DE4003993A1 - Elektrische waage fuer rieselfaehiges schuettgut - Google Patents
Elektrische waage fuer rieselfaehiges schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Waage für
rieselfähiges Schüttgut, insbesondere selbstätige
Waage, mit einer Zuführeinrichtung und einem der Zu
führeinrichtung im Abstand nachgeordneten, bodenseitig
zu öffnenden Waagengefäß, welches über eine Gewichts
erfassungseinrichtung an einem Waagengestell aufge
hängt ist.
Elektrische Waagen zum Abwiegen von rieselfähigen
Schüttgütern sind in vielfacher Form bekannt. Aus
einem Zuführtrichter mit einem Einlaufstutzen fällt
das Schüttgut in ein Waagengefäß bzw. einen Wagenbe
hälter. Das Waagengefäß selbst ist mit Hilfe von Len
kern und mehreren Kraftaufnehmern oder Wägezellen
an einem Waagengestell abgestützt. Die verschiedenen
Wägezellen ermitteln aus dem entstehenden Kräftepa
rallelogramm und ihren Verformungen das Füllgewicht
des Waagengefäßes.
Wichtiger Kostenfaktor bei derartigen elektrischen
Waagen sind die Kraftaufnehmer, die bei den erforder
lichen präzisen Messungen (die Waagen werden geeicht)
sehr aufwendig und kompliziert sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine gat
tungsgemäße Waage vorzuschlagen, die kostengünstiger
gefertigt werden kann und dennoch den hohen Genauig
keitsansprüchen genügt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gewichts
erfassungseinrichtung einen einzelnen Kraftaufnehmer
aufweist, welcher zentrisch an dem Waagengefäß angreift,
und daß die Zuführeinrichtung zum Waagengefäß hin
symmetrisch in bezug auf den zentralen Angriffspunkt
angeordnete Einlaufstutzen aufweist.
Eine derartige Waage benötigt nur eine einzige Wäge
zelle bzw. einen Kraftaufnehmer und wird dadurch er
heblich kostengünstiger. Dies wird dadurch möglich,
daß dieser Kraftaufnehmer genau zentral im Aufhängungs
punkt des Waagengefäßes angeordnet wird. Diese Möglich
keit ist im Stand der Technik bisher nicht angewandt
worden. Genau durch den Aufhängungspunkt liefe bei her
kömmlichen Waagen nämlich der Strom der zufließenden
Produkte. Ein seitliches Daranvorbeiführen würde zu
einseitig belasteten Waagengefäßen führen, mit denen
keine genaue Messung mehr möglich wäre. Auch würde der
dadurch entstehende unsymmetrische Zustrom sofort zu
Pendelschwingungen des Waagengefäßes führen.
Durch die Erfindung erfolgt jetzt jedoch ein genau sym
metrischer Zustrom des Schüttgutes, bezogen auf den
Aufhängungspunkt und damit auf den Kraftaufnehmer. Es
kann auf diese Weise nicht mehr zu Schwingungen des
Gefäßes kommen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Zuführeinrichtung
in ein Hosenrohr mit zwei Einlaufstutzen gleichen Quer
schnitts ausläuft.
Hier handelt es sich um genau zwei Einlaufstutzen, die
einander diametral gegenüberliegen, gleichen Querschnitt
besitzen und gleichzeitig die gleiche Menge Schüttgut
dem Waagengefäß zuführen, und zwar im gleichen Abstand
von der Aufhängung.
Eine Ausbildung als Hosenrohr besitzt darüber hinaus
den Vorzug, ebenfalls sehr kostengünstig zu sein und
damit diesen Effekt der Erfindung zu unterstützen.
Die Querschnitte der beiden Einlaufstutzen des Hosen
rohres sind dabei vorzugsweise kreisförmig.
Anstelle einer Konstruktion mit zwei Einlaufstutzen
bzw. einem Hosenrohr könnte auch eine Anordnung mit
drei jeweils um 120° zueinander versetzten Einlauf
stutzen gewählt werden. In diesem Fall würde das Waagen
gefäß beispielsweise über eine sternartige Konstruk
tion aufgehängt werden.
