DE1269051B - Absperr- und Regelorgan fuer Schuettgueter - Google Patents

Absperr- und Regelorgan fuer Schuettgueter

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DE1269051B
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Germany
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shut
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regulating device
bulk material
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Pending
Application number
DEP1269A
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English (en)
Inventor
Kurt Schulz
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication of DE1269051B publication Critical patent/DE1269051B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Absperr- und Regelorgan für Schüttgüter Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperr- und Regelorgan für einen aus zur Brückenbildung neigenden, feinkörnigen Stoffen bestehenden Schüttgutstrom, der beim Abfüllen, Umfüllen und Entleeren aus einem stationären Behälter, wie Bunker, Silo, Apparat, oder aus einem beweglichen Faß austritt.
  • Solche Schüttgüter, insbesondere Stäube und Pulver unter 40 Fm fließen nur selten gleichmäßig aus einer Behälteröffnung. Viel häufiger ist plötzliches Schießen und langsames Rieseln in unbestimmtem Wechsel oder auch völliges Stocken des Gutes zu beobachten. Dieses Fließverhalten eines Schüttgutes ist wesentlich bedingt durch die Korngrößenverteilung, die Kornform, das Schüttgewicht, die Wichte sowie durch Gleitwiderstände, Adhäsionskräfte und elektrische Ladungen. Da diese Einflußgrößen in den meisten Fällen gegeben bzw. mit wirtschaftlichen Mitteln nicht zu verändern sind, hat man bereits auf verschiedene Weise versucht, durch konstruktive Maßnahmen einen gleichmäßigen Gutstrom zu erzielen.
  • So ist es bekannt, die Form des Behälters durch Anordnung einen in bestimmtem Winkel konischen Auslaufteils im Sinne eines gleichmäßigeren Schüttgutstromes zu verändern oder die Austragöffnung nach Form und Größe dem Schüttgut besser anzupassen. Solche Maßnahmen können zwar bei einigen verhältnismäßig gut fließenden Gütern zu einem gleichmäßigen Mengenstrom führen, sie versagen jedoch, wenn dieser Mengenstrom verändert werden soll.
  • Es ist weiterhin bekannt, durch Rühreinrichtungen, wie Paddel, Schnecken oder Stäbe, das Gut aufzulokkern und auf diese Weise das Fließen des Gutes zu vergleichmäßigen und die etwa entstehenden Brücken zu zerstören. Auch die Anordnung solcher Austraghilfen ist bei vielen Schüttgütern kaum ausreichend wirksam, insbesondere dann nicht, wenn es erforderlich ist, den Mengenstrom zu drosseln oder zu unterbrechen. Häufig wird durch das Rühren die Bildung von unerwünschten Agglomeraten begünstigt. Die Anwendung derartiger bekannter Einrichtungen hat sich in der Praxis nur in beschränktem Umfang als möglich herausgestellt. Beispielsweise führen solche Einrichtungen beim Umfüllen oder Abfüllen aus Fässern nicht zum Erfolg.
  • Eine weiterhin bekannte Austraghilfe besteht in einer Rütteleinrichtung, die am Behälter angebracht ist. Mit dieser Einrichtung kann zwar in manchen Fällen der Nachschub des Gutes zur Austragöffnung gesichert werden, jedoch - insbesondere in Gegenwart von Feuchtigkeit - kommt an Stelle der er- strebten Auflockerung eine unerwünschte Verdichtung des Schüttgutes zustande.
  • Bei größeren Behältern, z. B. bei Bunkern, ist das Rütteln in dieser bekannten Art praktisch nicht in ausreichendem Maße wirksam. Ein sicheres, die Praxis befriedigendes Regulieren des Schüttgutstromes ist mit diesen bekannten Rütteleinrichtungen nicht zu erzielen.
  • Es ist ferner bekannt, Siebe in Kombination mit Rüttlern hinter dem Auslauf von Behältern bzw. vor dem Einlauf in Mühlen anzuordnen. Diese Anordnung ist jedoch mehr zum Fernhalten von Fremdkörpern als zum Regulieren des Gutstromes gedacht und auch nicht zu letzterem geeignet.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zum Austragen aus Behältern den Behälter oder das Gut oder beides zu rütteln; beim Stillstand des Rüttlers wird das Gut, z. B. Kohle, auf einem Rost abgestützt.
  • Bei der betreffenden Anlage handelt es sich um die Beschickung einer Feuerung mit verhältnismäßig grobem Gut. Staub würde durch die Roste der Feuerung und des Bunkers hindurchrieseln.
