DE69108864T2 - Schneidwerkzeug. - Google Patents

Schneidwerkzeug.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum spanabhebenden Bearbeiten, wobei das Schneidwerkzeug einen Haltekörper mit einer den Schneidelnsatz aufnehmenden Steile aufweist, mit einer Basisoberfläche und Seitenstützmitteln, einen Schneidelnsatz aufweist, der in der den Schneideinsatz aufnehmenden Steile angeordnet ist und durch die Basisoberfläche und die Seitenstützmittei gestützt wird, einen Sperrstift aufweist, Mittel, um den Sperrstift lösbar mit dem Haitekörper in der Fläche der den Schneideinsatz aufnehmenden Steile zu verbinden, wobei die Mittel die axiale Verschiebung des Sperrstiftes bezüglich des Haltekörpers erlauben, wobei der Sperrstift eine Längszentralachse hat, die von den Seitenunterstützungsmitteln wegdivergiert, wenn sie sich nach oben vorwärtsbewegt, wobei der Schneideinsatz ein Fixierloch hat, welches sich durch den Einsatz erstreckt, wobei der Sperrstift einen Kopf hat, wobei der Aufbau des Kopfes und das Fixierloch und die Neigung der Längszentralachse gegenseitig so angepaßt sind, daß in einer aktiven Position des Sperrstiftes ein unterer Kontaktteil des Kopfes mit dem inneren Teil des Fixierloches in Eingriff kommt und ein oberer Kontaktteil des Kopfes mit dem äußeren Teil des Fixierloches in Eingriff kommt, wobei die Kontaktteile an entgegengesetzten Seiten des Kopfes des Sperrstiftes angeordnet sind, und daß in einer inaktiven Position des Sperrstiftes, d.h. wenn der Sperrstift axial von der Basisoberfläche um einen begrenzten Abstand verschoben wird, der Schneideinsatz in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle befestigt werden / von dieser entfernt werden kann, wobei das Fixierloch mindestens in den Kontaktflächen zwischen dem Sperrstift und dem Schneideinsatz eine abnehmende Querschnittsfläche in Richtung gegen die Basisoberfläche hat, wenn sich der Schneideinsatz in befestigter Position in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle befindet.
  • Schneidwerkzeuge des oben erwähnten Typs sind von früher bekannt, siehe die US-A-3,913,197.
  • In der in der US-A-3,740,807 gezeigten Anordnung hat der Schneideinsatz ein zylindrisches Loch, und die Teile der Sperrschraube, die mit dem Loch in Eingriff kommen, sind kegelstumpfförmig mit einem abnehmenden Querschnitt in Richtung gegen das freie Ende der Sperrschraube. Beim Studieren z.B. von Figur 2 der US-A-3,740,807 bemerkt man leicht, daß einer Hebekraft auf den Schneideinsatz nur durch Reibungskräfte zwischen der Sperrschraube und dem Loch des Schneideinsatzes entgegeng wirkt wird.
  • In der in der US-A-3,913,197 gezeigten Anordnung hat der Schneideinsatz ein Loch, das zwei kegelstumpfförmige Teilabschnitte beinhaitet, die in der Mitte des Einsatzes konvergieren. Die Sperrschraube hat im allgemeinen denselben Aufbau wie die Sperrschraube der US-A-3,740,807.
  • Jedoch ist, wenn die Sperrschraube mit dem oberen kegelstumpfförmigen Teilabschnitt des Loches des Schneideinsatzes in Eingriff kommt, ein Sperren gegen Hebekräfte vorhanden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft in erster Linie ein Schneidwerkzeug, das einen Schneideinsatz aufweist, der ein Fixierloch nach ISO 6987 oder einen ähnlichen Aufbau hat. Eine Sperrschraube nach der US-A-3,740,807 oder der US-A-3,913,197 arbeitet jedoch nicht in Kombination mit einem Loch nach der ISO 6987 aufgrund der Tatsache, daß der obere Kontaktteil der Sperrschraube kegelstumpfförmig mit einem abnehmenden Querschnitt gegen das freie Ende des Kopfes der Sperrschraube ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schneidwerkzeug zu liefern, das eine einfache aber zuverlässige Sperranordnung für einen Schneideinsatz hat, der ein Loch nach ISO 6987 oder einen ähnlichen Aufbau hat. Diese Aufgabe wird durch ein Schneidwerkzeug gelöst, das die Merkmaie der beigefügten Ansprüche hat
  • Weiter unten werden Ausführungsformen des Schneidwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine Draufsicht des Schneidwerkzeuges nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 2a einen Schnitt entiang IIa-IIa in Figur 1 zeigt;
  • Figur 2b einen Schnitt einer alternativen Ausführungsform entlang IIb-IIb in Figur 1 zeigt;
  • Figur 3 im Schnitt eine Einzelheit des Schneidwerkzeuges nach Figur 2a in einem Anfangszustand beim Klemmen des Schneideinsatzes an dem Haltekörper zeigt;
  • Figur 4 im Schnitt eine Einzelheit des Schneidwerkzeuges nach Figur 2a in einem Endzustand beim Kiemmen des Schneideinsatzes an dem Haltekörper zeigt; und
  • Figur 5 zum Zwecke der Veranschaulichung eine Zahl von alternativen Ausführungsformen des Kopfes der Sperrschraube zeigt.
  • Das Schneidwerkzeug 10 in Figur 1 weist einen Haitekörper 11 auf, der an einem Endteil mit einer den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle versehen ist. In der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle ist ein Schneideinsatz 12 angeordnet.
  • in der Ausführungsform nach den Figuren 2a, 3 und 4 weist die den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle eine Basisoberfläche 13 auf, welche den Schneideinsatz 12 stützt. Die den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle hat auch Seitenstützmittei für den Schneideinsatz, und wie in Figur 1 gezeigt ist, weist das Seitenstützmittel zwei Seitenoberflächen 14 und 15 auf, die sich in einer schräg verlaufenden Richtung bezüglich der Basisoberfläche 13 erstrecken. Die Seitenoberflächen 14 und 15 schließen zwischen sich einen Winkel α ein, der mit dem Schneideinsatz 12 zusammenpaßt, welcher in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle angeordnet ist. Normalerweise befindet sich der Winkel α in dem Intervall von 35º bis 160º.
  • in dem Haitekörper 11 ist ein Loch 16 vorgesehen, das in der Basisoberfläche 13 der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle austritt. In der beschriebenen Ausführungsform hat das Loch 16 einen kreisrunden Querschnitt, und die Längsmittelachse 17 des Loches 16 ist bezüglich der Basisoberfläche 13 der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle geneigt. Die Neigung der Längsmittelachse 17 des Loches 16 ist derart, daß die Achse 17 nach außen von den Seitenoberflächen 14, 15 wegdivergiert, wenn die Achse 17 nach oben fortschreitet. Ein Winkel β ist zwischen der Achse 17 und einer Schnittlinie L eingeschlossen, die sich senkrecht zu der Basisoberfläche 13 erstreckt. Der Winkel β befindet sich in dem Intervall von 5º bis 30º, vorzugsweise in der Größenordnung von 20º. Das Loch 16 ist mit einem Innengewinde 18 versehen.
  • Der Schneideinsatz 12 hat ein Fixierloch 19, das mindestens teilweise in axialer Richtung, d.h. an den Kontaktflächen zwischen der Sperrschraube 22 und dem Schneideinsatz 12 eine abnehmende Querschnittsfläche gegen die Basisoberfläche 13 hat, wenn sich der Schneideinsatz 12 in befestigter Position befindet. Vorzugsweise ist das Fixierloch 19 entsprechend ISO 6987 ausgeführt, d.h. dem in den beigefügten Figuren 2a, 2b, 3 und 4 der vorliegenden Anmeldung gezeigten Aufbau. Ein Fixierloch 19 entsprechend ISO 6987 hat einen zylindrischen Teil 20, der sehr nahe an der Basisoberfläche 13 angebracht ist, wenn sich der Schneideinsatz 12 in befestigter Position befindet. Oberhalb des zylindrischen Teils 20 hat das Fixierloch 19 einen Teil 21, dessen Querschnittsfläche gegen den zylindrischen Teil 20 des Fixierloches 19 abnimmt. In der gezeigten Ausführungsform ist das Wandprofil des Teiles 21 leicht gekrümmt.
