DE8812258U1 - Putztuch, insbesondere Schuhputztuch - Google Patents

Putztuch, insbesondere Schuhputztuch

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DE8812258U1
DE8812258U1 DE8812258U DE8812258U DE8812258U1 DE 8812258 U1 DE8812258 U1 DE 8812258U1 DE 8812258 U DE8812258 U DE 8812258U DE 8812258 U DE8812258 U DE 8812258U DE 8812258 U1 DE8812258 U1 DE 8812258U1
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DE
Germany
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cleaning cloth
packaging film
nonwoven fabric
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shoe cleaning
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Uht Umwelt- und Hygienetechnik 4800 Bielefeld De GmbH
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Uht Umwelt- und Hygienetechnik 4800 Bielefeld De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/10Cloth or collapsible cleaning pads; Glove-like cleaning cloths

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Diess. Az.: U 8/15
Putztuch, insbesondere Schuhputztuch
Die Erfindung bezieht sich auf ein Putztuch, insbesondere Schuhputztuch mit einem zwischen zwei Verpackungsfolienschichten eingesiegeltem Vliesstoff als Putztuch.
Bei den bekannten derartigen Schuhputztüchern liegt der Vliesstoff lose zwischen den miteinander verschweißten Verpackungsfolienschichten und zur Benutzung des Vliesstoffes werden die Verpackungsfolienschichten an einer Kerbstelle aufgerissen und dann das Vliesstoff-Putztuch entnommen.
Bei der Benutzung des entnommenen Vliesstoff-Putztuches lassen sich Verunreinigungen an den Fingern des Benutzers während des Putzvorganges nicht vermeiden und außerdem ist das kleine und weiche Putztuch in der Handhabung ungünstig.
Aufgabe der Erfindung es ist, ein Putztuch, insbesondere Schuhputztuch nach der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es bei einfacher Ausführung und kostengünstiger Herstellung einen bequemen Putzvorgang bei Vermeidung von Verunreinigungen an den Fingern des
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Das erfindungsgemäße Putztuch setzt sich aus einer in seinen Schweißnähten aufziehbaren Verpackungsfolie und einem an dieser Verpackungsfolie innense±tig aufgeschweißten Vliesstoff zusammen. Dieser Vliesstoff bleibt nach dem Aufziehen der Verpackungsfolie an derselben befestigt und hat somit durch die Verpackungsfolie eine gute Widerlagerflache beim Reinigungsvorgang.
Zum Aufziehen der Verpackungsfolie ist diese mit verlängerten Grifflaschen ausgestattet, die einerseits den Aufziehvorgang erleichtern und andererseits gleichzeitig zum Anfassen des Putztuches beim Putzvorgang, insbesondere Schuhputzen, dienen, wodurch Verschmutzungen an den Fingern des Benutzers vermieden werden.
Die Verpackungsfolie und auch der Vliesstoff sind mit einem Polyäthylen ausgestattet, durch den ein einwandfreies Verschweißen des Vliesstoffes auf der Verpackungsfolie und ein Verschweißen und Wiederaufziehen der Verpackungsfolienschichten erreicht worden ist.
Die verschweißte Verpackungsfolie hält das getränkte Vliesstoff-Putztuch dauerhaft haltbar in einer versiegelten Verpackung.
Weiterhin ist dieses Putztuch auch zum Reinigen anderer Gagenstände als Schuhe einsetzbar, z. B. zum Entfernen von Öl, Fett, Farbe von Gegenständen, oder zum Auftragen von Farben, Ölen oder aggressiven Mitteln auf Gegenstände der verschiedenen Art, so daß bei vielen Einsatzmöglichkeiten die Finger des Benutzers nicht mit den im Putztuch enthaltenen oder auf dieses aufgetragenen Mittel in Berührung kommen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines aus einer Verpackungsfolie und einem darin festgelegten Vliesstoff gebildetes Schuhputztuch im verpackten Zustand,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schuhputztuches nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schuhputztuches im teilweise aufgezogenen und den Vliesstoff freigebenden Zustand der Verpackungsfolie,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das vollkommen aufgezogene Schuhputztuch.
Das Schuhputztuch setzt sich aus einer Verpackungsfolie (1) und einem darin eingesiegelten Vliesstoff (2) als Putztuch &Ggr; zusammen. Dabei ist der Vliesstoff (2) auf der Innenseite der beiden Schichten (Folienteilen) (1a, 1b) der Verpackungsfolie (1) durch Schweißen festgelegt und die beiden Verpackungsfolienschichten (la, 1b) sind mindestens dreiseitig und vorzugsweise parallel zu den Schnittkanten (2a) des Vliesstoffes (2) lösbar miteinander verschweißt, so daß die beiden Verpackungsfolienschichten (1a, Ib) zur Benutzung des Vliesstoffes (2) als Putztuch in ihren Schweißnähten (3) auseinandergezogen werden können. Hierfür bilden die beiden Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) außerhalb der Schweißnähte (3) Grifflaschen (4).
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 zeigt, sind die beiden Verpackungsfolienschichten (1a, Ib) von einem einzigen langgestreckten Folienzuschnitt mit rechteckiger Grundform gebildet und dieser Folienzuschnitt wird in der Längenhalbierenden gefaltet, so daß zwei aneinanderlieg^de Folienschichten (la, Ib) entstehen.
Auf dem auseinandergefalteten, langgestreckten Folienzuschnitt ist der Vliesstoff (2), welcher ebenfalls eine rechteckige Grundform zeigt, vollflächig oder mindestens randseitig umlaufend durch Schweißen befestigt; hierdurch wird im aufgezogenen Zustand für die Benutzung gemäß Fig. 4 des Schuhputztuches ein ununterbrochen durchgehendes Putztuch erreicht und im verpackten Nichtgebrauchszustand des Schuhputztuches ist der Vliesstoff (2) einmal gefaltet zwischen den Folienschichten (1a, 1b) angeordnet (Fig. 1 und 2).
Der Vliesstoff (2) ist in der Grundform kleiner als die Folienschichten (1a, 1b) ausgeführt und um das einmal
gefaltete Putztuch (2) sind umlaufend jeweils mehrere
dünne Schweißnähte (3) gelegt, die die beiden Folien- ■;
schichten (1a, 1b) umlaufend um das Putztuch (2) mitein- ■:
ander lösbar verbinden und das Putztuch (2) eingesie^elt J
zwischen den beiden Folienschichten (1a, 1b) aufnehmen.
Bei dieser Ausführung ist der die Falzkante (5) der "' Folienschichten da, 1b) zeigende Folienbereich über die Falzkante (6) des Putztuches (2) hinaus verlängert,
wodurch auch zwischen beiden Falzkanten (5, 6) mindestens ;,:
eine Schweißnaht (3) gelegt ist, so daß das einfach 1
gefaltete Putztuch (2) umlaufend von den Schweißnähten (3) |
eingeschlossen 1st. -,
Die den Falzkanten (5, 6) gegenüberliegenden Längenenden der beiden Folienschichten (1a, Ib) bilden die beiden Grifflaschen (4), welche sich an die Schweißnähte (3) anschließen und lose aneinanderliegen; durch Ergreifen dieser beiden Grifflaschen (4) können die beiden Folienschichten (1a, 1b) ausexnandergezogen, d.h., in ihren im Anschluß an die Grifflaschen (4) querverlaufenden Schweißnähten (3) und in ihren längsverlaufenden Schweißnähten (3) gelöst (aufgerissen) werden, so daß die beiden Folienschichten (1a, 1b) mit dem Putztuch (2) auseinandergefaltet werden können und dann das Putztuch (2) zum Schuheputzen zu benutzen ist, wobei der Benutzer dieses Schuhnutztuch an der Verpackungsfolie (1) ergreift und somit keine Verschmutzung der Hand erfährt.
Das Auffalten der Folienschichten (1a, 1b) mit dem Putztuch (2) erfolgt bis zu der den Grifflaschen (4) abgewandten querverlaufenden Schweißnaht (3) und dar.a befindet sich das Putztuch (2) in der aufgefalteten, gestreckten Lage; hierbei bildet der Folienbereich (-streifen) zwischen Falzkante (5) und querverlaufender Schweißnaht (3) eine zusätzliche Griffkante.
Auch besteht die Möglichkeit, auf diese vierte, den Grifflaschen (4) gegenüberliegende Schweißnaht (3) zu verzichten, wenn das Putztuch (2) mit seiner Falzkante (6) mit der Falzkante (5) der Folienschichten (1a, 1b) zusammenfällt, da dann durch die Faltkante (S) des Folienzuschnittes die vierte Seite des Folienzuschnittes geschlossen ist; es werden dann also nur drei Schweißbereiche, und zwar zwei Längsnähte (3) und eine die Grifflaschen (4) gegenüber dem Folienzuschnitt abteilende Quernaht (3) erforderlich.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, auf die beiden ein- oder zweiteiligen Folienschichten (1a, 1b) innenseitig beiderseits der Falzkante (5) (Trennkante) jeweils einen Vliesstoff (2) als Putztuchteil aufzuschweißen, wobei dann ebenfalls im zusammengefalteten Zustand ein gedoppeltes Putztuch (2) entsteht und im auseinandergefalteten Zustand ein im Bereich der Falzkante (5; unterbrochenes Putztuch (2) gebildet ist; im aufgezogenen Zustand hält die vierte, den Grifflaschen (4) gegenüberliegende Schweißnaht (3) die beiden Folienschichten (1a, 1b) zusammen.
Die beiden Grifflaschen (4) erstrecken sich über die gesamte Breite der Verpackungsfolie (1) und haben ebenfalls eine rechteckige Grundform.
Die Verpackungsfolie (1) ist von einer dünnen Mehrschichtfolie gebildet, die sich aus einer äußeren Papierschicht, einer darauf angeordneten, mittleren Aluminiumschicht und einer innenseitigen, den Vliesstoff (2) haltenden Polyäthylenschicht zusammensetzt. Die Polyäthylenschicht ermöglicht das Verschweißen und das bei Gebrauch erforderliche Auseinanderziehen der Folienschichten (la, Ib) in den Schweißnähten (3).
Der Vliesstoff besteht aus weichem Textil und/oder Kunststoff und ist mit einem geeigneten Reinigungsmittel getränkt, Für die Schweißverbindung des Vliesstoffes (2) mit der Verpackungsfolie (1) sind in dem Vliesstoff (2) Polyäthylenfasern eingelagert. Der Vliesstoff (2) hat eine mehrfache Dicke der Stärke der Verpackungsfolie (1).
Das Schuhputztuch hat in seiner geschlossenen Nichtgebrauchsstellung eine eckige, wie quadratische oder rechteckige Grundform.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Putztuch, insbesondere Schuhputztuch, mit einem zwischen zwei Verpackungsfolienschichten eingesiegeltem Vliesstoff als Putztuch, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) an der Innenseite der beiden Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) durch Schweißen festgelegt ist, die beiden Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) mindestens dreiseitig zu den Schnittkanten (2a) des Vliesstoffes (2) lösbar verschweißt sind und die Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) außerhalb der Schweißnähte (3) zwei ein Aufziehen der Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) ermöglichende Grifflaschen (4) bilden.
    2. Schuhputztuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) mindestens randseitig umlaufend, vorzugsweise vollflächig auf den Innenseiten der Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) aufgeschweißt ist.
    j ^ Schuhputztuch nacn Anspruch ! und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) von einem einteiligen, langgestreckten Folienzuschnitt gebildet sind, der auf der Längenhalbierenden umgefalzt ist und an den beiden der Falzlinie (5) gegenüberliegenden Längenenden die beiden lose aneinanderliegenden Grifflaschen (4) bildet.
    &bull; · 1 · · a
    4. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundform kleinere Vliesstoff (2) von einem langgestreckten, einfach gefalteten-Teil gebildet ist, dessen Falzkante (6) im Abstand zur Falzkante (5) der Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) liegt und wobei zwischen beiden Falzkanten (5, 6) eine vierte Schweißnaht (3) gelegt ist.
    5. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Grundform kleinere Vliesstoff (2) von einem langgestreckten, einfach gefalteten Teil gebildet ist, dessen Falzkante (6) mit der Falzkante (5) der Verpackungsfolienschichten (1a, 1b) zusammentrifft.
    6. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) von zwei auf je einer Verpackungsfolienschicht (1a, 1b) im Abstand zu deren Falzkante (5) befestigten Teilen gebildet ist.
    7. Schuhputztuch nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsfolienschichten (1&, 1b) zweigeteilt sind, jede Schicht (1a, 1b) innenseitig einen Vliesstoff (2) trägt und beide Schichten (1a, 1b) umlaufend um dtn gedoppelten Vliesstoff (2) durch Schweißnähte (3) miteinander verbunden sind.
    8. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden lose aneinanderliegenden Grifflaschen (4) die Breite der Verpackungsfolie (1) einnehmen und eine rechteckige Grundform haben.
    9. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackungsfolie (1) von einer dünnen Mehrschichtfolie aus einer äußeren Papierschicht, einer mittleren Aluminiumschicht und einer innenseitigen Polyäthylenschicht gebildet ist.
    10. Schuhputztuch nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) aus Textil und/oder Kunststoff besteht, eine mehrfache Dicke der Stärke der Verpackungsfolie (1) hat, mit einem Reinigungsmittel getränkt ist und eingelagerte Fasern aus Polyäthylen für die Schweißverbindung mit der Verpackungsfolie (1) hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4432355A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Beiersdorf Ag Verpackung für Messer und dergleichen
DE19545302A1 (de) * 1995-12-05 1996-06-27 Pitt Fischer Wasserfestes Hygienetuch

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DE4432355A1 (de) * 1994-09-12 1996-03-14 Beiersdorf Ag Verpackung für Messer und dergleichen
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