Möglich wäre auch eine Anordnung von vier Einlauf
stutzen, die jeweils paarweise gleichen Querschnitt
aufweisen und sich diametral gegenüberliegen. Dabei
könnte ein Paar der Einlaufstutzen als Grobstromzu
fuhrvorrichtung und das andere Paar für den Feinstrom
Verwendung finden, wodurch unterschiedliche Querschnitte
der Einlaufstutzenpaare gewählt werden könnten.
In jedem dieser Fälle verhindert die gleichmäßige
Füllung durch die Art der Dosierung eine unerwünschte
Schwingung.
Dieser Effekt wird unterstützt, wenn das Waagengefäß
zylindersymmetrisch, vorzugsweise im Querschnitt kreis
förmig ist, was darüber hinaus auch zu einer kosten
günstigeren Fertigung führt.
Als Absperr- bzw. Verschluß- oder Abschlußorgane werden
sowohl für die Einlaufstutzen als auch für das Waagenge
fäß selbst pyramiden- bzw. kegelförmige Verschlüsse
bevorzugt, deren Spitze nach oben weist. Durch herauf
ziehen bzw. herablassen dieser Absperrorgane wird
eine besonders gleichmäßige, gießkannenähnliche Ver
teilung des Schüttgutes im Waagengefäß erzielt bzw.
beim Ablassen geschieht diese besonders regelmäßig.
Möglich ist es auch, einen Klappenverschluß zu wählen,
wobei dann aber auf die Anordnung der Klappen in bezug
auf die entstehende Symmetrie geachtet werden muß.
Durch die kegelförmigen Verschlüsse wird vermieden,
daß sich Schüttkegel im Waagengefäß bilden, die eine
Unsymmetrie fördern könnten.
Der Kegel im Boden des Waagengefäßes wird symmetrisch
in Verlängerung der Aufhängungsachse angeordnet, um
das Entstehen von Schwingungen beim Freigeben des
abgewogenen Schüttgutes zu vermeiden.
In besonderen Anwendungsfällen kann es wünschenswert
sein, wenn zusätzlich seitlich angeordnete Federn
zum Aufnehmen von horizontalen Kräften das Waagenge
fäß mit dem Waagengestell verbinden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß
eine erfindungsgemäße Waage problemlos in bereits
vorhandene Anlagen anstelle bisheriger Vorrichtungen
eingesetzt werden kann. Außerdem können Absackstationen
aus der Serienfertigung, die für bekannte Waagen ein
gesetzt wurden, auch für diese Art der Waagen einge
setzt werden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung eine Ausführungs
form der Erfindung im einzelnen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Ausführungs
form; und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, gesehen von
einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten Position.
Eine elektrische Waage besitzt eine Zuführeinrichtung 10.
In diese Zuführeinrichtung 10, auch als Einlauf be
zeichnet, wird rieselfähiges Schüttgut gegeben, wofür
sich insbesondere freifließende Produkte wie Granulate
oder schüttbare Nahrungsmittel eignen. Im oberen Ab
schnitt ist die Zuführeinrichtung 10 trichterförmig
gestaltet.
Dieser trichterförmige Abschnitt geht in ein Hosen
rohr mit zwei Einlaufstutzen 11 und 12 über. Diese
sind in Fig. 1 nebeneinander dargestellt, in der
um 90° gedrehten Ansicht der Fig. 2 wird der hintere
Einlaufstutzen 11 durch den vorderen 12 verdeckt.
Beide Einlaufstutzen 11, 12 des Hosenrohres weisen
je ein Absperrorgan 15, 16 auf. Die Absperrorgane 15, 16
können neben einer vollkommen geschlossenen Stellung
auch noch eine vollkommen geöffnete sowie eine leicht
geöffnete Position einnehmen. Dadurch wirken sie als
integrierte Dosiervorrichtung für Grob- und Feinstrom.
Die Absperrorgane 15 und 16 sind pyramidenförmig aus
gebildet, mit nach oben weisender Spitze. Bei kreis
förmigem Querschnitt der Einlaufstutzen 11, 12 des
Hosenrohrs der Zuführeinrichtung 10 ergibt sich damit
automatisch eine kegelförmige Ausbildung.
Die Zuführeinrichtung 10 einschließlich der Einlauf
stutzen 11 und 12 ist ortsfest und mit dem Waagen
gestell 40 verbunden.
Der Zuführeinrichtung 10 im Abstand nachgeordnet ist
ein Waagengefäß 20. Das Waagengefäß ist zylindersym
metrisch; es besteht im oberen Abschnitt aus einem
zylindrischen und im unteren aus einem daran anschlie
ßenden konischen Teil. Es ist oben offen und boden
seitig über ein Absperrorgan 25 zu öffnen.
Am oberen Rand des Waagengefäßes 20 ist eine Aufhän
gung vorgesehen, die in diesem Falle einen den Durch
messer des Waagengefäßes 20 vollständig überspannenden
Balken aufweist. Genau im Schnittpunkt dieses Balkens 22
mit der Zylinderachse 23 ist der Aufhängungspunkt
des Waagengefäßes 20 angeordnet. Eine Gewichtserfas
sungseinrichtung 30 ist hier zwischen dem ortsfesten
Waagengestell 40 und dem Balken 22 eingeschaltet.
Die Gewichtserfassungseinrichtung 30 besitzt genau
einen einzelnen Kraftaufnehmer 31, eine Wägezelle.
Mit dieser Gewichtserfassungseinrichtung 30 kann das
Gewicht des angehängten Waagengefäßes 20 samt Inhalt
bestimmt werden.
Die beiden Einlaufstutzen 11 und 12 des Hosenrohres
der Zuführeinrichtung 10 sind bezogen auf den Auf
hängungspunkt des Kraftaufnehmers 31, also bezogen
auf die Zylinderachse 23, einander genau diametral
entgegengesetzt. Sie besitzen also von der Zylinder
achse 23 genau den gleichen Abstand und liegen auf
der gleichen Geraden durch die Zylinderachse 23. Diese
Gerade schließt darüber hinaus mit dem Balken 22 einen
rechten Winkel ein.
Die von den beiden Einlaufstutzen 11 und 12 abgegebene
Menge des rieselfähigen Schüttgutes fällt in das Waagen
gefäß 20, ohne daß dieser ungleichmäßig belastet oder
zu Schwingungen angeregt wird. Bedingt durch die Art
der Absperrorgange 15 und 16 entsteht darüber hinaus
eine Art gießkannenförmige Verteilung ohne einseitige
Schüttkegelbildung.
Sämtliche Fremdeinflüsse werden auf diese Weise gering
gehalten.
Auch das Waagengefäß 20 selbst ist in der dargestellten
bevorzugten Ausführungsform mit einem pyramiden- bzw.
nach oben spitzen kegelförmigen Absperrorgan 25 ausge
rüstet, das ebenfalls symmetrisch in der zylinder
symmetrischen Form angeordnet ist.
Aus dieser Bodenöffnung kann dann das abzuwiegende
Gut einer Absackstation oder einer anderen Art der
Weiterverarbeitung zugeführt werden.
Das Waagengestell 40 besteht aus einer stabilen Hohl
profilstahlkonstruktion und ist in der dargestellten
Ausführungsform ortsfest. Es besteht auch die Möglich
keit, eine insgesamt verfahrbare elektrische Waage
mit der erfindungsgemäßen Eigenschaft auszurüsten.
Die Absperrorgane 15 und 16 einerseits sowie 25 an
dererseits können durch eine aufeinander abgestimmte
oder gemeinsame Steuerung betätigt werden. Das Ab
sperrorgan 25 des Waagengefäßes 20 ist an der zentralen
Aufhängung am oberen Rand des Waagengefäßes befestigt.
Für die Waage kann noch eine aus zwei Halbschalen
bestehende Schutzverkleidung vorgesehen werden, die
mit Schnellverschlüssen und einem Handgriff versehen
wird. Dadurch wird die zylinderförmige Struktur des
Waagengefäßes 20 kostengünstig ausgenutzt.
Vor allem bei selbsttätigen, automatischen Waagen
mit hohem Durchsatz ist die Erfindung von Vorteil,
da sich die Waage selbst reguliert, also etwaige äußere
Störungseinflüsse schnellstmöglich wegdämpft. Selbst
ein Anstoßen des Waagengefäßes wird nach wenigen Schüt
tungen ausgeglichen.
