DE8701067U1 - Mörtel-Großbehälter - Google Patents

Mörtel-Großbehälter

Info

Publication number
DE8701067U1
DE8701067U1 DE8701067U DE8701067U DE8701067U1 DE 8701067 U1 DE8701067 U1 DE 8701067U1 DE 8701067 U DE8701067 U DE 8701067U DE 8701067 U DE8701067 U DE 8701067U DE 8701067 U1 DE8701067 U1 DE 8701067U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
filling nozzle
container
discharge funnel
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8701067U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH
Original Assignee
Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH filed Critical Tubag Trass- Zement- und Steinwerke 5473 Kruft De GmbH
Priority to DE8701067U priority Critical patent/DE8701067U1/de
Priority to DE19873705214 priority patent/DE3705214C1/de
Publication of DE8701067U1 publication Critical patent/DE8701067U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/40Feeding or discharging devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supply Of Fluid Materials To The Packaging Location (AREA)

Description

.{}... . »■■- JJ^J.t -JIu.
&bull;« ··«■ it < it ti"
Il . . tilt Il t
ti 1(1 Il t
a · < t c iiilc
il ' &igr; a * t · Ii til Il «
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft einen Mörtel-Großbehälter, insbesondere liegend transportierbaren Mörtelsilo oder -container, der ein Gehäuse in Gestalt eines in Gebrauchsläge äuffechEstönenden Prismas mit Quädfätqüerschnitt aufweist, welches oben längs einer Kante eine Abschrägung aufweist und mittels Deckels verschlossen ist und unten mit einem pyramidenförmigen Aüslauftrichter mit Auslauf dosier- und -sperreinricntung versehen ist, wobei am Gehäuse Standbeine angebracht sind und ein pneumatischer Füllstutzen vorgesehen ist.
Behälter der eingangs genannten Art dienen zum Transportieren und Bevorraten trockener, heterogen zusammengesetzter Gemische, die im weitesten Sinne als Mörtel bezeichnet werden. Sie enthalten in der Regel ein hydraulisches Bindemittel in pulverförmiger Konsistenz, z. B. Zement, Kalk öder auch Gips- Dieses Bindemittel isrfc mit wenigstens einem Zuschlagstoff körniger Konsistenz homogen gemischt. Es kann sich um Sand, Kies usw. handeln, wobei die Korngröße nach bestimmten Vorschriften proportional unterschiedlieh in Größe und Menge enthalten sein kann. Es gibt aber auch Zuschläge mit besonderen Eigenschaften, Füllstoffe, Dichtmittel, Frostschutzmittel u. v. a. m., die beigemischt sein können.
till * · t ««■ Gf t mm · * ·
Großbehälter der eingangs genannten Art sind meist für eine Füllmenge von ca. 25 t TrockeriiriÖrtel ausgelegt. Da als maximale Straßenbelastung nur 12 t zugelassen sind, kann der Behälter während des Transportes zur Baustelle z. B. auf einem dreiachsigen Absetzkipper bestenfalls mit nur 8 t Mörtel befüllt werden. Die Maximalfüllung wird erst auf der Baustelle mit Hilfe pneumatischer Förderer aus Silofahrzeugen herbeigeführt. Bei den bekannten Behältern ist der Füllstutzen oben auf dem Deckel angeordnet.
Heterogene Gemische aus Komponenten unterschiedlicher Teilchen oder Korngrößen und unterschiedlichen spezifischen Gewichtes haben die Tendenz zur Entmischung, wenn äußere Einflüsse, vorzugsweise Erschütterungen, wirken. Da die Behälter nur teilgefüllt und zudem auch noch liegend transportiert werden, stellt sich im Mörtel ein verhältnismäßig flacher Böschungswinkel (Schüttwinkel) ein, der unter dem Einfluß der Fahrerschütterungen ständig zum flacher werden tendiert, wobei die Erschütterungen eine zunehmende Entmischung hervorrufen. Die im Mörtelwerk mit großem Aufwand herbeigeführte Homogenität der Mischung geht auf diese Weise in mehr oder weniger großem Umfang verloren.
Dieser Entmischungsprozeß wird nach dem Transport und dem Aufstellen durch das Nachfüllen auf Maximal- oder
iiit * * t ailito
c e t 6 t te i
I * I I · · ■
at« &igr; ■ · * ··
Söllfüllüng noch fortgesetzt, indem der pneumatisch geförderte Mörtel von oben her in den Behälter eirigeblasen wird. Neben der Trennwirkung durch Böschungsoder Schüttwinkeleffekte stellen sich Trennwirkungen &bull;in, weil Teilchen unterschiedlicher Größe und Wichte
Schwerkrafteinfluß unterschiedlich lange Flugstrecken turücklegen.
Bei den Behältern bekannter Bauart übt man daher ungewollt nacheinander mehrere Trenntechniken auf den Mörtel aus; einmal (beim Transport) die bekannte Rüttel- oder Schüttelbett-Trenntechnik der Rüttelklassierer, danach die Technik des Windsichtens.
Is ist. daher kein Wunder, daß Mörtel, der im Mörtelwerk unter großem Aufwand bis an die Grenze des technisch und wirtschaftlich Möglichen homogen gemischt wurde, nur mehr oder weniger stark entmischt aus dem Auslauftrichter abgezogen werden kann.
Selbst bei Mörteln für untergeordnete Zwecke können derartige Entmischungen nicht ohne weiteres toleriert werden. Für hochwertige Mörtel, z. B. Sondermörtel usw., sind jedoch selbst kleinste Entmischungserscheinungen so qualxtatsmindernd, daß sie nicht hingenommen werden können. Man mußte sich daher in besonderen Fällen
anderer teurer Techniken bedienen, um Mörtel einwandfreier Qualität zur Verfügung zu haben.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Entmi-
oder, wenn sie z. B. während des Transportes unvermeidbar entstehen, wieder rückgängig gemacht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs genannte Mörtel-Großbehälter neuerungsgemäß dadurch, daß der Füllstutzen im wesentlichen ansteigend ausgerichtet an tiefstmöglicher Stelle des Auslauftrichters angeordnet ist, unmittelbar an der Innenoberfläche des Auslauftrichters in einen Käfig mündet, in welchem eine Rückschlagkugel beweglich umschlossen ist, welche sich in Sperrstellung in einer Schließposition in der Austrittsöffnung des Füllstutzens befindet.
Durch die vorgenannte neue Ausbildung des Behälters können die Entmischungserscheinungen, die während des Transportes auftreten, nicht verhindert werden. Sobald der Behälter jedoch, von der liegenden Transport- in die aufrechte Gebrauchsstellung gekippt ist und über den Füllstutzen bis auf Soll- oder Maximalfüllung nachgefüllt wird, kommt die Raumform gemäß der Neuerung zur Wirkung. Der von unten nach oben am Auslauftrichter durch
It CC(C
den Füllstutzen strömende Luft-Mörtel-Strom drückt die Rückschlagkugeln gegen den Käfig. Der Luft-Mörtel-Strom selbst wird nach unten und zur Seite von der Rückschlagkugel abgelenkt, und zwar in das bereits im Behälter befindliche Material hinein. So gibt es keine Freiflugstrecken und damit auch keine Entmischung des nachgefüllten Mörtels. Ist die Füllhöhe hoch genug, dann muß auch die Förderluft durch den Mörtel hindurchwandern, wobei sie einen Mischeffekt hervorruft. Beim Transport entmischter Mörtel wird daher wieder homogen gemischt, d. h., die Entmischungen werden wieder aufgehoben.
Wird der Füllvorgang abgeschlossen, dann drückt der Mörtel die Rückschlagkugel in oder vor die Austrittsöffnung des Füllstutzens und sperrt gegen herausrieselnden Mörtel ab.
Damit die Rückmischwirkung voll zur Geltung kommen kann und nicht etwa tiefliegende Bereiche des Aüslauftrichters ausspart, ist es wesentlich, daß der Füllstutzen so tief wie irgend möglich am Auslauftrichter angeordnet wird, damit der Mörtel unmittelbar vor der Auslaufdosier- und -sperreinrichtung vom mischenden Förderluftström erfaßt wird.
Gemäß Anspruch 2 ist vorgesehen,- daß die Rückschlagkugel massiv oder zumindest an der Außenhaut aus vulkanisiertem/ polymeren Werkstoff besteht.
I· ···· «· I H Il Uli
Il · · * «tt«ii &igr;
I C ■ ■ ■ ·
Dadurch, daß die Rückschlagkugel unmittelbar im Zentrum des relativ starken Mörtel-Förderluftstromes liegt, könnte die Aufprallwucht der Mörtelpartikel Anlagerungen begünstigen. Ist jedoch wenigstens die Außenhaut der Rückschlagkugel elastisch, z. B. aus Gummi, so werden derartige Anlagerungen verhindert. Außerdem wird der Sperreffekt im Sinne einer Dichtung begünstigt.
Die Neuerung sieht gemäß Anspruch 3 weiterhin vor, daß der Füllstutzen an der der Abschrägung diametral gegenüberliegenden Seite des Auslauftrichters angeordnet ist. Diese Raumform berücksichtigt, daß die Behälter beim Transport so liegen, daß die Abschrägung am oberen Ende auch beim Transport nach oben weist. Wenn der Behälter anschließend in die Lotlage gekippt wird, verbleibt die Transportfüllung vorwiegend an der gegenüberliegenden Behälterseite, die beim Transport den Boden bildete, und die Mörteloberfläche fällt von dieser Seite aus schräg zur Gegenseite ab. Wenn der Füllstutzen unter dieser, gewissermaßen hochstehenden, Mörtelsäule liegt, dann tritt der rückmischend homogenisierende Effekt wegen der in diesem Bereich relativ höheren Mörtelsäule sofort bei Beginn der Nachfüllung ein, so daß ein optimales Rückmischergebnis erzielt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäß ausgebildeten MÖrtel-Großbehälters ist in den Zeichnungen dargestellt.
Ii liii Ii · Ii i i Il tttttiii
Il ti · «I I I U
&igr; &igr; &igr; a &agr;
I &igr; · &igr; Ji
I ■ · · > 3 · I
I IHl I i
J ■
J -I
Olli ·· «■ V(S-'0 '
Es zeigt:
Fig. 1 - eine Schemaschnittansicht des in Gebrauchsposition aufrechtstehenden Behälters und
Fig. 2 - den unteren Bereich des Auslauftrichters
des Behälters gemäß Fig. 1 in vergrößerter Schemaschnittansicht.
Die Figuren zeigen einen Mörtel-Großbehälter 1, der für ein Füllvolumen von ca. 25 t Trockenmörtel ausgelegt ist, in seiner lotrechten Gebrauchsstellung. Zum Transport vom Mörteiwerk zur Baustelle, der mittels dreiachsiger i'Jbsetzkipper mit liegendem Behälter 1 durchgeführt wird, enthält der Behälter 1 aus Gründen der gesetzlichen Achslastbegrenzung nur eine Teilfüllung von etwa 8 t Trockenmörtel.
Der Hauptteil des Behälters 1 hat ein Gehäuse 2 in Gestalt eines Prismas mit Quadratquerschnitt. Oben ist das Gehäuse 2 mittels Deckels 3 verschlossen, und eine Seitenkante weist eine Abschrägung 4 auf. Am unteren Ende befindet sich ein pyramidenförmiger Auslauftrichter 5 mit Auslaufdosier- und -sperreinrichtung 6. Am Gehäuse 2 sind Standbeine 7 befestigt*
Wenn der Behälter 1 unmittelbar nach dem Transport in die in Fig.. 1 gezeigte Lötlage oder Gebrauchsstellung gekippt ist, nimmt die Mörtel-Teilfüllung, mehr oder weniger durch Transporterschütterüngen entmischt/ keine
Mit Ii 4 Il Il fllt
t · · * · I I I I
&bull; · · · · »III I
Symmetrieposition ein. Die Oberfläche verläuft etwa längs der gestrichelt in Fig. 1 eingezeichneten Linie. Es muß also eine Rückmischung bzw. Wiederherstellung der Homogenität herbeigeführt werden. Außerdem muß die Soll- oder Maximalfüllung von ca. 25 t eingestellt werden.
Zu diesem Zweck ist ein Füllstutzen 8 vorgesehen, der an eine nicht gezeigte pneumatische Förderanlage anschließbar ist. Der Füllstutzen 8 ist im wesentlichen ansteigend verlaufend an tiefstmoglicher Stelle des Auslauftrichters 5 angeordnec. Der übliche Gegenkegel im Aus-
lauftrichter 5 ist der Übersichtlichkeit wegen nicht
dargestellt, er bestimmt aber die tiefstmögliche Lage des Füllstutzens 8 mit etwa 400 mm über dem unteren Ende desselben.
Unmittelbar nach dem Durchtritt durch die Wand des Auslauftrichters 5 hat der Füllstutzen 8 eine Austrittsöffnung 9, die von einem Käfig 10 umgeben ist. Der Käfig 10 umschließt eine frei bewegliche Rückschlagkugel 11. Diese besteht wenigstens außen aus vulkanisiertem Material, weil sie dadurch gegen Anbackungen von Mörtel gesichert ist und zugleich gut dichtend in die Austrittsöffnung paßt.
ti fitt »&diams; * t ^ ti lii
1 ( I · · « ■ ■ f 1
1) I·* Ii &igr; ill I
lit I · ««till
it I &diams; · *■*··· It >
t t ■ I I i C <
&igr;·· &igr; c t· it
Ct t I t »II Il IC < J A ti <
Beim Füllen wird die Rückschlagkugel 11 vom Luft-Mörtel-Strom gegen den Käfig 10 gedrückt* Dabei liegt sie infolge ihrer freien Beweglichkeit etwa im Zentrum dieses Stromes und lenkt diesen nach unten und zur Seite ab; ein direkter Verlauf des Stromes nach oben ist unmöglichi Der Mörtel wird daher ohne Entmischung in die Umgebung eingetragen. Die Förderdruckluft bahnt sich durch den darüberliegenden Mörtel Wege nach oben. Dabei verursacht sie Umlagerungs-, d. h. Mischvorgänge, durch welche zuvor beim Transport entstandene Entmischungsvorgänge wieder aufgehoben werden. Außerdem wird der einseitige Böschungsverläuf der MÖrtsloberflache beseitigt. Nach einigen Entnahmevorgängen hat die Mörteloberfläche einen Kurvenverlauf, der in Fig. 1 strichpunktiert eingezeichnet ist.
Mit dem Behälter 1 werden also durch geeignete Anordnung und Ausbildung des Füllstutzens 8 alle bisherigen Schwierigkeiten durch Entmischungsprozesse beim Transport und beim Füllen überwunden.
Alle in der Beschreibung ürid/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (3)

Schutzansprüche:
1. Mörtel-Großbehälterj insbesondere liegend transportierbarer Mörtelsilo oder -container, der ein Gehäuse in Gestalt eines in Gebrauchslage aufrechtstehenden Prismas mit Quadratquerschnitt aufweist, welches oben längs einer Kante eine Abschrägung aufweist und mittels Deckels verschlossen ist und unten mit einem pyramidenförmigen Auslauftrichter mit Auslaufdosier- und -sperreinrichtung versehen ist, wobei am Gehäuse Standbeine angebracht sind und ein pneumatischer" Füllstutzen vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Füllstutzen (8) im wesentlichen ansteigend ausgerichtet an tiefstmöglicher Stelle des Auslauftrichters (5) angeordnet ist, unmittelbar an der Innenoberfläche des Auslauftrichters (5) in einen Käfig (10) mündet, in welchem eine Rückschlagkugel (11) beweglich umschlossen ist, welche sich in Sperrstellüng in einer Schließposition in der Austrittsöffnung (9) des Füllstutzens (8) befindet.
* &igr; 11 · t · * · ti it titt
* * # * · al till I
&bull; * # ·· »itt Il
* * t *· · I ti ti
* · « * * 4 * * Il Il t
Illltl
1 ■ ■ * 1 I ■ >
JJl 11
I I 1 J >
2. Mörtel-Großbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückschlagkugel (11) massiv oder zumindest an der Außenhaut aus vulkanisiertem, polymeren Werkstoff besteht.
3. Mörtel-Großbehälter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstutzen (8) an der der Abschrägung (4) diametral gegenüberliegenden Seite des Auslauftrichters (5) angeordnet ist.
Beschreibung:
DE8701067U 1987-01-23 1987-01-23 Mörtel-Großbehälter Expired DE8701067U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8701067U DE8701067U1 (de) 1987-01-23 1987-01-23 Mörtel-Großbehälter
DE19873705214 DE3705214C1 (en) 1987-01-23 1987-02-19 Large container for mortar

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8701067U DE8701067U1 (de) 1987-01-23 1987-01-23 Mörtel-Großbehälter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8701067U1 true DE8701067U1 (de) 1987-03-05

Family

ID=6803898

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8701067U Expired DE8701067U1 (de) 1987-01-23 1987-01-23 Mörtel-Großbehälter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8701067U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2431840C3 (de) Vorrichtung zur Materialentleerung aus einem Fülltrichter o.dgl.
DE1431356A1 (de) Entleerungsvorrichtung fuer Behaelter fuer pulverfoermige oder koernige Stoffe
DE8704215U1 (de) Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen
DE8701067U1 (de) Mörtel-Großbehälter
DE3705214C1 (en) Large container for mortar
DE3709236C2 (de)
DE7908438U1 (de) Iso-container fuer pulverfoermiges melamin
DE69001011T2 (de) Geraet zur verhinderung von trennung bei schuttmaterial.
DE1163248B (de) Bunker fuer schwerfliessfaehige Schuettgueter und pulverfoermige Stoffe
DE1269051B (de) Absperr- und Regelorgan fuer Schuettgueter
EP1373103B1 (de) Stationäre vorrichtung zur zwischenlagerung und abgabe eines schütt- oder fliessfähigen guts
DE3705212C2 (de)
DE19824882A1 (de) Transport- und/oder Vorratsbehälter
DE3616077A1 (de) Einrichtung zur bereitung von moertel und estrich
DE8701068U1 (de) Mörtel-Großbehälter, -Silo oder -Container mit prismatischem Gehäuse
AT283979B (de) Mischer, insbesondere Baustoffmischer
AT242578B (de) Vorrichtung zum volumetrischen Dosieren von körnigem, pulverförmigem od. dgl. Gut, insbesondere von Zement
DE801979C (de) Silo o. dgl. Vorratsbehaelter fuer mehliges Gut
DE2145210A1 (de) Holzsilo fuer streusalz
AT233411B (de) Transportfahrzeug
DE3535757A1 (de) Streugutsilo
DE102006022849B3 (de) Dosierstation für frei fließende Schüttgüter
DE1193425B (de) Anordnung an Vibrationsfoerdergeraeten
DE29816739U1 (de) Pudervorrichtung
DE3616188A1 (de) Vorrichtung zum dosierten auftrag von streugut auf strassenmarkierungen