DE3705214C1 - Large container for mortar - Google Patents
Large container for mortarInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/34—Details
- B65G53/40—Feeding or discharging devices
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mörtel-Großbehälter,
insbesondere liegend transportierbaren Mörtelsilo
oder -container, der ein Gehäuse in Gestalt eines in
Gebrauchslage aufrechtstehenden Prismas mit
Quadratquerschnitt aufweist, welches oben längs
einer Kante eine Abschrägung aufweist und mittels
Deckels verschlossen ist und unten mit einem
pyramidenförmigen Auslauftrichter mit Auslaufdosier-
und -sperreinrichtung versehen ist, wobei am Gehäuse
Standbeine angebracht sind und ein pneumatischer
Füllstutzen vorgesehen ist.
Behälter der eingangs genannten Art dienen zum
Transportieren und Bevorraten trockener, heterogen
zusammengesetzter Gemische, die im weitesten Sinne
als Mörtel bezeichnet werden. Sie enthalten in der
Regel ein hydraulisches Bindemittel in pulverförmiger
Konsistenz, z. B. Zement, Kalk oder auch Gips. Dieses
Bindemittel ist mit wenigstens einem Zuschlagstoff
körniger Konsistenz homogen vermischt. Es kann sich
um Sand, Kies usw. handeln, wobei die Korngröße nach
bestimmten Vorschriften proportional unterschiedlich in
Größe und Menge enthalten sein kann. Es gibt aber auch
Zuschläge mit besonderen Eigenschaften, Füllstoffe,
Dichtmittel, Frostschutzmittel u. v. a. m., die
beigemischt sein können.
Großbehälter der eingangs genannten Art sind meist für
eine Füllmenge von ca. 25 t Trockenmörtel ausgelegt.
Da als maximale Straßenbelastung nur 12 t zugelassen
sind, kann der Behälter während des Transportes zur
Baustelle, z. B. auf einem dreiachsigen Absetzkipper,
bestenfalls mit nur 8 t Mörtel befüllt werden. Die
Maximalfüllung wird erst auf der Baustelle mit Hilfe
pneumatischer Förderer aus Silofahrzeugen herbeigeführt.
Bei den bekannten Behältern ist der Füllstutzen oben
auf dem Deckel angeordnet.
Heterogene Gemische aus Komponenten unterschiedlicher
Teilchen oder Korngrößen und unterschiedlichen
spezifischen Gewichtes haben die Tendenz zur
Entmischung, wenn äußere Einflüsse, vorzugsweise
Erschütterungen, wirken. Da die Behälter nur teilgefüllt
und zudem auch noch liegend transportiert werden, stellt
sich im Mörtel ein verhältnismäßig flacher Böschungswinkel
(Schüttwinkel) ein, der unter dem Einfluß der
Fahrerschütterungen ständig zum flacher werden tendiert,
wobei die Erschütterungen eine zunehmende Entmischung
hervorrufen. Die im Mörtelwerk mit großem Aufwand
herbeigeführte Homogenität der Mischung geht auf diese
Weise in mehr oder weniger großem Umfang verloren.
Dieser Entmischungsprozeß wird nach dem Transport und
dem Aufstellen durch das Nachfüllen auf Maximal- oder
Sollfüllung noch fortgesetzt, indem der pneumatisch
geförderte Mörtel von oben her in den Behälter
eingeblasen wird. Neben der Trennwirkung durch
Böschungs- oder Schüttwinkeleffekte stellen sich
Trennwirkungen ein, weil Teilchen unterschiedlicher
Größe und Wichte bei gleicher Ausgangsgeschwindigkeit
in der Luft unter Schwerkrafteinfluß unterschiedlich
lange Flugstrecken zurücklegen.
Bei den Behältern bekannter Bauart übt man daher
ungewollt nacheinander mehrere Trenntechniken auf den
Mörtel aus; einmal (beim Transport) die bekannte
Rüttel- oder Schüttelbett-Trenntechnik der
Rüttelklassierer, danach die Technik des Windsichtens.
Es ist daher kein Wunder, daß Mörtel, der im Mörtelwerk
unter großem Aufwand bis an die Grenze des technisch
und wirtschaftlich Möglichen homogen gemischt wurde,
nur mehr oder weniger stark entmischt aus dem
Auslauftrichter abgezogen werden kann.
