DE3926509C2 - - Google Patents

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DE3926509C2
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Masayuki Tsushima Aichi Jp Omura
Mitsuo Bisai Aichi Jp Hamabata
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Toyoda Gosei Co Ltd
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14467Joining articles or parts of a single article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/20Sealing arrangements characterised by the shape
    • B60J10/21Sealing arrangements characterised by the shape having corner parts or bends

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer als Scheibenführung dienende Fensterdichtung für ein Schiebefen­ ster entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Zum Verständnis wird zunächst ein herkömmliches Verfahren zum Herstellen einer als Scheibenführung dienenden Fensterdichtung (im folgenden als Fensterscheibenführung bezeichnet) be­ schrieben. Eine in eine Vordertür D eingesetzte Fensterschei­ benführung ist in Fig. 1 in perspektivischer Ansicht und in Fig. 2 in einer Vorderansicht dargestellt; die Fig. 3 und 4 stellen Querschnitte dar. Das herkömmliche Verfahren zum Herstellen einer Fensterscheibenführung wird wie folgt durch­ geführt:
Es werden in eine Form ein erstes extrudiertes Formteil (ein oberer Abschnitt) 1 oder 1A und ein zweites extrudiertes Formteil (ein unterer Abschnitt) 3 oder 3A eingesetzt und festgelegt, wobei jedes Formteil 1, 1A, 3, 3A oberflächenbe­ handelte Abschnitte S aufweist (ausgeführt als eine die Gleitfähigkeit erhöhende Behandlung, beispielsweise durch ei­ ne Beschichtung mit Urethan) und auf eine vorgegebene Länge abgeschnitten ist. Weiter wird Formmasse in einen in der Form ausgebildeten Hohlraum gepreßt, wodurch ein Verbindungsab­ schnitt 5 oder 5A geformt wird. Es werden dann die einzelnen Gleitflächen für die Fensterscheibe des Verbindungsabschnit­ tes 5, 5A einer die Gleitfähigkeit erhöhenden Behandlung (S) unterzogen. Ein Eckformstück 7 ist ebenfalls in herkömmlicher Weise geformt.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, sind jedoch die Längen l1, l2 der Verbindungsabschnitte ziemlich lang (normalerweise in der Größenordnung von 25 bis 30 cm) und die Querschnitts­ form des Verbindungsstücks ist kompliziert. Es wird deshalb eine große Menge an Formmasse verbraucht; dementsprechend muß die Formpresse groß ausgebildet sein. Es erhöhen sich somit die Anfangskosten für die Herstellung und die für ein Gießen erforderliche Arbeitszeit.
Weiterhin sind nach dem Gießen der Verbindungsabschnitte de­ ren Oberflächenabschnitte einer die Gleitfähigkeit erhöhenden aufwendigen Behandlung zu unterziehen.
Es sind weiter Verfahren zum Formen einer Ecke aus einer Län­ ge eines Profilstreifens (DE C2 24 60 417, DE C2 26 46 058) bekannt, gemäß denen der im Bereich der Ecke zu biegende Ab­ schnitt des Profilstreifens mit einem abgetrennten Aufnahme­ bereich zum Einsetzen eines getrennt ausgebildeten Eckteils versehen ist. Die Ecke wird dabei überwiegend einstückig durch Biegen des Profilstreifens gebildet. Oberflächenbehan­ delte Abschnitte zur Erhöhung der Gleitfähigkeit sind nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, bei dem die ge­ nannten Nachteile vermieden werden, wobei eine einfach aufge­ baute Form unter Verwendung einer relativ geringen Menge an Formmasse einsetzbar ist und eine Nachbehandlung von Gleit­ flächen nicht erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 ge­ löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind dem Unteran­ spruch zu entnehmen.
Da die oberflächenbehandelten Abschnitte der Verbindungsab­ schnitte bereits beim extrudierten Formteil vorhanden sind, entfällt die zum Aufbringen der Gleitflächen erforderliche Nachbehandlung.
Ein Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vordertür in die eine Fensterscheibenführung eingesetzt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer mit einem herkömmlichen Ver­ fahren hergestellten Fensterscheibenführung,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Ausführungsbeispiels einer Fensterscheibenführung (Fensterdichtung),
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes der mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Fen­ sterscheibenführung,
Fig. 7 in perspektivischer Teilansicht ein drittes extrudier­ tes Formteil mit einem Querschlitz, das zum Herstel­ len der Fensterscheibenführung nach Fig. 5 eingesetzt wird,
Fig. 8 einen Querschnitt des dritten extrudierten Formteils nach Fig. 7 entlang der Schnittlinie VIII-VIII von Fig. 10,
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Schnittlinie IX-IX von Fig. 10,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des ersten, zweiten und dritten extrudierten Form­ teils, die übereinstimmend mit dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren in eine Form eingesetzt werden und
Fig. 11 einen schematischen Querschnitt einer zum Formen ge­ mäß dem erfindungsgemäßen Herstellverfahren einge­ setzten Form.
Von der Vielzahl der Schritte zum Herstellen einer Fenster­ scheibenführung wird im wesentlichen der Schritt beschrieben (Fig. 5), gemäß dem ein erstes extrudiertes Formteil 1B und ein zweites extrudiertes Formteil 3B, die im vorderen Ab­ schnitt einer eine Fensteröffnung begrenzenden Türlinie B an­ geordnet sind, über einen Verbindungsabschnitt 5B verbunden werden.
Das erste Formteil 1B unterscheidet sich von dem zweiten Formteil 3B hinsichtlich der Breite und Höhe des Quer­ schnitts, an dem eine die Gleitfähigkeit erhöhende Behandlung an einem Nutgrundbereich 11 (11A) und einem Paar erster und zweiter Gleitlippen 12 und 13 (12A und 13A) durchgeführt wor­ den ist, um einzelne oberflächenbehandelte Abschnitte S (ver­ gleiche Fig. 3) zu bilden.
Bei dem Formvorgang nach diesem Ausführungsbeispiel wird ein drittes extrudiertes Formteil 6, wie in Fig. 7 teilweise dar­ gestellt, zusätzlich zu dem ersten Formteil 1B und dem zwei­ ten Formteil 3B hergestellt. Das dritte extrudierte Formteil 6 ist auf eine Länge abgeschnitten, die kürzer ist als die Gesamtlänge des Verbindungsabschnitts 5B. Es hat einen Nut­ grundbereich 11B und eine erste und zweite Gleitlippe 12B und 13B, die einer, die Gleitfähigkeit erhöhenden Behandlung (S) unterzogen sind, sowie Längsschlitze 15 und 16, die so ausge­ bildet sind, daß sie sich entlang den oberflächenbehandelten Abschnitten S von beiden Enden in Richtung auf einen Zwi­ schenabschnitt erstrecken. Wie in Fig. 7 bis 10 dargestellt, hat das dritte extrudierte Formteil als Verbindungsbrücke ei­ nen Zwischenabschnitt 18, so daß es in der Draufsicht eine im wesentlichen H-förmige Gestalt annimmt und es verbleiben zu­ mindest die oberflächenbehandelten Abschnitte, einschließlich des Nutgrundbereiches 11B und der ersten und zweiten Gleit­ lippe 12B und 13B. In der Zeichnung ist ein querverlaufend ausgebildeter Querschlitz 17 dargestellt, durch den die Ver­ formbarkeit erleichtert wird.
Das derart vorbereitete dritte extrudierte Formteil 6 wird zusammen mit dem ersten und dem zweiten Formteil 1B und 3B, wie in Fig. 10 dargestellt, derart auf einen Kern 21 der Form aufgesetzt, daß die einzelnen oberflächenbehandelten Ab­ schnitte S des dritten extrudierten Formteils 6 entlang den entsprechenden Verlängerungslinien der oberflächenbehandelten Abschnitte S des ersten und des zweiten extrudierten Bauteils verlaufend (fluchtend) angeordnet sind. Im einzelnen sind je­ weils die einen Enden des Nutgrundbereiches 11B, der ersten und der zweiten Gleitlippe 12B und 13B des dritten extrudier­ ten Formteils 6 entlang den entsprechenden verlängerten Lini­ en des Nutgrundbereiches 11, der ersten und der zweiten Gleitlippe 12 und 13 des ersten Formteils 1B verlaufend ange­ ordnet, während jeweils die anderen Enden des Nutgrundberei­ ches 11B, der ersten und der zweiten Gleitlippe 12B und 13B des dritten extrudierten Formteils 6 entlang den entsprechen­ den verlängerten Linien des Nutgrundbereiches 11A, der ersten und der zweiten Gleitlippe 12A und 13A des zweiten Formteils 3B verlaufend angeordnet sind.
Die genannten Formteile 1B, 3B und 6 werden dann in eine, aus einem oberen Gießformteil 22, einem unteren Gießformteil 23 und einem ersten, einem zweiten und einem dritten Gleitkern 25, 26 bzw. 27 bestehende, Form (Fig. 11) eingesetzt. Es ist zu beachten, daß die Form derart aufgebaut ist, daß in einem Querschnitt nach der Linie VIII-VIII von Fig. 10 Quer­ schnittshohlräume C1 vorhanden sind, die in Fig. 8 durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. Der Querschnitt IX- IX nach Fig. 10 weist Querschnittshohlräume C2 auf, die in Fig. 9 durch strichpunktierte Linien dargestellt sind. An­ schließend wird Formmasse durch Spritzpressen oder derglei­ chen in die Form mit einem derartig ausgebildeten Formhohl­ raum 19, C1, C2 gepreßt, um den Verbindungsabschnitt 5B zu formen.
Obwohl die derart hergestellte Fensterdichtung unbehandelte Bereiche zwischen dem ersten und dem dritten bzw. zwischen dem zweiten und dem dritten Formteil aufweist, sind die Län­ gen derartiger unbehandelter Bereiche sehr gering. Sie sind im Hinblick auf eine erhöhte Gleitfähigkeit praktisch bedeu­ tungslos, so daß eine Nachbehandlung dieser Bereiche zur Er­ höhung der Gleitfähigkeit nicht notwendig ist.
In entsprechenden Verbindungsendabschnitten des ersten und zweiten extrudierten Formteils können Schlitze gebildet wer­ den ähnlich denjenigen des dritten extrudierten Formteils.

Claims (2)

1. Verfahren zum Herstellen einer als Scheibenführung dienenden Fensterdichtung für ein Schiebefenster bei dem ein erstes und ein zweites extrudiertes Form­ teil (1B, 3B), die jeweils oberflächenbehandelte Abschnitte (S) im Bereich der Führung für die Fensterscheibe aufweisen, mittels eines Verbindungsabschnittes (5B) durch Einsetzen des ersten und zweiten extrudierten Formteils (1B, 3B) in eine Form (22, 23) und durch Pressen von Formmasse in den verblei­ benden Formhohlraum (19, C1, C2) dieser Form (22, 23) verbun­ den werden, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungsabschnitt (5B) gebildet wird
durch Einsetzen eines dritten extrudierten Formteils (6), das kürzer als der Verbindungsabschnitt ist, oberflä­ chenbehandelte Abschnitte (S) aufweist und mit Längsschlitzen (15, 16) versehen ist, die sich jeweils von den Enden des Formteils zu einem Zwischenabschnitt (18) erstrecken, in die Form derart, daß die oberflächenbehandelten Abschnitte (S) des dritten Formteils (6) mit den angrenzenden oberflächenbe­ handelten Abschnitten (s) der ersten und zweiten extrudierten Formteile (1B, 3B) fluchten, und
durch Pressen von Formmasse in den verbleibenden Form­ hohlraum (19, C1, C2), der teilweise durch die Längsschlitze gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das dritte extrudierte Formteil (6) ei­ nen Querschlitz (17) aufweist, der in Querrichtung verlaufend neben dem Zwischenabschnitt (18) ausgebildet ist.
DE3926509A 1988-08-10 1989-08-10 Verfahren zum herstellen einer tuer- bzw. fensterdichtung Granted DE3926509A1 (de)

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