DE3706901A1 - Verfahren zur herstellung von perlitischen gusseisensorten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von perlitischen gusseisensorten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von perlitischen Gusseisensorten, wie GG, GGG und GGV.
Eine der bisherigen Möglichkeiten der Herstellung von per­ litischem GG, GGG und GGV besteht darin, dass man ein per­ litstabilisierendes Element, wie z.B. das Kupfer, in die sich in einem Schmelzofen oder in einer Pfanne befindliche Gusseisenschmelze zugibt. Dies erfolgt besonders dann, wenn die behandelte Gusseisenschmelze von einem automatischen Vergiessofen oder einer Stopfenpfanne direkt in die Giess­ formen vergossen wird. Dieses Vorgehen bereitet aber Schwierigkeiten, wenn man einen und denselben Schmelzofen für ferritische und perlitische Sorten von Gusseisen verwendet. Das restlose Entleeren, z.B. eines druckgasbe­ tätigten Vergiessofens, nimmt relativ viel Zeit in Anspruch und kann zum Stillstand der ganzen Giessstrecke führen. Trotzdem ist jede Umstellung von einer perlitischen zur ferritischen Gusseisensorte mit Risiken verbunden, da sich eventuell zurückbleibende Verunreinigungen der Ofenzufüh­ rung durch die perlitstabilisierenden Elemente bei den nachfolgenden Chargen der ferritischen Gusseisensorten negativ auswirken kann.
Erfindungsgemäss wird dies durch die Lehre des kennzeich­ nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Varianten des Verfahrens nach dieser Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Das Verfahren nach dieser Erfindung besteht darin, dass man mindestens ein perlitstabilisierendes Element in die, zwischen dem Ausguss eines Vergiessofens bzw. einer Ver­ giesspfanne und dem Inneren einer Giessform sich noch in geschmolzenem Zustand befindliche Gusseisenschmelze zuge­ geben wird. Vorzugsweise wird die Zugabe des perlitsta­ bilisierenden Elementes in den Giessstrahl vorgenommen. Dadurch werden die Schmelz- und Vergiessaggregate der Kontamination durch die perlitstabilisierenden Elemente nicht ausgesetzt. Da das zum Impfmittel zugegebene, perlitstabilisierende Element den Giessstrahl nicht allzusehr thermisch belasten darf, wird statt Kupfen (Cu) das Zinn (Sn) bzw. Antimon (Sb) in wesentlich kleineren Mengen als die Kupfermenge zugegeben. So wird gewähr­ leistet, dass die zugegebene Menge von Impfmittel und perlitstabilisierendem Element vom Giessstrahl sofort und gleichmässig aufgeschmolen wird. Dazu tragen auch die niedrigeren Schmelztemperaturen und die nied­ rigeren spezifischen Wärmewerte von Sn und Sb, im Ver­ gleich zu Cu, bei.
Beispiel 1:
Für die Herstellung der Sphäroguss-Sorte GGG 50 wird üblicherweise 0,3% Cu zulegiert um die notwendigen Perlit­ gehalte zu erreichen. Vorausgesetzt, dass der Cu-Gehalt im Basiseisen (vom Schrott) unter 0,1% Cu liegt, wird für die Differenz von 0,2% Cu ein Zusatz von nur ca. 0,015% Sn benötigt.
Beispiel 2:
Für die Herstellung der Sphäroguss-Sorte GGG 60 wird üblicherweise 0,5 bis 0,7% Cu zulegiert. Unter gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 werden danach weitere 0,4 bis 0,6%, im Mittel 0,5% Cu benötigt, welches durch die Zugabe von ca. 0,015% Sb ersetzt wird.
Die Zugabe von perlitstabilisierenden Elementen, wie z.B. Sn und/oder Sb, kann z.B. in Form von Pulver, Draht, in Drahtform durch die Umhüllung des Pulvers mittels einer metallischen bzw. nichtmetallischen Ummantelung u.a. geschehen. Sn bzw. Sb kann in Kombination mit einem Impfmittel (FeSi u.a.), z.B. in Form eines Pulvergemisches (durch das Einblasen), als eine Legierung, z.B. in Draht­ form, wobei das Pulvergemisch mittels einer metallischen bzw. nichtmetallischen Ummantelung umhüllt wird, zuge­ geben werden. Das pulverförmige Impfmittel kann mit einer metallischen Ummantelung umhüllt sein, auf welcher aussen bzw. innen Sn bzw. Sb aufgetragen ist. Erfolgt die Zugabe in Drahtform, dann kann die Umhüllung des pulver­ förmigen Impfmittels aus Sn bzw. Sb bestehen. Der Draht kann auch im pulverförmigen Impfmittel eingebettet sein, wobei die Ummantelung aus einem metallischen bzw. nicht­ metallischen Material sein kann. Die Zugabe von Sb ist be­ sonders vorteilhaft, da die Siedetemperatur von Sb bei 1440°C liegt, also tiefer als die übliche Temperatur der Schmelze vor der Behandlung. Dadurch lässt sich das Kreis­ laufmaterial von perlitischen Sorten für die ferritischen Sorten von Gusseisen verwenden, denn eventuell vorhandene Sb-Reste verdampfen beim Schmelzvorgang.
Ein besonderer Vorteile des beschriebenen Verfahrens besteht in der Möglichkeit ferritische und perlitische Gusseisensorten in der gleichen Schmelzofen- und Vergiess­ ofenanordnung, ohne Unterbrechung der Produktion wegen vollständigen Entleerens dieser Aggregate herzustellen. Dabei entfällt das bekannten Verfahren immanente Risiko, dass die in der Zuführung zurückgebliebenen Reste von perlitstabilisierenden Elementen, die nachfolgende Produktion von ferritschem Gusseisen beeinträchtigt. Die Zugabe von Sn bzw. Sb mit dem Impfmittel in der beschriebenen Drahtform in den Giessstrahl ist sehr vor­ teilhaft, da dadurch eine genaue Dosierung von Sn bzw. Sb gewährleistet ist.

Claims (12)

1. Verfahren zur Herstellung von perlitischen Gusseisen­ sorten, wie GG, GGG und GGV, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein perlitstabilisierendes Element in die zwischen dem Ausguss eines Vergiessofens bzw. einer Vergiesspfanne und dem Inneren einer Giessform sich noch in geschmolzenem Zustand befindliche Gusseisen­ schmelze zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element in den Giessstrahl zugegeben wird.
3. Verfahren nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass Zinn (Sn) als perlitstabilisierendes Element zugegeben wird.
4. Verfahren nach dem Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn­ zeichnet, dass Antimon (Sb) als perlitstabilisierendes Element zugegeben wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass das perlitstabilisierende Element mit einem Impfmittel als eine Legierung zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element als Draht zugegeben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element als Pulver zugegeben wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element als Pulver, umhüllt mittels einer nichtmetallischen Ummantelung, in Draht­ form zugegeben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element und das Impfmittel als Pulver, umhüllt mittels einer nichtmetallischen Ummantelung, in Drahtform zugegeben wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element in Form einer Ummantelung eines pulverförmigen Impf­ mittels zugegeben wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element als eine Schicht, aufgetragen auf der äusseren bzw. inneren Fläche einer metallischen Ummantelung eines pulverförmigen Impfmittels, zugegeben wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das perlitstabilisierende Element als Draht, eingebettet im pulverförmigen mittels einer nichtmetallischen Ummantelung umhüllten Impfmittel, zugegeben wird.
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