Selbst bei Mörteln für untergeordnete Zwecke können
derartige Entmischungen nicht ohne weiteres toleriert
werden. Für hochwertige Mörtel, z. B. Sondermörtel usw.,
sind jedoch selbst kleinste Entmischungserscheinungen
so qualitätsmindernd, daß sie nicht hingenommen werden
können. Man mußte sich daher in besonderen Fällen
anderer teurer Techniken bedienen, um Mörtel
einwandfreier Qualität zur Verfügung zu haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
Entmischungserscheinungen beim Füllen vermieden und
während des Transports unvermeidbar entstandene
Entmischungen wieder rückgängig gemacht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich der
eingangs genannte Mörtel-Großbehälter erfindungsgemäß
dadurch aus, daß der Füllstutzen im wesentlichen ansteigend
ausgerichtet an tiefstmöglicher Stelle des
Auslauftrichters angeordnet ist, unmittelbar an der
Innenoberfläche des Auslauftrichters in einen Käfig
mündet, in welchem eine Rückschlagkugel beweglich
umschlossen ist, welche sich in Sperrstellung in einer
Schließposition in der Austrittsöffnung des
Füllstutzens befindet.
Durch die vorgenannte neue Ausbildung des Behälters
können die Entmischungserscheinungen, die während des
Transportes auftreten, nicht verhindert werden. Sobald
der Behälter jedoch von der liegenden Transport- in die
aufrechte Gebrauchsstellung gekippt ist und über den
Füllstutzen bis auf Soll- oder Maximalfüllung
nachgefüllt wird, kommt die Ausbildung gemäß der
Erfindung zur Wirkung. Der von unten nach oben am
Auslauftrichter durch den Füllstutzen strömende
Luft-Mörtel-Strom drückt die Rückschlagkugel gegen den
Käfig. Der Luft-Mörtel-Strom selbst wird nach unten und
zur Seite von der Rückschlagkugel abgelenkt, und zwar
in das bereits im Behälter befindliche Material hinein.
So gibt es keine Freiflugstrecken und damit auch keine
Entmischung des nachgefüllten Mörtels. Ist die Füllhöhe
hoch genug, dann muß auch die Förderluft durch den
Mörtel hindurchwandern, wobei sie einen Mischeffekt
hervorruft. Beim Transport entmischter Mörtel wird
daher wieder homogen vermischt, d. h., die Entmischungen
werden wieder aufgehoben.
Wird der Füllvorgang abgeschlossen, dann drückt der
Mörtel die Rückschlagkugel in oder vor die
Austrittsöffnung des Füllstutzens und sperrt gegen
herausrieselnden Mörtel ab.
Damit die Rückmischwirkung voll zur Geltung kommen kann
und nicht etwa tiefliegende Bereiche des
Auslauftrichters ausspart, ist es wesentlich, daß der
Füllstutzen so tief wie irgend möglich am
Auslauftrichter angeordnet wird, damit der Mörtel
unmittelbar vor der Auslaufdosier- und -sperreinrichtung
vom mischenden Förderluftstrom erfaßt wird.
Die DE-OS 29 50 286 offenbart ein Entleerungsventil für
einen Behälter mit einem Anschluß für Druckgas zum
Ausdrücken einer chemisch aggressiven Behälterflüssig
keit, welches verhindern soll, daß nach Entleerung der
aggressiven Flüssigkeit, Druckgas in die Leitungen und
Armaturen für diese Flüssigkeit eindringt. Solches
Druckgas muß nämlich aus dem Leitungssystem wieder
entfernt werden. Da es mit aggressiver Flüssigkeit
belastet ist, ist nicht nur das Entfernen an sich
sondern auch das Entsorgen solcher Druckgasanteile
schwierig, denn die dazu verwendeten Armaturen müssen
gegen die aggressive Flüssigkeit resistent sein, und das
Druckgas muß von Anteilen der aggressiven Flüssigkeit
befreit werden. Ein Abblasen in die Atmosphäre verbietet
sich wegen der chemischen Aggressivität.
Das Entleerungsventil hat eine außerhalb des Behälters
z. B. im Zuge eines Behälterauslaufes, einer Armatur
oder Rohrleitung eingebaute Ventilkammer. In der
Ventilkammer ist ein Hohlraum, in dem ein dachförmiger
Einbau eine Kugel vor den Strömungskräften der aus dem
Behälter auslaufenden Flüssigkeit abschirmt. Diese
Abschirmung ist erforderlich, weil die Kugel als
schwimmfähiger Auftriebskörper von Strömungskräften
unbeeinflußt durch ihren Auftrieb von einem Ventilsitz
in der Abströmöffnung der Ventilkammer abheben soll.
Solange daher Flüssigkeit aus dem Behälter ausläuft,
schwimmt die Kugel auf und das Entleerungsventil ist
offen. Ist der Behälter leer, so fehlt die Auftriebs
kraft und die Kugel liegt mit Eigengewicht auf dem
Ventilsitz; das Entleerungsventil ist geschlossen.
Die Kugel beim bekannten Entleerungsventil ist, unabhängig
davon, ob entleert wird oder nicht, immer in der
Offenstellung, solange im Behälter Flüssigkeit ist. Der
Käfig des bekannten Entleerungsventiles hat die Auf
gabe, mit seinem Dach zu verhindern, daß ausströmende
Flüssigkeit die Kugel in die Schließstellung mitnimmt.
Gemäß einer Weiterbildung nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß die Rückschlag
kugel massiv oder zumindest an der Außenhaut aus vulka
nisiertem, polymeren Werkstoff besteht.
Dadurch, daß die Rückschlagkugel unmittelbar im Zentrum
des relativ starken Mörtel-Förderluftstromes liegt,
könnte die Aufprallwucht der Mörtelpartikel
Anlagerungen begünstigen. Ist jedoch wenigstens die
Außenhaut der Rückschlagkugel elastisch, z. B. aus
Gummi, so werden derartige Anlagerungen verhindert.
Außerdem wird der Sperreffekt im Sinne einer Dichtung
begünstigt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht gemäß Anspruch 3 weiterhin vor, daß
der Füllstutzen an der der Abschrägung diametral
gegenüberliegenden Seite des Auslauftrichters angeordnet
ist. Diese Raumform berücksichtigt, daß die Behälter
beim Transport so liegen, daß die Abschrägung am oberen
Ende auch beim Transport nach oben weist. Wenn der
Behälter anschließend in die Lotlage gekippt wird,
verbleibt die Transportfüllung vorwiegend an der
gegenüberliegenden Behälterseite, die beim Transport
den Boden bildete, und die Mörteloberfläche fällt von
dieser Seite aus schräg zur Gegenseite ab. Wenn der
Füllstutzen unter dieser, gewissermaßen hochstehenden,
Mörtelsäule liegt, dann tritt der rückmischend
homogenisierende Effekt wegen der in diesem Bereich
relativ höheren Mörtelsäule sofort bei Beginn der
Nachfüllung ein, so daß ein optimales Rückmischergebnis
erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten
Mörtel-Großbehälters ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 - eine Schemaschnittansicht des in
Gebrauchsposition aufrechtstehenden
Behälters und
Fig. 2 - den unteren Bereich des Auslauftrichters des
Behälters gem. Fig. 1 in vergrößerter
Schemaschnittansicht.
Die Figuren zeigen einen Mörtel-Großbehälter 1, der für
ein Füllvolumen von ca. 25 t Trockenmörtel ausgelegt
ist, in seiner lotrechten Gebrauchsstellung. Zum
Transport vom Mörtelwerk zur Baustelle, der mittels
dreiachsiger Absetzkipper mit liegendem Behälter 1
durchgeführt wird, enthält der Behälter 1 aus Gründen
der gesetzlichen Achslastbegrenzung nur eine
Teilfüllung von etwa 8 t Trockenmörtel.
Der Hauptteil des Behälters 1 hat ein Gehäuse 2 in
Gestalt eines Prismas mit Quadratquerschnitt. Oben
ist das Gehäuse 2 mittels Deckels 3 verschlossen, und
eine Seitenkante weist eine Abschrägung 4 auf. Am
unteren Ende befindet sich ein pyramidenförmiger
Auslauftrichter 5 mit Auslaufdosier- und
-sperreinrichtung 6. Am Gehäuse 2 sind Standbeine 7
befestigt.
Wenn der Behälter 1 unmittelbar nach dem Transport in
die in Fig. 1 gezeigte Lotlage oder Gebrauchsstellung
gekippt ist, nimmt die Mörtel-Teilfüllung, mehr oder
weniger durch Transporterschütterungen entmischt, keine
Symmetrieposition ein. Die Oberfläche verläuft etwa
längs der gestrichelt in Fig. 1 eingezeichneten Linie.
Es muß also eine Rückmischung bzw. Wiederherstellung
der Homogenität herbeigeführt werden. Außerdem muß
die Soll- oder Maximalfüllung von ca. 25 t eingestellt
werden.
Zu diesem Zweck ist ein Füllstutzen 8 vorgesehen, der
an eine nicht gezeigte pneumatische Förderanlage
anschließbar ist. Der Füllstutzen 8 ist im wesentlichen
ansteigend verlaufend an tiefstmöglicher Stelle des
Auslauftrichters 5 angeordnet. Der übliche Gegenkegel
im Auslauftrichter 5 ist der Übersichtlichkeit wegen
nicht dargestellt, er bestimmt aber die tiefstmögliche Lage
des Füllstutzens 8 mit etwa 400 mm über dem unteren
Ende desselben.
Unmittelbar nach dem Durchtritt durch die Wand des
Auslauftrichters 5 hat der Füllstutzen 8 eine
Austrittsöffnung 9, die von einem Käfig 10 umgeben
ist. Der Käfig 10 umschließt eine frei bewegliche
Rückschlagkugel 11. Diese besteht wenigstens außen
aus vulkanisiertem Material, weil sie dadurch gegen
Anbackungen von Mörtel gesichert ist und zugleich gut
dichtend in die Austrittsöffnung paßt.
Beim Füllen wird die Rückschlagkugel 11 vom Luft-
Mörtel-Strom gegen den Käfig 10 gedrückt. Dabei liegt
sie infolge ihrer freien Beweglichkeit etwa im Zentrum
dieses Stromes und lenkt diesen nach unten und zur
Seite ab; ein direkter Verlauf des Stromes nach oben
ist unmöglich. Der Mörtel wird daher ohne Entmischung
in die Umgebung eingetragen. Die Förderdruckluft bahnt
sich durch den darüberliegenden Mörtel Wege nach oben.
Dabei verursacht sie Umlagerungs-, d. h. Mischvorgänge,
durch welche zuvor beim Transport entstandene
Entmischungsvorgänge wieder aufgehoben werden.
Außerdem wird der einseitige Böschungsverlauf der
Mörteloberfläche beseitigt. Nach einigen
Entnahmevorgängen hat die Mörteloberfläche einen
Kurvenverlauf, der in Fig. 1 strichpunktiert
eingezeichnet ist.
Mit dem Behälter 1 werden also durch geeignete
Anordnung und Ausbildung des Füllstutzens 8 alle
bisherigen Schwierigkeiten durch Entmischungsprozesse
beim Transport und beim Füllen überwunden.
Claims (3)
1. Mörtel-Großbehälter, insbesondere liegend
transportierbarer Mörtelsilo oder -container, der
ein Gehäuse in Gestalt eines in Gebrauchslage
aufrechtstehenden Prismas mit Quadratquerschnitt
aufweist, welches oben längs einer Kante eine
Abschrägung aufweist und mittels Deckels verschlossen
ist und unten mit einem pyramidenförmigen
Auslauftrichter mit Auslaufdosier- und -sperr
einrichtung versehen ist, wobei am Gehäuse
Standbeine angebracht sind und ein pneumatischer
Füllstutzen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstutzen (8) im wesentlichen ansteigend
ausgerichtet an tiefstmöglicher Stelle des
Auslauftrichters (5) angeordnet ist, unmittelbar
an der Innenoberfläche des Auslauftrichters (5) in
einen Käfig (10) mündet, in welchem eine
Rückschlagkugel (11) beweglich umschlossen ist,
welche sich in Sperrstellung in einer Schließposition
in der Austrittsöffnung (9) des Füllstutzens (8)
befindet.
2. Mörtel-Großbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückschlagkugel (11) massiv oder zumindest
an der Außenhaut aus vulkanisiertem, polymeren
Werkstoff besteht.
3. Mörtel-Großbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstutzen (8) an der der Abschrägung (4)
diametral gegenüberliegenden Seite des
Auslauftrichters (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705214 DE3705214C1 (en) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Large container for mortar |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701067U DE8701067U1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Mörtel-Großbehälter |
DE19873705214 DE3705214C1 (en) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Large container for mortar |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705214C1 true DE3705214C1 (en) | 1988-09-01 |
Family
ID=25852659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705214 Expired DE3705214C1 (en) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Large container for mortar |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705214C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950286A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-07-02 | J. Richter Kg Armaturen- Und Pumpenfabrik-Apparatebau, 4152 Kempen | Entleerungsventil mit selbsttaetigem gasverschluss |
-
1987
- 1987-02-19 DE DE19873705214 patent/DE3705214C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950286A1 (de) * | 1979-12-14 | 1981-07-02 | J. Richter Kg Armaturen- Und Pumpenfabrik-Apparatebau, 4152 Kempen | Entleerungsventil mit selbsttaetigem gasverschluss |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |