DE3710385C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3710385C2 DE3710385C2 DE3710385A DE3710385A DE3710385C2 DE 3710385 C2 DE3710385 C2 DE 3710385C2 DE 3710385 A DE3710385 A DE 3710385A DE 3710385 A DE3710385 A DE 3710385A DE 3710385 C2 DE3710385 C2 DE 3710385C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- extraction
- solvent
- sample
- vessel
- unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N25/00—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means
- G01N25/14—Investigating or analyzing materials by the use of thermal means by using distillation, extraction, sublimation, condensation, freezing, or crystallisation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0215—Solid material in other stationary receptacles
- B01D11/0219—Fixed bed of solid material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D11/00—Solvent extraction
- B01D11/02—Solvent extraction of solids
- B01D11/0292—Treatment of the solvent
- B01D11/0296—Condensation of solvent vapours
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zur Lösungsmittelextraktion unter Verwendung einer Extrak
tionseinheit bestehend aus einem Probengefäß zur Aufnahme
des Extraktions-Lösungsmittels und eines Probenkorbes
für die zu untersuchende Probe, aus einer Heizplatte für
das Probengefäß, sowie aus einem Wasserkühler für die
aufsteigenden Dämpfe des Extraktions-Lösungsmittels. Ferner
bezieht sich die Erfindung auf die Ausbildung der in einem
derartigen Verfahren zu verwendenden Extraktionseinheit.
Ein derartiges Verfahren ist gemäß der DE-PS 8 27 728 und
der FR-PS 20 82 810 bekannt. In diesen bekannten Verfahren
wird das Lösungsmittel lediglich in einem Rundkolben erhitzt,
wobei die aufsteigenden Dämpfe an einem Kühler kondensieren
und dann in die in einem Behälter liegende Probe tropfen,
um aus dieser Stoffe zu extrahieren und dann nach Auslaugung
dieser Stoffe periodisch durch ein Überlaufrohr der in
Form eines Rundkolbens ausgebildeten Destillationsblase
wieder zuzufließen. Die Extraktionseinheit gemäß der FR-
PS 20 82 810 weist dabei ein Überlaufrohr zwischen Destilla
tionsblase und Extraktionsbehälter auf, sowie ferner
ein äußeres Rohr zwischen Destillationsblase und dem Raum
zwischen Rückflußkühler und Extraktionsbehälter.
Die Extraktion der Stoffe wird dabei ausschließlich im
abgekühlten Kondensat des kondensierten Lösungsmittels
durchgeführt, welches auf die in dem Extraktionsbehälter
befindliche Probe im Rückflußkühler zurücktropft.
Gemäß der klassischen Lösungsmittel-Fettextraktionsmethode
nach Soxhlet wird das in dem Extraktionsbehälter ansteigende,
kondensierte Lösungsmittel nach Erreichung eines bestimmten
Niveaus über einen Saugheber wieder in die Destillations
blase zurückgeleitet. Insofern wiederholt der Extraktions
vorgang sich dann kontinuierlich.
Gemäß der DD-PS 1 46 550 und der US-PS 40 06 062 ist es
dabei bekannt, das Verhältnis zwischen den siedenden Lösungs
mittelanteilen, welche zum Rücklaufkühler aufsteigen und
in den oberen Bereich des Extraktionsbehälters fließen,
einzustellen. Insofern ist ein Gleichgewicht zwischen
dem in die Destillationsblase zurücktropfenden Extrakt
und dem in den Extraktionsbehälter von oben aus dem Rücklauf
kühler zutropfenden, kondensierten Extraktionsmittel gegeben.
Ein Nachteil dieser bekannten Verfahren liegt in der langen
Extraktionszeit, da diese Verfahren ohne "Kochphase" ablau
fen. Ferner muß zum Einsetzen der Probe der Rücklaufkühler
mit seinen Wasseranschlüssen vom Mittelstück abgehoben
werden. Eine Lösungsmittelrestrückgewinnung ist dabei
in diesen Extraktionseinheiten ebenfalls nicht möglich.
Die Verfahren nach der DE-PS 8 27 728, der FR-PS 20 82 810
und der US-PS 40 06 062 laufen dabei diskontinuierlich
ab, wobei bei Durchführung der gewünschten Extraktion
einzelne identische Extraktionsabschnitte periodisch wieder
holt werden müssen.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Lösungsmittelschnellextrak
tion wird dabei das Lösungsmittel im Probengefäß zusätzlich
gekocht, wobei die Probe in einem Filterkorb im Lösungsmittel
schwebt. Nach der Kochphase wird über einen Seilzug die
Probe manuell aus dem Lösungsmittel gezogen und es beginnt
die Auswaschphase. Die aufsteigenden Lösungsmitteldämpfe
waschen die Probe aus und werden über den Kühler als Konden
sat dem Probengefäß wieder zugeführt. Die Nachteile dieser
bekannten Extraktionseinheit liegen in der großen Anzahl
notwendiger manueller Handhabungen pro Extraktionseinheit,
wie Hochziehen der Probe, Öffnen und Schließen des Handven
tils mit seinen Dichtungsproblemen und dem manuellen Auffan
gen des Lösungsmittels. Eine Automatisierung - insbesondere
bei Reihengeräten, wie sie in Labors zur Anwendung kommen,
- ist sehr kostenaufwendig und technisch schwierig. Zur
Lösungsmittelrückgewinnung muß dabei ein Handventil geschlos
sen werden, wodurch sich in einer Kammer im Mittelstück
der Extraktionseinheit das Lösungsmittel ansammelt. Nach
der Probenentnahme und dem Öffnen des Handventils kann
dann das Lösungsmittel in einem Behälter aufgefangen werden.
Ausgehend von diesen bekannten Lösungsmittelextraktionsver
fahren besteht daher die Aufgabe, diese derart auszubilden,
daß eine automatische Steuerung einer Lösungsmittelschnell
extraktion unter Durchführung einer Kochstufe und einer
Auswaschstufe in der gleichen Extraktionseinheit durchführbar
ist, wobei die Extraktion in diesen Phasen ohne die Bewegung
von Teilen in der Extraktionseinheit ablaufen soll und
ferner alle Zeit-, Überlauf-, Ablauf- und Abtropfvorgänge
des Lösungsmittels unter Verwendung eines äußeren Lösungsmit
tel-Auffanggefäßes mit einem regelbaren Zufluß von außerhalb
steuerbar sein sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1.
Danach erfolgt in einem Mittelstück der Extraktionseinheit
zwischem dem Wasserkühler und dem Probengefäß oberhalb
des Probenkorbes die Anordnung einer trichterförmigen
Überlaufeinheit, deren Ablauf mit einem Abflußrohr zu
einem äußeren Lösungsmittel-Auffanggefäß versehen ist.
Die Extraktion spezieller Bestandteile der Probe erfolgt
dabei durch das Lösungsmittel zunächst durch Kochen der
Probe in dem Extraktions-Lösungsmittel bei geschlossenem
Ablauf der Überlaufeinheit in Form einer Flüssigextraktion.
Die sich dann anschließende Dampfextraktion erfolgt dabei
durch Öffnen bzw. Schließen des Ablaufes der trichterförmigen
Überlaufeinheit, wobei dies von außen, z. B. durch Änderung
des Abfluß-Überflusses möglich ist, so daß eine
Umstellung von der Flüssig- auf die Dampfextraktion durch
bloße Niveauabsenkung des Lösungsmittels im Lösungsmittel
gefäß auf ein Niveau unterhalb der im Probenkorb befindlichen
Probe erfolgt. In der Kochphase kondensieren dabei die
aufsteigenden Lösungsmitteldämpfe in dem Wasserkühler
und werden dabei in die trichterförmige Überlaufeinheit
und über deren Überlauf bei geschlossenem Ablauf der trich
terförmigen Überlaufeinheit als Kondensat dem Probengefäß
vollständig wieder zugeführt. In der sich dann an
schließenden Dampfphase läuft dann das Lösungsmittel bei
wiederum geschlossenem Ablauf der trichterförmigen Überlauf
einheit dort über und an deren Außenseite bis zu einer
unteren Tropfspitze ab, so daß ein Auswaschen der benetzten
Probe während der Dampfextraktion erfolgt.
ln vorteilhafter Weise erfolgt dabei eine Steuerung der
Zeitdauer und der Zeitpunkte der Umstellung der Flüssig
extraktion und der Dampfextraktion sowie der Niveauabsenkung
des Extraktions-Lösungsmittels sowie der Restlösungsmittel-
Rückgewinnung durch einen Zeitprogrammer. Nach Ablauf
der Flüssig- und Dampfextraktion ist dabei eine Lösungsmit
tel-Rückgewinnung in der Extraktionseinheit selbst möglich.
Dazu wird das Probengefäß zur Verdampfung des Restlösungs
mittels erwärmt und das im Wasserkühler kondensierte Lösungs
mittel über den Ablauf der Überlaufeinheit in das Lösungs
mittel-Auffanggefäß geführt.