Mit einem Ausführungsbeispiel der Erfindung konnte
eine Leistung beim Abwiegen von Kunststoffgranulat
(25 kg) von 450 Schüttungen pro Stunde erreicht werden.
Claims (11)
1. Elektrische Waage für rieselfähiges Schüttgut,
insbesondere selbsttätige Waage, mit einer Zuführ
einrichtung (10) und einem der Zuführeinrichtung
(10) im Abstand nachgeordneten, bodenseitig zu
öffnenden Waagengefäß (20), welches über eine Ge
wichtserfassungseinrichtung (30) an einem Waagen
gestell (40) aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewichtserfassungseinrichtung (30) einen
einzelnen Kraftaufnehmer (31) aufweist, welcher
zentrisch an dem Waagengefäß (20) angreift, und
daß die Zuführeinrichtung (10) zum Waagengefäß
hin symmetrisch in bezug auf den zentralen Angriffs
punkt angeordnete Einlaufstutzen (11, 12) aufweist.
2. Elektrische Waage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuführeinrichtung in ein Hosenrohr
mit zwei Einlaufstutzen (11, 12) gleichen Querschnitts
ausläuft.
3. Elektrische Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Waagengefäß (20) pendelnd
aufgehängt ist.
4. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagenge
fäß (20) kardanisch aufgehängt ist.
5. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagenge
fäß (20) zylindersymmetrisch ausgebildet ist.
6. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bodenseitige
Absperrorgan (25) des Waagengefäßes (20) zentrisch
unterhalb der Aufhängung angeordnet ist.
7. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperr
organ (25) des Waagengefäßes (20) pyramidenförmig,
insbesondere kegelförmig, mit nach oben gerichteter
Spitze ausgebildet ist.
8. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauf
stutzen (11, 12) der Zuführeinrichtung (10) mit
Absperrorganen (15, 16) ausgerüstet sind.
9. Elektrische Waage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Absperrorgane (15, 16) der Ein
laufstutzen (11, 12) der Zuführeinrichtung (10)
pyramidenförmig, insbesondere kegelförmig, mit
nach oben gerichteter Spitze ausgebildet sind.
10. Elektrische Waage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Absperrorgange (15, 16)
der Einlaufstutzen (11, 12) der Zuführeinrichtung
(10) neben einer vollständig geöffneten und einer
vollständig geschlossenen Stellung eine Zwischenstel
lung für Feinstrom aufweisen.
11. Elektrische Waage nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagen
gefäß (20) seitlich mit Federn abgestützt ist,
die im wesentlichen nur horizontale Kräfte auf
nehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003993 DE4003993A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Elektrische waage fuer rieselfaehiges schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904003993 DE4003993A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Elektrische waage fuer rieselfaehiges schuettgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003993A1 true DE4003993A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4003993C2 DE4003993C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=6399807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904003993 Granted DE4003993A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Elektrische waage fuer rieselfaehiges schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003993A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008128558A1 (de) | 2007-04-24 | 2008-10-30 | Woywod Kunststoffmaschinen Gmbh & Co. Vertriebs Kg | Wägevorrichtung zur verwendung in abfüll- und/oder dosierprozessen in industrieanlagen für schüttgüter und verfahren zum befüllen eines wiegebehälters bei einer derartigen wägevorrichtung sowie verwendung einer wägevorrichtung |
WO2015159300A1 (en) * | 2014-04-19 | 2015-10-22 | Mahidadia Dhirendra Himatlal | Dosing system with accurate weight |
US11435221B1 (en) * | 2019-07-26 | 2022-09-06 | Michael D. Metcalf | Automated sand management system |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3528518A (en) * | 1967-08-03 | 1970-09-15 | Howe Richardson Scale Co | Automatic batch weigher |
DE3617595A1 (de) * | 1986-05-24 | 1987-11-26 | Wilhelm E Frede | Verfahren und eine zu dessen ausfuehrung dienende vorrichtung zur ermittlung des massestromes eines fliessfaehigen schuettgutes |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE19904003993 patent/DE4003993A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003993C2 (de) | 1992-12-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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