DE3703712A1 - Lippenleiste fuer einen papiermaschinen-stoffauflauf - Google Patents
Lippenleiste fuer einen papiermaschinen-stoffauflaufInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F1/00—Wet end of machines for making continuous webs of paper
- D21F1/02—Head boxes of Fourdrinier machines
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- D21F1/028—Details of the nozzle section
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lippenleiste der Lippenöffnung
eines Papiermaschinen-Stoffauflaufes, mit welcher das
Profil des Lippenstrahls der Papiermaschine beherrscht wird
und die Lippenleiste an Regelspindeln oder ähnliche Biegeelemente
anschließbar ist, mit denen sich die Lippenleiste
in quer zur Strömungsrichtung des Lippenstrahls verlaufender
Ebene biegen läßt.
In an sich bekannter Weise wird die Lippenöffnung eines
Stoffauflaufs, aus welcher der Stoffsuspensionsstrahl auf das
Bildungssieb oder in das Bildungsmaul des Formers strömt, mit
einer Lippenleiste feingeregelt, die mit mehreren nebeneinander
angeordneten Regelspindeln verbunden ist. Mit diesen Regelspindeln
wird die Lippenleiste gebogen, bis das Profil des
Lippenstrahls die geeignete, im allgemeinen eine möglichst
gleichmäßige Dicke hat. Damit die Lippenspindelregelung möglich
ist, muß die Lippenleiste von einer Gegenfläche, im
allgemeinen der Vorderwand des Oberlippenbalkens, beweglich
abgestützt werden.
Bei der genannten Abstützung der Lippenleiste kommen
in an sich bekannter Weise zwei verschiedene Anordnungen zur
Anwendung, wobei bei der ersten Anordnung mehrere federbelastete
Stützteile verwendet werden, die sich in gleichmäßigen
Abständen über die Länge der Lippenleiste verteilen. Es ist
möglich, bei dieser Anordnung eine niedrige und in Längsrichtung
gleichmäßig steife Lippenleiste einzusetzen, wobei die
Lippenleiste seitens der Herstellungskosten günstig ist und
die Leiste im Bereich zwischen den Regelspindeln in der
gewünschten Weise arbeitet.
Bei der zweiten bekannten Anordnung wird eine Reihe
Stützteile eingesetzt, die mit einem druckführenden Belastungsschlauch
belastet werden. Bezüglich dieser Lösung wird
auf die US-Patentschrift 43 26 916 (entspr. FI-Patentanmeldung
Nr. 8 03 316, Anmelderin J. M. Voith GmbH) hingewiesen.
Mit diesem bekannten Verfahren wird, in Längsrichtung der
Lippenleiste betrachtet, erreicht, daß die der Regelung entgegenwirkende
Reibungskraft gleichmäßig ist.
Außerdem ist in der FI-Anmeldung 8 53 750 vom 27. 9. 1985
der Anmelderin eine dritte Lippenleisten-Stützanordnung
vorgestellt. Die Stützkraft wird mit einem druckführenden
Schlauch entwickelt, wobei diese Stützkraft aber nicht direkt
auf die Lippenleiste übertragen wird, wie dies bei der erwähnten
zweiten Anordnung der Fall ist, sondern bei der Übertragung
wird ein leistenartiges Stützteil oder eine Reihe
leistenartiger Stützteile verwendet, das/die als zweiarmige,
die Stützkraft übertragende Hebearme arbeiten, von denen ein
Armteil mit dem Belastungsschlauch belastet wird und an dem
anderen Armteil eine oder mehrere Stützflächen vorhanden
sind, die die Stützkraft des Belastungsschlauches direkt oder
indirekt auf die Außenseite der Lippenseite übertragen.
Die Lippenleiste muß eine bestimmte mechanische Festigkeit
und Steifigkeit in Biegerichtung besitzen. Bei den bekannten
Lippenleisten gab es das Problem und den Nachteil,
daß die Steifigkeit der Lippenleisten in Richtung der mit den
Regelspindeln erzeugten Biegung im wesentlichen konstant ist.
