DE2524308A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines handlaufes bzw. einer handleiste - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines handlaufes bzw. einer handleiste

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Aurelio Brollo
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Description

PATENTANWÄLTE
DR.E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 2524308
MÖNCHEN HAMBURG
30.5.
2000 HAMBURG 50,
KÖNIGSTRASSE 28 TELEFON : 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
W.26 7W75 12/Hh
Industrie Pirelli S.p.A. Mailand (Italien)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Handlaufes bzw. einer Handleiste.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Extrudierverfahren und eine Extrudiervorrichtung zum Herstellen von Handläufen, Handleisten od. dgl. für Treppen wie Rolltreppen, Personenförderer und dgl.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Extrudiervorrichtung, mittels denen ein Handlauf, eine Handleiste od. dgl. (nachstehend der Einfachheit halber Handleiste genannt) unbestimmter Länge kontinuierlich hergestellt werden kann, indem direkt von den die Handleiste bildenden Bestandteilen ausgegangen wird.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Handleiste, die mittels des Verfahrens und der Extrudiervorrichtung erhalten ist und ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung darstellt.
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BANK: DEUTSCHE BANK AG, HAMBURG (BLZ 20070000),KONTO NR. 65/18823 · POSTSCHECK: HAMBURG 142846-205
Die Herstellung von üblichen Handleisten wird wie folgt ausgeführt. Die verschiedenen Teile, welche die Handleiste bilden sollen, nämlich eine Mehrzahl von Bändern aus verkautschuktem Stoff und, falls es gewünscht wird, ein Band aus Schnurstoff, bei welchem die Schnüre entlang der Bandachse angeordnet sind, werden aufeinandergelegt, um ein zusammengesetztes ebenes Band zu erhalten, welches eine vorbestimmte Länge hat in Übereinstimmung mit der Ausführung, für die die Handleiste gewünscht wird. Das zusammengesetzte Band wird an aufeinanderfolgenden Teilen in einer Presse geformt, mittels welcher es möglich ist, dem Band den typischen C-förmigen Querschnitt zu erteilen, der für Handleisten charakteristisch ist, wobei, wenn das zusammengesetzte Band aus elastomerem Material gebildet ist, es in der Presse auch vulkanisiert bzw. gehärtet wird.
Aus der beschriebenen Arbeitsweise ergibt es sich, daß es mit den bekannten Verfahren und Maschinen, nämlich den Pressen, nicht möglich ist, eine Handleiste kontinuierlich herzustellen, und weiterhin ermöglichen es die bekannten Verfahren und Maschinen nicht, eine Handleiste, ausgehend von deren Einzelbestandteilen, direkt herzustellen, weil es erforderlich ist, zunächst ein Zwischenprodukt zu erzeugen, welches durch das zusammengesetzte ebene Band dargestellt ist.
Bei den bekannten Herstellungsverfahren ergeben sich somit zunächst vergleichsweise hohe Produktionskosten zufolge der verschiedenen Arbeitsvorgänge, die für die Herstellung der Handleiste erforderlich sind. Außerdem ergibt sich niedrige Produktionsrate.
Weiterhin führt die Verwendung von Pressen zu Nachteilen bei der Handleiste. Tatsächlich ergeben sich bei der Formung des zusammengesetzten Bandes, welches die Handleiste bilden soll, zu C-Gestalt Verformungen in gewissen Teilen des zusammengesetzten Bandes. Diese Verformungen führten oftmals zu unangemessenen relativen Verschiebungen zwischen den
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verschiedenen Teilen des zusammengesetzten Bandes, so daß identische Anordnung der verschiedenen Teile der Handleiste in allen Querschnitten nicht erhalten werden kann. Diese fehlende Gleichmäßigkeit der Teile der Handleiste führt zu einer Verkürzung der Nutzlebensdauer der Handleiste unter den Betriebsbedingungen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile zu beseitigen, die sich aus der Anwendung der gegenwärtig verfügbaren Verfahren und Maschinen zur Herstellung von Handleisten ergeben, und sie bezweckt weiter, Handleisten in kontinuierlicher Weise herzustellen, wobei direkt von den Ausgangsbestandteilen der Handleiste ausgegangen wird.
Die Erfindung bezweckt weiterhin, eine Handleiste zu schaffen, die mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und eine Ausführung haben kann, die so groß ist, wie es gewünscht wird.
In Übereinstimmung mit vorstehenden Ausführungen ist ein Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs, einer Handleiste od. dgl., der bzw. die ein Gebilde aus elastomerem oder plastischem Material mit C-för— migem Querschnitt ist. Das Verfahren umfaßt folgende Schritte: Kontinuierliche Formung eines Stoffbandes in Übereinstimmung mit der Form der konkaven Oberfläche der Handleiste, kontinuierliches Anordnen einer Mehrzahl von undehnbaren Fäden oder Schnüren in zueinander paralleler und koplanarer Lage, kontinuierliches Einbetten der Fäden oder Schnüre in elastomere s oder plastisches Material, den Arbeitsvorgang, bei welchem dem genannten Material gleichzeitig die Gestalt der Handleiste erteilt wird, und kontinuierliches Aufbringen des geformten Stoffs auf die konkave Fläche der Handleiste.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist eine Extrudiervorrichtung für die Herstellung einer Handleiste. Diese Vorrichtung umfaßt ein äußeres Gehäuse, in welchem ein zylindrischer Durchgang und ein Kanal gebildet sind, von denen der
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letztere in den Durchgang mündet und eine Achse hat, die rechtwinklig zu der Achse des zylindrischen Durchganges verläuft, einen Profildorn, der in dem zylindrischen Durchgang angeordnet ist und mit dessen Innenfläche einen hohlen Zwischenraum in dem Teil bildet, der zwischen der an einem Ende des zylindrischen Durchganges vorgesehenen Extrudieröffnung und der Stelle liegt, an der der Kanal sich in den zylindrischen Durchgang öffnet, wobei der Dorn eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern hat, deren Achsen zur Achse des zylindrischen Durchganges parallel und koplanar verlaufen, und eine in dem äußeren Gehäuse gebildete durchgehende Öffnung, welche ein Extrudiermundstück bildet und im wesentlichen C-Querschnittsgestalt hat, so daß die einzelnen Fäden oder Schnüre, welche einen widerstandsfähigen Einsatz einer Handleiste bilden, der die konkave Fläche der Handleiste überdeckende Stoff und das den Handleistenkörper bildende elastomere oder plastische Material getrennt in die Extrudiervorrichtung eintreten und im bereits geformten Zustand und lediglich an der Extrudieröffnung, aus der die fertige Handleiste austritt, zusammengebracht bzw. miteinander vereinigt werden.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Handleiste, die ein zusammengesetztes Profilgebilde mit C-för— migem Querschnitt ist und die einen Körper, der vollständig aus elastomerem oder plastischem Material gebildet ist, in welches eine Mehrzahl von undehnbaren Fäden oder Schnüren parallel zueinander eingebettet istt und einen Stoff aufweist, der über die ganze Ausdehnung der konkaven Fläche des Profilgebildes und auf die einander zugewandten Enden der Arme aufgelegt oder aufgebracht ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. i ist eine schaubildliche Ansicht einer Extrudiervorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Darstellung teilweise gebrochen ist, um
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die Ausführung der Vorrichtung und einen Teil einer mit ihr hergestellten Handleiste zu zeigen.
Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene schaubildliche Ansicht einer Besonderheit der Vorrichtung gemäß Fig. 1. Fig. 3 zeigt in Vorderansicht eine Besonderheit der
Ausführung gemäß Fig. 2. Fig. k ist eine Seitenansicht einer Besonderheit der
Ausführung gemäß Fig. 2.
Ein Verfahren gemäß der Erfindung für die Herstellung eines Handlaufs bzw. einer Handleiste für Treppen wie Rolltreppen, Personenförderer und dgl, umfaßt die folgenden Schritte: Kontinuierliches Formen eines Stoffbandes zu im wesentlichen C-förmiger Querschnittsgestalt, d.h. zu einer Gestalt, die abgeleitet ist aus der Verbindung einer geradlinigen Länge oder eines geradlinigen Kernes mit zwei Armen in Form von Halbkreisen an den Enden des Kernes, wobei die konkaven Ausbildungen der Arme einander zugewandt sind und mit Kanten versehen sind, die von ihren Enden frei vorragen, die parallel zueinander verlaufen und nach außen und rechtwinklig zu dem Kern gerichtet sind, ferner kontinuierliches Anordnen einer Mehrzahl von undehnbaren Fäden oder Schnüren parallel zueinander und koplanar, kontinuierliches Einbetten der undehnbaren Fäden oder Schnüre in ein elastomeres oder plastisches Material, während das elastomere oder plastische Material zu einem Profilteil mit C-förmigem Querschnitt geformt wird, und durch gleichzeitiges und kontinuierliches Auflegen oder Aufbringen des geformten Stoffs auf die konkave Fläche des Profilgebildes.
Das beschriebene Verfahren wird mittels der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung ausgeführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird mittels einer Extrudiervorrichtung gemäß der Erfindung ein Handlauf bzw. eine Handleiste 1 od. dgl. hergestellt, der bzw. die einen der Gegen-
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stände der Erfindung darstellt und einen Körper 2 aus elastomerem oder plastischem Material aufweist, der C— förmigen Querschnitt hat und in den eine Mehrzahl von Schnüren 3 parallel zueinander und koplanar eingebettet sind. Die konkave Fläche des Körpers 2 ist mit einem Stoff k überzogen.
Wie aus Pig. 1 ersichtlich, umfaßt die Extrudiervorrichtung ein äußeres Gehäuse 5f welches durch einen Metall— block gebildet ist, der mit einem zylindrischen Durchgang 6 und mit einem Kanal 7 versehen ist, der sich in den zylindrischen Durchgang 6 öffnet.
Die Achse des zylindrischen Durchgangs 6 und die Achse des Kanals 7 verlaufen rechtwinklig zueinander. Am Ende 8 des zylindrischen Durchgangs 6 befindet sich das Extrudiermundstück, welches zu einer Scheibe 9 gebildet ist, die an dem genannten Ende 8 des Durchgangs 6 an dem äußeren Gehäuse 5 abnehmbar befestigt ist. Das Extrudiermundstück 9 hat eine Öffnung, deren Gestalt und Größe genau gleich der Gestalt und Größe der Handleiste 1 sind.
In dem zylindrischen Durchgang 6 ist ein Profildorn 10 angeordnet, der in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab in schaubildlicher Ansicht, in Fig. 3 in Vorderansicht und in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt ist.
Wie aus den Fig. 2, 3 und k ersichtlich, besteht der Profildorn 10 aus einem Block, dessen Außenfläche nachstehend beschrieben wird. Der Block bzw. der Profildorn 10 ist mit einer Mehrzahl von durchgehenden Löchern 11 versehen, deren Achsen parallel zueinander und koplanar, d.h. in ein und derselben Ebene liegend, sowie parallel zur Achse des Dornes 10 verlaufen. Der Dorn 10 ist weiterhin mit einer durchgehenden Öffnung 12 versehen, die im wesentlichen I—förmigen Querschnitt hat.
Eine Stange 13, die im wesentlichen I—förmigen Querschnitt hat, ist in die Dornöffnung 12 eingesetzt, und sie hat eine solche Länge, daß sie über eine gewisse Strecke von
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dem Extrudiermundstück 9 vorsteht (siehe Fig. i). Die Charakteristiken der Öffnung 12 und der Stange 13 sind wie folgt:
Die I—förmigen Querschnitt aufweisende Stange 13 hat einen Kern Ik, dessen Breite praktisch gleich dem Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der C-förmigen Ausführung der Handleiste, die hergestellt werden soll, ist. Weiterhin hat der Kern 14 eine Höhe, die gleich der Dicke der einander zugewandten Enden der C—förmigen Ausführung der Handleiste ist. Der Kern der Öffnung 12, die I—förmigen Querschnitt hat, soll seinerseits den Kern Ik der Stange 13, die ebenfalls I-förmigen Querschnitt hat, aufnehmen und er hat größere Größe, so daß Hohlräume 15 zwischen den Kernen gebildet werden, die solche Abmessungen haben, daß ein Stoff durchtreten kann.
Die Arme 16 der Stange 13, die I-förmigen Querschnitt hat, haben eine Gestalt und eine Größe, die im wesentlichen der Gestalt und der Größe der Arme 17 der Öffnung 12 entsprechen, wobei die notwendigen Spielräume vorgesehen sind, um die Arme 16 in die Arme 17 einführen zu können.
Weiterhin ist die Stange 13 mit Armen 18 versehen, die abgerundete Ecken haben und deren Gestalt und äußere Abmessungen der Gestalt und den Abmessungen der Oberfläche des Handleistenhohlraumes identisch sind, der mit einem Stoff 4 überzogen ist.
Entsprechend haben die Arme 19 der Öffnung 12, welche die Arme 18 der Stange 13 aufnehmen sollen, eine Gestalt, die der Gestalt der Arme 18 gleich ist, jedoch haben sie eine größere Größe derart, daß zwischen den Armen 18 und den Armen 19 ein durchgehender Hohlraum 20 mit C-förmigem Querschnitt mit solchen Abmessungen erzeugt ist, daß ein Stoff hindurchtreten kann.
Der C-förmigen Querschnitt aufweisende Hohlraum 20 steht in direkter Verbindung mit den Hohlräumen 15 an deren Enden, so daß die Hohlräume 15 eine Verlängerung des hohlen Raumes 20 darstellen.
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Wie oben erwähnt, besteht der Profildorn iO aus einem Block mit einer besonderen Oberfläche, die nachstehend beschrieben wird und die in den Fig. 2, 3 und k dargestellt ist.
An einer vollständig zylindrischen Fläche ist ein Teil - genauer gesagt derjenige Teil, der sich, wenn der Dorn in dem Durchgang 6 angeordnet ist, zwischen dem Kanal 7, dem Extrudiermundstück 9 und dem Kern 14 der Stange 13 befindet derart ausgenommen, daß eine Profilfläche 22 hervorgerufen und eine Abstufung 23 zwischen den Flächen 21 und 22 erzeugt ist.
Die Fläche 22 (siehe Fig. 3 und 4) ist mit Bezug auf die Symmetrieebene der Stange 13 symmetrisch und sie besteht allgemein aus einem generisch gebogenen (generically curved) Teil 2h und zwei Nuten 25 in der Zone, die dem Kern sowohl der Stange 13 als auch der Öffnung 12 entspricht, und die Nuten 25 haben in Richtung gegen das in der Scheibe 9 gebildete Extrudiermundstück zunehmend größere Tiefe.
Insbesondere entspricht die Gestalt der Fläche 22 der in Fig. 3 wiedergegebenen Gestalt, in der die Konturlinien dieser Fläche 22 dargestellt sind.
Die Konturlinien sind mit den Bezugszeichen A-A, B-B, C-C, D-D, E-E, F-F bezeichnet und sie stellen das Außenprofil der Abschnitte des Domes 10 dar, die jeweils an den Ebenen erscheinen bzw. vorhanden sind, deren Spuren in Fig. k durch die Linien dargestellt sind, die mit den genannten Bezugszeichen A-A, B-B, C-C, D-D, E-E und F-F bezeichnet sind.
Wie es aus der in Fig. 3 wiedergegebenen Gruppe der genannten Konturlinien A-A usw. ersichtlich ist, ist die Profilfläche 22 mit Nuten 25 versehen, die in den Zonen den Armen der Öffnung 12 benachbart vorgesehen sind, und diese Nuten haben in Richtung gegen das dem Extrudiermundstück zugewandten Ende des Dornes 10 zunehmend größere Tiefe.
Die Bedeutung der genannten Nuten 25 ergibt sich deutlich
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aus der Beschreibung der Arbeitsweise der Extrudiervorrichtung, wie sie nachstehend gegeben wird.
Wie aus Fig. i ersichtlich, werden die eine Handleiste 1 bildenden Elemente gleichzeitig und kontinuierlich in die Extrudiervorrichtung eingeführt. Insbesondere werden folgende Elemente eingeführt:
Ein Band k aus Stoff, welches veranlaßt wird, durch den Hohlraum 20 hindurchzugehen und dessen Seitenkanten umhüllt bzw. eingeschlossen sind und in den Hohlräumen 15 laufen, eine Mehrzahl von Fäden oder Schnüren 3, die veranlaßt werden, durch die Löcher ii hindurchzugehen, und elastomeres oder plastisches Material, welches durch den Kanal 7 hindurch in die Extrudiervorrichtung eintritt.
Das durch den Kanal 7 hindurch eintretende elastomere oder plastische Material fließt in Richtung gegen das Austrittsende der Extrudiervorrichtung durch den freien Raum zwischen der Fläche 22 des Domes 10 und der Innenfläche des zylindrischen Durchgangs 6, die der Fläche 22 zugewandt ist.
Wenn das elastomere oder plastische Material die Fläche 22 verläßt, enthält es in das Material eingebettet die Fäden oder Schnüre 3 und den Stoff 4, wodurch bewirkt wird, daß eine Handleiste 1 aus dem Extrudiermundstück 9 austritt.
Zufolge des Vorhandenseins der Nuten 25 und zufolge der Tatsache, daß die Nuten 25, die in Richtung gegen das Extrudiermundstück bzw. in Richtung gegen den Extrudierkopf allmählich zunehmende Tiefe haben, dem elastomeren Material, welches in ihnen fließt, eine Bewegungsrichtung erteilen, die eine Komponente in einer Richtung rechtwinklig zu der Symmetrie ebene des Domes iO umfaßt, übt das elastomere oder plastische Material auf das Stoffband 4 und genauer gesagt auf die Seitenkanten dieses Bandes 4 eine Zugwirkung aus, während die genannten Kanten aus den Hohlräumen 15 austreten. Diese Zugwirkung oder Spannungswirkung führt zu dem Bestreben, die Bandkanten gegen die Stange 13 zu schieben, so daß auf diese Weise gewährleistet ist, daß sich an dem
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Stoffband k keine Palten bilden.
In anderen Worten ausgedrückt, setzt das elastomere oder plastische Material das Stoffband k unter Spannung oder unter Zugbeanspruchung in einer Richtung rechtwinklig zu der Abwicklung des Bandes 4. Die Folge dieser Wirkung besteht darin, daß das Stoffband, abgesehen davon, daß sich keine Palten bilden, an dem elastomeren oder plastischen Material vollkommen anhaftet.
Aus vorstehender Beschreibung ist ersichtlich, auf welche Weise die eingangs genannten Zwecke der Erfindung erreicht werden. Tatsächlich ist es mittels der Extrudier— vorrichtung gemäß der Erfindung, die dazu verwendet wird, das ebenfalls einen Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren auszuführen, möglich, alle die Handleiste 1 bildenden Komponenten oder Elemente in einem einzigen Arbeitsvorgang und in kontinuierlicher Weise zu vereinigen. Weiterhin sind die Komponenten oder Elemente der Handleiste 1 mit Bezug aufeinander in einer immer gleichmäßigen Weise angeordnet, wodurch vollkommen gleichmäßige und konstante Produktion gewährleistet ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung eines Handlaufs, einer Handleiste od. dgl., der bzw. die einen Profilteil aus elastomerem oder plastischem Material aufweist, der C-förmigen Querschnitt hat, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stoffband kontinuierlich zu einer Form entsprechend der Form der konkaven Fläche der Handleiste geformt wird, eine Mehrzahl von undehnbaren Fäden oder Schnüren kontinuierlich zueinander parallel und koplanar angeordnet werden, die Fäden oder Schnüre kontinuierlich in elastomeres oder plastisches Material eingebettet werden und gleichzeitig dem letzteren die Gestalt der Handleiste erteilt wird, und daß der geformte Stoff kontinuierlich auf die konkave Fläche der Handleiste aufgebracht oder aufgelegt wird.
    2. Extrudiervorrichtung für die Herstellung eines Handlaufs, einer Handleiste od. dgl., insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein äußeres Gehäuse (5), in welchem ein zylindrischer Durchgang (6) und ein Kanal (7) gebildet sind, von denen der letztere in den zylindrischen Durchgang mündet und eine Achse hat, die rechtwinklig zu der Achse des zylindrischen Durchgangs verläuft, einen Profildorn (iO), der den Durchgang (6) einnimmt und mit dessen Innenfläche in dem Teil zwischen einer Extrudieröffnung (9), die an einem Ende des zylindirsehen Durchgangs gebildet ist, und der Stelle, an der der Kanal (7) sich in den zylindrischen Durchgang öffnet, einen Hohlraum bildet und der eine Mehrzahl von hindurchgehenden Löchern (il) hat, deren Achsen koplanar und parallel zu der Achse des zylindrischen Durchgangs verlaufen, und durch eine in dem äußeren Gehäuse gebildete hindurchgehende Öffnung, die ein Extrudiermundstück darstellt, welches im wesentlichen C-förmigen Querschnitt hat, so daß die einzelnen einen widerstandsfähigen Einsatz der Handleiste bildenden Fäden (3), der die konkave Fläche der Handleiste
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    überziehende oder abdeckende Stoff (4) und das den Körper der Handleiste bildende elastomere oder plastische Material getrennt in die Extrudiervorrichtung eintreten und in bereits geformtem Zustand und nur an der Extrudieröffnung, an der die Handleiste schließlich gebildet wird, miteinander vereinigt werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildorn (iO) einen Block aufweist, in welchem, abgesehen von der Mehrzahl von Löchern (ii), eine durchgehende Öffnung (12) gebildet ist, die I-förmigen Querschnitt hat und eine Stange (i3)» die ebenfalls I-förmigen Querschnitt hat, enthält, deren Kern eine Breite gleich dem Abstand zwischen den einander zugewandten Enden der herzustellenden Handleiste, und eine Höhe hat, die gleich der Dicke der einander zugewandten Enden der herzustellenden Handleiste ist, der der Mehrzahl von Löchern näherlxegende Arm eine Gestalt gleich der Gestalt der konkaven Fläche der Handleiste hat, die Größen des Kernes und des Armes der Stange und die entsprechenden Größen des Kernes und der Arme der durchgehenden Öffnung derart sind, daß zusammen ein Hohlraum für den Durchgang des Stoffes (4) geschaffen ist, der die konkave Fläche der Handleiste überdecken oder abdecken soll, und daß die Stange von dem Block wenigstens an dem in Richtung gegen das Extrudiermundstück gerichteten Ende von dem Block frei vorragt.
    Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Profildornes (iO) durch eine zylindrische Fläche und eine generisch gebogene Fläche (22) gebildet ist, die durch eine Abstufung (23) voneinander getrennt sind, und daß die generisch gebogene Fläche mit zwei Nuten (25) versehen ist, von denen eine in jeder Zone, die dem Kern der I-förmigen Querschnitt aufweisenden Stange (13) entspricht, angeordnet ist und die in Richtung gegen das Extrudiermundstück allmählich zunehmende Tiefe haben.
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    5. Handleiste, bestehend aus einem C-förmigen
    Querschnitt aufweisenden Profilteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Profilteil ein zusammengesetzter Pro— filteil ist, der einen Körper aufweist, der vollständig aus elastomerem oder plastischem Material gebildet ist, in welchem eine Mehrzahl von undehnbaren Fäden oder Schnüren (3) parallel zueinander eingebettet sind, und daß ein Stoff (4) über die gesamte Erstreckung auf der konkaven Fläche des Profilteiles und auf den einander zugewandten Enden der Arme der C-Gestalt aufgebracht oder aufgelegt ist.
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DE19752524308 1974-06-05 1975-06-02 Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines handlaufes bzw. einer handleiste Withdrawn DE2524308A1 (de)

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