  • Ein anderer bekannter Siloverschluß besteht in zwei übereinander angeordneten, gleichartigen Schlitzrosten, von denen wenigstens einer in Rüttelbewegung versetzt werden kann. Beide Roste bilden eine Absperrvorrichtung, wenn sie in Ruhe so übereinanderliegen, daß die Stege des einen die öffnung des anderen überdecken. Dies ist nötig, weil das Gut bei Stillstand der Roste nachrieselt. Der Verschluß ist für durchschießende Güter entwickelt. Als Hilfsmittel bei brückenbildenden Stoffen werden vertikale Rüttelplatten vorgeschlagen, die auf dem oberen Rost anzuordnen sind. In zusammenballendem, stark zur Brückenbildung neigendem Gut fährt sich der Rüttelrost fest.
  • Zum Vergleichmäßigen des Schüttgutstromes vor Mühlen und Mischern sind auch bereits vibrierende Platten oder Schurren bekannt, die horizontal oder geneigt unter den Behältern befestigt sind. Die Leistung solcher Vorrichtungen ist schon in Normalfällen in hohem Maße abhängig vom Grad der leicht einsetzenden Verkrustung oder Versetzung der Platten, insbesondere aber dann, wenn das Gut zum Agglomerieren, Zusammenballen oder zur Brückenbildung neigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den aus einem Behälter austretenden Schüttgutstrom aus feinpulvrigen Stoffen, insbesondere aus solchen, die zum Agglomerieren und zur Brückenbildung neigen, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile in die Praxis befriedigender Weise zu regulieren und ohne Nachlauferscheinungen abzusperren.
  • Es wird ein Absperr- und Regelorgan für feinpulvrige Güter vorgeschlagen, das rüttelbar angeordnet ist und eine Einrichtung zur Abstützung der aufliegenden Gutsäule enthält und bei dem erfindungsgemäß die Einrichtung zur Abstützung des Gutes in einem Stützgewebe besteht, dessen Maschenweite das 104-fache bis herab zum 102-fachen der mittleren Korngröße des Stoffes beträgt, wobei dem feineren Pulver die gröberen Maschenweiten zugeordnet sind.
  • Das weitmaschige Stützgewebe sperrt bei Stillstand der Rütteleinrichtung das Nachrutschen des Gutes und trägt beim Betrieb der Rütteleinrichtung die Schüttgutsäule von unten her ab. Das Gewebe erfüllt dabei in keiner Weise die Funktion eines Siebes im Sinne des Trennens, Klassierens oder Sortierens, sondern wirkt unter Ausnutzung einer Eigenschaft, die bisher der gleichmäßigen Abströmung entgegenstand - nämlich der Neigung zur Brückenbildung, als Stau-, Stütz- oder Drosselelement.
  • Bei der Auswahl des Gewebes nach Maschenweite und Fläche dienen die Korngröße und die Größenordnung des Mengenstromes als erste Kriterien. Dem feinen, im allgemeinen stärker zur Brückenbildung neigenden Gut ist die gröbere Maschenweite und dem größeren Mengenstrom die größere Gewebefläche zugeordnet. Durch die konische Form des Auslaufstükkes ist die Möglichkeit gegeben, Stützgewebe von der Größe des Behälterdurchmessers bis zur Größe des kleinsten Durchmessers des Auslaufstückes in beliebiger Abstufung einzusetzen. Zur Anpassung an die verschiedenen Güter ist jedoch nur ein kleiner Gewebesatz erforderlich, denn nur bei erheblicher Abweichung von der optimalen Maschenweite kommt es zum Durchschießen bzw. Stocken des Schüttgutstromes.
  • Bei Veränderung der Höhenlage des Gewebes ist es zweckmäßig, den Rüttler im gleichen Sinne zu verschieben, so daß die Stoßrichtung des Rüttlers möglichst in der Gewebeebene liegt. Außerdem ist darauf zu achten, daß das Auslaufstück horizontal geführt bleibt, damit Pendelbewegungen vermieden werden.
  • Die Regulierung des Mengenstromes erfolgt in einfacher Weise durch Ändern der Frequenz oder der Schwingungssweite.
  • Das Anschlußstück der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist so ausgebildet, daß es unter Vermeidung einer Einziehung oder Aushalsung unmittelbar an einen Behälter, z. B. auch an eine Kolonne, angeschlossen werden kann. Die ganze Vorrichtung kann aber auch an Stelle eines Bodens an ein Faß angeschlossen werden; sie ist dann in Verbindung mit einer Kippvorrichtung zum dosierten Austragen des Faßinhalts in andere Transport- bzw. Verpackungsbehälter oder auch zum Austragen in eine Apparatur besonders geeignet.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in beispielsweiser Ausführung dargestellt. In Fig. 1 ist die Vorrichtung teils im Schnitt und teils in Ansicht wiedergegeben; F i g. 2 zeigt die Vorrichtung in Verbindung mit einer aus Faßkipp- und Transporteinrichtung bestehenden fahrbaren Umfüllanlage.
  • F i g. 1 zeigt, wie das Stützgewebe 1 in dem konischen Auslaufstück 2 angeordnet ist und wie es über eine elastische Muffe 3 mit dem Anschlußstück4 in Höhe des Stützgewebes mit dem Rüttler 5 starr verbunden ist. Das Stützgewebe 1 ist lösbar mit dem konischen Auslaufstück 2 verbunden. Zur Sicherung des Stützgewebes können nicht gezeigte Stifte oder Schrauben verwendet werden. Beim Austausch des Stützgewebes gegen ein größeres oder kleineres sind die Schrauben- oder Stiftlöcher durch Stopfen oder Scheiben in einfacher Weise abzudichten. Die elastische Muffe 3 kann in einer Gummihülse oder auch in einem Wellrohr bestehen. Das Anschlußstück 4 kann unmittelbar an einen Behälter, z. B. an Stelle eines Bodens, angeschraubt oder geklemmt werden. Der Rüttler 5 ist in an sich bekannter Weise mit Einrichtungen zum Verstellen der Frequenz oder der Unwucht eingerichtet. Im Auslauf 6 ist eine Drosselklappe 7 vorgesehen; sie wird geschlossen, wenn die Vorrichtung außer Betrieb genommen ist, damit etwa noch vorhandenes Schüttgut durch unbeabsichtigte Erschütterung nicht verlorengeht. Bei Gütern, die stark stauben, kann um den Auslauf 6 ein hier nicht dargestellter Schurz bekannter Art gelegt werden. Bei manchen Abfüllvorgängen kann es zweckmäßig sein, an Stelle des Schurzes eine teleskopartige Verlängerung am Auslauf 6 anzuordnen.
  • Bei stillstehendem Vibrator oder Rüttler 5 ruht die Schüttgutsäule auf kleinen Brücken, die sich auf den Drähten des Stützgewebes abstützen. Bei einem Stoß in Siebebene stürzen die Brücken ein, sie bauen sich jedoch sofort wieder auf. Bei laufendem Vibrator wiederholen sich diese Vorgänge mit Geschwindigkeiten, die der jeweiligen Frequenz des Rüttlers entsprechen. Die Größe des dabei auftretenden Schüttgutmengenstromes ist bei gegebenem Stoff abhängig von der Schwingungsweite und der Frequenz des Rüttlers sowie von der Abmessung des Gewebes.
  • Da in einem Betrieb meist mit gleichartigen oder ähnlichen Stoffen gearbeitet wird, ist eine passende Maschenweite rasch im Griff der Bedienung. Ein Farbpigment mit einem mittleren Korndurchmesser von 10 llm kann mit einem Stützgewebe von der Maschenweite 25 mm - das ist das 2,5 108-fache des Korndurchmessers - mit: guter Genauigkeit dosiert werden.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach F i g. 2 ist das Absperr- und Regelorgan Bestandteil einer fahrbaren Umfüllanlage. Auf einem Gefährt nach Art eines Staplers 8 ist zwischen dem schwenkbaren Spanntisch 9 und der Spannplatte 10 ein Faß 11 befestigt.
  • Der Spanntisch enthält eine Öffnung von der Größe des lichten Faßdurchmessers. Das Absperr- und Regelorgan ist jenseits der Spannplatte auf den Tisch geklemmt. Der Spanntisch 9 ist im Teleskopmast schwenkbar und in der Höhe verstellbar gelagert.
  • Nach Schwenken des Tisches und Öffnen der Klappe 7 kann der Faßinhalt in der beschriebenen Weise entleert werden. Zum Wiederfüllen kann das Faß nach Zurückkippen des Tisches ausgefahren werden.
  • Die Anwendung dieser Ausführungsform ist vorteilhaft, wenn Vorratsbehälter und Verwendungsstelle bzw. Weiterbehandlungsstelle auseinanderliegen. Diese Kombination kann noch erweitert werden, indem man sie mit einer Wägeeinrichtung in Verbindung bringt. In jedem Fall kann die Bedienung der Anlage mit hydraulischer, pneumatischer oder auch vollelektrischer Steuerung, die vom Gefährt aus betätigt wird, in an sich bekannter Weise ausgerüstet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Absperr- und Regelorgan zu Behältern und Umfüllanlagen für zur Brückenbildung neigende pulverförmige Stoffe mit einer mittleren Korngröße unter 40 llm, das rüttelbar angeordnet ist und eine Einrichtung zur Abstützung der aufliegenden Gutsäule enthält, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Einrichtung zur Abstützung des Gutes in einem Stützgewebe besteht, dessen Maschenweite das 104-fache bis herab zum 102-fachen der mittleren Korngröße des Stoffes beträgt, wobei dem feineren Pulver die gröberen Maschenweiten zugeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 931 218; französische Patentschriften Nr. 1310 310956, 931 218.
DEP1269A 1963-11-26 1963-11-26 Absperr- und Regelorgan fuer Schuettgueter Pending DE1269051B (de)

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