DE3705473A1 - Dicht geschlossene verpackung von schusswaffen-reinigungslappen - Google Patents
Dicht geschlossene verpackung von schusswaffen-reinigungslappenInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer dicht verschlossenen
Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen und insbesondere
bezieht sie sich auf eine dicht verschlossene Verpackung,
die mehrere Flächenstücke von trockenen und ölgesättigten
Reinigungslappen zum Reinigen einer Schußwaffe
enthält.
Bei einer üblichen Methode zum Reinigen einer Schußwaffe
wird ein Reinigungsstab, der an einem Ende ein Griffteil
und an dem anderen Ende eine Ringöse hat, verwendet, wobei
die Ringöse am anderen Ende zum Halten eines Reinigungslappens
oder dergleichen dient, der mit einem Reinigungsöl,
wie einem Lösungsmittel, einem Schmiermittel oder einem anderen
Schutzmittel, getränkt ist. Hiermit wurden Pistolen,
Schrotflinten oder andere Schußwaffen gereinigt. Das Reinigungslösungsmittel
wird üblicherweise in gesonderten Behältern
bereitgehalten und es wird auf die Schußwaffen aufgetragen,
indem der Reinigungslappen eingetaucht und anschließend
bei der Schußwaffe gebraucht wird.
Ein mit Lösungsmittel getränkter Reinigungslappen wird auf
die Wand der Laufbüchse bzw. Laufbohrung (vorzugsweise nach
dem Schießen) aufgebracht, um das ausgebrannte Pulver oder
Bleiablagerungen zu lösen, die sich in der Laufbohrung gebildet
haben. Eine Drahtbürste oder eine andere Art einer
abreibenden Einrichtung kann manchmal entweder vor oder nach
der Anwendung des Lösungsmittels verwendet werden, um die Ablagerungen
noch zusätzlich zu lösen.
Nachdem die Bürste oder das Lösungsmittel aufgetragen worden
ist, wird die Oberfläche der Bohrung mit einem trockenen
(d. h. einem nicht mit Lösungsmittel getränkten) Lappen abgewischt,
um die abgelösten Rückstände zu entfernen. Im Anschluß
an die Reinigung, die auf die vorstehend beschriebene
Weise erfolgt ist, wird normalerweise die Laufbohrung
bzw. die Laufbüchse geschmiert, um sie vor Korrosion zu
schützen.
Zum Reinigen eines Gewehrs oder einer anderen Schußwaffe
auf die übliche Weise wird ein trockenes Tuch oder ein Lappen
in die Ringöse des Reinigungsstabes gelegt und dann in
ein gewünschtes Lösungsmittel oder ein Schmiermittel getaucht
und mit diesem getränkt, das üblicherweise in einem oder mehreren
gesonderten Metallbehältern enthalten ist. Jedoch ist
diese Vorgehensweise zum Tränken des Tuches mit Lösungsmittel
oder Schmiermittel beträchtlich umständlich, zeitraubend und
sie muß mit großer Sorgfalt ausgeführt werden, da die Reinigungslösungen
meist entflammbare Substanzen sind. Ferner geht
das übliche Reinigungsverfahren mit den Reinigungsölen verschwenderisch
um, da das von dem Reinigungsstab gehaltene Reinigungstuch
in das Reinigungsöl in den Behälter eingetaucht
wird und es somit schwierig ist, zu bestimmen, wieviel Öl von
dem Tuch oder dem Lappen aufgesaugt worden ist. Daher ist
es unvermeidbar, daß der Lappen zu viel Reinigungsöl aufnimmt,
so daß etwas von dem Öl verspritzt oder auf den Untergrund
tropft, bevor es in die Laufbohrung bzw. Laufbüchse gelangt.
Die übliche Reinigungsmethode ist also unzweckmäßig, da man
einen oder mehrere Ölbehälter benötigt. In der Nacht werden
die vorstehend genannten Schwierigkeiten und die mögliche Vergeudung
des Reinigungsöls noch gefährlicher.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine unabhängige, dicht
verschlossene Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungstüchern
oder -lappen bereitzustellen, bei der die Notwendigkeit nicht
mehr auftritt, gesonderte Behälter mit Reinigungsölen zu verwenden
und die Reinigungslappen darin einzutauchen, wenn eine
Schußwaffe gereinigt werden soll.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine dicht verschlossene
Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen bereitzustellen,
die gewichtsmäßig leicht ist, kompakte Abmessungen
hat und auch im Freien selbst bei Nacht leicht anzuwenden
ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine unabhängige Verpackung
bereitgestellt, die mehrere Flächenstücke von trockenen
Lappen und mehrere Flächenstücke von mit Reinigungsöl getränkten
Lappen enthält. Die jeweiligen Lappenstücke sind
in gesonderten Behältertaschen untergebracht, die von haftend
verbundenen Randleisten begrenzt werden, und die man
dadurch erhält, daß zwei Flächenstücke einer wasserdichten
Folie verwendet werden, die einander gegenüberliegen. Das
Folienmaterial ist ausreichend wasserdicht und haltbar, es
läßt sich aber leicht aufreißen, wenn eine Reinigung einer
Schußwaffe durchgeführt werden soll.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer dicht verschlossenen
Packung mit Schußwaffen-Reinigungslappen,
welche nach der Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Verpackung mit Teilschnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der dicht verschlossenen
Verpackung nach der Erfindung, wenn sie aufgerissen
wird, und
Fig. 5(a) bis (c) schematische Ansichten zur Verdeutlichung
der Handhabungen und Arbeitsgänge mit
Reinigungslappen bei der üblichen Reinigung von
Schußwaffen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 sind eine Mehrzahl
von wegwerfbaren trockenen Tüchern oder Lappen 1 und mit Reinigungsöl
gesättigten Tüchern oder Lappen 2 zum Reinigen von
verschiedenen Schußwaffen in einer dicht verschlossenen Verpackung
10 vorgesehen. Die Mehrzahl von Lappen 1 und 2 sind
in dicht verschlossenen Taschen 5 und 6 jeweils untergebracht,
die von Verbindungsrandleisten 7 begrenzt werden. Die Verbindungsrandleisten
7 werden dadurch gebildet, daß ein Teil von
zwei überlappenden Stücken der Kunststoffolie, Aluminiumfolie
oder von wasserdichtem Papier haftend miteinander verbunden
werden. Die Verbindungsrandleisten 7 der Verpackung 10, die
die dicht verschlossenen Taschen 5, 6 begrenzen, werden vorzugsweise
mit Hilfe einer Hochfrequenzverschweißung oder
einer anderen Verbindungsmethode gebildet. Das Reinigungsöl
kann irgendeines einer Vielzahl von bekannten Lösungsmitteln
oder Schmiermitteln zum Reinigen von Schußwaffen oder eine
Kombination hiervon sein.
Seitenstreifen 8, 8, die längs wenigstens einem Teil des
Verbindungsrandstreifens 7 ausgebildet sind, besitzen vorzugsweise
Sägezähne oder sind zackenförmig ausgebildet,
um das Öffnen der Verpackung 10 zu erleichtern, wenn man
daran reißt (s. Fig. 4).
Obgleich zwei in einer Packung ausgebildete Taschen in der
Zeichnung dargestellt sind, können natürlich auch drei Taschen
in der Verpackung nach der Erfindung vorgesehen sein,
von denen eine trockene Lappen, eine weitere lösungsmittelgesättigte
Lappen und die verbleibende schmiermittelgesättigte
Lappen enthält.
Die Größe der Reinigungslappen 1, 2 kann in Abhängigkeit
von der Type der zu reinigenden Schußwaffen sich ändern.
Beispielsweise können sich die Lappen 1, 2 in ihren Abmessungen
ausgehend von 30 mm × 30 mm für eine M16-Waffe bis
zu etwa 60 mm × 60 mm für eine M1 oder eine Pistole ändern.
Zweckmäßigerweise enthält nach der Erfindung jede Tasche
der Verpackung für die trockenen Lappen und/oder für die
mit Reinigungsöl getränkten Lappen mehrere verschieden
groß bemessene Lappen für die verschiedenen Reinigungsaufgaben.
Beispielsweise kann die Verpackung 10 kleinere Lappen,
wie z. B. jene mit den Abmessungen von etwa 30 mm × 30 mm
zum Reinigen des Laufes der Schußwaffe und größere Lappen,
wie jene mit den Abmessungen 60 mm × 60 mm zum Reinigen der
anderen Metallteile der Schußwaffe enthalten, wie dies auch
bei einer Packung 10 der Fall ist, die zum Reinigen einer
großen Schußwaffe, wie einer M16, bestimmt ist.
Zum Reinigen der Laufbohrung bzw. der Laufbüchse einer
Schußwaffe (vorzugsweise nach dem Schießen) mit der Verpackung
mit Reinigungslappen nach der Erfindung wird eine
Tasche, z. B. die Tasche 6 der Verpackung, aufgerissen
und es wird einer der mit Lösungsmittel getränkten Lappen 2
entnommen. Der mit Lösungsmittel getränkte Lappen wird dann
in die Ringöse des Reinigungsstabes gelegt und in die Laufbüchse
eingeführt, um das verbrannte Pulver oder andere Ablagerungen
zu lösen, die sich auf der Oberfläche der Laufbüchse
gebildet haben. Nach der Anwendung des lösungsmittelgetränkten
Lappens 2 wird die andere Tasche 5 der Verpackung
aufgerissen und es werden einer oder mehrere trockene Lappen 1
entnommen, um das abgebrannte Pulver und/oder andere
durch das Lösungsmittel gelöste Ablagerungen abzuwischen
und zu entfernen. Entweder vor oder nach der Anwendung der
lösungsmittelgetränkten Lappen kann der mit der Ringöse versehene
Reinigungsstab durch eine Drahtbürste oder eine andere
Art einer Abriebseinrichtung ausgewechselt werden, um
das abgebrannte Pulver oder im Falle von Schrotflinten Bleiablagerungen
im Lauf der Schußwaffe abzulösen. Anschließend
werden ein oder mehrere mit Schmiermittel getränkte Lappen 2,
die in einer Tasche 6 der Verpackung enthalten sind, entnommen
und auf die Oberfläche der Bohrung bzw. des Laufes
aufgebracht, um eine Korrosion zu verhindern. Dann werden
einer oder mehrere trockene Lappen 1, die in einer Tasche 5
der Verpackung 10 verpackt sind, verwendet, um das Schmiermittel
längs der Oberfläche des Laufes gleichmäßig zu verteilen
und/oder die restlichen Rückstände oder das überschüssige
Schmiermittel zu entfernen.
Während des gesamten Reinigungsvorganges in Verbindung mit
den verpackten Reinigungslappen nach der Erfindung besteht
absolut keine Notwendigkeit, die Reinigungslappen in ein
Lösungsmittel oder Schmiermittel einzutauchen, die in gesonderten
Behältern bei der üblichen Reinigungsmethode enthalten
sind, wie dies in den Fig. 5 (a) bis (c) gezeigt
ist.
Daher wird der Nachteil des hohen Zeitverbrauches und darüberhinaus
der Vergeudung von Reinigungsöl überwunden, wenn man
von dem Gegenstand nach der Erfindung Gebrauch macht.
Wie vorstehend eingehend erläutert worden ist, kann die
Anwendung der abgepackten Reinigungslappen nach der Erfindung
den Verlust von Reinigungsöl oder anderer Lösungsmittel
verringern. Insbesondere wenn die Erfindung beim Militär
allgemein zur Anwendung kommt, ergeben sich beträchtliche
finanzielle Ersparnisse infolge des verringerten Verbrauchs
an Reinigungsölen und dergleichen. Die hierbei zu erwartenden
Einsparungen sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt,
die auf Versuchsdaten basiert, wobei Vergleiche zwischen dem
Reinigungsölverbrauch angestellt wurden, der sich bei der
Reinigung von Schußwaffen auf die übliche Weise ergibt und
dem Reinigungsölverbrauch, der sich ergibt, wenn man die Reinigungslappen
gemäß der Erfindung verwendet.
Zusätzlich zu den Ersparnissen an Reinigungsölen sind die
mit der Erfindung erzielbaren Vorteile unzählig. Zum Beispiel
können die dicht geschlossenen Verpackungen mit Schußwaffen-
Reinigungslappen nach der Erfindung sehr einfach in
der Tasche, im Tornister oder im Feldgepäck mitgeführt werden.
Dieser Vorteil ist insbesondere beim Militär von Bedeutung,
da die Erfindung die Reinigung von Schußwaffen im
Freien erleichtert, wobei die Menge und das Gewicht der Ausrüstung
reduziert werden kann, das man als Feldgepäck mitführen
muß. Die Gewichtsreduzierung des Feldgepäcks ist insbesondere
beim Militär von großer Bedeutung, wenn häufig über
längere Zeit hinweg Manöver ausgeführt werden, und die Verpflegung
und die Ausrüstung mitgeführt werden muß, die als
Feldgepäck mitgeführt werden muß. Jegliche Gewichtsersparnis,
die man für die Ausrüstung erreichen kann, reduziert das Gewicht
des Gepäcks oder alternativ kann man eine größere Nahrungsmittelmenge
oder größere Rationen oder andere Ausrüstungsgegenstände
für die Manöver im Freien mitnehmen. Daher wird
die Flexibilität bei der Planung, der Art und der Größe
der Ausrüstung verstärkt, wenn man die Verpackung mit Reinigungslappen
mitführt, so daß sich Verbesserungen bei dem
mitgeführten Feldgepäck ergeben.
Ferner können die Lappen unabhängig von zusätzlichen Lösungsmitteln
genutzt werden und als Folge hiervon kann
eine Vergeudung von Lösungsmittel vermieden werden. Die
Vergeudung von Lösungsmittel ist bei der bisherigen Art
der Schußwaffenreinigung unvermeidbar, da man hierbei immer
mehr Lösungsmittel benötigt, was darauf zurückzuführen ist,
daß die Lappen in dieses eingetaucht werden müssen.
Ferner ermöglicht die dicht geschlossene Verpackung mit
Schußwaffen-Reinigungslappen, daß man eine Schußwaffe schnell
und einfach an jeder Stelle zu jeder Zeit selbst bei Nacht
reinigen kann. Hierdurch läßt sich die Gefechtsstärke beträchtlich
erhöhen, wenn man Bezug auf das Militär nimmt.
Selbstverständlich ist die dicht verschlossene Verpackung
mit Schußwaffen-Reinigungslappen nach der Erfindung äußerst
geeignet für die Massenherstellung mit geringen Kosten.
Claims (3)
1. Dicht geschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung,
gekennzeichnet durch:
ein Paar Taschen (5, 6), von denen jede von einem Paar gegenüberliegender, fluiddichter Folienstücke (3, 3) gebildet wird, die längs einer Randleiste (7) miteinander verbunden sind, und
wenigstens einen trockenen Lappen (1) und wenigstens einen mit Reinigungsöl gesättigten Lappen (2), wobei die Lappen (1, 2) in unterschiedlichen Taschen (5, 6) angeordnet sind.
ein Paar Taschen (5, 6), von denen jede von einem Paar gegenüberliegender, fluiddichter Folienstücke (3, 3) gebildet wird, die längs einer Randleiste (7) miteinander verbunden sind, und
wenigstens einen trockenen Lappen (1) und wenigstens einen mit Reinigungsöl gesättigten Lappen (2), wobei die Lappen (1, 2) in unterschiedlichen Taschen (5, 6) angeordnet sind.
2. Dicht geschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienstücke (3, 3) aus einem Kunstharz hergestellt
sind und die Verbindung (7) mittels Hochfrequenzverschweißen
gebildet wird.
3. Dicht verschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der verbundenen Randleiste (7)
einen gezackten Seitenstreifen (8, 8) zum leichten Öffnen
der Verpackung (10) aufweist.
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3705473A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0613824A2 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-07 | Antonietta Cinzia Dipl.-Oec. Iachetti | Verpackung mit einem waschaktive Substanzen enthaltenden Tuch |
Families Citing this family (1)
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-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705473 patent/DE3705473A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-23 GB GB08704124A patent/GB2188304A/en not_active Withdrawn
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0613824A2 (de) * | 1993-03-04 | 1994-09-07 | Antonietta Cinzia Dipl.-Oec. Iachetti | Verpackung mit einem waschaktive Substanzen enthaltenden Tuch |
EP0613824A3 (de) * | 1993-03-04 | 1995-08-02 | Antonietta Cinzia Iachetti | Verpackung mit einem waschaktive Substanzen enthaltenden Tuch. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2188304A (en) | 1987-09-30 |
KR900001019Y1 (ko) | 1990-02-10 |
GB8704124D0 (en) | 1987-04-01 |
KR870013788U (ko) | 1987-09-10 |
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