  • Eine Sperrschraube 22 ist geeignet, den Schneideinsatz 12 in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle des Haltekörpers 11 des Schneidwerkzeuges 10 nach der vorliegenden Erfindung zu klemmen. In der gezeigten Ausführungsform weist die Sperrschraube 22 einen zylindrischen Kopf 23, einen Zwischenteil 24 und einen zylindrischen Schaft 25 auf, der mit einem Außengewinde 26 versehen ist. Die Längszentralachse der Sperrschraube 22 ist mit 27 bezeichnet. Das Gewinde 26 ist so bemessen, daß es mit dem Innengewinde 18 des Loches 16 zusammenarbeitet. Vorzugsweise besteht zwischen den jeweiligen Spitzen und Wurzeln der Gewinde 18 und 26 ein begrenztes Querspiel. Dies besagt, daß die Sperrschraube 22, bis sie befestigt ist, seitlich um einen bestimmten Abstand Spiel haben kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform hat der Zwischenteil 24 einen kleineren Durchmesser als sowohl der Kopf 23 als auch Schaft 25. Ein erster Übergangsteil 28 erstreckt sich zwischen dem Kopf 23 und dem Zwischenteil 24 und ein zweiter Übergangsteil 29 erstreckt sich zwischen dem Schaft 25 und dem Zwischenteil 24. Die Übergangsteile 28, 29 sind in der gezeigten Ausführungsform leicht gekrümmt. Im Rahmen der Erfindung sind jedoch auch andere Formen möglich, die Übergangsteile 28, 29 können z.B. kegelstumpfförmig sein.
  • Ein Schnitteil zwischen dem zylindrischen Kopf 23 und dem ersten Übergangsteil 28 hat eine verhältnismäßig scharfe Form, wobei der Schnitteil beim Klemmen des Schneideinsatzes 12 tätig wird. Weiter unten wird der Schnitteil als ein unterer Kontaktteil 30 des Kopfes 23 benannt.
  • In Figur 4 ist ein Abstand in einer Ebene durch die Mittelachse 27 der Sperrschraube 22 und den unteren Kontaktteil 30 mit e bezeichnet Dieser Abstand e wird durch zwei zu der Mittelachse 27 parallele Unien begrenzt, wobei sich eine Linie durch den unteren Kontaktteil 30 und die andere Linie durch den Schnittpunkt zwischen dem inneren Teil des unteren Endes des Loches 19 und der Basisoberfläche 13 erstreckt. Es wird sofort verstanden, daß der Abstand e > 0 ist, da anderenfails der Kopf 23 der Sperrschraube 22 durch das Loch 19 gleiten würde, wenn sie axial nach unten verschoben wird.
  • Die Klemmfunktion des Schneidwerkzeuges 10 nach der vorliegenden Erflndung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 weiter unten beschrieben.
  • Eine Grundidee der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Schneideinsatz an dem Haitekörper 11 befestigt/von diesem entfernt werden kann, ohne die Sperrschraube 22 abzunehmen. In der Tat wird nur eine begrenzte axiale Verschiebung der Sperrschraube 22 benötigt, um das Befestigen/Entfernen des Schneideinsatzes 12 zu eriauben. Wenn ein Schneideinsatz 12 befestigt/entfernt wird, wird die Sperrschraube 22 axial weiter, als in dem in Figur 3 gezeigten Zustand nach oben verschoben. Es ist jedoch nur notwendig, die Sperrschraube 22 axial so weit nach oben zu verschieben, daß der Schneideinsatz 12 zwischen den Seitenunterstützungsmitteln hindurchgehen kann, d.h. den Seitenwänden 14, 15 und dem unteren Kontaktteil 30 des Kopfes 23 der Sperrschraube 22.
  • Wenn ein Schneideinsatz 12 in der den Schneideinsatz aufnehmenden Steile geklemmt ist, wird die Sperrschraube 22 in einer gegebenen Richtung gedreht. Durch Zusammenwirken der inneren bzw. äußeren Gewinde 18 bzw. 26 findet ein axiales Verschieben der Sperrschraube 22 nach unten statt. In Figur 3 wird die Sperrschraube 22 in einem Zustand gezeigt, in dem der untere Kontaktteil 30 gerade in Kontakt mit dem abnehmenden Teil 21 des Fixierloches 19 getreten ist In diesem Zustand fällt die Längszentralachse 27 der Sperrschraube 22 mit der Längszentralachse 17 des Loches 16 zusammen. Figur 3 zeigt die Kräfte F&sub1;, F&sub2;, welche der erste Kontaktteil 30 auf den Schneideinsatz 12 ausübt, womit der innere (links in Figur 3) Teil des Schneideinsatzes 12 gegen die Seitenstützmittel durch die Kraft F&sub1; und gegen die Basisoberfläche 13 durch die Kraft F&sub2; gedrückt wird. Zwischen dem äußeren Teil des Fixierloches 19 und dem Kopf 23 besteht in diesem Zustand ein kleiner Spalt d, wobei sich der Spalt d in dem Intervall von 0 bis 1,0 mm befindet, vorzugsweise in dem Intervail von 0 bis 0,5 mm. Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spalt d in der Größenordnung von 0,2 mm.
  • Eine weitere axiale Verschiebung der Sperrschraube 22 nach unten, wobei das Verschieben durch die Drehung der Sperrschraube 22 in einer gegebenen Richtung durchgeführt wird, bringt das Schneidwerkzeug 10 in den in Figur 4 gezeigten Zustand. Dieses weitere axiale Verschieben nach unten veranlaßt die Sperrschraube 22, nach außen zu kippen, d.h. von dem Schnittpunkt zwischen den Seitenwänden 14, 15 Normalerweise geschieht das Kippen aufgrund des Querspieles zwischen den Gewinden 18 und 26, aber im Rahmen der vorliegenden Erflndung kann das Kippen auch ein elastisches Verformen der Sperrschraube 22 einschließen.
  • Wenn das Kippen stattgefunden hat, siehe Figur 4, fällt die Längszentralachse 27 der Sperrschraube 22 nicht mehr mit der Längszentraiachse 17 des Loches 16 zusammen. Das bedeutet auch, daß der Winkel β', der zwischen der Schnittlinie L und der Längszentralachse 27 der Sperrschraube 22 in Figur 4 eingeschlossen ist, größer ist als der Winkel β in Figur 3. Normalerweise liegt dieser Winkelzuwachs in der Größenordnung von 2º.
  • Die Klemmwirkung des Kippens der Sperrschraube 22 besteht darin, daß ein oberer Kontaktteil 31 des zylindrischen Kopfes 23 der Sperrschraube 22 mit dem abnehmenden Teil 21 des Fixierloches 19 des Schneideinsatzes 12 in Kontakt kommt, wobei sich der Kontaktteil 31 auf einer entgegengesetzten Seite des Kopfes 23 der Sperrschraube 22 im Vergleich zu dem unteren Kontaktteil 30 befindet. Wie in Figur 4 gezeigt wird, übt der zylindrische Kopf 23 eine Kraft F&sub3; auf den Schneideinsatz 12 in einer Richtung nach außen und eine Kraft F&sub4; auf den Schneideinsatz 12 in einer Richtung nach unten aus. Man versteht leicht, daß die Kraft F&sub3; kleiner sein muß ais die Kraft F&sub1;. Die Anwesenheit der Kraft F&sub4; ist insofern sehr wichtig, als diese Kraft ein Heben der äußeren Schneidecke des Schneideinsatzes 12 von der Basisoberfläche 13 verhindert.
  • in der gezeigten Ausführungsform ist der Kopf 23 der Sperrschraube 22 zylindrisch, d.h. der Kopf 23 hat eine konstant radiale Ausdehnung bezüglich seiner Längszentralachse 27. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der Kopf der Sperrschraube in dem Bereich seines oberen Kontaktteiles 31 einen sich nach oben erweiternden Querschnitt hat, d.h. zu dem freien Ende des Kopfes der Sperrschraube hin. Als Beispiel aber nicht begrenzend bezieht man sich auf Figur 5. Aus dieser Figur erkennt man sofort, daß die Form des Kopfes auf viele verschiedene Arten innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung verändert werden kann. In dem Bereich des oberen Kontaktteiles 31 muß der Kopf jedoch entweder zylindrisch sein oder einen sich in Richtung gegen das freie Ende des Kopfes 23 der Sperrschraube 22 verbreiternden Querschnitt haben.
  • In diesem Zusammenhang sollte auch darauf hingewiesen werden, daß der untere Kontaktteil 30 keine scharfe Form zu haben braucht. Wie in Figur 5 veranschaulicht ist, sind andere Formen im Rahmen der vorliegenden Erfindung möglich, solange wie eine gute Kontaktoberfläche zwischen dem unteren Kontaktteil 30 und dem Loch 19 des Schneideinsatzes 12 gewährleistet ist.
  • Die in Figur 2b gezeigte Ausführungsform entspricht der in den Figuren 1, 2a, 3 und 4 beschriebenen Ausführungsform mit den folgenden Unterschieden. Eine Unteriegplatte 32 ist zwischen dem Schneideinsatz 12 und der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle angebracht. Die Unterlegplatte 32 ist an dem Haitekörper 11 mittels einer außen und innen mit Gewinde versehenen Hülse 33 befestigt, die in einem mit Innengewinde versehenen Loch 16' befestigt ist. Das Innengewinde 18' der Hüise 33 arbeitet in einer Weise, die dem oberen Teil des Innengewindes 18 des Loches 16 entspricht.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen hat der Sperrstift die Form einer Sperrschraube. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß der Sperrstift vom nicht drehenden Typ ist, d.h. der Sperrstift ist in einer axialen Richtung verschiebbar, ohne gedreht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist in erster Linie dazu bestimmt, in Verbindung mit Schneideinsätzen benutzt zu werden, die eine positive Grundform haben. Die Grundsätze der Erfindung können jedoch auch in Verbindung mit Schneideinsätzen verwendet werden, die eine negative Grundform haben.
  • Auch in anderer Hinsicht kann die Erfindung im Rahmen der anliegenden Ansprüche frei variiert werden.

Claims (7)

1. Schneidwerkzeug (10) zum spanabhebenden Bearbeiten, wobei das Schneidwerkzeug (10) einen Haltekörper (11) mit einer den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle aufweist, mit einer Basisoberfläche (13) und Seitenstützmitteln (14, 15), einen Schneideinsatz (12) aufweist, der in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle angeordnet ist und durch die Basisoberfläche (13) und die Seitenstützmittel (14, 15) gestützt wird, einen Sperrstift (22) aufweist, Mittel (16, 18, 25, 26; 33, 18', 25, 26), um den Sperrstift lösbar mit dem Haitekörper (11) in der Fläche der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle zu verbinden, wobei die Mittel (16, 18, 25, 26; 33, 18', 25, 26) die axiale Verschiebung des Sperrstiftes (22) bezüglich des Haltekörpers (11) erlauben, wobei der Sperrstift (22) eine Längszentralachse (27) hat, die von den Seitenunterstützungsmitteln (14, 15) wegdivergiert, wenn sie sich nach oben vorwärts bewegt, wobei der Schneideinsatz (12) ein Fixierloch (19) hat, weiches sich durch den Einsatz (12) erstreckt, wobei der Sperrstift (22) einen Kopf (23) hat, wobei der Aufbau des Kopfes (23) und das Fixierloch (19) und die Neigung der Längszentralachse (27) gegenseitig so angepaßt sind, daß in einer aktiven Position des Sperrstiftes (22) ein unterer Kontaktteil (30) des Kopfes (23) mit dem inneren Teil des Fixierloches (19) in Eingriff kommt und ein oberer Kontaktteil (31) des Kopfes (23) mit dem äußeren Teil des Fixierloches (19) in Eingriff kommt, wobei die Kontaktteile an entgegengesetzten Seiten des Kopfes (23) des Sperrstiftes (22) angeordnet sind, und daß in einer inaktiven Position des Sperrstiftes (22), d.h. wenn der Sperrstift (22) axial von der Basisoberfläche (13) um einen begrenzten Abstand verschoben wird, der Schneideinsatz (12) in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle befestigt werden/von dieser entfernt werden kann, wobei das Fixierloch (19) mindestens in den Kontaktflächen zwischen dem Sperrstift (22) und dem Schneideinsatz (12) eine abnehmende Querschnittsfläche in Richtung gegen die Basisoberfläche (13) hat, wenn sich der Schneideinsatz (12) in befestigter Position in der den Schneideinsatz aufnehmenden Stelle befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Fixierloches (19), der eine abnehmende Querschnittsfiäche hat, mit einem leicht gekrümmten Wandprofil versehen ist, und daß der Kopf (23) des Sperrstiftes (22) in der Fläche seines oberen Kontaktteiles (31) eine im wesentiichen konstante radiale Ausdehnung bezüglich seiner Längszentralachse (27) hat oder eine radiale Ausdehnung bezüglich seiner Längszentralachse (27) hat, wobei die radiale Ausdehnung gegen das freie Ende des Kopfes (23) hin anwächst.
2. Schneidwerkzeug (10) nach Anspruch 1, wobei der Sperrstift die Gestalt einer Sperrschraube (22) hat, welche bezüglich ihrer Längszentralachse (27) einen symmetrischen Aufbau hat, wobei die Sperrschraube (22) einen Schaft (25) mit einem Außengewinde (26) aufweist, und die Mittel zum lösbaren Verankern des Sperrstiftes mit dem Haltekörper (11), welche axiales Verschieben des Sperrstiftes bezüglich des Haltekörpers (11) erlauben, die Gestalt eines Loches (16) mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem Innengewinde (18) haben, welches geeignet ist, mit dem Außengewinde (26) der Sperrschraube (22) in Eingriff zu kommen, wobei das Loch (16) eine Längszentralachse (17) hat, die von den Seitenstützmitteln (14, 15) wegdivergiert, wenn sie sich nach oben fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (23) der Sperrschraube (22) zylindrisch ist oder daß der Kopf (23) einen Querschnitt hat, der gegen das freie Ende des Kopfes (23) hin anwächst.
3. Schneidwerkzeug (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Innengewlnde (18) des Loches (16) und dem Außengewinde (26) der Sperrschraube (22) ein Querspiel besteht.
4. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrstift (22) einen Zwischenteil (24) hat, der eine kleinere Querschnittsfläche besitzt als der Kopf (23), daß ein erster Übergangsteil (28) zwischen dem Zwischenteil (24) und dem Kopf (23) angeordnet ist, daß der Schnittpunkt zwischen dem ersten Übergangsteil (28) und dem Kopf (23) den unteren Kontaktteil (30) des Kopfes (23) bildet
5. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sperrstift (22) in seinem geklemmten Zustand in einem gebogenen Zustand aufgrund einer elastischen Verformung des Sperrstiftes (22) befindet.
6. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Winkel (β) zwischen der Längszentralachse (17) des Fixierloches (16) und einer Linie (L) eingeschlossen ist, die sich senkrecht zu der Basisoberfläche (13) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (13) in dem Intervail von 5º bis 30º liegt
7. Schneidwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (β) vorzugsweise in der Größenordnung von 20º liegt.
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