DE3705473A1 - Dicht geschlossene verpackung von schusswaffen-reinigungslappen - Google Patents

Dicht geschlossene verpackung von schusswaffen-reinigungslappen

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DE3705473A1
DE3705473A1 DE19873705473 DE3705473A DE3705473A1 DE 3705473 A1 DE3705473 A1 DE 3705473A1 DE 19873705473 DE19873705473 DE 19873705473 DE 3705473 A DE3705473 A DE 3705473A DE 3705473 A1 DE3705473 A1 DE 3705473A1
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    • F41A29/00Cleaning or lubricating arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer dicht verschlossenen Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen und insbesondere bezieht sie sich auf eine dicht verschlossene Verpackung, die mehrere Flächenstücke von trockenen und ölgesättigten Reinigungslappen zum Reinigen einer Schußwaffe enthält.
Bei einer üblichen Methode zum Reinigen einer Schußwaffe wird ein Reinigungsstab, der an einem Ende ein Griffteil und an dem anderen Ende eine Ringöse hat, verwendet, wobei die Ringöse am anderen Ende zum Halten eines Reinigungslappens oder dergleichen dient, der mit einem Reinigungsöl, wie einem Lösungsmittel, einem Schmiermittel oder einem anderen Schutzmittel, getränkt ist. Hiermit wurden Pistolen, Schrotflinten oder andere Schußwaffen gereinigt. Das Reinigungslösungsmittel wird üblicherweise in gesonderten Behältern bereitgehalten und es wird auf die Schußwaffen aufgetragen, indem der Reinigungslappen eingetaucht und anschließend bei der Schußwaffe gebraucht wird.
Ein mit Lösungsmittel getränkter Reinigungslappen wird auf die Wand der Laufbüchse bzw. Laufbohrung (vorzugsweise nach dem Schießen) aufgebracht, um das ausgebrannte Pulver oder Bleiablagerungen zu lösen, die sich in der Laufbohrung gebildet haben. Eine Drahtbürste oder eine andere Art einer abreibenden Einrichtung kann manchmal entweder vor oder nach der Anwendung des Lösungsmittels verwendet werden, um die Ablagerungen noch zusätzlich zu lösen.
Nachdem die Bürste oder das Lösungsmittel aufgetragen worden ist, wird die Oberfläche der Bohrung mit einem trockenen (d. h. einem nicht mit Lösungsmittel getränkten) Lappen abgewischt, um die abgelösten Rückstände zu entfernen. Im Anschluß an die Reinigung, die auf die vorstehend beschriebene Weise erfolgt ist, wird normalerweise die Laufbohrung bzw. die Laufbüchse geschmiert, um sie vor Korrosion zu schützen.
Zum Reinigen eines Gewehrs oder einer anderen Schußwaffe auf die übliche Weise wird ein trockenes Tuch oder ein Lappen in die Ringöse des Reinigungsstabes gelegt und dann in ein gewünschtes Lösungsmittel oder ein Schmiermittel getaucht und mit diesem getränkt, das üblicherweise in einem oder mehreren gesonderten Metallbehältern enthalten ist. Jedoch ist diese Vorgehensweise zum Tränken des Tuches mit Lösungsmittel oder Schmiermittel beträchtlich umständlich, zeitraubend und sie muß mit großer Sorgfalt ausgeführt werden, da die Reinigungslösungen meist entflammbare Substanzen sind. Ferner geht das übliche Reinigungsverfahren mit den Reinigungsölen verschwenderisch um, da das von dem Reinigungsstab gehaltene Reinigungstuch in das Reinigungsöl in den Behälter eingetaucht wird und es somit schwierig ist, zu bestimmen, wieviel Öl von dem Tuch oder dem Lappen aufgesaugt worden ist. Daher ist es unvermeidbar, daß der Lappen zu viel Reinigungsöl aufnimmt, so daß etwas von dem Öl verspritzt oder auf den Untergrund tropft, bevor es in die Laufbohrung bzw. Laufbüchse gelangt. Die übliche Reinigungsmethode ist also unzweckmäßig, da man einen oder mehrere Ölbehälter benötigt. In der Nacht werden die vorstehend genannten Schwierigkeiten und die mögliche Vergeudung des Reinigungsöls noch gefährlicher.
Die Erfindung zielt daher darauf ab, eine unabhängige, dicht verschlossene Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungstüchern oder -lappen bereitzustellen, bei der die Notwendigkeit nicht mehr auftritt, gesonderte Behälter mit Reinigungsölen zu verwenden und die Reinigungslappen darin einzutauchen, wenn eine Schußwaffe gereinigt werden soll.
Ferner bezweckt die Erfindung, eine dicht verschlossene Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen bereitzustellen, die gewichtsmäßig leicht ist, kompakte Abmessungen hat und auch im Freien selbst bei Nacht leicht anzuwenden ist.
Nach der Erfindung wird hierzu eine unabhängige Verpackung bereitgestellt, die mehrere Flächenstücke von trockenen Lappen und mehrere Flächenstücke von mit Reinigungsöl getränkten Lappen enthält. Die jeweiligen Lappenstücke sind in gesonderten Behältertaschen untergebracht, die von haftend verbundenen Randleisten begrenzt werden, und die man dadurch erhält, daß zwei Flächenstücke einer wasserdichten Folie verwendet werden, die einander gegenüberliegen. Das Folienmaterial ist ausreichend wasserdicht und haltbar, es läßt sich aber leicht aufreißen, wenn eine Reinigung einer Schußwaffe durchgeführt werden soll.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer dicht verschlossenen Packung mit Schußwaffen-Reinigungslappen, welche nach der Erfindung hergestellt ist,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Verpackung mit Teilschnitt,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der dicht verschlossenen Verpackung nach der Erfindung, wenn sie aufgerissen wird, und
Fig. 5(a) bis (c) schematische Ansichten zur Verdeutlichung der Handhabungen und Arbeitsgänge mit Reinigungslappen bei der üblichen Reinigung von Schußwaffen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 sind eine Mehrzahl von wegwerfbaren trockenen Tüchern oder Lappen 1 und mit Reinigungsöl gesättigten Tüchern oder Lappen 2 zum Reinigen von verschiedenen Schußwaffen in einer dicht verschlossenen Verpackung 10 vorgesehen. Die Mehrzahl von Lappen 1 und 2 sind in dicht verschlossenen Taschen 5 und 6 jeweils untergebracht, die von Verbindungsrandleisten 7 begrenzt werden. Die Verbindungsrandleisten 7 werden dadurch gebildet, daß ein Teil von zwei überlappenden Stücken der Kunststoffolie, Aluminiumfolie oder von wasserdichtem Papier haftend miteinander verbunden werden. Die Verbindungsrandleisten 7 der Verpackung 10, die die dicht verschlossenen Taschen 5, 6 begrenzen, werden vorzugsweise mit Hilfe einer Hochfrequenzverschweißung oder einer anderen Verbindungsmethode gebildet. Das Reinigungsöl kann irgendeines einer Vielzahl von bekannten Lösungsmitteln oder Schmiermitteln zum Reinigen von Schußwaffen oder eine Kombination hiervon sein.
Seitenstreifen 8, 8, die längs wenigstens einem Teil des Verbindungsrandstreifens 7 ausgebildet sind, besitzen vorzugsweise Sägezähne oder sind zackenförmig ausgebildet, um das Öffnen der Verpackung 10 zu erleichtern, wenn man daran reißt (s. Fig. 4).
Obgleich zwei in einer Packung ausgebildete Taschen in der Zeichnung dargestellt sind, können natürlich auch drei Taschen in der Verpackung nach der Erfindung vorgesehen sein, von denen eine trockene Lappen, eine weitere lösungsmittelgesättigte Lappen und die verbleibende schmiermittelgesättigte Lappen enthält.
Die Größe der Reinigungslappen 1, 2 kann in Abhängigkeit von der Type der zu reinigenden Schußwaffen sich ändern. Beispielsweise können sich die Lappen 1, 2 in ihren Abmessungen ausgehend von 30 mm × 30 mm für eine M16-Waffe bis zu etwa 60 mm × 60 mm für eine M1 oder eine Pistole ändern. Zweckmäßigerweise enthält nach der Erfindung jede Tasche der Verpackung für die trockenen Lappen und/oder für die mit Reinigungsöl getränkten Lappen mehrere verschieden groß bemessene Lappen für die verschiedenen Reinigungsaufgaben. Beispielsweise kann die Verpackung 10 kleinere Lappen, wie z. B. jene mit den Abmessungen von etwa 30 mm × 30 mm zum Reinigen des Laufes der Schußwaffe und größere Lappen, wie jene mit den Abmessungen 60 mm × 60 mm zum Reinigen der anderen Metallteile der Schußwaffe enthalten, wie dies auch bei einer Packung 10 der Fall ist, die zum Reinigen einer großen Schußwaffe, wie einer M16, bestimmt ist.
Zum Reinigen der Laufbohrung bzw. der Laufbüchse einer Schußwaffe (vorzugsweise nach dem Schießen) mit der Verpackung mit Reinigungslappen nach der Erfindung wird eine Tasche, z. B. die Tasche 6 der Verpackung, aufgerissen und es wird einer der mit Lösungsmittel getränkten Lappen 2 entnommen. Der mit Lösungsmittel getränkte Lappen wird dann in die Ringöse des Reinigungsstabes gelegt und in die Laufbüchse eingeführt, um das verbrannte Pulver oder andere Ablagerungen zu lösen, die sich auf der Oberfläche der Laufbüchse gebildet haben. Nach der Anwendung des lösungsmittelgetränkten Lappens 2 wird die andere Tasche 5 der Verpackung aufgerissen und es werden einer oder mehrere trockene Lappen 1 entnommen, um das abgebrannte Pulver und/oder andere durch das Lösungsmittel gelöste Ablagerungen abzuwischen und zu entfernen. Entweder vor oder nach der Anwendung der lösungsmittelgetränkten Lappen kann der mit der Ringöse versehene Reinigungsstab durch eine Drahtbürste oder eine andere Art einer Abriebseinrichtung ausgewechselt werden, um das abgebrannte Pulver oder im Falle von Schrotflinten Bleiablagerungen im Lauf der Schußwaffe abzulösen. Anschließend werden ein oder mehrere mit Schmiermittel getränkte Lappen 2, die in einer Tasche 6 der Verpackung enthalten sind, entnommen und auf die Oberfläche der Bohrung bzw. des Laufes aufgebracht, um eine Korrosion zu verhindern. Dann werden einer oder mehrere trockene Lappen 1, die in einer Tasche 5 der Verpackung 10 verpackt sind, verwendet, um das Schmiermittel längs der Oberfläche des Laufes gleichmäßig zu verteilen und/oder die restlichen Rückstände oder das überschüssige Schmiermittel zu entfernen.
Während des gesamten Reinigungsvorganges in Verbindung mit den verpackten Reinigungslappen nach der Erfindung besteht absolut keine Notwendigkeit, die Reinigungslappen in ein Lösungsmittel oder Schmiermittel einzutauchen, die in gesonderten Behältern bei der üblichen Reinigungsmethode enthalten sind, wie dies in den Fig. 5 (a) bis (c) gezeigt ist.
Daher wird der Nachteil des hohen Zeitverbrauches und darüberhinaus der Vergeudung von Reinigungsöl überwunden, wenn man von dem Gegenstand nach der Erfindung Gebrauch macht.
Wie vorstehend eingehend erläutert worden ist, kann die Anwendung der abgepackten Reinigungslappen nach der Erfindung den Verlust von Reinigungsöl oder anderer Lösungsmittel verringern. Insbesondere wenn die Erfindung beim Militär allgemein zur Anwendung kommt, ergeben sich beträchtliche finanzielle Ersparnisse infolge des verringerten Verbrauchs an Reinigungsölen und dergleichen. Die hierbei zu erwartenden Einsparungen sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt, die auf Versuchsdaten basiert, wobei Vergleiche zwischen dem Reinigungsölverbrauch angestellt wurden, der sich bei der Reinigung von Schußwaffen auf die übliche Weise ergibt und dem Reinigungsölverbrauch, der sich ergibt, wenn man die Reinigungslappen gemäß der Erfindung verwendet.
Tabelle 1
Zusätzlich zu den Ersparnissen an Reinigungsölen sind die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile unzählig. Zum Beispiel können die dicht geschlossenen Verpackungen mit Schußwaffen- Reinigungslappen nach der Erfindung sehr einfach in der Tasche, im Tornister oder im Feldgepäck mitgeführt werden. Dieser Vorteil ist insbesondere beim Militär von Bedeutung, da die Erfindung die Reinigung von Schußwaffen im Freien erleichtert, wobei die Menge und das Gewicht der Ausrüstung reduziert werden kann, das man als Feldgepäck mitführen muß. Die Gewichtsreduzierung des Feldgepäcks ist insbesondere beim Militär von großer Bedeutung, wenn häufig über längere Zeit hinweg Manöver ausgeführt werden, und die Verpflegung und die Ausrüstung mitgeführt werden muß, die als Feldgepäck mitgeführt werden muß. Jegliche Gewichtsersparnis, die man für die Ausrüstung erreichen kann, reduziert das Gewicht des Gepäcks oder alternativ kann man eine größere Nahrungsmittelmenge oder größere Rationen oder andere Ausrüstungsgegenstände für die Manöver im Freien mitnehmen. Daher wird die Flexibilität bei der Planung, der Art und der Größe der Ausrüstung verstärkt, wenn man die Verpackung mit Reinigungslappen mitführt, so daß sich Verbesserungen bei dem mitgeführten Feldgepäck ergeben.
Ferner können die Lappen unabhängig von zusätzlichen Lösungsmitteln genutzt werden und als Folge hiervon kann eine Vergeudung von Lösungsmittel vermieden werden. Die Vergeudung von Lösungsmittel ist bei der bisherigen Art der Schußwaffenreinigung unvermeidbar, da man hierbei immer mehr Lösungsmittel benötigt, was darauf zurückzuführen ist, daß die Lappen in dieses eingetaucht werden müssen.
Ferner ermöglicht die dicht geschlossene Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen, daß man eine Schußwaffe schnell und einfach an jeder Stelle zu jeder Zeit selbst bei Nacht reinigen kann. Hierdurch läßt sich die Gefechtsstärke beträchtlich erhöhen, wenn man Bezug auf das Militär nimmt.
Selbstverständlich ist die dicht verschlossene Verpackung mit Schußwaffen-Reinigungslappen nach der Erfindung äußerst geeignet für die Massenherstellung mit geringen Kosten.

Claims (3)

1. Dicht geschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung, gekennzeichnet durch:
ein Paar Taschen (5, 6), von denen jede von einem Paar gegenüberliegender, fluiddichter Folienstücke (3, 3) gebildet wird, die längs einer Randleiste (7) miteinander verbunden sind, und
wenigstens einen trockenen Lappen (1) und wenigstens einen mit Reinigungsöl gesättigten Lappen (2), wobei die Lappen (1, 2) in unterschiedlichen Taschen (5, 6) angeordnet sind.
2. Dicht geschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstücke (3, 3) aus einem Kunstharz hergestellt sind und die Verbindung (7) mittels Hochfrequenzverschweißen gebildet wird.
3. Dicht verschlossene Verpackung zur Schußwaffen-Reinigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der verbundenen Randleiste (7) einen gezackten Seitenstreifen (8, 8) zum leichten Öffnen der Verpackung (10) aufweist.
DE19873705473 1986-02-22 1987-02-20 Dicht geschlossene verpackung von schusswaffen-reinigungslappen Withdrawn DE3705473A1 (de)

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