DE2837970A1 - Betonbereitungsanlage - Google Patents

Betonbereitungsanlage

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DE2837970A1
DE2837970A1 DE19782837970 DE2837970A DE2837970A1 DE 2837970 A1 DE2837970 A1 DE 2837970A1 DE 19782837970 DE19782837970 DE 19782837970 DE 2837970 A DE2837970 A DE 2837970A DE 2837970 A1 DE2837970 A1 DE 2837970A1
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concrete preparation
preparation plant
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DE19782837970
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Ernst Ewald Kuehner
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KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
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KABAG KARLSRUHE BAUMASCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C9/00General arrangement or layout of plant
    • B28C9/002Mixing systems, i.e. flow charts or diagrams; Making slurries; Involving methodical aspects; Involving pretreatment of ingredients; Involving packaging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/08Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips
    • B28C7/0835Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers
    • B28C7/0847Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being hoisted along vertical or inclined guides
    • B28C7/0852Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of scrapers or skips using skips to be hoisted along guides or to be tilted, to charge working-site concrete mixers the skips being hoisted along vertical or inclined guides and being tilted in their upmost position for discharging them at their upper side

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Betonbereitungsanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Betonbereitungsanlage mit einem Maschinengestell, einem Mischer und einer Aufzugsbahn für einen die Zuschlagstoffe in Bodennähe aufnehmenden und zu dem im oberen Bereich des Maschinengestells angeordneten Mischer transportierenden Wiegebehälter und mit einer Waage, wobei der untere Abschnitt der Aufzugsbahn von der übrigen Aufzugsbahn beweglich getrennt und mit der Wiegemechanik verbunden ist.
  • Eine solche Betonbereitungsanlage ist bekannt (DE-AS 14 59 284).
  • Die Auf zugsbahn ist hierbei im unteren Bereich zu der hinter dem Maschinengestell angeordneten Abschlußwand eines Zuschlagsstofflagers und im oberen Bereich zu der Einfüllöffnung des Mischers hin abgebogen, während sie im mittleren Bereich senkrecht oder schräg geführt ist. Der Wiegebehälter befindet sich in seiner Stellung auf dem unteren Abschnitt der Aufzugsbahn unmittelbar unterhalb der Dosierverschlüsse der Abschlußwand, kann also in dieser Stellung vom Zuschlagstofflager her befüllt werden. Durch die Trennung des unteren Abschnittes von der übrigen Aufzugsbahn wird dieser Abschnitt zumindest in vertikaler Richtung beweglich, und kann als Auflager für den Wiegebehälter während des Wiegevorgangs dienen.
  • Dadurch ergibt sich eine besonders raumsparende Anordnung, da der Wiegebehälter nicht in eine gesonderte Wiegeposition bewegt und von dieser erst mit der Aufzugsbahn gekuppelt werden muß.
  • Von Nachteil bei dieser bekannten Anlage ist allerdings die Tatsache, daß die Waage mit der Wiegemechanik und dem Messkopf, wie auch bei den meisten anderen Anlagen, in Bodennähe angeordnet und infolge dessen einer erheblichen Verschmutzung durch Sand, Betonspritzer etc. ausgesetzt ist, wodurch insbesondere die Funktion der Wiegemechanik in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betonbereitungsanlage des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, daß die Waage mit Wiegemechanik und Messkopf der beim normalen Betrieb auftretenden Verschmutzung entzogen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Waage mit dem Messkopf und der Wiegemechanik im oberen Bereich des Maschinengestells untergebracht und der untere Abschnitt der Aufzugsbahn über Zugstangen an der Wiegemechanik angeha"ngt ist.
  • Durch diese Maßnahmen sind nur noch die unempfindlichen Teile, nämlich der untere Abschnitt der Aufzugsbahn und die Zugstangen der Verschmutzung ausgesetzt, während die Waage mit Wiegemechanik und Messkopf im geschützten oberen Bereich des Maschinengestells, der häufig zu einem Gehäuse geschlossen ist, untergebracht ist.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der untere Abschnitt der Aufzuysbahn an horizontalen Traversen befestigt, an der die Zugstangen mit Abstand voneinander anyreifen. Diese Traversen können zu einem geschlossenen rechteckigen Rahmen vervollständigt sein, der horizontal angeordnet ist, und in den der untere Abschnitt.der Aufzugsbahn beispielsweise eingeschweißt ist. Der untere Abschnitt der Aufzugsbahn, die Traversern bzw. der Traversenrahmen und der Wiegebehälter sowie die Zugstangen bilden das Taragewicht beim Wägevorgang.
  • Flit Vorteil ist der untere Abschnitt der Aufzugsbahn in seinem oberen Bereich mit dem unteren Ende der weiterführenden Aufzugsbahn und an einer zweiten Stelle mit wenigstens einem weiteren ortsfesten Punkt vertikal beweglich verbunden. Damit sind der untere Abschnitt der Aufzugsbahn bzw. die Traversen statisch bestimmt gelagert, wobei sie in horizontaler Richtung nicht ausweichen können, in vertikaler Richtung jedoch das für eine Kompensationswägung erforderliche Spiel bieten. Ferner wird durch die eine der beiden Verbindungen sichergestellt, daß der untere Abschnitt der Aufzugsbahn mit der weiterführenden Aufzugsbahn fluchtet, der Wiegebehälter also einwandfrei von dem unteren Abschnitt in die weitere Aufzugsbahn laufen kann.
  • Da die Aufzugsbahn in aller Regel als zwei parallelen Schienen bestehen wird, sind dort zwei Verbindungspunkte vorElanden, während als dritter Aufhängepunkt der ortsfeste Punkt dient. Dieser kann sich beispielsweise an der Abschlußwand des Zuschlagstofflagers befinden.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlage bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß das Maschinengestell aus einem den Mischer, die Waage und die sonstigen Geräte und Instrumente aufnehmenden Rahmen bestehen kann, der über freistehende Stützen mit dem Boden verbunden ist. Im Gegensatz zu herkömmlichen Betonbereitungsanlagen, die im unteren Bereich wegen der dort aufzulagernden Aufzugsbahn und der Waage eine untere Aussteifung benötigen, können hier freistehende Stützen eingesetzt werden. Dies hat insbesondere bei transportablen Betonbereitungsanlagen den Vorteil, daß die Bauhöhe vermindert wird. Da der bereitete Beton im allgemeinen an Mischerfahrzeuge abgegeben wird, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Zufahrt des Fahrzeugs zwischen den Stützen nicht durch untere Aussteifungen behindert ist, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist (DE-AS 14 59 284 und DE-OS 23 60 240).
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeiqen: Figur 1 eine schematische Seitenansicht der Betonbereitungsanlage; Figur 2 eine Detailansicht der Wiegemechanik, wobei die Darstellung gegenüber Figur 1 um 9UO gedreht ist und Figur 3 eine Draufsicfit auf die Wiegemech3nik.
  • Die Betonbereitungsanlage weist ein Maschinengestell 1 auf, das im wesentlichen aus zwei parallelen Rahmen 2, 3 und vier vertikalen Stützen 4, 5 besteht. An den hinteren vertikalen Stützen 4 ist eine Abschlußwand 6 zu einem dahinterliegenden aufgeböschten Zuschlagstofflager befestigt. Der obere Rahmen 2, 3 des Maschinengestells ist über die Stützen 4, 5 am Boden bzw. an Holzbohlen 7 befestigt.
  • Der obere Rahmen 2,3, der zu einem Gehäuse geschlossen sein kann, nimmt die für die Betonbereitung erforderlichen Anlagenteile auf. In der Zeichnung sind beispielsweise ein Zementtrichter 8, ein Mischer 9 mit Antrieb 10, eine Zuschlagstoffwaage 11 und eine Aufzugbahn 12 für einen Wiegebehälter 13 scnematisch wiedergegeben. Bei der Darstellung gemäß Figur 1 befindet sich der Wiegebehälter 13 in seiner unteren Stellung unterhalb der in der Rückwand 6 angeordneten Dosierverschlüsse 14.
  • Er hängt mit Rollen 15, 16 in dem unteren Abschnitt 17 der Aufzugsbahn 12, die in diesem Bereich gekrümmt ist und bis hinter die Dosierverschlüsse 14 reicht. An diesen unteren Abschnitt 17 schließt sich ein vertikaler Abschnitt 18 an, der in seinem oberen Bereich in zwei gekrümmte Bahnabschnitte 19, 20 übergeht. Die eine Rolle 16 läuft dabei in dem niedriger liegenden Abschnitt 9, während die rückwärtige Rolle 15 den oberen Abschnitt 20 hinaufrollt, wodurch der Wiegebehälter gekippt und in den Mischer 9 entleert werden kann. Als Antrieb für den Aufzug kann eine herkömmliche Winde verwendet werden.
