodenteil und einer Vielzahl von Markierungen versehen ist, welche aus einer Seitenwandfläche in einen Seitenwandbereich vorstehen, wobei der Bodenteil von einem Laufflächenbereich zu dem Seitenwandbereich verläuft und zumindest eine der Markierungen den Bodenteil teilweise überlappt, wobei eine Fläche eines Abschnitts, in welchem eine Markierung überlappt wird, in Bezug auf die Gesamtfläche der Markierung nicht mehr als 40% beträgt und wobei die Anzahl der Markierungen, welche den Bodenteil teilweise überlappen, in Bezug auf die Gesamtanzahl der Markierungen nicht mehr als 60% beträgt.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei die vorstehende Höhe der Markierung aus der Seitenwandfläche nicht mehr als 3 mm beträgt.
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