Bei Verwendung von mehreren Extraktionseinheiten werden
vorzugsweise von den Abläufen der trichterförmigen Überlauf
einheiten die Abflußrohre zusammengefaßt einem gemeinsamen
Lösungsmittel-Auffanggefäß zugeführt, so daß das Öffnen
und Schließen der einzelnen Abläufe der trichterförmigen
Überlaufeinheiten über eine einzige Steuerstelle mit einem
einzigen gemeinsamen Zeitprogrammer möglich ist.
Als Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Lösungs
mittelextraktion nach Hauptanspruch ist dabei eine Extrak
tionseinheit bestehend aus einem Probengefäß zur Aufnahme
des Extraktions-Lösungsmittels und eines Probenkorbes
für die zu untersuchende Probe und aus einer Heizplatte
für das Probengefäß vorgesehen, wobei zwischen dem Proben
gefäß und dem oberhalb dazu angeordneten Wasserkühler
die Extraktionseinheit ein Mittelstück mit oberhalb des
Probenkorbes angeordneter trichterförmiger Überlaufeinheit
aufweist, welche einen Überlauf zum Probengefäß und einen
Ablauf mit einem Abflußrohr zu einem äußeren Lösungsmittel-
Auffanggefäß aufweist, und wobei dem Ablauf ein Regelventil
(10) zugeordnet ist, welches ein Öffnen und Schließen
des Ablaufes der trichterförmigen Überlaufeinheit zur
Umstellung von der Flüssigextraktion auf die Dampfextraktion
oder auf die Restlösungsmittel-Rückgewinnung durch bloße
Niveauabsenkung des Extraktionslösungsmittels im Probengefäß
unterhalb der Probe unter entsprechender Abführung der
Extraktions-Lösungsmittel-Anteile in das äußere Lösungsmit
tel-Auffanggefäß ermöglicht.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren und der Vorrichtung
ist somit vom Probeneinsatz bis zur Probenentnahme ein
automatischer Betrieb unter Steuerung der Lösungsmittel
extraktion von außerhalb der Extraktionseinheit möglich.
Alle Zeit-, Überlauf-, Auslauf- und Abtropfvorgänge des
Lösungsmittels sind dabei durch die trichterförmige Überlauf
einheit ohne mechanische Bewegung von Teilen in der Extrak
tionseinheit selbst möglich. Die Niveauabsenkung des Lösungs
mittels vom Niveau der Kochphase auf das der Dampfphase
und schließlich das der Lösungsmittel-Rückgewinnung erfolgt
dabei durch bloße Regelung des Ablaufes der trichterförmigen
Überlaufeinheit zu dem außerhalb der Extraktionseinheit
befindlichen Lösungsmittel-Auffanggefäß. Der Zu- und Ablauf
kann dabei in einfachster Weise geregelt werden, wobei
eine Steuerung mit einem einfachen Zeitprogrammer erfolgen
kann. Unabhängig von der Anzahl der Extraktionsstellen
kann dabei das ablaufende Lösungsmittel über ein einziges
Regelventil in das äußere gemeinsame Lösungsmittel-Auffang
gefäß geleitet werden.
Die insofern in 4 Phasen ablaufende automatische Lösungsmit
tel-Schnellextraktion,
nämlich Kochen der Probe bei gleichzeitigem Rückfluß des Lösungsmittelkondensates,
Absenken des Lösungsmittels bis unter die Probe,
Auswaschen der Probe bei gleichzeitiger Benetzung der Probe und
Lösungsmittel-Rückgewinnung in ein Auffanggefäß,
werden dabei durch die Niveauänderung des Lösungsmittels im Probengefäß eingestellt.
nämlich Kochen der Probe bei gleichzeitigem Rückfluß des Lösungsmittelkondensates,
Absenken des Lösungsmittels bis unter die Probe,
Auswaschen der Probe bei gleichzeitiger Benetzung der Probe und
Lösungsmittel-Rückgewinnung in ein Auffanggefäß,
werden dabei durch die Niveauänderung des Lösungsmittels im Probengefäß eingestellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dabei insbesondere
zur Lösungsmittelextraktion von Stoffen, wie Fetten aus
festen oder halbfesten Proben, geeignet, um z. B. eine
Qualitätskontrolle von Lebensmitteln durchzuführen. Mit
der vorliegenden Lösungsmittel-Schnellextraktion läßt
sich dabei aufgrund der aufeinander folgenden Koch- und
Dampfphase eine äußerst schnelle Extraktion durchführen,
wobei diese kontinuierlich abläuft, also im Gegensatz
zu der Lösungsmittel-Fettextraktionsmethode nach Soxhlet
nicht "periodisch" zu wiederholen ist.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren zu verwendende Extrak
tionseinheit ist dabei im Aufbau konstruktiv einfach,
wobei sie lediglich aus einem einfachen Probengefäß in
Form eines Bechers zur Aufnahme des Extraktions-Lösungsmit
tels und des Probenkorbes mit der in ihr eingebrachten
Probe besteht, wobei dieses Probengefäß gleiche Querschnitts
abmessungen aufweist wie das sich zwischen diesem und
dem äußeren Wasserkühler anschließende Mittelstück,
in welchem die trichterförmige Überlaufeinheit angeordnet
ist.