Daher bilden sich nachteilige Formänderungen an Stellen der
Lippenleisten, an denen sich die Lippenleistenform, die auf
das Profil des Lippenspaltes einwirkt, nicht mit den Regelspindeln
korrigieren läßt. Zum Teil aus diesem Grunde konnte
das Lippenspaltprofil bei Verwendung von Regelspindeln nicht
immer genügend genau und steil geregelt werden, ohne daß die
Lippenleiste zu elastisch hergestellt würde, womit sie in
anderer Beziehung nicht die genügende Festigkeit aufweist
oder ihre Handhabung, z. B. bei der Montage, erschwert wird.
Bei einigen bekannten Lippenleisten werden an deren
Oberteil Vorsprungsstücke verwendet, die Befestigungsgegenstücke
für die Befestigung der Regelspindeln haben. Diese
Vorsprungsstücke führten dazu, daß die Lippenleiste in der
Biegerichtung im Bereich der Regelspindeln durchschnittlich
steifer wurde, d. h. daß im Gegensatz zu den Ideen und Zielen
der vorliegenden Erfindung die steifsten Teile genau an der
falschen Stelle liegen.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, eine Stoffauflauf-
Lippenleiste zu schaffen, mit der die im vorstehenden
erwähnten Nachteile zum größten Teil vermieden werden. Zur
Erreichung dieser und der weiter unten deutlich werdenden
Ziele ist für die Erfindung im wesentlichen charakteristisch,
daß die Biegefestigkeit der Lippenleiste in Richtung der mit
den Regelspindeln oder ähnlichen Einrichtungen erzeugten Biegung
im Bereich der genannten Regelspindeln wesentlich kleiner
ausgeführt wird als im Mittelbereich des Zwischenraumes
der Regelspindeln.
Bei der erfindungsgemäßen Lippenleiste variiert deren
Steifigkeit in Biegerichtung der Regelspindeln oder ähnlicher
Einrichtungen derart, daß die genannte Steifigkeit im Bereich
der Regelspindeln am kleinsten und im Mittelbereich zischen
den Spindeln am größten ist. Damit kann die Entstehung von
nachteiligen Formänderungen an solchen Stellen vermieden
werden, an denen die auf das Lippenprofil der Lippenleiste
wirkende Form nicht mit den Regelspindeln korrigiert werden
kann.
In Festigkeitsberechnungen läßt sich nachweisen, daß
die höchstzulässige Durchbiegung bei der erfindungsgemäßen
Lippenleiste nicht bedeutend abnimmt und die erforderliche
Spindelkraft nicht bedeutend wächst.
Das Variieren der Steifigkeit der erfindungsgemäßen
Lippenleiste in Längsrichtung der Lippenleiste und ausdrücklich
in Biegerichtung wird z. B. durch bezüglich der Betriebslage
der Lippenleiste senkrecht und quer verlaufende
Einschnitte oder alternative Aussparungen oder durch wellen-
oder stufenartige Form der Oberkante der Lippenleiste erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf
einige in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellte
Ausführungsbeispiele, auf deren Einzelheiten die Erfindung
jedoch nicht begrenzt ist, ausführlich beschrieben.
Fig. 1 zeigt von vorn gesehen ein erstes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Lippenleiste, wobei sich die Lippenleiste
in Betriebslage befindet.
Fig. 2 zeigt den durch Fig. 1 gelegten Schnitt II-II.
Fig. 3 zeigt in derselben Art wie Fig. 1 eine andere
Ausführung der Erfindung.
Fig. 4 zeigt den durch Fig. 3 gelegten Schnitt IV-IV.
Der in Fig. 1 bis 4 gezeigte Lippenteil eines Papiermaschinenauflaufes
besteht aus einem Unterlippenbalken 10
sowie einem Oberlippenbalken 12. Der Unterlippenbalken 10 und
die untere Wand des Oberlippenbalkens 12 begrenzen zwischen
sich den Lippenspalt 11, der sich in Richtung der Strömung F
der Stoffsuspension verjüngt. Die Stoffsuspension strömt als
Lippenstrahl J auf das über die Brustwalze der Papiermaschine
laufende Bildungssieb (nicht gezeigt). An der Vorderwand 12 a
des Oberlippenbalkens 12 ist mit an sich bekannter Stützanordnung
die erfindungsgemäße Lippenleiste 15 befestigt und
mit Hilfe der Regelung (Pfeil A) der an der Lippenleiste 15
befestigten Regelspindeln 13 läßt sich das Profil der Höhe s
des Lippenspaltes genau beherrschen zu dem Zweck, einen allgemein
möglichst gleichmäßigen Lippenstrahl J zu erzeugen.
Die Lippenleiste 15 wird von ihrer Stützfläche 12 a
durch den Druck der Stoffsuspensionsströmung F weggedrückt,
weshalb die Lippenleiste 15 über einen genügend weiten Bereich
von ihrer Außenseite her abgestützt werden muß. Diese
Abstützung der Lippenleiste ist in den beigefügten Figuren
nicht genauer dargestellt, da genannte Abstützung nicht in
den eigentlichen Rahmen der vorliegenden Erfindung gehört.
Bezüglich der Einzelheiten dieser Abstützungsanordnung wird
als Beispiel auf die US-Patentschrift 43 26 916 (entspr. FI-
Anmeldung 8 03 316, Anmelderin J. M. Voith GmbH) und die FI-
Anmeldung 8 53 750 der Anmelderin hingewiesen. Die erfindungsgemäße
Lippenleiste ist an keine bestimmte Abstützungsanordnung
gebunden. Für alle Fälle soll bereits in diesem Zusammenhang
festgestellt werden, daß z. B. für den Belastungsschlauch
der Abstützungsanordnung bei der erfindungsgemäßen
Lippenleiste genügend Gegenfläche verfügbar bleibt.
An der Unterkante der in Fig. 1 bis 4 gezeigten Lippenleiste
befindet sich eine an sich bekannte Abschrägung
16, deren untere Spitze die Oberkante des Lippenspaltes 11
begrenzt. Im Oberteil der Lippenleiste 15 ist eine Nut 17,
oberhalb der sich ein Vorsprungteil 18 befindet. Am Vorsprungteil
18 befinden sich schräge ebene Flächen, die in
entsprechende schräge ebene Flächen der Nut 13 a der Regelspindel
13 passen derart, daß durch einschrauben einer
Schraube 14 in das Gewindeloch 19 des Vorsprungteils 18
zwischen Vorsprung 18 und Nut 13 a eine spielfreie Befestigung
zwischen Lippenleiste 15 und den Regelspindeln 13 hergestellt
wird, deren Einzelheiten gein der FI-Anmeldung
8 54 013 (eingereicht am 15. 10. 1985) beschrieben sind.
Nach Fig. 1 und 2 sind in die Lippenleiste 15 sich nach
deren Oberkante hin öffnende, quer verlaufende Einschnitte
20 und 21 eingearbeitet. Die in Nähe der Regelspindeln 13 befindlichen
Einschnitte haben einen kürzeren gemeinsamen Abstand
l 3 und l 4 als diejenigen im Mittelbereich des Abstandes
l 1 der Regelspindeln 13. Außerdem sind die nahe an den Regelspindeln
13 liegenden Einschnitte 20 tiefer als die im Mittelbereich
des Abstandes l 1 der Regelspindeln 13 befindlichen
Einschnitte (h 2 ≦λτ h 1). Am unteren Ende der Einschnitte 20 und
21 befinden sich z. B. durch Bohrung erzeugte Abrundungen 25.
Nach Fig. 3 und 4 hat die Lippenleiste 15 im Bereich der
Regelspindeln 13 konstant breite Vorsprungteile 15 b, die dem
Teil 15 b zwischen den tieferen Einschnitten 20 nach Fig. 1
und 2 entsprechen. Zwischen den Vorsprungsteilen 15 b befinden
sich an die Vorsprungteile grenzende weite Aussparungen 23
mit abgerundeten Böden, zwischen denen, d. h. im Mittelbereich
des Abstandes l 1 der Regelspindeln 13, die Höhe h
anwächst, wobei sie ihren höchsten Punkt = h 2 an der Stelle
24 erreicht, die in der Mitte des Abstandes l 1 liegt. Zwischen
den Vorsprungteilen 15 b und den Aussparungen 23 ist
die Oberkante der Lippenleiste 15 z. B. im wesentlichen
kreis- oder ellipsenbogenförmig und der Bogenradius ist mit
R bezeichnet.
Im folgenden ist ein Auslegungsbeispiel für eine
Lippenleiste 15 nach Fig. 1 und 2 angeführt
h 0 = 40-50 mm,
m 0 = 4-6 mm,
h 1 = 20-40 mm,
h 2 = 25-50 mm,
h 2-h 1 = 3-15 mm,
l 1 = 100-150 mm,
l 2 = (1,2-2,0) × l 3,
l 3 = 10-20 mm,
l 4 = l 3.
h 0 = 40-50 mm,
m 0 = 4-6 mm,
h 1 = 20-40 mm,
h 2 = 25-50 mm,
h 2-h 1 = 3-15 mm,
l 1 = 100-150 mm,
l 2 = (1,2-2,0) × l 3,
l 3 = 10-20 mm,
l 4 = l 3.
Im Spindelabstand l 1 können auch mehr Einschnitte vorhanden
sein als in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wobei das
entsprechende Maß l 3 kleinere Werte erhält als im vorstehenden
angegeben ist.
Bei der Lippenleiste nach Fig. 3 und 4, d. h. in der
"wellenförmigen" Version der Lippenleiste 15 ohne Einschnitte
liegen die Maße h 1, h 2 und l 1, l 4 in der gleichen Größenordnung
wie in dem oben angeführten Bemessungsbeispiel nach Fig.
1 und 2.
Auf im vorstehenden beschriebene Weise wurde eine Lippenleiste
15 geschaffen, deren Steifigkeit in Wirkungsrichtung
der Biegung der Regelspindeln 13 variiert derart, daß
genannte Steifigkeit im Bereich der Regelspindeln 13 am
kleinsten und im Mittelbereich des Abstandes l 1 der Regelspindeln
am größten ist. Damit konnte die Elastizität der
Lippenleiste 15 dort erhöht werden, wo die Elastizität am
meisten erforderlich ist derart, daß die Lippenleiste 15
größeren und schärferen auf das Lippenprofil einwirkenden
Formänderungen als bisher ohne Beschädigungsgefahr ausgesetzt
werden kann.
Die erfindungsgemäße Lippenleiste 15 wird im allgemeinen
aus Stahl, zweckmäßig säurebeständigem Stahl, hergestellt,
aber es können auch verschleißfeste Kunststoffe als
Material verwendet werden.
Die Lebensdauer der Lippenleiste beträgt ca. 1-2 Jahre
und ihr Verschleiß wird hauptsächlich durch die in der Stoffsuspensionsströmung
F vorhandenen Füllstoffe, insbesondere
Tonerde, verursacht.
Claims (8)
1. Lippenleiste (15) der Lippenöffnung eines Papiermaschinen-
Stoffauflaufes, mit welcher (15) das Profil des
Lippenstrahls der Papiermaschine beherrscht wird und die
Lippenleiste (15) an Regelspindeln (13) oder ähnliche Biegeelemente
anschließbar ist, mit denen sich die Lippenleiste
(15) in quer zur Strömungsrichtung des Lippenstrahls (J)
verlaufender Ebene biegen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Biegesteifigkeit der Lippenleiste (15) in Richtung der
mit den Regelspindeln oder ähnlichen Einrichtungen erzeugten
Biegung im Bereich der genannten Regelspindeln (13) wesentlich
kleiner ausgeführt wird als im Mittelbereich des Zwischenraumes
(l 1) der Regelspindeln (13).
2. Lippenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Lippenleiste (15) quer verlaufende Einschnitte
(20, 21) oder Aussparungen eingearbeitet sind, deren Verteilung
(l 2, l 3, l 4) wesentlich dichter ist als die Verteilung
der Regelspindeln oder ähnlicher Einrichtungen.
3. Lippenleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilung der genannten Einschnitte (20, 21)
oder dergleichen in Nähe der Regelspindel (13) kleiner
(l 3≦ωτl 4≦ωτl 2) ist als im Mittelbereich des Zwischenraumes
(l 1) der Spindeln (Fig. 1 und 2).
4. Lippenleiste nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (20) in Nähe der Regelspindeln
(13) wesentlich tiefer sind als die im Mittelbereich des
Zwischenraumes (l 1) der Regelspindeln (13) oder in dessen
Nähe befindlichen Einschnitte (21) (h 1≦ωτh 2) (Fig. 1 und 2).
5. Lippenleiste nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte (20, 21) einen abgerundeten
Boden (25) haben, dessen Durchmesser größer ist als die Einschnittbreite
(Fig. 1 und 2).
6. Lippenleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lippenleiste (15) Vorsprünge (15 b) hat, an denen
die Regelspindeln (13) befestigt sind und die Höhe (h 0) der
Vorsprünge (15 b) wesentlich größer ist als die größte Höhe
(h 2) des Raumes zwischen den genannten Vorsprüngen (15 b) und
daß die Höhe der Lippenleiste (15) zwischen den genannten
Vorsprungteilen (15 b) in Längsrichtung der Lippenleiste (15)
gesehen in Nähe der genannten Vorsprungteile (15 b) am kleinsten
(h 1) und im Mittelbereich (24) des Zwischenraumes (l 1)
der Regelspindeln (13) am größten (h 2) ist (Fig. 3 und 4).
7. Lippenleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der genannten Vorsprungteile (15 b),
deren Breite (l 4) im wesentlichen konstant ist, symmetrisch
angeordnete mit runden Böden versehene breite Aussparungen
(23) angebracht sind, zwischen denen sich ein bogenförmiger
Teil befindet, dessen Höhe (h 2) im Mittelbereich (24) des
Regelspindelzwischenraumes (l 1) am größten ist.
8. Lippenleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen den genannten Aussparungen (23) vorhandene
bogenförmige Teil im wesentlichen kreis- oder ellipsenbogenförmig
ist und daß die genannten größte Höhe (h 2) der
Lippenleiste (15) zwischen den Vorsprüngen (15 b) ca. zweimal
so groß ist wie die kleinste Höhe (h 1) desselben Zwischenraumes
wobei die kleinste Höhe (h 1) im Bodenbereich genannter
Aussparungen (23) liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FI860669A FI72764C (fi) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Spetslist i inloppslaodan av en pappersmaskin. |
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ID=8522163
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873703712 Withdrawn DE3703712A1 (de) | 1986-02-13 | 1987-02-06 | Lippenleiste fuer einen papiermaschinen-stoffauflauf |
Country Status (4)
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US (1) | US4731163A (de) |
DE (1) | DE3703712A1 (de) |
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US5035773A (en) * | 1990-10-04 | 1991-07-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Headbox with concave auxiliary blade |
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DE2942966C2 (de) * | 1979-10-24 | 1984-04-26 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Stoffauflaufdüse |
JPS59182713A (ja) * | 1983-03-31 | 1984-10-17 | Toshiba Mach Co Ltd | 合成樹脂用tダイ |
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- 1987-02-12 SE SE8700546A patent/SE8700546L/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FI860669A0 (fi) | 1986-02-13 |
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SE8700546D0 (sv) | 1987-02-12 |
SE8700546L (sv) | 1987-08-14 |
US4731163A (en) | 1988-03-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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