DE3713690A1 - Aussenspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Aussenspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R1/02—Rear-view mirror arrangements
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Aussenspiegel für
Kraftfahrzeuge mit einem am Fahrzeug gelagerten
Fuss, an dem das den Spiegelkörper aufnehmende Gehäuse
des Aussenspiegels in Fahrzeuglängsrichtung nach
vorne und nach hinten gegen die Wirkung einer Rück
stellkraft verschwenkbar ist.
Bei bekannten Spiegeln dieser Art wird das Gehäuse
im wesentlichen durch die Federspannung in der Ruhe
lage gehalten. Diese Federspannung muss überwunden
werden, wenn zum Beispiel bei Stosseinwirkung ein Verschwen
ken aus Sicherheitsgründen eintreten soll. Diese
Art der Halterung des Spiegelkörpers hat den Nachteil,
dass in der Normalstellung des Gehäuses nicht unerheb
liche Spannungen wirksam sind, was insb. bei Kunststoffteilen
nachteilig sein kann. Auf Dauer ist zudem eine Feder
spannung nicht immer gesichert.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe
zugrunde, die eingangs erwähnten Spiegel für
Kraftfahrzeuge so zu verbessern, dass die Feder
spannung in der Normalstellung des Gehäuses sehr
klein sein kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das um seine vordere
und seine hintere, dem Fuss zugekehrte Kante kippbare
Gehäuse an einer Schwinge gelagert, deren dem Fuss
zugekehrtes Ende gelenkig mit einem Hebel verbunden
ist, der im Sinne der Kippbewegungen des Gehäuses
bzw. je in Kipprichtung des Gehäuses verschwenkbar
ist, und zwar in begrenzter Weise. Zudem ist eine
Zugfeder vorgesehen, die am gehäuseseitigen Ende der
Schwinge angreift und im wesentlichen an der Stelle
am Fuss befestigt ist, an der der Hebel am Fuss
angelenkt ist.
Bei einer solchen Ausbildung des Spiegels folgen
die Schwinge und der Hebel der Kippbewegung des
Gehäuses, wobei die Verbindungsstelle zwischen Schwinge
und Hebel in die Nähe der Gehäusekippstelle gelangen.
Wichtig ist dabei, dass die erwähnte Zugfeder
erst dann gespannt wird bzw. eine nennenswerte Zug
spannung erreicht, wenn die Kippbewegung des Gehäuses
vollzogen ist. Es tritt dabei ein kniehebelartiger
Effekt ein; durch Aufrichten des Gehäuses wird die
Schwinge zusammen mit dem Hebel zurückgeführt, und
zwar so, dass in der Normalstellung des Gehäuses
Schwinge und Hebel wieder fluchten, wobei diese beiden
Elemente sich quer zum Fahrzeug und senkrecht zu der
Ebene erstrecken, die durch die beiden Kippstellen
des Gehäuses bestimmt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand
der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs
beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Aussenrückblickspiegel für Personenkraft
fahrzeuge im waagerechten Teilschnitt, und zwar
in der Normalstellung des Gehäuses,
Fig. 2 den Spiegel gemäss Fig. 1 ebenfalls im waage
rechten Teilschnitt mit abgeklapptem Gehäuse
und
Fig. 3 den Spiegel gemäss Fig. 1 im senkrechten Teil
schnitt.
Der Fuss 1 des Spiegels hat Befestigungselemente 2
zur Anbringung des Spiegels am Fahrzeug. Das schalen
förmige Gehäuse 3 des Spiegels dient zur Aufnahme des
allseitig verstellbaren Spiegelkörpers 4.
Etwa auf einem Drittel der Länge des Gehäuses 3
ist dieses mit einem etwa senkrecht angeordneten Bolzen 5
versehen. Er dient zur Lagerung einer aus zwei
Elementen bestehenden Schwinge 6. Das dem Fahrzeug bzw.
dem Fuss 1 zugekehrte Ende dieser Schwinge 6 ist
am freien Ende eines ebenfalls aus zwei Elementen
bestehenden Hebels 8 angelenkt bei etwa senkrechter
Schwenkachse, parallel zu dieser Achse und auch zum
Bolzen 5 verläuft eine Lagerstelle 9 für das dem
Gehäuse 3 zugekehrte Ende des Hebels 8, der geringfügig
über die Lagerstelle 9 hinaus zur Anbringung einer
Zugfeder 10 verlängert ist. Das andere Ende der
Zugfeder 10 ist an dem Bolzen 5 befestigt.
Etwa in Höhe der Lagerstelle 9 befinden sich zwei
Auflagestellen 11, 12 für die in Fahrtrichtung
vorne und in Fahrtrichtung hinten liegende, dem
Fuss 1 zugekehrte Kante des Gehäuses 3.
In der Normalstellung des Gehäuses 3 gemäss Fig. 1
liegen die beiden Kanten des Gehäuses 3 auf ihren
Auflagestellen 11, 12; die Zugfeder 10 ist praktisch
nicht gespannt. Die Halterung oder Fixierung des
Gehäuses 3 erfolgen dabei durch die fluchtenden
Teile 6, 8, die in dieser Lage etwa senkrecht in
Bezug auf eine Ebene verlaufen, die die beiden
Auflagestellen 11, 12 bestimmen.
Wird gemäss Fig. 2 auf das Gehäuse 3 gegen die Fahrt
richtung des Fahrzeuges eine Stosskraft ausgeübt,
so kippt das Gehäuse 3 um die hintere Gehäusekante
an der Auflagestelle 12. Dabei wird die Schwinge 6
gleichsinnig ausgelenkt, ebenso der Hebel 8. Dabei wird
die Zugfeder 10 gespannt. Die Endstellung des Gehäuses 3
ist in Fig. 2 dargestellt. Der Hebel B verläuft dann
etwa parallel zu der vorgenannten Ebene, wobei er
sich mit einem abgerundeten Ansatz 15 in einer ausge
rundeten Vertiefung der Lagerstelle 9 befindet.
Eine weitere Verschwenkung kann der Hebel 8 ( maximal
etwa 90°) nicht ausführen, da er durch den Fuss 1
daran gehindert wird. Da die Angriffstelle der Zugfeder 10
nicht genau mit der Schwenkachse des Hebels 8 zusammen
fällt (diese liegt in der Vertiefung beim Ansatz 15)
versucht die Zugfeder 10 zwar den Hebel 8 in die
Stellung gemäss Fig. 1 zurückzuführen, jedoch
kann eine solche Rückschwenkung nicht eintreten,
weil sich das Gehäuse 3 auf der Auflagestelle 12
aufstützt und die Schwinge 6 daran hindert, in ihre
Stellung gemäss Fig. 1 zurückzukehren. Damit ver
harrt auch das Gehäuse 3 in der Stellung gemäss
Fig. 2. Erst wenn das Gehäuse 3 von Hand wieder
in seine Normallage gemäss Fig. 1 zurückgeschwenkt
wird, überschreitet der Bolzen 5 die Auflagestelle 12,
womit dann die Zugfeder 10 in die Lage versetzt wird,
den Hebel 8 in Richtung auf das Fahrzeug zu ver
schwenken. Damit nimmt aber die Schwinge 6 wieder
mehr und mehr eine Stellung ein, die der Stellung
gemäss Fig. 1 entspricht. In der Endstellung fluchten
dann die Schwinge und der Hebel 6.
Die Normalstellung gemäss Fig. 1 ist nicht labil,
weil der Querschnitt des den Hebel 8 in Richtung
auf das Gehäuse 3 abschliessenden Steges 16 flach
rechteckig ist bzw. dieser Steg mit einer flachen
Stützfläche auf einer ebenso gestalteten Stütz
fläche der Lagerstelle 9 aufliegt. Diese breite
Auflage verhindert ein ungewünschtes Abkippen, und
zudem ist die Stellung des Gehäuses 3 gesichert,
weil es an beiden Rändern auf den Auflagestellen 11, 12
satt aufliegt.
Wird das Gehäuse 3 in die Fahrtrichtung abgewinkelt,
so ergeben sich entsprechende Vorgänge, und zwar im
Sinne der gestrichelten Darstellung.
Die Hebelanordnungen und Eingriffe der Zugfeder 10
sind vergleichbar mit einem überschlagenden Kniehebel
mechanismus, der in die beiden erwähnten Richtungen
umschlägt, durch die Lagerstelle 9 aber in der Mittel
stellung abgesichert ist und auch durch die Auflage
des Gehäuses 3 an einer Kippbewegung zunächst gehindert
wird. Wichtig ist dabei auch der beidseitige Eingriff
der Ansätze 15 in die zugehörigen, abgerundeten
Vertiefungen der Lagerstelle 9, da er aus dem Hebel 8
einen Doppelhebel entstehen lässt und jenseits des
Steges 16 einen Hebelarm zum Angriff der Zugfeder 10
bildet. Er bewirkt, dass der Hebel 8 wieder in die Stellung
gemäss Fig. 1 bewegt werden kann.
Um den Hebelmechanismus quer zur Schwenkrichtung
des Gehäuses 3 zu stabilisieren, sind die Schwinge 6
und der Hebel 6 als Zwillingselemente ausgeführt;
sie bestehen also aus zwei einander parallelen
Armen, die am freien Ende ausreichend fest mit
einander bzw. mit dem anderen Element verbunden
sind, wie dies aus Fig. 3 deutlich erkennbar ist.
Claims (11)
1. Aussenspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem
am Fahrzeug gelagerten Fuss, an dem das den Spiegel
körper aufnehmende Gehäuse des Aussenspiegels
in Fahrzeuglängsrichtung nach vorne und nach hinten
gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass um seine vordere und
seine hintere, dem Fuss zugekehrte Kante kippbare
Gehäuse an einer Schwinge (6) gelagert ist, deren
dem Fuss (1) zugekehrtes Ende gelenkig mit einem
Hebel (8) verbunden ist, der im Sinne der Kipprichtung
des Gehäuses verschwenkbar am Fuss gelagert ist,
wobei eine Zugfeder (10) vorgesehen ist, die mit
einem Ende am gehäuseseitigen Ende der Schwinge
und mit ihrem anderen Ende in der Nähe der Stelle
am Fuss befestigt, an der der Hebel am Fuss ge
lagert ist.
2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (8) geringfügig über seine Anlenkstelle
am Fuss (1) hinaus verlängert ist und die Zugfeder
am Ende dieser Verlängerung angreift.
3. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (8) und die Schwinge (10) in der
Normalstellung des Gehäuses praktisch fluchten
und sich etwa im rechten Winkel zu einer Ebene
erstrecken, die durch die beiden Auflagestellen (12, 11)
für die Kanten des Gehäuses bestimmt ist.
4. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, dass der Hebel (8) flächig auf seiner Lager
stelle (9) am Fuss (1) aufliegt und mit zu beiden
Seiten angeordneten abgerundeten Ansätzen (15)
zum Eingriff in entsprechende Ausrundungen der
Lagerstelle versehen ist.
5. Spiegel nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Hebel (8) im gekippten Zustand
des Gehäuses (3) etwa parallel zu der Ebene verläuft
und in Richtung auf die Auflagestelle (11,12) zeigt,
die das Gehäuse (3) berührt.
6. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hebel (8) und die Schwinge (6) aus einander
parallelen Zwillingselementen in der Weise besteht,
dass das Gehäuse beim Kippen und im gekippten Zustand
quer zur Kipprichtung steif gelagert ist.
7. Spiegel nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zugfeder (10) in der Normalstellung des
Gehäuses (3) nicht oder nur sehr gering vorgespannt
ist.
8. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwinge (6) so weit in das Gehäuse (3)
hineinragt, dass ihr freies Ende beim Kippen des
Gehäuses die Auflegestellen (11, 12) für die Kanten
des Gehäuses überschreitet.
9. Spiegel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass dem Hebel (8) für die Endstellung des Gehäuses (3)
ein Endanschlag am Fuss (1) zugeordnet ist.
10. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schwingenlänge etwa 3-5 mal, vorzugsweise
etwa 4 mal grösser ist als die Hebellänge.
11. Spiegel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Zugfeder (10) zwischen den Zwillingsele
menten befindet.
Priority Applications (5)
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