Ein eigentlicher Destillationsapparat mit Rundkolben, seit
lichem Aufstiegrohr zu dem Wasserkühler oder zum oberen
Teil des Extraktionskolbens und einem an diesem Extraktions
kolben angeblasenem Überlaufrohr zum Rundkolben bzw. zur
Destillationsblase ist dabei im Gegensatz zur DE-PS
8 27 728 nicht mehr notwendig.
Insofern entfallen aufwendige Schliffglasverbindungen.
Dabei ist nicht nur ein einfacher Aufbau der Extraktions
einheit gegeben, sondern es läßt sich auch in einfachster
Weise das Lösungsmittel und die Probe in das Probengefäß
dadurch einbringen, daß das becherartige Probengefäß und
das flanschartig aufgesetzte Mittelstück voneinander abge
hoben werden. Es ist dabei möglich, in derselben Extraktions
einheit sowohl die Kochstufe als auch die Dampf- bzw.
Auswaschstufe hintereinander auszuführen, wobei der Ablauf
dieser Verfahrensstufen, wie auch die Lösungsmittel-Rückge
winnung hintereinander durch Steuerung von außen möglich
ist, ohne daß die aus Probengefäß, Mittelstück und Wasserküh
ler bestehende Extraktionseinheit auseinander zu nehmen
ist. lnsofern ist eine einfache Steuerung und Einleitung
dieser einzelnen Verfahrensabschnitte und deren Abläufe
möglich.
Es ist somit eine vollautomatische Steuerung des Ablaufes
der Lösungsmittel-Schnellextraktion von außerhalb der
Extraktionseinheit möglich, wobei für eine Kolonne von
Extraktionsapparaten lediglich ein einziges gemeinsames
äußeres Lösungsmittel-Auffanggefäß nötig wird. Die einzelnen
verwendeten trichterförmigen Überlaufeinheiten werden
dabei lediglich über einen einzigen gemeinsamen Ablauf
zum äußeren Lösungsmittel-Auffanggefäß angesteuert. Es
kann dabei ein einfacher Zeitprogrammer verwendet werden,
welcher sowohl für die Lösungsmittelextraktion als auch
für die Lösungsmittel-Rückgewinnung Verwendung findet.
Es ist insofern eine Automatisierung der Lösungsmittel-Schnell
extraktion möglich, ohne daß in der Extraktionseinheit
mechanische Bewegungen, z. B. zum Heben der Probe oder des
Probenkörpers, nötig sind. ln der Extraktionseinheit müssen
dabei auch keine Steuerungen von Handventilen oder die
Betätigung eines Saughebers erfolgen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösungsmittelextraktion
wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestell
ten bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung zur Durch
führung dieses Verfahrens näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Die 1. Extraktionsphase im Längsschnitt durch
die automatische Extraktionseinheit mit seitlich
außerhalb davon angeordnetem Lösungsmittel-Auffang
gefäß, wobei sich im Probengefäß das Lösungsmittel
auf dem Niveau I befindet;
Fig. 2 Wiederum einen Längsschnitt durch die Extraktions
einheit unter Darstellung der 2. Extraktionsphase,
wobei in der Absenkphase sich das Lösungsmittel
auf das Niveau II senkt, wobei gemäß dem
in Fig. 1 eingezeichneten Niveau II unter Absper
rung des Ablaufes der trichterförmigen Überlauf
einheit die 3. Extraktionsphase (Waschphase)
auf diesem Niveau II des Lösungsmittels abläuft;
Fig. 3 Wiederum ein Längsschnitt durch die Extraktions
einheit in der 4. Phase der automatischen Lösungs
mittelextraktion mit Lösungsmittel-Rückgewinnung,
wobei zur Lösungsmittel-Rückgewinnung das Lösungs
mittel vom Niveau II bis auf das Niveau III
verdampft wird, und
Fig. 4 Im Ausschnitt die trichterförmige Überlaufeinheit
mit Überlauf, Abflußrohr und Tropfspitze.
Die Extraktionseinheit gemäß Fig. 1 - Fig. 4 besteht
aus einer Heizplatte (1), einem Probengefäß (2) mit Proben
korb (4) und dem Mittelstück (6) mit eingebauter trichter
förmiger Überlaufeinheit (7) sowie einem Regelventil (10)
und aufgesetztem Wasserkühler (8).
