DE3843057A1 - Dichtungsprofilleiste - Google Patents

Dichtungsprofilleiste

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsprofilleiste zur Befe­ stigung an einer Kraftfahrzeug-Tür, insbesondere betrifft die Erfindung die Ausgestaltung eines Eckabschnitts einer Dichtungsprofilleiste.
Wie Fig. 1 zeigt, ist an dem Fensterrahmen 11 und an der Gürtellinie (west line) 12 einer Fahrzeugtür 1 eine Dich­ tungsleiste oder ein Dichtungsstreifen 2 befestigt. Die Dichtungsleiste 2 besitzt Eckteile 23 und 24, die durch Formen von extrudierten, gestreckten Verbindungs-Dichtungs­ leisten 21 und 22 gebildet sind.
Fig. 12 zeigt ein Form-Eckteil 23 für das hintere Ende der Gürtellinie 12. Das Eckteil 24 am vorderen Ende der Gürtel­ linie 12 hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das Eckteil 23.
Das Form-Eckteil 23 erstreckt sich mit L-Form von den Sei­ tenflächen eines unteren Endabschnitts eines extrudierten Dichtungsstreifens 21, der an dem Fensterrahmen 11 zu befe­ stigen ist, und ein Ende des Eckteils ist mit einem weite­ ren extrudierten Dichtungsstreifen 22 verbunden, der sich entlang der Einschnürungslinie 12 erstreckt. Das Form-Eck­ teil 23 ist unterteilt in einen äußeren Abschnitt 23 A und einen inneren Abschnitt 23 B. Der äußere Abschnitt 23 A und der innere Abschnitt 23 B weisen einander zugewandte Dicht­ lippen 232 auf.
Der sich entlang der Linie 12 erstreckende extrudierte Dichtungsstreifen 22 setzt sich zusammen aus einem äußeren Dichtungsstreifen 22 A und einem inneren Dichtungsstreifen 22 B mit jeweils gleicher Querschnittsform wie der äußere Abschnitt 23 A und der innere Abschnitt 23 B des Form-Eck­ teils 23. Der äußere Dichtungsstreifen 22 A ist an einem Flansch eines Außenblechs der Tür 2 befestigt, während der innere Dichtungsstreifen 22 B an einem Flansch eines Innen­ blechs der Tür befestigt ist, so daß sich die Dichtlippen 222 gegenüberliegen. Eine Fensterscheibe bewegt sich zwi­ schen den Dichtlippen 222 und 232 auf der Außenseite und den Dichtlippen 222 und 232 auf der Innenseite nach oben und nach unten.
Die Dichtlippe des Dichtungsstreifens muß gegenüber der Fensterscheibe ein gutes Gleitvermögen aufweisen, da sie häufig in Gleitberührung mit der sich nach oben oder nach unten bewegenden Fensterscheibe gelangt. Üblicherweise wird deshalb die Dichtlippe nach dem Extrudieren des Dichtungs­ streifens einer Schmierfähigkeitsbehandlung unterzogen, z.B. einer Flockung oder einer Schmiermittel-Beschichtung.
Auch die Dichtlippe des Form-Eckteils sollte vorzugsweise einer Gleitfähigkeitsbehandlung unterzogen werden. Es ist jedoch besonders schwierig, die Dichtlippe des Eckteils zu behandeln, um sie schlüpfrig oder gleitfähig zu machen, nachdem das Eckteil mit Enden der extrudierten Dichtungs­ streifen zusammengeformt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dichtungsprofilleiste (einen Dichtungsstreifen) anzugeben, bei dem ein Eckteil mit einer Dichtlippe ausgestattet ist, die schmierfähig oder gleitfähig gemacht werden kann, ohne daß es Schwierig­ keiten bei einer solchen Behandlung nach dem Formvorgang gibt.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Die erfindungsgemäße Dichtungsprofilleiste erhält man, in­ dem man Enden von extrudierten Dichtungsstreifen, die ent­ lang einem Innenumfang des Fensterrahmens und entlang der Gürtellinie der Tür zu befestigen sind, über ein Form-Eck­ teil verbindet.
In einem Endabschnitt des sich entlang der Gürtellinie er­ streckenden extrudierten Dichtungsstreifens ist eine Ver­ längerungs-Dichtlippe ausgebildet, die von dem Endabschnitt absteht. Diese Verlängerungs-Dichtlippe ist in das Form- Eckstück eingearbeitet, um deren Dichtlippe zu bilden.
Die erwähnte Verlängerungs-Dichtlippe kann dadurch erhalten werden, daß man den Endabschnitt des extrudierten Dich­ tungsstreifens für die Gürtellinie um ein vorbestimmtes Längenstück abschneidet, um dabei die Dichtlippe stehenzu­ lassen.
Die Verlängerungs-Dichtlippe kann außerdem dadurch erhalten werden, daß man durch Extrudieren einen streifenförmigen Dichtlippenkörper bildet, diesen Dichtlippenkörper zu­ schneidet, um ein Dichtlippenstück vorbestimmter Länge zu erhalten, und das Dichtlippenstück an einem Ende des extru­ dierten Dichtungsstreifens für die Gürtellinie in deren Er­ streckungsrichtung verbindet.
Nachdem die Dichtlippe für sämtliche extrudierten Dich­ tungsstreifen für den Fensterrahmen und die Gürtellinie und auch die Verlängerungs-Dichtlippe einer Schlüpfrigkeits- oder Gleitfähigkeitsbehandlung unterzogen sind, werden die Teile durch das Form-Eckteil miteinander verbunden. Dies führt dazu, daß das Form-Eckteil aus der behandelten Ver­ längerungs-Dichtlippe eine schlüpfrige oder gleitfähige Dichtlippe erhält, ohne daß dazu ein schwieriger Arbeits­ vorgang notwendig wäre.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines oberen Teils einer Kraftfahrzeugtür, an der eine Dichtungsprofil­ leiste befestigt ist;
Fig. 2 bis 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dichtungsprofilleiste,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Eckabschnitts der Dichtungsprofilleiste;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts des sich entlang der Gürtellinie erstreckenden Dichtungsstreifens, der mit einer Verlängerungs- Dichtlippe ausgestattet ist,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 3;
Fig. 7 bis 10 eine weitere Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Dichtungsprofilleiste;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Eckabschnitts der Dichtungsprofilleiste;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Verlänge­ rungs-Dichtlippe;
Fig. 9 eine Schnittansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 7;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Eckteils einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungsprofilleiste; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Eckabschnitts einer herkömmlichen Dichtungsprofilleiste.
Zunächst soll die erste Ausführungsform der Erfindung an­ hand der Fig. 2 bis 6 erläutert werden.
Wie Fig. 1 zeigt, ist entlang einem Fensterrahmen 11 und einer Gürtel- oder Einschnürlinie 12 einer Fahrzeugtür 1 durchgehend eine Dichtungsprofilleiste 2 befestigt. Die Profilleiste 2 besteht aus Gummi. Ein extrudierter ge­ streckter Dichtungsstreifen 21 entlang dem Fensterrahmen 11 und ein extrudierter gestreckter Dichtungsstreifen 22 ent­ lang der Gürtellinie 12 sind über Form-Eckteile 23 und 24 miteinander verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, besitzt der extru­ dierte Dichtungsstreifen 21, der sich entlang dem Fenster­ rahmen 11 erstreckt, zwei Haltelippen 210, die jeweils eine Basis 211 mit U-förmigem Querschnitt zum Aufnehmen eines Flansches oder einer Kante des Fensterrahmens 11 bilden, und ein Paar Dichtlippen 212, die sich von einem offenen Ende eines Hauptkörpers oder Hauptabschnitts in einander entgegengesetzte Richtungen erstrecken und in Längsrichtung zueinander parallel laufen, so daß sie in enger Berührung mit den beiden Randflächen am Umfang der Fensterscheibe stehen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind die Haltelippen 210 (Fig. 2) an einem unteren Endabschnitt des extrudierten Dichtungsstrei­ fens 21 abgeschnitten. Mit einem Ende des Dichtungsstrei­ fens 21 ist ein Eckteil 23 durch Gießformen verbunden, wo­ bei das Eckteil etwa L-förmige Gestalt hat.
Das Form-Eckteil 23 setzt sich zusammen aus einem äußeren Abschnitt 23 A und einem inneren Abschnitt 23 B.
Sowohl der äußere Abschnitt 23 A als auch der innere Ab­ schnitt 23 B besitzt etwa L-förmigen Querschnitt, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist (diese Figuren zeigen ledig­ lich den Abschnitt 23 A). Jeder Abschnitt besitzt außerdem eine nach unten gerichtete Stufe 235 in der Nähe der Ecke, wie in Fig. 5 zu sehen ist, sowie eine nach oben gerichtete Stufe 236 in der Nähe des Dichtungsstreifens 22, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
Der sich entlang der Gürtellinie 12 erstreckende Dichtungs­ streifen 22 setzt sich zusammen aus einem äußeren Dich­ tungsstreifen 22 A und einem inneren Dichtungsstreifen 22 B, die beide mit einem im Querschnitt U-förmigen Basisab­ schnitt 221 und einer Dichtlippe 222 ausgestattet sind. Die äußere Hälfte des Basisabschnitts 221 des Endabschnitts beider Dichtungsstreifen 22 A und 22 B ist in der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Weise abgeschnitten, um eine Verlän­ gerungs-Dichtlippe 222′ zu bilden. Die Dichtlippen 222 und die Verlängerungs-Dichtlippen 222′ sind nach dem Extrudie­ ren aufgeflockt worden (um sie gleitfähig zu machen). In den Fig. 5 und 6 bezeichnet das Bezugszeichen 220 einen aus Metallblech gebildeten Einsatz.
Die Dichtungsprofilleiste 2 wird folgendermaßen an einer Fahrzeugtür befestigt:
An dem Ende des extrudierten Dichtungsstreifens 21, der mit den geflockten Dichtlippen 212 versehen ist, wird durch Gießformen das Eckteil 23 verbunden. Der Dichtungsstreifen 21, an welchem das Eckteil 23 angebracht ist, wird an dem Fensterrahmen 11 mit seinem Basisteil 211 befestigt.
In jedem der Endabschnitte des äußeren Dichtungsstreifens 22 A und des inneren Dichtungsstreifens 22 B, die nach dem Extrudiervorgang aufgeflockt worden sind, wird gemäß Fig. 4 die Verlängerungs-Dichtlippe 222′ gebildet. Diese Dich­ tungsstreifen 22 A und 22 B werden an den Oberkanten eines Tür-Außenblechs bzw. eines Tür-Innenblechs befestigt, so daß ihre Stirnflächen an die gegenüberliegenden Stirnflä­ chen des Außenabschnitts 23 A und des Innenabschnitts 23 B des Eckteils 23 anstoßen. Dann werden die Verlängerungs- Dichtlippen 222′ in dem Eckteil 23 eingearbeitet, wie in den Fig. 5 und 6 zu sehen ist. In dem Eckteil 24 am vorde­ ren Ende der Gürtellinie werden die Dichtungsstreifen, die sich entlang dem Fensterrahmen 11 bzw. der Gürtellinie 12 erstrecken, in ähnlicher Weise verbunden, wie es bei dem Eckteil 23 der Fall ist.
Dies führt dazu, daß die geflockten Dichtlippen 222 und 222′ sich durchgehend über die gesamte Länge der Gürtelli­ nie 12 erstrecken. Die Enden der geflockten Verlängerungs- Dichtlippen 222′ der Dichtungsstreifen 22 A und 22 B, die sich entlang der Gürtellinie 12 erstrecken, sind mit den geflockten Dichtlippen 212 des sich entlang des Fenster­ rahmens 11 erstreckenden Dichtungsstreifens 21 verbunden.
Im folgenden wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Er­ findung beschrieben.
Die Dichtlippen 212 des an dem Türrahmen 11 zu befestigen­ den, extrudierten Dichtungsstreifens 21 werden mit Polyurethan beschichtet, um sie schlüpfrig zu machen. Die Dichtlippen 222 und die Verlängerungs-Dichtlippen 222′ des extrudierten Dichtungsstreifens 22 zur Befestigung entlang der Gürtellinie 12 werden ebenfalls mit Polyurethan be­ schichtet, um auch sie schlüpfrig und gleitfähig zu machen. Endabschnitte des Dichtungsstreifens 21 und die Verlänge­ rungs-Dichtlippen 222′ des Dichtungsstreifens 22 werden derart in den Formhohlraum einer Form eingebracht, daß sie sich etwa unter einem rechten Winkel gegenüberliegen. Dann wird in den Formhohlraum zum Formen des Eckteils 23 Gummi­ material eingegossen.
Dies führt dazu, daß die Dichtungsstreifen 21 und 22 mit­ einander über das Form-Eckteil 23 verbunden sind, so daß man eine Dichtungsprofilleiste 2 erhält, in welcher die Verlängerungs-Dichtlippe 222′ als Dichtlippe für das Eck­ teil 23 fungiert. Die Dichtungsprofilleiste 2 wird dann entlang dem Fensterrahmen 11 und der Gürtellinie 12 befe­ stigt.
Fig. 7 bis 10 zeigen eine dritte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Dichtungsprofilleiste.
Wie Fig. 7 zeigt, werden in das Form-Eckteil 23 zum Verbin­ den des extrudierten Dichtungsstreifens 21 mit dem äußeren Dichtungsstreifen 22 A und dem inneren Dichtungsstreifen 22 B extrudierte Verlängerungs-Dichtlippenstücke 25 eingearbei­ tet, die von den Dichtungsstreifen 22 A und 22 B getrennt sind. In Fig. 7 sind entsprechende Teile wie in Fig. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 8 zeigt das in dem Eckteil 23 zu befestigende Dicht­ lippenstück 25. Das Form-Eckteil 23 hat eine Form, bei der eine innere Hälfte in der in den Fig. 9 und 10 gezeigten Weise ausgeschnitten ist (die Figuren zeigen lediglich den äußeren Abschnitt 23 A). In diesen ausgeschnittenen Ab­ schnitt wird das Dichtlippenstück 25 eingearbeitet. Das Dichtlippenstück 25 setzt sich zusammen aus einem Basisteil 221′, dessen Querschnitt dem oben beschriebenen ausge­ schnittenen Abschnitt entspricht, und einer Dichtlippe 222′, deren Querschnitt demjenigen der Dichtlippe 222 des Dichtungsstreifens 22 entspricht und von dem Basisteil 221′, mit diesem einstückig ausgebildet, nach innen ab­ steht.
Das Dichtlippenstück 25 erhält man durch Formen eines streifenförmigen Dichtlippenkörpers durch Extrusion, Flocken der Dichtlippe 222′ des Extrudierkörpers und Schneiden des geflockten Dichtlippenkörpers zu einer Länge, die dem oben beschriebenen ausgeschnittenen Abschnitt des Eckteils 23 entspricht. Das so erhaltene Dichtlippenstück 25 wird in den äußeren Abschnitt 23 A des Eckteils 23 unter der Stufe 235 und auf der Stufe 236 eingearbeitet, wie in den Fig. 7, 9 und 10 gezeigt ist. Ein ähnliches Dichtlip­ penstück 25 wird außerdem in den inneren Abschnitt 23 B ein­ gearbeitet. Dies führt dazu, daß die Dichtlippen 222 und 222′ zu einem Körper verbunden sind.
Im folgenden soll ein Beispiel für ein Herstellungsver­ fahren zum Herstellen des Eckteils 23 mit dem oben be­ schriebenen Aufbau erläutert werden: Ein unterer Endab­ schnitt des extrudierten Dichtungsstreifens 21 mit einer Gleitfähigkeitsbehandlung unterzogenen Dichtlippen 212 und ein Endabschnitt des Dichtungsstreifens 22 mit den gleit­ fähig gemachten Dichtlippen 222 werden in dem Formhohlraum einer Form so angeordnet, daß sie unter etwa rechtem Winkel einander gegenüberliegen. Jetzt werden die Dichtlippen­ stücke 25 ausgerichtet mit den jeweiligen Dichtlippen 222 derart eingesetzt, daß die Enden der jeweiligen Dichtlip­ penstücke 25 in Berührung kommen mit den Enden des äußeren Dichtungsstreifens 22 A und des inneren Dichtungsstreifens 22 B des Dichtungsstreifens 22. Dann wird in den Formhohl­ raum Gummimaterial eingegossen, um das Eckteil 23 zu for­ men, welches die Dichtungsstreifen 21 und 22 miteinander verbindet und einstückig mit den Dichtlippen 222′ ausgebil­ det ist.