  • Der untere Abschnitt 17 der Aufzugsbahn 12 ist von dem vertikalen weiterführenden Teil der Aufzugsbahn 12 getrennt, indem er mit seinem oberen Ende über eine lose Bolzenführung 21 mit dem unteren Ende des vertikalen Teils 18 der Aufzugsbahn 12 in Verbindung steht. Diese Bolzenverbindung erlaubt eine vertikale, jedoch kin nennenswerte horizontale Bewegung des unteren Abschnitt 17.
  • Der untere Abschnitt 17 der Aufzugsbahn 12 ist in einen aus Traversen 22 und Querholmen 23 gebilden Rahmen eingeschweißt und dieser nahe der Abschlußwand 6 wiederum über zwei Bolzenführungen mit nur geringem horizontalen Spiel vertikal beweglich an einer ortsfesten Lasche 25 geführt. Die Laschen 25 können beispielsweise an der Abschlußwand des Zuschlagsstofflagers befestigt sein. Hierbei können ein oder mehr Führungen im Bereich der Abschlußwand vorgesehen sein.
  • Die Traversen 22 bzw. der geschlossene Rahmen, 22, 23 ist über Zugstangen 26, 27 an der schematisch angedeuteten Wiegemechanik 28 der Waage 11 angehängt. Zu diesem Zweck weist die Wiegemechanik zwei mit Abstand voneinander angeordnete Lagerstangen 29, 30 auf, an denen die Zugstangen angreifen und die in Lagern 31, 32 schwenkbar gelagert sind. Die Absenkung der Zugstangen unter dem Gewicht der Befüllung des Wiegebehälters äußert sich in einer Auslenkung der Wiegebalken 33, 34, wobei die Auslenkung und damit das Gewicht durch die Waage selbst kompensiert werden, so daß das Gewicht am Messkopf 35 abgelesen werden kann. Selbstverständlich können auch andere bekannte Waagekonstruktionen eingesetzt werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Betonbereitungsanlage mit einem Maschinengestell, einem Mischer und einer Aufzugsbahn für einen die Zuschlagstoffe in Bodennähe aufnehmenden und zu dem im oberen Bereich des Maschinengestells angeordneten Mischer transportierenden Wiegebehälter und mit einer Waage, wobei der untere Abschnitt der Aufzugsbahn von der übrigen Aufzugsbahn beweglich getrennt und mit der Wiegemechanik verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waage (11) mit dem Messkopf(35) und der Wiegemechanik (28) im oberen Bereich des Maschinengestells (1) untergebracht und der untere Abschnitt (17) der Aufzugsbahn (12) über Zugstangen (26, 27) an der Wiegemechanik angehängt ist.
  2. 2. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (17) der Aufzugsbahn (12) an horizontalen Traversen (22) befestigt ist, an der die Zugstangen (26) mit Abstand voneinander angreifen.
  3. 3. Betonbereitungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (17) der Aufzugsbahn (12) in seinem oberen Bereich mit dem unteren Ende der weiterführenden Aufzugsbahn (18) und an einer zweiten Stelle mit wenigstens einem weiteren ortsfesten Punkt (25) vertikal beweglich verbunden ist.
  4. 4. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Abschnitt (17) der Aufzugsbahn (12) über die Traversen (22) an einem weiteren ortsfesten Punkt (25) vertikal verschieblich aufgehängt ist.
  5. 5. Betonbereitungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) aus einem den Mischer (9), die Waage (11) und die sonstigen Geräte und Instrumente (8, 10) aufnehmenden Rahmen (2,3) besteht, der über freistehende Stützen (4, 5) mit dem Boden verbunden ist.
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DE2837970C2 DE2837970C2 (de) 1987-01-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4302866A1 (de) * 2022-07-04 2024-01-10 Liebherr-Mischtechnik GmbH Mischanlage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173375B (de) * 1962-03-16 1964-07-02 Elba Werk Maschinen Gmbh & Co Fahrbare Einrichtung zum Dosieren von Mischungsbestandteilen von Beton od. dgl.
DE1459284B1 (de) * 1962-08-10 1971-04-22 Kuehner Ernst Ewald Betonbereitungsanlage

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