DE2300419B2 - Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger o.dgl. Güter - Google Patents
Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger o.dgl. GüterInfo
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- B65D88/54—Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger od. dgl. Güter mit
sich in Fließrichtung konisch verjüngendem schwingbarem Bodenteil und in diesem auf einer etwa vertikalen
Achse angeordneter, sich kegelförmiger bodenwärts erweiternder Stauhaube, deren Rand mit der Wandung
des Bodenteiles einen ringartigen Austragsspalt bildet
Eine derartige Vorrichtung wird durch die US-PS 78 068 offenbart; im konisch zulaufenden Austragsende
eines mit Vibrationselementen versehenen Bunkers ruht die sich kegelförmig bodenwärts erweiternde
Stauhaube auf einer starren Achse, welche aus Montagegründen mit einem die Austragsöffnung
untergreifenden Bügel verschraubt ist.
Eine andere Austragsvorrichtung mit leicht konvexer scheibenförmiger Stauwand ist durch die DT-PS
12 66 231 bekanntgeworden.
Diese Vorrichtungen haben in der Praxis erhebliche Mängel gezeigt; der Bodenteil des Behälters oder Silos
bildet mit der ihn überlagernden Stauhaube oder Stauwand ein in sich starres, nur einheitlich schwingbares
Austragsmaul, welches lediglich gleichgerichtete Schubkräfte zu erzeugen vermag — was beispielsweise
die unerwünschte Brückenbildung nicht in ausreichen-
is dem Maße verhindern kann. Zudem lagert sich auf der
Stauhaube schon nach kurzem Gebrauch ein Rückstandskegel ab, der zum einen das Fließverhalten des
Schüttgutes sowie zum anderen die Vibration der Austragsvorrichtung störend beeinflußt Der Einsatzbereich
derartiger — mehr oder minder schwingender — Austragsvorrichtungen ist erheblich beschränkt, denn
die bei Versuchen mit bestimmten Schüttgütern ermittelte Maulweite des ringartigen Austragsspaltes
bestimmt endgültig die Verwendungsfähigkeit der Vorrichtung für Güter gleichen Schüttverhaltens; bei
schwingendem System können diese Grenzen geringfügig erweitert werden.
Darüber hinaus erfolgt eine Unterbrechung des Schüttgutstromes entweder durch Einsatz besonderer
Verschlußorgane oder aber durch jene erwähnte — an sich unerwünschte — Brückenbildung. Im einen Falle
wird der konstruktive Aufwand vermehrt, im anderen Falle die Betriebssicherheit geschmälert und die
Mengenwahl im wesentlichen dem Zufall überlassen.
Angesichts dieser Gegebenheiten soll eine konstruktiv
einfache Austragsvorrichtung der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, welche auf das Gut Scherkräfte
ausübt und bei der durch Ändern des Abstandes von Stauhaube und Bodenteil auch während des Betriebes
eine Mengenwahl erzielt und eine einfache Einstellung im Hinblick auf die Eigenschaften unterschiedlicher
Produkte durchgeführt werden kann. Darüber hinaus soll es möglich werden, mehrere derartige Dosierausträge
nebeneinander oder hintereinander zu schalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverariger oder. dgl.
Güter, bei welcher die Achse als Drehstahlfeder ausgebildet ist, weiche zur Veränderung der Weite des
Austragsspaltes außerhalb des von diesem ablaufenden
so Gutstromes höhenverstellbar und mittels deren die Stauhaube auf den Bodenteil der Vorrichtung aufsetzbar
ist Dabei soll die Drehstahlfeder in der Vorrichtung zentrisch angeordnet und in einem Hüllrohr bewegbar
gelagert sein sowie eine zur seitlichen Austragsöffnung des Bodenteils führende Austragsfläche durchsetzen,
welche wenigstens ein Lager für die Drehstahlfeder übergreift
Bei dieser Anordnung sind Bodenteil und Stauhaube über die Drehstahlfeder so verbunden, daß auf das
Schüttgut durch Schwingungen echte Schwerkräfte ausgeübt werden. Auch bei Betätigung angebauter
Schwingungserreger werden wegen der unterschiedlichen Massen Bodenteil und Drehstahlfeder verschieden
schwingen. Dies hält zum einen die Brückenbildung hintan und führt zum anderen zu einer intensiveren
Beanspruchung des Schüttgutes, also zu kleineren Bauformen der Austragsvorrichtung. Durch eine Veränderung
des Abstandes zwischen Stauhaube und
Bodenteil kann auch während des Austragsvorganges eine Mengenregulierung vorgenommen werden; die
Dosiermöglichkeit erweitert den Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung beträchtlich,
da hierdurch ein Einbau über Mühlen.. Mischern, Rührbehältern, u. a. möglich wird.
Diese Regelbarkeit erweitert den Einsatzbereich der erfindungsgemäßen Austragsvorrichtung — gegenüber
allen bislang bekannten derartigen Geräten — beträchtlich, da nun deren Einbau über Mühlen, Mischern,
Rührbehältern u.a. sinnvoll wird. Darüber hinaus
eröffnet diese Vorrichtung im Hinblick auf die bereits erwähnte Verkleinerung der Bauform den Einsatz in
Laboratorien, Versuchsanstalten sowie als Dosierorgan für frei fließende Pulver, die bisher mit teueren
Zellenratschleusen, Vibrationsrinnen od. dgl. befördert werden mußten.
Als lösbare Verbindung zwischen der Achse der Kegelhaube und dem Bodenteil und/oder dem Behälter
bzw. Silo kommen Paßfedern, Vielnut-, Kerbzahn- und K-Profile oder Spindeln in Betracht, bevorzugtermaßen
weist die Achse bzw. Drehstahlfeder radial abragende Federn auf, weiche in Nuten eines Fühningsorganes des
Bunkers, Behälters oder Silos undrehbar vertikal verschieblich geführt sind.
Das die Drehstahlfeder umfangende Hüllrohr, welches das Schüttgut von der Drehstahlfeder fernhält, liegt
erfindungsgemäß am Bodenteil fest und ist mit Lagern für die Drehstahlfeder versehen, von denen eines im
Schüttgutstrom angeordnete und durch Spreizelemente mit den Bodenteil verbunden ist, um ein Verbiegen der
Drehstahlfeder zu unterbinden. Bevorzugtermaß^n durchsetzt diese Drehstahlfeder das obere Lager des
Hüllrohres mit Spiel; eine vollkommene Einspannung in zwei Lager würde die Schwingfähigkeit der Drehstahlfeder
zu stark beeinflussen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dient als unteres Lager ein Gleitlager, unterhalb dessen die
Drehstahlfeder mit einer Hubvorrichtung, beispielsweise mit Federn, verbunden ist
Im Rahmen der Erfindung liegt es, einander mehrere von etwa vertikalen Drehstabfedern getragene Stauorgane
und diese in veränderbarem Abstand umgebende Bodenteile zuzuordnen — etwa als Organe verschiedener
Behälter mit zu mischenden Schüttgütern oder aber zur Vergrößerung des Dosierbereiches sowie zur
Vergleichsmäßigung des Austrages als gemeinsame Vorrichtung für einen einzigen Behälter. In beiden
Fällen werden erheblich günstigere Mischerfolge erzielt Auch können beispielsweise Einschleusorgane
für geschlossene Kreisläufe — etwa zum Mahlen stickstoffhaltiger Haufwerke — oder dichte Auslaufgeräte
unter Staubzyklonen zumindest zwei Stauorgane aufweisen, die zueinander höhenversetzt beidseits eines
von ihnen begrenzten Schleusenraumes o. dgl. angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
F i g. 2 eine Austrags- und Dosiervorrichtung zweier verbundener Schüttgutsilos in teilweise geschnittenem
Aufriß,
Fig. 3 den ausschnittsweise wiedergegebenen Grundriß der in F i g. 3 dargestellten Anlage mit einem
Teilschnitt gemäß Linie T-Tm F i g. 3,
F i g. 4 den schematisierten Grundriß einer anderen Anlage mit drei Austragsvorrichtungen,
Fig.5 den vergrößerten Querschnitt durch diese
Anlage gemäß Linie F-F in F i g. 5,
F i g. 6 einen grundrißlichen Blick in einen Kleincontainer mit — hier vier — Austragsvorrichtungen,
Unier einem zylinderförmigen Silobehälter A befindet
sich gemäß Fig. 1 eine Austrags- und Dosiervorrichtung B mit zur Längsachse L des Silobehälters A
exzentrischer Austragsmündung 1.
Die Austragsvorrichtung B weist ein Gehäuse 2 aus einem an den Silobehälter A anschließenden Zylinderring
3 gleichen Innendurchmessers d auf, an den unterhalb eines konischen Zwischenstückes 4 der Höhe
e ein zur Längsachse L asymmetrischer Mantelteil 5 anschließt, dessen eine — in der rechten Figurenhälfte
längsschnittlich erkennbare — Seite 6 in Verlängerung des Zwischenstücks 4 mit gleichem Neigungswinkel u
(etwa 135°) die Längsachse L schneidet und schräg zur Austragsmündung 1 verläuft; die andere Längsschnittsseite
7 ist in einer Länge /parallel zu jener Längsachse L gerichtet. An diesen Mantel 5 ist ein weiterer
Zylinderring 8 des Durchmessers g (etwa 0,3 d) angefügt, dessen Achse M mit der Längsachse L der
Vorrichtung B einen Winkel ν von etwa 30° bestimmt An den Zylinderring 8 schließt ein zur Längsachse L
paralleles Mündungsrohr 9 an, das mit dem Zylinderring 8 einen Austragskanal 10 ergibt.
Das Gehäuse 2 ruht einerseits auf einer Platte 71, die mit ihrer Oberkante 72 am Mantelteil 5 und mit ihrer
Unterkante 73 an einer Querplatte 74 angeschweißt ist sowie vermöge eines Winkeleisens 75 — unter
Zwischenschaltung von Unterlagscheiben 76 od. dgl. — auf einem Pufferelement lagert; dieses sitzt in einem
Führungsrahmen 79 auf einem Traggestell 80 aus C-Stahlprofilen81.
An der Platte 71 ist ein Motor NaIs Schwingungserreger
vorgesehen. Zudem können Zwischenring 3 und Silobehälter A, wie nicht weiter dargestellt, miteinander
durch Gummimanschetten oder ähnliche elastische Verbindungen festgelegt sein.
Auf der anderen Seite stützt sich das Gehäuse 2 über eine Konsole 82 auf einem weiteren Pufferelement 78
ab, das seinerseits auf einem Vertikalarm 83 des Traggestells 80 angebracht ist.
Die Höhe h dieses Gehäuses 2 von der Oberkante des Zylinderringes 3 bis zu der vom Traggestell 80
angebotenen Stellebene O entspricht etwa dem Ausmaß des weitesten Durchmessers d — in einer bevorzugten
Ausführungsgi öße beispielsweise 30 cm.
Den Mantelteil 5 durchsetzt ein daran zentrisch zur Längsachse L festgelegtes Hüllrohr 85 des Durchmessers
/ (z. B. 4 cm), das nach oben hin in einer über drei radiale Spreizarme 86 vom Gehäuse 2 getragenen
Führungsbüchse 87 endet FuBseitig steckt das Hüllrohr 85 auf einen Einsatzstück 88 der Querplatte 74.
In der zentrischen Gewindebohrung 89 des Einsatzstückes 88 lagert das untere Gewindestück 91 einer
vertikalen Drehstahlfeder 90, welche unterhalb des Einsatzstückes 88 eine Mutter 94 trägt; letztere drückt
eine Spannscheibe 95 gegen die Einsaizstückunterseite. Oberhalb eines in der Führungsbüchse 87 mit Spiel
lagernden Kragenteiles 92 der Drehstahlfeder 90 findet sich ein Gewindeende 93 das in die Gewindescheibe 97
einet schirmartigen i. w. horizontalen Stauhaube 98 einragt Deren Haubenrand 99 weist einen Durchmesser
ρ auf, der etwas geringer ist als der Durchmesser d (pOfixd) des Zylinderstückes 3. Das Verhältnis der
maximalen Breite q des Ringspaltes 100 zwischen
Haubenrand 99 und Gehäuse 2 einerseits sowie dem Zylinderstückdurchmesser d anderseits beträgt etwa
30:1.
Schließlich gibt Bezugszahl 101 ein horizontales Abdeckblech an, das die Schnittstelle zwischen Gehäuse
2 und Hüllrohr 85 überspannt.
Durch Drehung der Drehstahlfeder 90 im Uhrzeigersinn kann die Stauhaube 98 aus der in F i g. 1
dargestellten maximalen Öffnungsstellung in Pfeilrichtung ζ abgesenkt werden, bis sie sich mit dem
Haubenrand 99 auf das konische Zwischenstück 4 aufsetzt Ring- und Austragsspalt 100 ist dann völlig
geschlossen, öffnet man diesen durch Anheben der Stauhaube 98, so wird das darüber befindliche Schüttgut
5 durch das Gehäuse 2 über die Austragsschurre 10 abgezogen. Austragsmenge und Geschwindigkeit können
über die Stauhaube 98 und die Schwingungsintensität gesteuert werden.
Eine Zwillingsanordnung von Silos At, A2 mit
anschließenden Dosierwerken B\, B2 verdeutlichen die
F i g. 2 und 3; dort ragen die — einander zugekehrten — Austragsschurren 10 in einen gemeinsamen Mischtrichter
105 mit eingebautem Rührwerk 106 oder dgl.
Die Additionsfähigkeit der Dosierwerke B ermöglicht eine Vielzahl von Konfigurationen, beispielsweise eine
Mischanlage mit drei Dosierwerken B (Fig.4) unter
unterschiedlich großen Silokammern Au A2, A3. Diese
tragen z. B. gemeinsam in einen Container Caus.
Dem vergrößerten Querschnitt durch die Mischanlage der Fig.4 sind Federelemente 107 zur Unterstützung
von Huborganen 110 für die Achsen 90 dei Kegelhauben 98 zu entnehmen. Letztere wirken zurr
einen mit dem gemeinsamen konischen Mantel 4 unc zum anderen mit — diesen ergänzenden — Einbauter
108 in der bereits beschriebenen Art zusammen.
Die Vertikalwände 109 zwischen den Kammern A\ A2, A3 des Silos A mögen erforderlichenfalls fehlen, se daß die Dosierwerke B aus einem gemeinsamer Vorbehälter austragen. Zudem können durch unterschiedliche Austragsleistungen der Dosierwerke I mehrere nach — oder nebeneinander im Silo A befindliche Produktchargen gemischt werden.
Die Vertikalwände 109 zwischen den Kammern A\ A2, A3 des Silos A mögen erforderlichenfalls fehlen, se daß die Dosierwerke B aus einem gemeinsamer Vorbehälter austragen. Zudem können durch unterschiedliche Austragsleistungen der Dosierwerke I mehrere nach — oder nebeneinander im Silo A befindliche Produktchargen gemischt werden.
F i g. 6 veranschaulicht einen Kleincontainer Q, dei
selbst mit beispielsweise vier Austragsvorrichtungen L versehen ist. Hier halten die Federelemente 107 die
Kegelhauben oder Stauorgane 98 während des Transportes in Schließstellung, zur Entleerung wird jede
Drehstahlfeder 90 durch eine — nicht wiedergegebene — angebaute oder am Entleerungsort stationäre
Hubvorrichtung 110 angehoben.
Die Drehstahlfedern 90 sind vermöge seitlich ausragender Radialfedern 111 in Nuten 112 de;
Hüllrohres 85 oder eines Flankenstückes 113 geführt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger od. dgL Güter mit sich in Fließrichtung
konisch verjüngendem schwingbarem Bodenteil und in diesem auf einer etwa vertikalen Achse angeordneter,
sich kegelförmig bodenwärts erweiternder Stauhaube, deren Rand mit der Wandung des
Bodenteiles einen ringartigen Austragsspalt bildet, gekennzeichnet durch eine als Drehstahlfeder
ausgebildete Achse (90), die zur Veränderung der Weite (9) des Austragsspaltes (100) außerhalb
des von diesem ablaufenden Gutstromes höherverstellbar und mittels deren die Stauhaube (98) auf den
Bodenteil (4,5) der Vorrichtung (B) aufsetzbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstahlfeder (9C) in der
Vorrichtung (B) zentrisch angeordnet und in einem Hüllrohr (85) bewegbar gelagert ist sowie eine zur
seitlichen Austragsöffnung (1) des Bodenteils führende Austragsfläche (6) durchsetzt, welche ein
Lager (88) für die Drehstahlfeder übergreift
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (90) radial abragende
Federn (IH) aufweist und mit diesen in Nuten (112)
eines Führungsorganes undrehbar vertikal verschieblich geführt ist (F i g. 7).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllrohr (85) am
Bodenteil (4, 5) festliegt und Lager (87, 88) für die Drehstahlfeder (90) aufweist, von denen eines im
Gutstrom angeordnet und durch Spreizelemente (86) mit dem Bodenteil (5) verbunden ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstahlfeder (90) das obere
Lager (87) des Hüllrohres (85) mit Spiel durchsetzt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als unteres Lager ein
Gleitlager dient, und die Drehstahlfeder mit einer Hubvorrichtung (110) verbunden ist (F i g. 5).
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere von vertikalen
Drehstabfedern (90) getragene Stauorgane (98) und diese veränderbarem Abstand (q) umgebende
Bodenteile (4) einander zugeordnet sind, deren Austragsschurren (10) in eine gemeinsame Entnahmestelle
(105) münden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenteile (4), unter einem
gemeinsamen Behälter ^angebracht sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehstabfeder (90)
des Stauorgans (98) gegen einen Kraftspeicher (107) anhebbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300419 DE2300419C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger o.dgl. Güter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732300419 DE2300419C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger o.dgl. Güter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2300419A1 DE2300419A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300419B2 true DE2300419B2 (de) | 1978-06-22 |
DE2300419C3 DE2300419C3 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=5868350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732300419 Expired DE2300419C3 (de) | 1973-01-05 | 1973-01-05 | Vorrichtung zum Austragen schwerfließender pulverartiger o.dgl. Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2300419C3 (de) |
-
1973
- 1973-01-05 DE DE19732300419 patent/DE2300419C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2300419A1 (de) | 1974-07-18 |
DE2300419C3 (de) | 1979-03-22 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |