DE3713690A1 - Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug gelagerten Fuss, an dem das den Spiegelkörper aufnehmende Gehäuse des Aussenspiegels in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und nach hinten gegen die Wirkung einer Rück­ stellkraft verschwenkbar ist.
Bei bekannten Spiegeln dieser Art wird das Gehäuse im wesentlichen durch die Federspannung in der Ruhe­ lage gehalten. Diese Federspannung muss überwunden werden, wenn zum Beispiel bei Stosseinwirkung ein Verschwen­ ken aus Sicherheitsgründen eintreten soll. Diese Art der Halterung des Spiegelkörpers hat den Nachteil, dass in der Normalstellung des Gehäuses nicht unerheb­ liche Spannungen wirksam sind, was insb. bei Kunststoffteilen nachteilig sein kann. Auf Dauer ist zudem eine Feder­ spannung nicht immer gesichert.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Spiegel für Kraftfahrzeuge so zu verbessern, dass die Feder­ spannung in der Normalstellung des Gehäuses sehr klein sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das um seine vordere und seine hintere, dem Fuss zugekehrte Kante kippbare Gehäuse an einer Schwinge gelagert, deren dem Fuss zugekehrtes Ende gelenkig mit einem Hebel verbunden ist, der im Sinne der Kippbewegungen des Gehäuses bzw. je in Kipprichtung des Gehäuses verschwenkbar ist, und zwar in begrenzter Weise. Zudem ist eine Zugfeder vorgesehen, die am gehäuseseitigen Ende der Schwinge angreift und im wesentlichen an der Stelle am Fuss befestigt ist, an der der Hebel am Fuss angelenkt ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Spiegels folgen die Schwinge und der Hebel der Kippbewegung des Gehäuses, wobei die Verbindungsstelle zwischen Schwinge und Hebel in die Nähe der Gehäusekippstelle gelangen. Wichtig ist dabei, dass die erwähnte Zugfeder erst dann gespannt wird bzw. eine nennenswerte Zug­ spannung erreicht, wenn die Kippbewegung des Gehäuses vollzogen ist. Es tritt dabei ein kniehebelartiger Effekt ein; durch Aufrichten des Gehäuses wird die Schwinge zusammen mit dem Hebel zurückgeführt, und zwar so, dass in der Normalstellung des Gehäuses Schwinge und Hebel wieder fluchten, wobei diese beiden Elemente sich quer zum Fahrzeug und senkrecht zu der Ebene erstrecken, die durch die beiden Kippstellen des Gehäuses bestimmt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aussenrückblickspiegel für Personenkraft­ fahrzeuge im waagerechten Teilschnitt, und zwar in der Normalstellung des Gehäuses,
Fig. 2 den Spiegel gemäss Fig. 1 ebenfalls im waage­ rechten Teilschnitt mit abgeklapptem Gehäuse und
Fig. 3 den Spiegel gemäss Fig. 1 im senkrechten Teil­ schnitt.
Der Fuss 1 des Spiegels hat Befestigungselemente 2 zur Anbringung des Spiegels am Fahrzeug. Das schalen­ förmige Gehäuse 3 des Spiegels dient zur Aufnahme des allseitig verstellbaren Spiegelkörpers 4.
Etwa auf einem Drittel der Länge des Gehäuses 3 ist dieses mit einem etwa senkrecht angeordneten Bolzen 5 versehen. Er dient zur Lagerung einer aus zwei Elementen bestehenden Schwinge 6. Das dem Fahrzeug bzw. dem Fuss 1 zugekehrte Ende dieser Schwinge 6 ist am freien Ende eines ebenfalls aus zwei Elementen bestehenden Hebels 8 angelenkt bei etwa senkrechter Schwenkachse, parallel zu dieser Achse und auch zum Bolzen 5 verläuft eine Lagerstelle 9 für das dem Gehäuse 3 zugekehrte Ende des Hebels 8, der geringfügig über die Lagerstelle 9 hinaus zur Anbringung einer Zugfeder 10 verlängert ist. Das andere Ende der Zugfeder 10 ist an dem Bolzen 5 befestigt.
Etwa in Höhe der Lagerstelle 9 befinden sich zwei Auflagestellen 11, 12 für die in Fahrtrichtung vorne und in Fahrtrichtung hinten liegende, dem Fuss 1 zugekehrte Kante des Gehäuses 3.
In der Normalstellung des Gehäuses 3 gemäss Fig. 1 liegen die beiden Kanten des Gehäuses 3 auf ihren Auflagestellen 11, 12; die Zugfeder 10 ist praktisch nicht gespannt. Die Halterung oder Fixierung des Gehäuses 3 erfolgen dabei durch die fluchtenden Teile 6, 8, die in dieser Lage etwa senkrecht in Bezug auf eine Ebene verlaufen, die die beiden Auflagestellen 11, 12 bestimmen.
Wird gemäss Fig. 2 auf das Gehäuse 3 gegen die Fahrt­ richtung des Fahrzeuges eine Stosskraft ausgeübt, so kippt das Gehäuse 3 um die hintere Gehäusekante an der Auflagestelle 12. Dabei wird die Schwinge 6 gleichsinnig ausgelenkt, ebenso der Hebel 8. Dabei wird die Zugfeder 10 gespannt. Die Endstellung des Gehäuses 3 ist in Fig. 2 dargestellt. Der Hebel B verläuft dann etwa parallel zu der vorgenannten Ebene, wobei er sich mit einem abgerundeten Ansatz 15 in einer ausge­ rundeten Vertiefung der Lagerstelle 9 befindet. Eine weitere Verschwenkung kann der Hebel 8 ( maximal etwa 90°) nicht ausführen, da er durch den Fuss 1 daran gehindert wird. Da die Angriffstelle der Zugfeder 10 nicht genau mit der Schwenkachse des Hebels 8 zusammen­ fällt (diese liegt in der Vertiefung beim Ansatz 15) versucht die Zugfeder 10 zwar den Hebel 8 in die Stellung gemäss Fig. 1 zurückzuführen, jedoch kann eine solche Rückschwenkung nicht eintreten, weil sich das Gehäuse 3 auf der Auflagestelle 12 aufstützt und die Schwinge 6 daran hindert, in ihre Stellung gemäss Fig. 1 zurückzukehren. Damit ver­ harrt auch das Gehäuse 3 in der Stellung gemäss Fig. 2. Erst wenn das Gehäuse 3 von Hand wieder in seine Normallage gemäss Fig. 1 zurückgeschwenkt wird, überschreitet der Bolzen 5 die Auflagestelle 12, womit dann die Zugfeder 10 in die Lage versetzt wird, den Hebel 8 in Richtung auf das Fahrzeug zu ver­ schwenken. Damit nimmt aber die Schwinge 6 wieder mehr und mehr eine Stellung ein, die der Stellung gemäss Fig. 1 entspricht. In der Endstellung fluchten dann die Schwinge und der Hebel 6.
Die Normalstellung gemäss Fig. 1 ist nicht labil, weil der Querschnitt des den Hebel 8 in Richtung auf das Gehäuse 3 abschliessenden Steges 16 flach rechteckig ist bzw. dieser Steg mit einer flachen Stützfläche auf einer ebenso gestalteten Stütz­ fläche der Lagerstelle 9 aufliegt. Diese breite Auflage verhindert ein ungewünschtes Abkippen, und zudem ist die Stellung des Gehäuses 3 gesichert, weil es an beiden Rändern auf den Auflagestellen 11, 12 satt aufliegt.
Wird das Gehäuse 3 in die Fahrtrichtung abgewinkelt, so ergeben sich entsprechende Vorgänge, und zwar im Sinne der gestrichelten Darstellung.
Die Hebelanordnungen und Eingriffe der Zugfeder 10 sind vergleichbar mit einem überschlagenden Kniehebel­ mechanismus, der in die beiden erwähnten Richtungen umschlägt, durch die Lagerstelle 9 aber in der Mittel­ stellung abgesichert ist und auch durch die Auflage des Gehäuses 3 an einer Kippbewegung zunächst gehindert wird. Wichtig ist dabei auch der beidseitige Eingriff der Ansätze 15 in die zugehörigen, abgerundeten Vertiefungen der Lagerstelle 9, da er aus dem Hebel 8 einen Doppelhebel entstehen lässt und jenseits des Steges 16 einen Hebelarm zum Angriff der Zugfeder 10 bildet. Er bewirkt, dass der Hebel 8 wieder in die Stellung gemäss Fig. 1 bewegt werden kann.
Um den Hebelmechanismus quer zur Schwenkrichtung des Gehäuses 3 zu stabilisieren, sind die Schwinge 6 und der Hebel 6 als Zwillingselemente ausgeführt; sie bestehen also aus zwei einander parallelen Armen, die am freien Ende ausreichend fest mit­ einander bzw. mit dem anderen Element verbunden sind, wie dies aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist.

Claims (11)

1. Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug gelagerten Fuss, an dem das den Spiegel­ körper aufnehmende Gehäuse des Aussenspiegels in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und nach hinten gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass um seine vordere und seine hintere, dem Fuss zugekehrte Kante kippbare Gehäuse an einer Schwinge (6) gelagert ist, deren dem Fuss (1) zugekehrtes Ende gelenkig mit einem Hebel (8) verbunden ist, der im Sinne der Kipprichtung des Gehäuses verschwenkbar am Fuss gelagert ist, wobei eine Zugfeder (10) vorgesehen ist, die mit einem Ende am gehäuseseitigen Ende der Schwinge und mit ihrem anderen Ende in der Nähe der Stelle am Fuss befestigt, an der der Hebel am Fuss ge­ lagert ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) geringfügig über seine Anlenkstelle am Fuss (1) hinaus verlängert ist und die Zugfeder am Ende dieser Verlängerung angreift.
3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) und die Schwinge (10) in der Normalstellung des Gehäuses praktisch fluchten und sich etwa im rechten Winkel zu einer Ebene erstrecken, die durch die beiden Auflagestellen (12, 11) für die Kanten des Gehäuses bestimmt ist.
4. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Hebel (8) flächig auf seiner Lager­ stelle (9) am Fuss (1) aufliegt und mit zu beiden Seiten angeordneten abgerundeten Ansätzen (15) zum Eingriff in entsprechende Ausrundungen der Lagerstelle versehen ist.
5. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Hebel (8) im gekippten Zustand des Gehäuses (3) etwa parallel zu der Ebene verläuft und in Richtung auf die Auflagestelle (11,12) zeigt, die das Gehäuse (3) berührt.
6. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (8) und die Schwinge (6) aus einander parallelen Zwillingselementen in der Weise besteht, dass das Gehäuse beim Kippen und im gekippten Zustand quer zur Kipprichtung steif gelagert ist.
7. Spiegel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfeder (10) in der Normalstellung des Gehäuses (3) nicht oder nur sehr gering vorgespannt ist.
8. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (6) so weit in das Gehäuse (3) hineinragt, dass ihr freies Ende beim Kippen des Gehäuses die Auflegestellen (11, 12) für die Kanten des Gehäuses überschreitet.
9. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hebel (8) für die Endstellung des Gehäuses (3) ein Endanschlag am Fuss (1) zugeordnet ist.
10. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingenlänge etwa 3-5 mal, vorzugsweise etwa 4 mal grösser ist als die Hebellänge.
11. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zugfeder (10) zwischen den Zwillingsele­ menten befindet.
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