Fig. 11 zeigt eine vierte Ausführungsform der Erfindung, bei der der L-förmige Eckabschnitt 23 A mit einer äußeren Seitenfläche eines unteren Endabschnitts des extrudierten Dichtungsstreifens 21, der sich entlang dem Fensterrahmen erstreckt, durch Gießformen verbunden ist. An einem Ende des äußeren Dichtungsstreifens 22 A, der sich entlang der Gürtellinie 12 der Fahrzeugtür erstreckt, ist ein Ende des äußeren Eckabschnitts 23 A angeformt. Der äußere Dichtungs­ streifen 22 A besitzt eine Verlängerungs-Dichtlippe 222′, die sich von seinem Ende her in ähnlicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel erstreckt (s. Fig. 4). Die Ver­ längerungs-Dichtlippe 222′ ist ebenso wie die Dichtlippe 222 geflockt. Dieser äußere Dichtungsstreifen 22 A ist an einem entlang der Gürtellinie 12 eines äußeren Türblechs innerhalb des Basisteils 221 befestigt, so daß das Ende des Dichtungsstreifens 22 A gegen ein Ende des äußeren Eckab­ schnitts 23 A stößt. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbei­ spiel ist jetzt die Verlängerungs-Dichtlippe 222′ in die innere Seitenfläche des äußeren Eckabschnitts 23 A einge­ arbeitet.
Wie Fig. 11 zeigt, setzt sich der sich entlang der Tür-Gür­ tellinie 12 erstreckende innere Dichtungsstreifen 22 B zu­ sammen aus einem plattenförmigen Basisteil 223 und einer sich von dessen Seitenfläche weg erstreckenden geflockten Dichtlippe 222. Das Basisteil 223 ist in einer Halteleiste 5 montiert, die an der Seitenfläche einer Umbordelung 4 be­ festigt, die entlang der Oberkante des Innenblechs der Tür montiert ist. Auf diese Weise wird der innere Dichtungs­ streifen 22 B entlang der Tür-Gürtellinie 12 gehalten. Das Ende des inneren Dichtungsstreifens 22 B stößt direkt an den Dichtungsstreifen 21 an. In der Innenseite des unteren Endabschnitts des Dichtungsstreifens 21 ist durch Form­ gießen ein klein bemessener innerer Eckabschnitt 23 B ausge­ bildet. Dieser innere Eckabschnitt 23 B kommt in enge Berüh­ rung mit der Oberseite des Endabschnitts der Halteleiste 5, wenn der Dichtungsstreifen 21 an dem Fensterrahmen 11 befe­ stigt wird, und gibt dem Verbindungsabschnitt von Dich­ tungsstreifen 21 und innerem Dichtungsstreifen 22 B eine Eckform, ähnlich wie beim äußeren Eckabschnitt 23 A. Die er­ findungsgemäße Dichtungsprofilleiste besitzt geflockte durchgehende Dichtlippen 222 und 222′ auf ihrer Außenseite, und eine geflockte durchgehende Dichtlippe 222 auf der In­ nenseite, die sich über die gesamte Länge der Tür-Gürtel­ linie 12 erstrecken.

Claims (8)

1. Dichtungsprofilleiste zur Anbringung entlang einem Fensterrahmen und einer Tür-Gürtellinie einer Kraftfahr­ zeugtür, umfassend
einen extrudierten Dichtungsstreifen (21), der ent­ lang einem Fensterrahmen einer Fahrzeugtür verläuft,
einen weiteren extrudierten Dichtungsstreifen (22; 22 A, 22 B), der sich entlang der Tür-Gürtellinie (12) er­ streckt,
ein Form-Eckteil (23; 23 A, 23 B; 24) von L-ähnlicher Gestalt, welches ein Ende des einen extrudierten Dichtungs­ streifens mit einem Ende des weiteren extrudierten Dich­ tungsstreifens verbindet, wobei der eine extrudierte Dich­ tungsstreifen mit einer Dichtlippe (212) ausgestattet ist, die in Gleitberührung mit einem Seiten-Umfangsbereich einer Fensterscheibe gelangt, und der weitere extrudierte Dich­ tungsstreifen mit einer Dichtlippe (222, 222′) ausgestattet ist, die in Gleitberührung mit und in dichtender Anlage gegen die Fensterscheibe kommt, wenn letztere geschlossen ist, und
das Form-Eckteil (23, 23 A, 23 B; 24) mit einer extru­ dierten Verlängerungs-Dichtlippe (222′) ausgestattet ist, die sich von einem Ende des weiteren Dichtungsstreifens in Erstreckungsrichtung der Dichtlippe (222) des weiteren Dichtungsstreifens erstreckt und an einer Seitenfläche des Form-Eckteils angebracht ist.
2. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, bei der die Verlängerungs-Dichtlippe (222′) aus einem mit dem weiteren Dichtungsstreifen (22, 22 A, 22 B) einstückig extrudierten Körper gebildet wird.
3. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verlängerungs-Dichtlippe (222′) durch einen von dem weiteren Dichtungsstreifen getrennten extru­ dierten Körper (25) gebildet wird.
4. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, bei dem die Dichtlippe (212) des einen Dichtungsstreifens (21), die Dichtlippe (222) des weiteren Dichtungsstreifens (22) und die Verlängerungs-Dichtlippe (222′) des Form-Eckteils (23, 23 A, 23 B; 24) jeweils auf einer Fläche mit einer gleitfähig gemachten Schicht versehen sind.
5. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 4, bei der die gleitfähig gemachte Schicht eine geflockte Schicht ist.
6. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die gleitfähig gemachte Schicht eine mit Polyurethan überzogene Schicht ist.
7. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, bei der der weitere Dichtungsstreifen aus einem äußeren Dichtungsstrei­ fen (22 A) und einem inneren Dichtungsstreifen (22 B) be­ steht, die parallel zueinander verlaufen und jeweils mit einer Dichtlippe (222) versehen sind, die in Gleitberührung mit den beiden Flächen der Fensterscheibe stehen, wobei ein Ende des äußeren Dichtungsstreifens mit einer äußeren Sei­ tenfläche eines unteren Endes des einen extrudierten Dich­ tungsstreifens über einen L-förmigen äußeren Form-Eckab­ schnitt (23 A) verbunden ist, während ein Ende des inneren Dichtungsstreifens (22 B) mit einer inneren Seitenfläche des unteren Endes des einen extrudierten Dichtungsstreifens über ein inneres L-förmiges Form-Eckstück (23 B) verbunden ist, und sich die Verlängerungs-Dichtlippe (222′) von dem Ende des inneren Dichtungsstreifens und des äußeren Dichtungsstreifens jeweils erstreckt und in jeweils eine der einander gegenüberliegenden Flächen des inneren Eckab­ schnitts und des äußeren Eckabschnitts eingearbeitet ist.
8. Dichtungsprofilleiste nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der weitere Dichtungsstreifen (22) zusam­ mengesetzt ist aus einem äußeren Dichtungsstreifen (22 A) und einem inneren Dichtungsstreifen (22 B), die parallel zu­ einander angeordnet sind und jeweils mit einer Dichtlippe (222) ausgestattet sind, die in Gleitberührung mit den bei­ den Flächen der Fensterscheibe stehen, daß ein Ende des äußeren Dichtungsstreifens (22 A) mit einer äußeren Seiten­ fläche eines unteren Endes des einen extrudierten Dich­ tungsstreifens (21) über ein äußeres, L-förmiges Form-Eck­ teil (23 A) verbunden ist, während ein Ende des inneren Dichtungsstreifens (22 B) direkt mit einer inneren Seiten­ fläche des unteren Endes des einen extrudierten Dichtungs­ streifens (23) verbunden ist, und daß die Verlängerungs- Dichtlippe sich von dem Ende des äußeren Dichtungsstreifens (22 A) weg erstreckt und in eine Seitenfläche des äußeren Form-Eckteils (23 A) eingearbeitet ist.
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