DE3708869A1 - Verfahren zur herstellung eines schutzueberzuges auf einem werkstueck aus titan oder einer titanlegierung - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schutzueberzuges auf einem werkstueck aus titan oder einer titanlegierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Schutzüberzüge und ins
besondere auf Schutzüberzüge für Titan oder Titanle
gierungen.
Gewisse Bauteile von Gasturbinentriebwerken, beispiels
weise Kompressorschaufeln, werden häufig aus Titan
legierungen hergestellt. Derartige Legierungen sind
gut geeignet für den Betrieb bei Temperaturen von
weit unter 0 Grad C bis in den Bereich von 500 Grad C.
Das heißt, daß die Legierungen in allen außer den
höchsten Druckstufen in einem Axialströmungskompressor
einer Gasturbine benutzt werden können. Es müssen jedoch
andere gewöhnlich auf Eisen- oder Nickelbasis beruhende
Legierungen in den höchsten Druckstufen wegen der hohen
Betriebstemperaturen benutzt werden, denen die Schaufeln
in diesem Bereich ausgesetzt sind. Die Benutzung derartiger
Legierungen ist im Hinblick auf den Gewichtsnachteil, den
diese Legierungen gegenüber Titanlegierungen haben, uner
wünscht. Es sind jetzt jedoch auch hochfeste Titanlegie
rungen verfügbar, die Temperaturen von mehr als 500 Grad C
standhalten können. Leider neigen bei diesen Temperaturen
Legierungen jedoch zu einer Oxydation und es kommt zu
einer Abblätterung und außerdem sind die Werkstücke em
pfindlich gegenüber einer Alpha-Phasenbildung, weil sie
Sauerstoff absorbieren.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Schutzüberzug für Titan oder Titanlegierungen zu schaffen,
der die Titan oder Titanlegierungsoberfläche weniger
empfänglich für eine Oberflächenabblätterung oder Alpha-
Phasenbildung bei erhöhten Temperaturen macht als es
bisher der Fall war.
Gemäß der Erfindung wird das Verfahren zum Überziehen
eines Werkstücks aus Titan oder einer Titanlegierung
mit einem Schutzüberzug in der Weise durchgeführt, daß
- a) es wird auf der Titanoberfläche oder der Oberfläche der Titanlegierung ein Überzug aus Nickel oder Kobalt abgelagert;
- b) es wird auf dem Überzug von Nickel oder Kobalt eine Chromschicht aufgetragen;
- c) das aus Titan oder einer Titanlegierung bestehende Werkstück wird einer Wärmebehandlung unter Sauer stoffabschluß ausgesetzt, um wenigstens eine gewisse Diffusionsverbindung zwischen dem ab gelagerten Nickel oder Kobalt und dem Chromüber zug und zwischen dem Nickel- oder Kobaltüberzug und der Oberfläche aus Titan oder der Titan legierung zu erhalten.
Die Überzüge von Nickel oder Kobalt und Chrom können
mit irgendeinem herkömmlichen Verfahren aufgebracht werden.
Vorzugsweise erfolgt das Aufbringen durch Elektroplattie
rung, und hierbei ist es notwendig, die Oberfläche des
Werkstücks aus Titan oder einer Titanlegierung zu ätzen,
bevor die Elektroplattierung durchgeführt werden kann.
Das erforderliche Ausmaß der Ätzung kann durch Anoden-
Ätzung der Oberfläche des Werkstücks in einer Mischung
aus Essigsäure und Fluorwasserstoffsäure erfolgen. Andere
Verfahren der Ablagerung von Nickel oder Kobalt und Chrom
können ebenfalls angewandt werden. So können die Überzüge
beispielsweise durch physikalische Dampfablagerungen oder
stromlose Ablagerung hergestellt werden.
Die Wärmebehandlung zur Erzeugung einer Zwischendiffusion
kann in jeder Atmosphäre, die nicht oxidierend ist und
keine schädliche Wirkung auf die Überzugskomponente hat,
durchgeführt werden, jedoch wird dieser Schritt vorzugs
weise unter Vakuum vorgenommen.
Um die Wirksamkeit der Erfindung zu demonstrieren, wurde
ein Prüfstück aus einer Titanlegierung nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren überzogen und in einer Umgebung
mit hoher Temperatur geprüft. Im einzelnen wurde ein
Stift von 50 mm Länge und 7 mm Durchmesser aus einer
kommerziell verfügbaren Legierung, die als Ti5331S bekannt
ist, anfänglich anodisch in einer Mischung geätzt, die
87,5 Volumen-Prozent Essigsäure und 12,5 Volumen-Prozent
Hydrofluor-Wasserstoffsäure enthielt, wobei eine Strom
dichte von 1,8 A/m2 eine Minute lang bei einer Temperatur
zwischen 40 und 50 Grad C angewandt wurde. Ti5331S wird
von Imperial Metal Industries hergestellt und enthält
in Gewichtsprozenten 5,5% Aluminium, 3,5% Zinn, 3% Zirkonium,
1% Niob und der Rest ist Titan.
Dann wurde der Stift gespült, bevor er einer Elektroplattie
rung mit Nickel bis zu einer Tiefe von 20 bis 25 µm ausge
setzt wurde. Die Elektroplattierung wurde in einem modifi
zierten Wattbad während einer Zeitdauer von 20 Minuten bei
einer Temperatur von 50 Grad und einer Stromdichte von
4,5 A/m2 durchgeführt. Nach einer weiteren Spülung wurde
der Stift einer Elektroplattierung mit Chrom bis zu einer
Tiefe von 1 bis 2 µm unterworfen. Die Elektroplattierung
wurde in einem Bad durchgeführt, das 350 g/l Chromsäure
und 2,5 g/l Schwefelsäure enthielt, und die Dauer der
Behandlung betrug 5 Minuten bei einer Temperatur von
49 Grad C und einer Stromdichte von 20,7 A/m2. Der
Stift wurde dann mitsamt den elektroplattierten Über
zügen von Nickel und Chrom gespült und getrocknet, be
vor er auf eine Temperatur von 700 Grad C eine Stunde
lang unter Vakuumbedingungen erhitzt wurde, um eine
gewisse Diffusionsverbindung zwischen Nickel- und
Chromüberzügen zu bilden und zu gewährleisten, daß eine
gewisse Diffusionsbindung zwischen dem Nickelüberzug
und der Titanlegierung des Stiftes zustande kommt, um
eine wirksame Zwischenflächenbindung zwischen dem
Stift und den Überzügen zu erzeugen.
Dann wurde der Stift in Luft auf eine Temperatur von
650 Grad C während einer Dauer von 1000 Stunden erhitzt,
um die Wirksamkeit des aufgetragenen Überzugs bei länger
andauernden hohen Temperaturen abschätzen zu können.
Nachdem der Stift aufgeschnitten war, zeigte sich, daß
nur eine oberflächliche Oxydation der Oberfläche der
Titanlegierung vorhanden war, und daß keine Alpha-Phasen
bildung erfolgt war.
Obgleich gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel
das Prüfstück ein Stift aus einer Titanlegierung war,
der mit Nickel und Chrom plattiert wurde, kann das er
findungsgemäße Verfahren auch zum Schutz von Titan und
anderen Titanlegierungen benutzt werden, und die Nickel
schicht könnte durch eine Kobaltschicht ersetzt sein.
Demgemäß schafft die Erfindung ein nützliches Verfahren
zum Schutz von Werkstücken aus Titan oder einer Titan
legierung, die im Betrieb hohen Umgebungstemperaturen
ausgesetzt sind, wobei ein Schutz gegen die Wirkungen
der Oxydation und gegen Alpha-Phasenbildung erzielt
wird.
Claims (6)
1. Verfahren zur Erzeugung eines Schutzüberzuges
auf einem Werkstück aus Titan oder einer
Titanlegierung,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- a) es wird auf der Titanoberfläche oder der Oberfläche der Titanlegierung ein Überzug aus Nickel oder Kobalt abgela gert;
- b) es wird auf dem Überzug an Nickel oder Kobalt eine Chromschicht aufgetragen;
- c) das aus Titan oder einer Titanlegierung bestehende Werkstück wird einer Wärme behandlung unter Sauerstoffabschluß aus gesetzt, um wenigstens eine gewisse Diffusionsverbindung zwischen dem abge lagerten Nickel oder Kobalt und dem Chrom überzug und zwischen dem Nickel- oder Kobaltüberzug und der Oberfläche aus Titan oder der Titanlegierung zu erhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Überzüge aus
Nickel oder Kobalt und aus Chrom auf der
Werkstückoberfläche durch Elektroplattierung
aufgetragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
des aus Titan oder einer Titanlegierung bestehenden
Werkstücks unter Vakuum durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmebehandlung
des Werkstücks aus Titan oder einer Titanlegierung
bei einer Temperatur von etwa 700 Grad C etwa eine
Stunde lang durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nickel- oder
Kobaltüberzug bis auf eine Tiefe zwischen 20 und
25 µm abgelagert wird, und daß der Chromüberzug
eine Tiefe von 1 bis 2 µm hat.
6. Werkstück aus Titan oder einer Titanlegierung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück mit
einer Schutzschicht gemäß dem Verfahren nach
einem der vorhergehenden Ansprüche überzogen
ist.
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