In der 1. Extraktionsphase gemäß Fig. 1 wird zunächst
das Probengefäß (2) bis zum Niveau I mit Lösungsmittel
(12) gefüllt, die Probe (3) wird dann in den Probenkorb
(4) eingegeben und über die Dichtung oder einen Kugelschliff
(5) an das Mittelstück angeflanscht. Durch Erhitzen des
Lösungsmittels (12) mit der Heizplatte (1) wird das Lösungs
mittel zum Sieden gebracht, wobei die aufsteigenden Lösungs
mitteldämpfe vom Wasserkühler (8) kondensiert in die trich
terförmige Überlaufeinheit (7) eintropfen. In dieser Koch
phase bleibt das Regelventil (10) geschlossen, wodurch
das gesammelte Kondensat in der trichterförmigen Überlauf
einheit (7) ansteigt und am Überlauf (14) außen am Trichter
vorbei von der Tropfspitze (13) in das Probengefäß zurück
fließt. Die Kochphase wird zeitlich über einen Zeitprogrammer
gesteuert (nicht dargestellt).
In der 2. Extraktionsphase gemäß Fig. 2 wird durch das
Öffnen des Regelventils (10) das Lösungsmittel vom Niveau
I auf das Niveau II abgesenkt. Das Lösungsmittel wird
über das Abflußrohr (9) und das Regelventil (10) dem Auffang
gefäß (11) zugeführt. Die Absenkung des Lösungsmittels
(12) wird zeitlich über einen Zeitprogrammer gesteuert.
Das Regelventil wird über den Zeitprogrammer so lange geöffnet
bis sich das Lösungsmittelniveau unterhalb der Probe befindet.
In der 3. Extraktionsphase gemäß Fig. 1, aber abgesenktem
Lösungsmittel auf Niveau II, beginnt nach dem Schließen
des Regelventils (10) die Waschphase, wobei die aufsteigen
den Lösungsmitteldämpfe die eingeleitete Probe (3) durch
dringen.
Das aus der trichterförmigen Überlaufeinheit überlaufende
Lösungsmittel tropft von der Tropfspitze (13) aus ständig
auf die eingelegte Probe (3), wodurch diese benetzt und
ausgewaschen wird. Die Waschphase wird zeitlich über einen
Zeitprogrammer gesteuert.
In der 4. Extraktionsphase gemäß Fig. 3 wird dann zur
Restlösungsmittel-Rückgewinnung bis auf ein Niveau
das Regelventil (10) wieder geöffnet, wodurch das Lösungsmit
telkondensat wieder über das Abflußrohr (9) der trichter
förmigen Überlaufeinheit (7) in das Auffanggefäß (11)
abfließen und zur Weiterverwendung entnommen werden kann.
Die Abdampfung des Restlösungsmittels wird ebenfalls mit
dem Zeitprogrammer gesteuert.
Nach Ablauf der 4. Extraktionsphase schaltet der Zeitprogram
mer die Apparatur vollständig ab. Bei der Zusammenfassung
von mehreren Extraktionseinheiten werden die Abflußrohre
(9) zusammengefaßt und auf nur ein Regelventil (10) und
ein Auffanggefäß (11) geführt.
Die Lösungsmittelschnellextraktion gemäß der in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsform läuft somit in 4
Phasen über eine trichterförmige Überlaufeinheit automatisch
ab, ohne daß in der Extraktionseinheit mechanische Bewegungen
oder Steuerungen stattfinden.
In der 1. Phase (Kochphase) befindet sich die Probe im Lösungsmittel und wird zeitprogrammiert gekocht,
in der 2. Phase wird nun das Lösungsmittel zeitprogrammiert bis unterhalb der Probe abgedampft, wobei das Kondensat über die trichterförmige Überlaufeinheit nach außen in ein Auffanggefäß geleitet wird und somit eine Absenkung des Niveaus des Lösungsmittels erfolgt,
in der 3. Phase wird die Probe zeitprogrammiert von den Lösungsmitteldämpfen ausgewaschen, bei gleichzeitiger Benetzung der Probe durch rücklaufendes Kondensat, das von der Tropfspitze der trichterförmigen Überlaufeinheit abläuft (Auswaschphase), und
in der 4. Phase erfolgt dann die Restrückgewinnung des Lösungsmittels durch zeitprogrammiertes Abdampfen, wobei das Lösungsmittel im Kühler kondensiert und über die trich terförmige Überlaufeinheit in das Auffanggefäß fließt.
In der 1. Phase (Kochphase) befindet sich die Probe im Lösungsmittel und wird zeitprogrammiert gekocht,
in der 2. Phase wird nun das Lösungsmittel zeitprogrammiert bis unterhalb der Probe abgedampft, wobei das Kondensat über die trichterförmige Überlaufeinheit nach außen in ein Auffanggefäß geleitet wird und somit eine Absenkung des Niveaus des Lösungsmittels erfolgt,
in der 3. Phase wird die Probe zeitprogrammiert von den Lösungsmitteldämpfen ausgewaschen, bei gleichzeitiger Benetzung der Probe durch rücklaufendes Kondensat, das von der Tropfspitze der trichterförmigen Überlaufeinheit abläuft (Auswaschphase), und
in der 4. Phase erfolgt dann die Restrückgewinnung des Lösungsmittels durch zeitprogrammiertes Abdampfen, wobei das Lösungsmittel im Kühler kondensiert und über die trich terförmige Überlaufeinheit in das Auffanggefäß fließt.
Alle Zeit-, Überlauf-, Auslauf- und Abtropfvorgänge des
Lösungsmittels erfolgen dabei durch die trichterförmige
Überlaufeinheit ohne mechanische Bewegung in der Extraktions
einheit selbst. Das auslaufende Lösungsmittel läuft dabei
in das Lösungsmittel-Auffanggefäß sowohl bei dem Einzel-
als auch Reihengerät über ein bloßes Regelventil, das
von einem einfachen Zeitprogrammer gesteuert wird.
Claims (8)
1. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion unter Verwendung
einer Extraktionseinheit bestehend aus einem Probengefäß
zur Aufnahme des Extraktions-Lösungsmittels und eines
Probenkorbes für die zu untersuchende Probe, aus
einer Heizplatte für das Probengefäß, sowie aus einem
Wasserkühler für die aufsteigenden Dämpfe des Extrak
tions-Lösungsmittels,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem Mittelstück der Extraktionseinheit zwischen dem Wasserkühler und dem Probengefäß oberhalb des Probenkorbes eine trichterförmige Überlaufeinheit angeordnet wird, welche einen Ablauf mit einem Abfluß rohr zu einem äußeren Lösungsmittel-Auffanggefäß aufweist,
daß die Extraktion durch Kochen der Probe in dem Extraktions-Lösungsmittel bei geschlossenem Ablauf der Überlaufeinheit mittels Flüssigextraktion und in einer anschließenden Dampfextraktion erfolgt, wobei durch Öffnen bzw. Schließen des Ablaufes die Umstellung von der Flüssig- auf die Dampfextraktion durch bloße Niveauabsenkung des Lösungsmittels im Lösungsmittelgefäß unterhalb der Probe erfolgt,
wobei in der Kochphase die aufsteigenden Lösungsmittel dämpfe in dem Wasserkühler kondensieren und in die trichterförmige Überlaufeinheit und über deren Überlauf bei geschlossenem Ablauf als Kondensat dem Probengefäß vollständig wieder zugeführt werden,
und wobei in der Dampfphase das Lösungsmittel bei wiederum geschlossenem Ablauf der trichterförmigen Überlaufeinheit in dieser überläuft und auf der Außen seite dieser trichterförmigen Überlaufeinheit bis zu einer unteren Tropfspitze abläuft, so daß ein Auswaschen der benetzten Probe während der Dampfextrak tion erfolgt.
daß in einem Mittelstück der Extraktionseinheit zwischen dem Wasserkühler und dem Probengefäß oberhalb des Probenkorbes eine trichterförmige Überlaufeinheit angeordnet wird, welche einen Ablauf mit einem Abfluß rohr zu einem äußeren Lösungsmittel-Auffanggefäß aufweist,
daß die Extraktion durch Kochen der Probe in dem Extraktions-Lösungsmittel bei geschlossenem Ablauf der Überlaufeinheit mittels Flüssigextraktion und in einer anschließenden Dampfextraktion erfolgt, wobei durch Öffnen bzw. Schließen des Ablaufes die Umstellung von der Flüssig- auf die Dampfextraktion durch bloße Niveauabsenkung des Lösungsmittels im Lösungsmittelgefäß unterhalb der Probe erfolgt,
wobei in der Kochphase die aufsteigenden Lösungsmittel dämpfe in dem Wasserkühler kondensieren und in die trichterförmige Überlaufeinheit und über deren Überlauf bei geschlossenem Ablauf als Kondensat dem Probengefäß vollständig wieder zugeführt werden,
und wobei in der Dampfphase das Lösungsmittel bei wiederum geschlossenem Ablauf der trichterförmigen Überlaufeinheit in dieser überläuft und auf der Außen seite dieser trichterförmigen Überlaufeinheit bis zu einer unteren Tropfspitze abläuft, so daß ein Auswaschen der benetzten Probe während der Dampfextrak tion erfolgt.
2. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion nach Patentan
spruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
nach Ablauf der Flüssig- und Dampfextraktion in der
Extraktionseinheit selbst eine Lösungsmittel-Rückgewin
nung erfolgt, wobei das Probengefäß auf der Heizplatte
zur Verdampfung des dortigen Restlösungsmittels erwärmt
und das im Wasserkühler kondensierte Lösungsmittel
über den Ablauf der Überlaufeinheit in das Lösungsmit
tel-Auffanggefäß abfließt.
3. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion nach Patentan
spruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Steuerung der Zeitdauer und der Zeitpunkte der
Umstellung der Flüssigextraktion und der Dampfextraktion
sowie der Niveauabsenkung des Extraktions-Lösungsmittels
sowie der Restlösungsmittel-Rückgewinnung durch einen
Zeitprogrammer erfolgt.
4. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion nach einem
der vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Beheizung des Probenbehälters durch die Heiz
platte explosionsgeschützt erfolgt.
5. Verfahren zur Lösungsmittelextraktion nach den Patent
ansprüchen 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Verwendung von mehreren Extraktionseinheiten
die Abflußrohre einem gemeinsamen Lösungsmittel-Auffang
gefäß zusammengefaßt zugeführt werden, so daß das
Öffnen und Schließen der einzelnen Abläufe an einer
einzigen Steuerstelle mit einem einzigen gemeinsamen
Zeitprogrammer möglich ist.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Lösungs
mittelextraktion nach einem der Patentansprüche 1-5,
mit einer Extraktionseinheit bestehend aus einem
Probengefäß zur Aufnahme des Extraktions-Lösungsmittels
und eines Probenkorbes für die zu untersuchende Probe
und aus einer Heizplatte für das Probengefäß,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Probengefäß (2) und dem oberhalb dazu
angeordneten Wasserkühler (8) die Extraktionseinheit
ein Mittelstück (6) mit oberhalb des Probenkorbes
(4) angeordneter trichterförmiger Überlaufeinheit
(7) aufweist, welche einen Überlauf zum Probengefäß
und einen Ablauf mit einem Abflußrohr (9) zu einem
äußeren Lösungsmittel-Auffanggefäß (11) aufweist
und daß dem Ablauf ein Regelventil (10) zugeordnet
ist, welches ein Öffnen und Schließen des Ablaufes
der trichterförmigen Überlaufeinheit (7) zur Umstellung
von der Flüssigextraktion auf die Dampfextraktion
oder auf die Restlösungsmittel-Rückgewinnung durch
bloße Niveauabsenkung des Extraktionslösungsmittels
im Probengefäß unterhalb der Probe unter entsprechender
Abführung der Extraktions-Lösungsmittel-Anteile in
das äußere Lösungsmittel-Auffanggefäß (11) ermöglicht.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelventil (10) mittels eines Zeitprogrammes
steuerbar ist.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere Extraktionseinheiten zusammengefaßt sind
und auf die einzelnen Abflußrohre (9) in einem einzigen
gemeinsamen Lösungsmittel-Auffanggefäß (11) gemeinsam
zugeführt sind, so daß die Steuerung des Abflusses
über nur ein Regelventil erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710385 DE3710385A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Automatisch arbeitender schnellextraktionsapparat mit loesungsmittelrueckgewinnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710385 DE3710385A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Automatisch arbeitender schnellextraktionsapparat mit loesungsmittelrueckgewinnung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710385A1 DE3710385A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3710385C2 true DE3710385C2 (de) | 1990-09-13 |
Family
ID=6324294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710385 Granted DE3710385A1 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Automatisch arbeitender schnellextraktionsapparat mit loesungsmittelrueckgewinnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3710385A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301343A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Gerhardt Fabrik Und Lager Chem | Verfahren zur Lösungsmittel-Extraktion und Extraktionseinheit dafür sowie Reihengerät aus derartigen Extraktionseinheiten, insbesondere mit Lösungsmittelrückgewinnung |
DE4143541C2 (de) * | 1991-02-19 | 1999-03-04 | Mls Gmbh | Vorrichtung zum Extrahieren von Proben mittels eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur |
DE19938946A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-29 | Helmut Herz | Verfahren und Einrichtung zum Konzentrieren einer Lösungsprobe |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2953698B1 (de) * | 2013-02-05 | 2018-09-05 | FOSS Analytical AB | Lösungsmittelextraktor |
FR3013228B1 (fr) * | 2013-11-20 | 2016-06-10 | Elodie Caron | Appareil d'extraction d'un hydrolat |
CN109045749B (zh) * | 2018-09-25 | 2020-09-11 | 浙江农林大学 | 一种多重有机提取装置及方法 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE827728C (de) * | 1950-10-22 | 1952-01-14 | Richard Stihler | Extraktionsapparat |
FR2082810A5 (en) * | 1970-03-26 | 1971-12-10 | Inst Francais Du Petrole | Laboratory scale solvent extraction - using circulating solvent agitated solid/liquid extraction vessel |
GB1380001A (en) * | 1972-07-05 | 1975-01-08 | Ceylon Inst Of Scient Ind Rese | Extraction of a soluble compound or soluble compounds from a solid material |
DE2305803B2 (de) * | 1973-02-07 | 1977-05-18 | Ceylon Institute Of Scientific And Industrial Research, Colombo (Ceylon) | Verfahren und vorrichtung zur extraktion eines feststoffes mit einem loesungsmittel oder einem loesungsmittelgemisch |
US4006062A (en) * | 1975-01-09 | 1977-02-01 | Council Of Scientific And Industrial Research | Still extractor with novel stopcock means |
DD146550A1 (de) * | 1979-10-08 | 1981-02-18 | Gero Seifert | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen extraktion fester stoffe |
-
1987
- 1987-03-28 DE DE19873710385 patent/DE3710385A1/de active Granted
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4143541C2 (de) * | 1991-02-19 | 1999-03-04 | Mls Gmbh | Vorrichtung zum Extrahieren von Proben mittels eines Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur |
DE4301343A1 (de) * | 1993-01-20 | 1994-07-21 | Gerhardt Fabrik Und Lager Chem | Verfahren zur Lösungsmittel-Extraktion und Extraktionseinheit dafür sowie Reihengerät aus derartigen Extraktionseinheiten, insbesondere mit Lösungsmittelrückgewinnung |
DE19938946A1 (de) * | 1999-08-17 | 2001-03-29 | Helmut Herz | Verfahren und Einrichtung zum Konzentrieren einer Lösungsprobe |
DE19938946C2 (de) * | 1999-08-17 | 2001-11-22 | Helmut Herz | Verfahren und Einrichtung zum Konzentrieren einer Lösungsprobe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3710385A1 (de) | 1987-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0196644B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederaufbereiten von wässrigen , öl- und fetthaltigen Reinigungslösungen | |
DE3710385C2 (de) | ||
DE4301343C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lösungsmittel-Extraktion | |
EP0243535B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur chargenweisen Gewinnung von Branntwein | |
DE2753710C2 (de) | Verfahren zur Entwässerung von Gewebeproben o.dgl. und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DD156818A5 (de) | Verfahren und einrichtung zur gewinnung aetherischen oeles | |
DE535841C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Extrahieren von OElen und Harzen des Hopfens | |
DE312993C (de) | ||
DE507636C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum chemischen Reinigen von Apparaten | |
DE857489C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion von Schwefel aus schwefelhaltigen Massen, insbesondere Gasreinigungsmassen, mittels eines Loesungsmittels | |
DE738256C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum satzweisen Wiederauffrischen von Altoelen | |
DE844363C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Extraktion und zur Durchfuehrung von Extraktionsanalysen | |
DE259405C (de) | ||
DE278891C (de) | ||
DE127986C (de) | ||
DE504704C (de) | Vorrichtung zum Einmachen von Obst mit Sirup | |
DE572326C (de) | Verfahren zur Gewinnung der Gaergase bei Herstellung von Aceton und Butylalkohol | |
DE482583C (de) | Apparat zur Trennung von Material nach dem spezifischen Gewicht | |
DE461913C (de) | Apparat zur Herstellung von Auszuegen aus Drogen | |
DE1957194B2 (de) | Diskontinuierlich arbeitende Vollmantelzentrifuge | |
DE558107C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfetten und Extrahieren von staubfoermigen oder koernigen Stoffen, insbesondere gemahlenem Kakao | |
LU86413A1 (de) | Verfahren zum gewinnen von branntwein aus vergorener brennmaische und vorrichtung zur ausuebung dieses verfahrens | |
DE716939C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Harz aus harzreichen Hoelzern mittels Terpentinoels | |
DE12347C (de) | Apparat und Verfahren zur Extraction der Petroleum-Essenz, welche nach Gewinnung des Oeles durch Auslaugen in verschiedenen Substanzen zurückbleibt | |
DE564950C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung des beim Backen von Brot o. dgl. entstehenden Alkohols |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAV | Applicant agreed to the publication of the unexamined application as to paragraph 31 lit. 2 z1 | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8115 | Request for examination void | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |