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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Gewindeschneideinsatz, der
auf einem Werkzeugkörper mit
einem Schneidwerkzeug mit entfernbarem Einsatz gehalten ist, um
eine schneidende Bearbeitung eines Werkstücks vorzunehmen.
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2. Beschreibung des Stands
der Technik
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In
dieser Art von Gewindeschneideinsatz sind verschiedene Schneideinsätze in der JP-A-8-257837,
JP-A-8-294804, JP-T-9-502396 sowie der JP-T-2001-514089 vorgeschlagen
worden. Da jedoch der Anstieg der Schneidmenge im letzten Zyklus
der vorhergehenden Zyklen, in denen ein Gewinde mit einer vorgegebenen
Dimension und Form ausgebildet wird vergleichsweise klein ist, weist
der geschnittene Span eine extrem dünne Dicke auf. Infolgedessen
wird ein geschnittener Span, der kaum gekrümmt ist und somit dazu neigt,
sich längs
zu erstrecken, in vorhergehenden Zyklen inklusive des letzten Zyklus
erzeugt und der geschnittene Span wird über die gesamte Länge des
Paars von Gewindeschneidkanten erzeugt.
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Da
der in der JP-A-8-257838, der JP-A-8-294804, der JP-T-9-502396 sowie
der JP-T-2001-514089 offenbarte Einsatz konvexe Vorsprünge zum
Krümmen
des geschnittenen Spans an der Innenseite der Gewindeschneidkanten
aufweist, die in einem V-förmigen Vorsprung
ausgeformt sind, wenn in der Ebene betrachtet, ist es effektiv,
den vergleichsweise dicken geschnittenen Span zwischen den vorhergehenden
Zyklen, in denen das Schneiden beginnt, sowie den mittleren Zyklen,
zu handhaben. Der extrem dünne
geschnittene Span, der in den späteren
Zyklen oder im letzen Zyklus erzeugt wurde, wird jedoch bei einer
Geschwindigkeit ausgespült, bei
der er ohne Widerstand gegenüber
dem Spanwinkel geschnitten wird. Dementsprechend wird der geschnittene
Span so herausgeführt, dass
er leicht über
die konvexen Vorsprünge
verlaufen kann und sich so erstrecken kann. Aus diesem Grund ist
es nicht notwendig, die Ausgaberichtung des geschnittenen Spans
zu steuern, wodurch die Arbeit mit dem in einer vorbestimmten Dimension
und Form ausgebildeten Gewinde beschädigt wird, oder der geschnittene
Span an dem Werkstück
oder dem Werkzeugkörper
verwickelt wird.
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Zusätzlich offenbart
unter den JP-A-8-257837, JP-A-8-294804, JP-T-9-502396 und JP-T-2001-514089
insbesondere die JP-A-8-257837 einen Einsatz, bei dem konvexe Vorsprünge nicht
an dem Spanwinkel an der Innenseite der Gewindeschneidkanten vorgesehen
sind, und geneigte Oberflächen,
die sägenähnliche
Unebenheiten ausbilden, sind an der Rückseite der Gewindeschneidkanten vorgesehen.
Da jedoch die geneigten Oberflächen
in einer Stufenform ausgebildet sind, die vom Spanwinkel zu einer
Buckeloberfläche
ansteigen, müssen
die geneigten Oberflächen
eine hohe Höhe
aufweisen, um den in den nachfolgenden Zyklen produzierten Schneidspan
durch die Kollision gegen die geneigten Flächen zuverlässig zu krümmen. In diesem Fall wird der
Schneidwiderstand erhöht,
da der geschnittene Span gleichzeitig mit der Veränderung
der Ausflussrichtung gekrümmt
werden kann. Infolgedessen besteht eine Möglichkeit, dass eine klappernde
Vibration dem Werkstück
oder dem Werkzeugkörper
erzeugt wird oder die Genauigkeit der abschließend bearbeiteten Oberfläche gestört wird.
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Die
Europäische
Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
EP 0418619 offenbart einen
polygonalen Einweg-Einsatz mit einer Schneidkante, einer zentralen
Fläche
sowie einer Brechernut, die zwischen der Schneidkante und der zentralen
Fläche
ausgebildet ist. Der Einsatz ist weiterhin mit Paaren von Neigungen
in der Brechernut nahe deren Nase versehen, wobei jedes Paar sich
schräg unter
einem Winkel von 5 bis 20° symmetrisch
zueinander in Bezug auf jede der Bisektoren der Nase erstrecken,
um dazwischen einen Grad auszubilden, wobei sich Brecher-Vorsprünge von
der zentralen Fläche
auf die Nasen hin erstrecken und ein konisches Ende aufweisen, die
Brecherwände
sich schräg
nach oben von dem rückwärtigen Ende
der Paare von Neigungen zum Vorderende der Brecher-Vorsprünge erstrecken
und ellipsoide Nuten in den Brechernuten derart ausgebildet sind,
dass sie kontinuierlich mit den Brecherwänden stehen.
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Die
internationale Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 95/07159
offenbart einen Gewindeschneideinsatz, der eine obere Spanfläche, eine
untere Fläche
gegenüber
und im Wesentlichen parallel zu der Grundfläche sowie zumindest drei Seitenwände aufweist,
die dazwischen platziert sind, wobei die Kreuzung zwischen den Seitenwänden und
der oberen Spanfläche
Hauptschneidkanten definieren, die sich nach außen zu einer gekrümmten Eckkante
verbinden. Hierbei liegt ein keilförmiger Vorsprung vor, der in
der Spanfläche
unter einem Abstand von den Hauptkanten platziert ist, wobei der rückwärtige Abschnitt
hiervon eine Erstreckung aufweist, die mit dem Eckbereich zusammenfällt. Der rückwärtige Abschnitt
ist vorzugsweise konvex ausgebildet.
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Die
britische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer
GB 2 254 026 offenbart einen Schneieinsatz,
der mit einer Schneidoberfläche
und benachbart zu dieser Oberfläche
einem Spanbrecher versehen ist, der von der Schneidoberfläche über eine
Fläche
beabstandet ist, welche so geformt ist, dass die während der
Spannung erzeugten Swarfs auf eine Neigefläche hinführt. Der Einsatz ist mit einem
Vorsprung von der Fläche
aus derart versehen, dass bei der Verwendung der bei der Schneidaktion der
Schneidoberfläche
während
der spannenden Bearbeitung erzeugte Swarf abgelenkt und durch den Vorsprung
zerbrochen wird.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die
Erfindung wurde gemacht, um die oben erwähnten Probleme zu lösen und
es ist ein Ziel der Erfindung, einen Gewindeschneideinsatz zur Verfügung zu
stellen, der einen geschnittenen Span zuverlässig krümmen kann und hierdurch dessen
Ausgaberichtung ohne Störung
der abschließend
bearbeiteten Oberfläche
aufgrund von durch den Anstieg des Schneidwiderstands bewirkten
Klapper-Vibration auch dann zu steuern, wenn während nachfolgender Zyklen
eine radiale Zufuhr Schwierigkeiten bei der Handhabung eines geschnittenen
Spans bereithält. Um
dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Gewindeschneideinsatz zur Verfügung gestellt, der Hauptschneidkanten
umfasst, die ein Paar von Gewindeschneidkanten sowie Abstreifer-Gewindeschneidkanten
für ein
vollständiges
Profil an den Seitenkanten eines Spanwinkels, der an dem Einsatzkörper ausgebildet
ist, umfassen; das Paar von Gewindeschneidkanten ist in einer konvexen
V-Form gesehen in einer Ebene ausgebildet, die dem Spanwinkel gegenübersteht;
und die Abstreifer-Gewindeschneidkanten für das vollständige Profil
sind mit einem nachfolgenden Ende zumindest einer der Gewindeschneidkanten
verbunden, wobei ein innerer Abschnitt des V-förmigen Vorsprungs des Spanwinkels, der
an der Vorderseite der Abstreifer-Gewindeschneidkanten das vollständige Profil
durch das Paar von Gewindeschneidkanten ausgebildet ist, nicht so geformt
ist, dass er von den Gewindeschneidkanten gesehen in der Ebene hervorsteht,
gekennzeichnet durch einen ersten konvexen Vorsprung, der von dem
Spanwinkel vorsteht, einen zweiten konvexen Vorsprung, der höher als
der erste konvexe Vorsprung ist, sowie durch einen dritten konvexen
Vorsprung, der höher
als der erste und der zweite konvexe Vorsprung ist, die von der
rückwärtigen Seite
der Abstreifer-Gewindeschneidkanten für das vollständige Profil
des Spanwinkels gesehen in der Ebene hervorsteht, wobei die ersten
und zweiten konvexen Vorsprünge
näher zu
der Hauptschneidkante als der dritte konvexe Vorsprung positioniert
sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Gewindeschneideinsatz gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Draufsicht entlang einer zentralen Linie O des Gewindeschneideinsatzes
gemäß der Ausführungsform,
die in 1 gezeigt ist;
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3 ist
eine Seitenansicht, die den Gewindeschneideinsatz zeigt, wenn er
in X-Richtung aus 2 gesehen ist;
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4 ist
eine Seitenansicht, die den Gewindeschneideinsatz zeigt, wenn er
in X-Richtung aus 2 gesehen ist;
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4 ist
eine Seitenansicht, die den Gewindeschneideinsatz zeigt, wenn er
in Y-Richtung aus 2 gesehen ist;
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5 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z-Z aus 3;
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6 ist
eine vergrößerte Draufsicht,
die einen Eckabschnitt eines Einsatzkörpers 1 der Ausführungsform
zeigt, die in 1 dargestellt ist;
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7 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z1-Z1 aus 6;
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8 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie T1-T1 aus 6;
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9 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie T2-T2 aus 6;
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10 ist
eine Querschnittsansicht, entlang der Linie X1-X1 aus 6;
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11 ist
eine Querschnittsansicht, entlang der Linie X1-X1 aus 6;
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12 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie Z2-Z2 aus 6;
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13 ist
eine Querschnittsansicht entlang der Linie X2-X2 aus 6;
und
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14 ist
eine Querschnittansicht entlang der Linie W2-W2 aus 6.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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Die 1 bis 14 zeigen
einen Gewindeschneideinsatz gemäß einer
Ausführungsform
der Erfindung. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Einsatzkörper 1 aus
einem harten Material wie etwa einem harten Metall gefertigt, um
in einer flachen Plattenform eines in Wesentlich gleichförmigen Dreiecks
ausgebildet zu sein, und ein Befestigungsloch 2 mit einem
kreisförmigen
Querschnitt ist am Zentrum der oberen und unteren Oberflächen des Einsatzkörpers, der
im Wesentlichen in der Form eines gleichseitigen Dreiecks ausgebildet
ist, so vorgesehen, dass sie in den Einsatzkörper 1 in Dickenrichtung
(eine Richtung nach oben und unten in 1 und 3 bis 5,
die im Anschluss als Dickenrichtung des Einsatzes bezeichnet wird,
hindurchtritt). Infolgedessen ist der Einsatzkörper 1 rotationssymmetrisch
um eine zentrale Linie O des Befestigungslochs 2 in einem
Intervall von 120°.
Zusätzlich werden
dann, wenn sie in einer Ebenen-Ansicht entlang der zentralen Linie
O gesehen werden, alle Eckabschnitte des Einsatzkörpers 1,
die in der gleichmäßigen Dreiecksform
ausgebildet sind, ausgeschnitten, so dass sie senkrecht zu den Seitenkanten stehen,
die jede der Eckabschnitte neigen, wie dies in 2 gezeigt
ist. Darüber
hinaus steht, wie dies in 6 gezeigt
ist, dann, wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen, jede der V-förmigen Vorsprünge 3 von
einer Kerboberfläche
jedes gekerbten Abschnitts an jeder der Eckabschnitten hervor, um
einen Bisektor L zu erhaben, der nahe einer der Seitenkanten steht
und senkrecht zu der Kerboberfläche
jedes gekerbten Abschnitts steht und sich in Dickenrichtung des
Einsatzes erstreckt.
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Wenn
in der Ebenen-Ansicht gezeigt, sind beide Seitenkanten der oberen
Seite jeder der V-förmigen
Vorsprünge 3 mit
einem Paar von Gewindeschneidkanten 4 versehen. Zusätzlich sind,
wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen, Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
an den Seitenkanten von den nachfolgenden Enden der Gewindeschneidkanten 4 oberhalb
der Kerboberfläche senkrecht
zum Bisektor L vorgesehen, so dass jede der Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
am nachfolgenden Ende jeder der Gewindeschneidkanten 4 angebunden
ist. In diesem Fall ist jede der Hauptschneidkanten 6 der
Gewindeschneidkanten 4 und der Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
und jeder der Eckabschnitte an der oberen Oberfläche des Einsatzkörpers 1,
der die Hauptschneidkante 6 an der Seitenkante des Vorsprungs
beinhaltet, als Spanwinkel 7 des Einsatzkörpers vorgesehen.
Die Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
kann jedoch nur mit einem nachfolgendem Ende der Gewindeschneidkante 4 verbunden
sein, die an der Rückseite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F, die im Folgenden beschrieben werden
wird, des Parts von Gewindeschneidkanten 4 vorgesehen.
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Darüber hinaus
wird, wie dies in der Ebenen-Ansicht gesehen werden kann, ein Winkel
zwischen den Gewindeschneidkanten 4, die in einer konvexen
V-Form ausgebildet sind, auf einen spitzen Winkel eingestellt und
die konvexe Spitze mit V-Form wird dort, wo die Gewindeschneidkanten 4 sich schneiden,
in einer konvexen Kreisbogenform ausgebildet, die sanft mit den
Gewindeschneidkanten 4 verbunden ist und ein Zentrum am
Bisektor L aufweist. Währenddessen
wird ein Schnittabschnitt zwischen der Gewindeschneidkante 4 und
der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 das
vollständige
Profil, die mit dem nachfolgenden Enden verbunden ist, in einer
konkaven Kreisbogenform ausgebildet, die sanft mit der Gewindeschneidkante 4 und
der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
verbunden ist, wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen. Jedoch werden der Radius
des konkaven und konvexen kreisförmigen
Bogens, eine Größe des Winkels
zwischen den in einer konvexen V-Form wenn gesehen in der Ebenen-Ansicht ausgebildeten Gewindeschneidkanten 4,
einer Länge
der von der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für ein vollständiges Profil
hervorstehenden Gewindescheidkante 4 und dergleichen gemäß einer
Dimension, Form und dergleichen eines auf dem Werkstück auszubildenden
Gewinde eingestellt. Hier ist der Gewindeschneideinsatz gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
wiederentfernbar an einem Werkzeugkörper wie etwa einem Gewindeschneidwerkzeug
mit entfernbarem Einsatz unter Verwendung einer Klemmschrauben (nicht
gezeigt), die in das Befestigungsloch 2 einzusetzen ist,
befestigt. In diesem Fall liegt der Spanwinkel 7 dem Arbeitsstück in dessen Drehrichtung
in einem Zustand gegenüber,
dass der Bisektor L senkrecht zur Rotationsachse des (nicht gezeigten)
Werkstücks
liegt, wenn dies in der Ebenen-Ansicht gezeigt ist. Darüber hinaus
kommt von den die gleichschenklige Dreiecksform des Einsatzkörpers 1 auszubildenden
Seitenkanten einer Seitenoberfläche
des Einsatzkörpers 1,
die mit dem Rest der zwei Seitenkanten verbunden ist, die nicht
die Seitenkanten sind, die sich an dem Eckabschnitt mit dem Hauptschnittkanten 6,
der für
das Gewindeschneiden verwendet wird, schneiden, in Kontakt mit einer
an der Spitze des Werkzeugkörpers
vorgesehenen Befestigungsposition. Anschließend wird während der Einsatz parallel
zur Rotationsachse des Werkstücks
durch eine Vielzahl von Zyklen zu einer Seitenkante durch die Relation
der Klemmstarre am Werkzeugkörper
mit dem wie oben beschrieben befestigten Einsatz geführt wird,
das Gewinde auf eine umfänglichen
Oberfläche
des Werkstücks
unter Verwendung der Gewindeschneidkanten 4 sowie durch Erhöhen der
Schneidmenge bei jedem Zyklus ausgebildet. Darüber hinaus werden die Scheitelpunkte
der Gewindegrate durch die Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
im letzten Zyklus ausgebildet. Infolgedessen wird in der vorliegenden Ausführungsform
diejenige Richtung (die Richtung von rechts nach links in den 2 und 6),
die einer Seitenkante gegenübersteht
und senkrecht zum Bisektor L steht, die Einsatz-Zufuhrrichtung F.
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Darüber hinaus
ist, wie dies in 3 gezeigt ist, in der Seitenansicht
gesehen in einer Richtung orthogonal zum Bisektor L jede der Gewindeschneidkanten 4 so
ausgebildet, dass sie schrittweise in Dickenrichtung des Einsatzes zurückgesetzt
ist und somit einem konstanten stumpfen Winkel von der Spitze zur
rückwärtigen Seite
(in 5 die Richtung von oben nach unten) jede der Spanwinkel 7 in
Richtung des Bisektors L aufweist. Zusätzlich ist ebenso jede der
Spanwinkel 7, die mit den Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
verbunden sind, ebenso derart ausgebildet, dass sie in Dickenrichtung
des Einsatzes zurückgesetzt
sind und somit den gleichen konstanten stumpfen Winkel wie der durch
jede der Gewindeschneidkanten 4 in Seitenansicht auf die
rückwärtige Seite
jedes Spanwinkels 7 in Richtung des Bisektors L, d. h.
in einer Richtung senkrecht zu jeder der Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
gesehen in der Ebenen-Ansicht ausgebildet sind. Darüber hinaus
sind an der Seitenfläche
jedes Vorsprungs 3, durch die Flanken der Gewindeschneidkanten 4 ausgebildet
ist, den durch die Flanken der Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
ausgebildeten Kerboberflächen
und die andere Seitenoberfläche
des Einsatzkörpers 1 so
ausgebildet, dass sie sich parallel zur Dickenrichtung des Einsatzes
erstrecken. Dementsprechend wird der Gewindeschneideinsatz gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
ein negativer Einsatz und die untere Oberfläche des Einsatzkörpers 1 gegenüber deren
oberer Oberfläche,
an der die Gewindeschneidkanten 4 oder die Abstreifer-Gewindeschneidkanten 5 für das vollständige Profil
sowie der Spanwinkel 7 ausgebildet sind, werden als flache
Oberfläche
ausgebildet, die senkrecht zur Dickenrichtung des Einsatzes steht.
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Darüber hinaus
ist, wie dies in den 8 und 9 gezeigt
ist, in dem Querschnittort nahezu jeder der Gewindeschneidkanten 4 jeder
Bodenabschnitt 8 mit einer vorbestimmten Breite D an jeder
der inneren Abschnitte der konvex V-geformten Spanwinkel 7 durch
ein Paar von Gewindeschneidkanten 4 in der Draufsicht ausgebildet,
so dass diese schrittweise in Dickenrichtung des Einsatzes zurückgesetzt
sind und somit einen konstanten schiefen Winkel A ausbilden, der
von jeder der Gesindeschneidkanten 4 einen Abstand hält. Jeder
der geneigten Oberflächen 9,
die schrittweise in Dickenrichtung des Einsatzes zurückgesetzt
ist, ist an einer weiteren Innenseite jedes Bodenabschnitts 8 so
ausgebildet, dass es in Dickenrichtung des Einsatzes schrittweise
zurückgesetzt
ist und somit einen konstanten schiefen Winkel aufweist, der größer als
der Winkel A jedes Bodenabschnitts 8 auf die Innenseite
jedes Spanwinkels 7 ausbildet. Jede der geneigten Oberflächen 9 ist
jedoch so ausgebildet, dass ein schiefer Winkel C einer geneigten
Oberfläche 9b,
die mit der Gewindeschneidkante 4b verbunden ist, auf rechte
Gewindeschneidkante 4 in 6, an der
rückwärtigen Seite der
Einsatz-Zufuhrrichtung F durch den Bodenabschnitt 8 größer als
ein schiefer Winkel B einer geneigten Oberfläche 9a ist, die mit
der Innenseite der Gewindeschneidkante 4a verbunden ist
(linke Gewindeschneidkante 4 in 6) an der
Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F durch den Bodenabschnitt 8,
d. h. so, dass die geneigte Oberfläche 9b stärker als
die geneigte Oberfläche 9a geneigt
ist. Infolgedessen wird eine Kreuzkantenlinie (Ursprungslinie eines
durch die geneigten Oberflächen 9a und 9b gebildeten
Ursprungs) M zwischen den geneigten Oberflächen 9a und 9b,
die sich von der Spitze mit konvexer V-Form auf die Rückseite
jedes Spanwinkels 7 durch jeden der Bodenabschnitte 8 erstreckt, sind
derart geneigt, dass sie schrittweise von dem Bisektor L zur Rückseite
der Einsatz-Zufuhrvorrichtung F auf die Innenseite jedes Spanwinkels 7 beabstandet
ist.
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Darüber hinaus
ist eine Bodenoberfläche 10 an
der Innenseite jeder geneigten Oberfläche 9 ausgeformt.
Die Bodenoberfläche 10 steht
senkrecht zur Dickenrichtung des Einsatzes in einem Querschnitt orthogonal
zum Bisektor L, wie in den 10 und 13 gezeigt,
und ist schrittweise mit einem schiefen Winkel, der gleich dem durch
eine korrespondierende Gewindeschneidkante 4 in der Seitenansicht von
der Spitze mit konvexer V-Form auf die Rückseite, wie dies in 7 gezeigt
ist, ausgebildeten schiefen Winkel zurückgesetzt. Dementsprechend
ist die Breite jeder geneigten Oberfläche 9 von jedem Bodenabschnitt 8 zur
Bodenoberfläche 10 an
jeder Position der geneigten Oberflächen 9a und 9b konstant und
eine Breite der geneigten Oberfläche 9a mit
einem abgestuften schiefen Winkel ist breiter als die der stärker geneigten
Oberfläche 9b mit
einem schiefen Winkel C zwischen den geneigten Oberflächen 9a und 9b.
Die Bodenabschnitte 8, die geneigten Oberflächen 9 und
die Bodenoberfläche 10 sind,
wie dies in der Draufsicht gesehen werden kann, so ausgebildet,
dass sie sich in einer Richtung des Bisektros L über die Position jeder Abstreifer-Gewindeschneidkante
für das
vollständig
Profil zum inneren Abschnitt jeder an der Rückseite ausgebildeten Spanwinkels 7 erstrecken.
Daher ist unter den Spanwinkeln 7 der innere Abschnitt
des Spanwinkels 7 mit konvexer V-Form durch das Paar von
Gewindeschneidkanten 4 in der Draufsicht ausgeformt und
ist an der Vorderseite der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
ausgebildet und so ausgeformt, dass der von den Gewindeschneidkanten 4,
wie dies in den 8 bis 10 gezeigt
ist, ohne Vorstehen von den Gewindeschneidkanten 4 in Dickenrichtung
des Einsatzes zurückgesetzt
ist.
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Drei
konvexe Vorsprünge,
d.h. ein erster konvexer Vorsprung 11, ein zweiter konvexer
Vorsprung 12 sowie ein dritter konvexer Vorsprung 13 sind
an dem Spanwinkel 7 ausgebildet, der an der Rückseite
der Abstreifer-Gewindeschneidkante 4 für das vollständige Profil
vorgesehen ist, wenn dies in der Draufsicht gesehen wird und die
Höhen der
konvexen Vorsprünge
der Projektionen 11 bis 13 in Dickenrichtung des
Einsatzes und höher
in der Reihenfolge des ersten konvexen Vorsprungs 11, des
zweiten konvexen Vorsprungs 12 sowie des dritten konvexen
Vorsprungs 13. Darüber
hinaus sind der erste konvexe Vorsprung 11 und der zweite
konvexe Vorsprung 12 näher
an der Hauptschneidkante 6a als der dritte konvexe Vorsprung 13 positioniert.
Wie oben bereits beschrieben stehen in der vorliegenden Ausführungsform
der erste konvexe Vorsprung 11 und der zweite konvexe Vorsprung 12,
die näher
an der Hauptschneidkante 6 als der dritte konvexe Vorsprung 13 positioniert
sind, an beiden Seiten des Bisektors 11 jeweils hervor
mit einem Raum zwischen diesen in der Draufsicht, so dass der erste
konvexe Vorsprung 11, der eine niedrigere Höhe aufweist,
erst an der rückwärtigen Seite
des Bisektors L in der Einsatzzufuhrrichtung F positioniert, und
der zweite konvexe Vorsprung 12 mit einer höheren Höhe ist an
der Vorderseite des Bisektors L in Einsatz-Zufuhrrichtung F positioniert.
Zusätzlich
ist, wie dies in der Draufsicht gesehen werden kann, der erste konvexe
Vorsprung 11 näher
an der Hauptschneidkante 6 als der zweite konvexe Vorsprung 12 in
Richtung des Bisektors L positioniert.
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Hier
ist der erste konvexe Vorsprung 11 wie ein Anleger (Jetty)
ausgeformt, der eine elliptische, kegelstumpfartige Konusform aufweist
und sich so erstreckt, dass er der Hauptschneidkante 6 gegenübersteht,
die an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung auf die rückwärtige Seite
der Einsatz-Förderrichtung
F in einer Richtung senkrecht zum Bisektor L wenn in der Ebenen-Ansicht
gesehen, vorgesehen ist. Insbesondere erstreckt sich in der vorliegenden
Ausführungsform
der erste konvexe Abschnitt orthogonal zu der Gewindeschneidkante 4b an
der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung
F, wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen. Infolgedessen erstreckt sich
ebenso eine Brecherwand (erste Brecherwand) 11a des ersten
konvexen Vorsprungs 11, die der Hauptschneidkante 6 gegenüberliegt,
ebenso derart, dass sie zur Hauptschneidkante 6 auf die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung
F in einer Richtung senkrecht zum Bisektor L, wenn in der Ebenen-Ansicht
gesehen, geneigt ist.
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Zusätzlich ist,
wie dies in 6 gezeigt ist, die erste Brecherwand 11a über den
Bodenabschnitt 8 und die geneigte Oberfläche 9b,
die mit der Gewindeschneidkante 4b verbunden ist, um sich
zur Innenseite des Spanwinkels 7 verglichen mit der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
zu erstrecken, und den Spanwinkel 7, der mit der Bodenoberfläche 10,
die an deren Innenseite ausgebildet ist, und der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
verbunden ist, ausgebildet. Dementsprechend ist die erste Brecherwand 11a so vorgesehen,
dass sie sich weiter zur rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F in einer Richtung senkrecht zum Bisektor
L verglichen mit dem rückwärtigen Ende
der Gewindeschneidkante 4b, die an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet ist, zu erstrecken. Darüber hinaus
ist die obere Endfläche 11b des
ersten konvexen Vorsprungs 11 mit einer flachen Oberfläche ausgebildet, die
senkrecht zur Dickenrichtung des Einsatzes steht. In diesem Fall
weist die obere Endfläche 11b eine
Projektionshöhe
auf, die niedriger als die Höhe der
Spitze der Gewindeschneidkante 4 in Dickenrichtung des
Einsatzes ist, wie dies in den 3 oder 11 gezeigt
ist, und höher
als der Spanwinkel 7, der Bodenabschnitt 8, die
geneigte Oberfläche 9b und
die Bodenoberfläche 10 an
demjenigen Abschnitt, der den Bodenabschnitt 8, die geneigte
Oberfläche 9b,
den Spanwinkel 7 oder die Bodenoberfläche 10 schneidet.
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Darüber hinaus
ist der zweite konvexe Vorsprung 12 wie eine kegelstumpfförmige Pyramide ausgebildet,
die eine trapezoide Form mit einer oberen Basis und einer unteren
Basis aufweist, die sich in einer Richtung senkrecht zu dem Bisektor
L gesehen in der Ebenen-Ansicht erstrecken. Darüber hinaus weist der zweite
konvexe Vorsprung 12 eine zweite Brecherwand 12b auf,
die sich so erstreckt, dass sie zur Hauptschneidkante 6 auf
die Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F in einer Richtung senkrecht
zum Bisektor L geneigt ist. Die zweite Brecherwand 12a steht über die
Bodenoberfläche 10,
die sich zur Innenseite des Spanwinkels 7, wie dies in 6 gezeigt
ist, erstreckt, hervor und ist an der gegenüberliegenden Seite zum ersten
konvexen Vorsprung 11 in Bezug auf den Bisektor L ausgebildet. Insbesondere
ist in der vorliegenden Ausführungsform,
wenn sie in der Ebenen-Ansicht gesehen ist, die zweite Brecherwand 12a so
ausgebildet, dass sie orthogonal zur Erstreckungsrichtung der elliptischen, kegelstumpfförmigen Konusform
steht, die durch den ersten konvexen Vorsprung 11 ausgebildet
ist, d.h., dass sie sich im Wesentlichen parallel zu der Gewindeschneidkante 4B erstreckt,
die an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet ist. Ein Winkel α zwischen
der zweiten Brecherwand 12a und einer Richtung, die senkrecht
zum Bisektor L steht, ist größer als
ein Winkel β zwischen
der ersten Brecherwand 11a und der Richtung senkrecht zum Bisektor
L.
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Zusätzlich ist
an der vorderen Seite der zweiten Brecherwand 12a die zweite
Projektion 12 über den
Bodenabschnitt 8 und die geneigte Oberfläche 9b,
die mit der Gewindeschneidkante 4a verbunden sind, die
an den Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgebildet ist, um sich zur Innenseite des Spanwinkels 7 zu
erstrecken, der an der rückwärtigen Seite
der Abstreifer-Gewindeschneidkante für das vollständige Profil
ausgebildet ist, und dem Spanwinkel 7, der sich von der
Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil,
das mit dem rückwärtigen Ende
der Gewindeschneidkante 4a verbunden ist, erstreckt. Darüber hinaus
ist eine gegenüberliegende
Seite der zweiten Brecherwand 12a der zweite konvexe Vorsprung 12 so
ausgeformt, dass sie sich in Dickenrichtung des Einsatzes erstreckt
und bündig
mit der Seitenoberfläche
des Einsatzkörpers 1,
die mit der einen Seitenkante des Einsatzkörpers 1 mit im Wesentlichen
gleichförmiger Dreiecksform
in der Draufsicht verbunden ist, ausgestaltet ist. Dementsprechend
ist der zweite konvexe Vorsprung 12 so bereitgestellt,
dass er sich weiter zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F
verglichen mit dem rückwärtigen Ende
der an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildeten Gewindeschneidkante 4a erstreckt.
Darüber
hinaus ist die obere Endfläche 12b des
zweiten konvexen Vorsprungs 12 mit einer flachen Oberfläche ausgebildet, die
senkrecht zur Dickenrichtung des Einsatzes steht. In diesem Fall
weist ähnlich
wie beim ersten konvexen Vorsprung 11 die obere Endfläche 12b ebenso
eine Projektionshöhe
auf, die niedriger als die Höhe
der Spitze der Gewindeschneidkante 4 ist und im Wesentlichen
gleich der Höhe
der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil,
die mit dem rückseitigem
Ende der Gewindeschneidkante 4 verbunden ist, wie dies
in den 3 oder 12 ist,
ausgebildet ist.
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Darüber hinaus
ist der dritte konvexe Vorsprung 13 wie ein Jetty aus einer
elliptischen, kegelstumpfförmigen
Konusform ausgebildet, die größer als
der erste konvexe Vorsprung 11 ist, und sich im Wesentlichen
parallel zum ersten konvexen Vorsprung 11 gesehen in der
Ebenen-Ansicht erstreckt.
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Infolgedessen
ist ein Winkel zwischen einer dritten Brecherwand 13a,
die der Hauptschneidkante 6 des dritten konvexen Abschnitts 13 gegenübersteht und
der Richtung senkrecht zum Bisektor L im Wesentlichen gleich dem
Winkel β zwischen
der ersten Brecherwand 11a und der Richtung senkrecht zum Bisektor
L. Ähnlich
wie in der zweiten Projektion 12 ist jedoch die Vorderseite
des dritten konvexen Vorsprungs 13 in Einsatz-Zufuhrrichtung
F in Dickenrichtung des Einsatzes gekerbt und steht bündig mit
der Seitenoberfläche
des Einsatzkörpers 1,
der mit einer Seitenkante des Einsatzkörpers 1, der im Wesentlichen
eine gleichmäßige Dreiecksform
in den Ebenen-Ansicht aufweist, verbunden ist. Darüber hinaus kreuzt
die dritte Brecherwand 13a diejenigen Wände gegenüber der im rückwärtigen Ende
der Bodenoberfläche 10,
der rückwärtigen Seite
der zweiten Brecherwand 12a und dem zweiten konvexen Vorsprung 12,
sowie die Hauptschneidkanten 6 der ersten und zweiten konvexen
Vorsprünge 11 und 12 und
steht somit derart hervor, dass sie einen Ursprung mit einem konkaven
V-Förmigen
Querschnitt zwischen den Wänden
und sich selbst aufweist, wie dies in den 11 oder 12 gezeigt
ist.
-
Zusätzlich erstreckt
sich verglichen mit dem ersten konvexen Vorsprung 11 der
dritte konvexe Vorsprung 13 weiter zur rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F in einer Richtung senkrecht zum Bisektor
L wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen. Dementsprechend ist die dritte
Brecherwand 13a so ausgebildet, dass sie eine Länge aufweist,
die über
beiden rückwärtigen Enden
des Paars von Gewindeschneidkanten 4 in einer Richtung
senkrecht zum Bisektor L, wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen, hinausreicht. Darüber hinaus
ist ähnlich
zu den oberen Endflächen 12b und 13b der
ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 die
obere Endfläche 13b des
konvexen Vorsprungs 13 ebenso mit einer flachen Oberfläche senkrecht
zur Dickenrichtung des Einsatzes ausgebildet. In diesem Fall weist die
obere Endfläche 13b ebenso
eine Projektionshöhe
auf, die niedriger als die Höhe
der Spitze der Gewindeschneidkante 4 ist, und eine Projektionshöhendifferenz
zwischen dem zweithöchsten
zweiten konvexen Vorsprung 12 und dem dritten konvexen
Vorsprung 13 wird ausreichend größer als die zwischen dem ersten
und zweiten konvexen Vorsprung 11 und 12. Darüber hinaus
weist, wie dies in den 3 oder 4 gezeigt
ist, die obere Endfläche 13b die
höchste
Projektionshöhe
am Einsatzkörper 1 auf.
-
Ein
flacher Oberflächenabschnitt 14 senkrecht
zur Dickenrichtung des Einsatzes ist an der Rückseite des Spanwinkels 7 ausgebildet,
welcher so geneigt ist, dass er von der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
auf deren Rückseite
hin zurückgesetzt
ist. Ein Teil der an der Rückseite
des dritten konvexen Vorsprungs 13 in Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgebildeten konischen Wand und eine Wand, die der Hauptschneidkante 6 gegenübersteht,
stehen aus dem flachen Oberflächenabschnitt 14 hervor.
Darüber
hinaus ist eine Bodenoberfläche 15,
die eine Projektionshöhe
aufweist, die im Wesentlichen gleich der Projektionshöhe der oberen
Endfläche 13b des
dritten konvexen Vorsprungs 13 ist und senkrecht zur Dickenrichtung
des Einsatzes steht, am Umfang des Befestigungslochs 2 an
der oberen Oberfläche
des Einsatzkörpers 1 derart
ausgebildet, dass ein Raum zwischen dem dritten konvexen Vorsprung 13 und
des Befestigungslochs 2 an der weiter rückwärtigen Seite des dritten konvexen
Vorsprungs 13 vorliegt.
-
Der
oben beschriebene Gewindeschneideinsatz ist so konfiguriert, dass
sowohl der erste als auch der zweite als auch der dritte konvexe
Vorsprung 11, 12 und 13 von, die von
dem Spanwinkel 7 hervorstehen, an der Rückseite der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil,
die mit dem rückwärtigen Ende
der Gewindeschneidkanten 4 verbunden ist, positioniert
ist und kein Abschnitt vorliegt, der von den Gewindeschneidkanten 4 in
Dickenrichtung des Einsatzes hervorsteht. Daher kollidiert, obwohl
ein extrem dünner
Schneidspan im letzten Zyklus insbesondere unter Verwendung des
Einsatzes bei Gewindeschneidkanten durch radiale Zufuhr produziert
wird, der geschnittene Span mit dem konvexen Vorsprung 11 bis 13,
nach dem er den Widerstand aufgenommen hat, vom Spanwinkel 7 an der
Innenseite der konvexen V-Form abgestreift zu werden. Aus diesem
Grund ist es möglich,
den geschnittenen Span dadurch, dass der geschnittene Span gegen
die Brecherwände 11a bis 13a,
die der Hauptschneidkante 6 der konvexen Vorsprünge 11 bis 13 gegenüberstehen,
kollidiert, zuverlässig
zu kringeln, so dass der geschnittene Span nicht leicht bei einer
Geschwindigkeit, bei der der geschnittene Span erzeugt wird, übertritt,
wobei dies ähnlich
einem Fall ist, bei dem konvexe Vorsprünge an der konvexen V-Form
bereit gestellt werden.
-
Die
ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12,
die unter dem konvexen Vorsprüngen 11 bis 13 niedrigere
Projektionshöhen
aufweisen, werden näher
an der Hauptschneidkante 6 als der dritte konvexe Vorsprung 13 mit
höchster
Höhe positioniert.
Dementsprechend kollidiert der von dem Spanwinkel 7 abgestreifte
geschnittene Span, der an der Innenseite des von den Schneidkanten 4 wie oben
beschrieben ausgebildeten V-förmigen
Vorsprung ausgebildet wird, zuerst mit den ersten und zweiten konvexen
Vorsprüngen 11 und 12,
die niedrigere Projektionshöhen
aufweisen, um schrittweise geringer zu werden, und werden derart
geführt,
dass die Ausströmrichtung
des geschnittenen Spans einer vorab festgelegten Ausgaberichtung
gegenüberliegt. Danach
kollidiert der wie oben beschrieben gekringelte geschnittene Span
mit dem ersten konvexen Vorsprung 13. Aus diesem Grund
wird der geschnittene Span mit einem vorab festgelegten Durchmesser
gekringelt und wird in Ausgaberichtung ausgegeben. Dementsprechend
erhöht
sich im Falle der Kringelung des geschnittenen Spans zu gleicher
Zeit und bei Veränderung
von dessen Richtung in Ausgaberichtung nicht der Schneidwiderstand,
wodurch keine Störung
der Genauigkeit der abschließend
bearbeiteten Oberfläche
durch Rattervibration, die am Werkstück oder am Werkzeugkörper erzeugt
wird, bewirkt wird.
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Gemäß dem Gewindeschneideinsatz
mit dem oben beschriebenen Aufbau wird auch in einem Falle eines
letzten Zyklus mit radialer Zufuhr der geschnittene Span zuverlässig gekringelt
und anschließend
durch Steuerung von dessen Ausgaberichtung gehandhabt. Daher ist
es möglich,
eine Wechselwirkung des geschnittenen Spans mit dem Werkstück oder
dem Werkzeugkörper
beim Gewindeschneiden zu verhindern und eine Störung der Genauigkeit der abschließend bearbeiteten
Oberfläche
durch eine Zerstörung
des am Werkstück
durch den geschnitten Span erzeugten Gewinde zu verhindern. Aus
diesem Grund kann das Gewindeschneiden stabil und sanft durchgeführt werden,
um eine abschließend
bearbeitete Oberfläche
mit exzellenter Genauigkeit zu erhalten. Darüber hinaus bewirkt dies, da
der durch die vorgehenden Zyklen der radialen Zufuhr erzeugte vergleichsweise
dicke geschnittene Span leicht nur durch die Wirkung des Spanwinkels 7,
der an der Innenseite des V-förmigen Vorsprungs
ausgebildet ist, gekringelt wird, keine Schwierigkeiten bei dessen Handhabung.
Daher ist es gemäß dem oben
beschriebenen Einsatz möglich,
den geschnittenen Span während
des gesamten Gewindeschneidens stabil zu handhaben. Zusätzlich stehen
in der vorliegenden Ausführungsform
die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12,
gegen die der geschnittene Span zuerst anstößt, wie dies oben beschrieben
wurde, an beiden Seiten des Bisektors L des durch das Paar von Gewindeschneidkanten 4 in der
Draufsicht gebildeten V-förmigen
Vorsprungs hervor. Insbesondere wird derjenige geschnittene Span,
der entlang des Bisektors 11 im Falle einer radialen Zufuhr
heraustritt, dazu gebracht, zuverlässig gegen sowohl den ersten
als auch den zweiten konvexen Vorsprung 11 und 12 anzustoßen, so
dass der geschnittene Span gekringelt wird. Darüber hinaus ist es möglich, den
geschnittenen Span auf den dritten konvexen Vorsprung 13 durch
eine zuverlässige Führung des
geschnittenen Spans von dem ersten konvexen Vorsprung 11 mit
einer niedrigeren Höhe zum
zweiten konvexen Vorsprung 12 sowie durch schrittweise
Veränderung
von dessen Ausströmrichtung
zu führen.
Zusätzlich
wird in der vorliegenden Ausführungsform,
da der erste konvexe Vorsprung 11 näher an der Hauptschneidkante 6 als
der zweite konvexe Vorsprung 12 positioniert ist, eine
Kringelung des geschnittenen Spans schrittweise stärker und
die Ausströmrichtung
wird schrittweise verändert.
Aus diesem Grund ist es möglich,
den Schneidwiderstand weiter zu reduzieren.
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Darüber hinaus
sind die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 an
beiden Seiten des Bisektors L mit einem dazwischen angeordneten Raum
ausgebildet. Daher kann dann, wenn der geschnittene Span gegen die
Brecherwände 11a bis 13a anschlägt, der
abgestreifte Bereich des geschnittenen Spans an dem Spanwinkel reduziert
werden, wodurch es möglich
ist, den Schneidwiderstand weiter zu reduzieren.
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Aus
diesem Grund ist es möglich,
eine Erzeugung von Rattervibration zuverlässig zu vermeiden. Darüber hinaus
strömt,
wie dies oben beschrieben wurde, da der erste und der zweite konvexe
Vorsprung 11 und 12 mit einem dazwischen angeordneten
Raum positioniert sind, der geschnittene Span aus dem dritten konvexen
Vorsprung 13 durch einen zwischen dem ersten und zweiten
konvexen Vorsprung 11 und 12 ausgebildeten zurückgesetzten
Abschnitt hindurch. Aus diesem Grund ist es möglich, die Ausströmrichtung
des geschnittenen Spans leicht und zuverlässig zu steuern. Wenn jedoch
der Schneidwiderstand nicht steigt, können die ersten und zweiten
konvexen Vorsprünge 11 und 12 zwischen
ihnen angeordneten Raum verbunden werden.
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Darüber hinaus
wird aus den konvexen Vorsprüngen 11 und 12,
die an beiden Seiten des Bisektors L mit einem dazwischen angeordneten
Raum hervorstehen, der erste konvexe Vorsprung 11 mit einer
niedrigeren Projektionshöhe
an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet und der zweite konvexe
Vorsprung 12 mit einer höheren Projektionshöhe wird
an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet. Infolgedessen
ist es möglich,
den geschnittenen Span durch Führung desselben
von dem ersten konvexen Vorsprung 11 auf den zweiten konvexen
Vorsprung 12 zu kräuseln und
auszugeben, d.h. zur Vorderseite der Einsatzzufuhrrichtung F. In
diesem Fall wird der geschnittene Span leicht zur Vorderseite der
Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgegeben und dessen Ausgaberichtung kann zuverlässiger in
Einsatz-Zufuhrrichtung F gesteuert werden. Insbesondere ist es möglich, eine Schädigung des
Gewindes des Werkstücks,
welches mit einer vorab festgelegten Definition und Form an der
rückwärtigen Seite
der Gewindeschneidkante 4 in Einsatz-Zufuhrrichtung F durch
den letzten Zyklus ausgebildet wird, zu verhindern.
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Darüber hinaus
wird der erste konvexe Vorsprung 11, der an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F hervorsteht, wie ein Anleger (Jetty)
ausgebildet, der zur Hauptschneidkante 6 auf die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F senkrecht zum Bisektor L, wenn in der
Ebenen-Ansicht gesehen, geneigt ausgebildet. Aus diesem Grund wird
die erste Brecherwand 11a des ersten konvexen Vorsprungs 11,
die der Hauptschneidkante 6 gegenüberliegt, ebenso zur Hauptschneidkante 6 auf
die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F
geneigt. Daher wird der auf die erste Brecherwand 11a auftreffende
geschnittene Span zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F entlang
der ersten Brecherwand 11a geführt. Aus diesem Grund ist es
gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
möglich,
die Kringelung des geschnittenen Spans dadurch zu festigen, dass
die Kringelung des geschnittenen Spans, der gegen die erste Brecherwand 11a des
ersten konvexen Vorsprungs 11 anstößt, stabiler gegen den zweiten
konvexen Vorsprung 12 an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F
anstößt und dessen Ausgaberichtung
zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F zuverlässiger umdreht.
-
Währenddessen
beinhaltet der zweite konvexe Vorsprung 12, gegen den der
geschnittene Span, der vom ersten konvexen Vorsprung 11 geführt wurde,
anstößt, die
zweite Brecherwand 12a, die zur Hauptschneidkante 6 auf
die Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F in einer Richtung senkrecht zum
Bisektor L, wenn in der Ebenen-Ansicht gesehen, entgegengesetzt
zur ersten Brecherwand 11a geneigt ist. Insbesondere steht
in der vorliegenden Ausführungsform
die zweite Brecherwand 12a senkrecht der Richtung gegenüber, die
sich von dem ersten konvexen Vorsprung 11 oder der ersten
Brecherwand 11a wenn in den Ebenen-Ansicht gesehen, erstreckt.
Dementsprechend ist es möglich,
die des geschnittenen Spans zuverlässiger zu festigen und den geschnittenen
Span durch den dritten konvexen Vorsprung 13 sanfter und
stabiler zu kräuseln.
Zusätzlich ist,
wie dies in der Ebenen-Ansicht gesehen werden kann, der Winkel α zwischen
der zweiten Brecherwand 12a und der Richtung senkrecht
zum Bisektor L größer als
ein Winkel β zwischen
der ersten Brecherwand 11a und der Richtung senkrecht zum
Bisektor L. Daher tritt ein exzessiver Widerstand durch den geschnittenen
Span, der vom konvexen Vorsprung 11 geführt wird und entlang des Bisektors 11 herausströmt, nicht
auf, was es ermöglicht,
die Erzeugung von Rattervibrationen zuverlässig zu verhindern.
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Darüber hinaus
ist der dritte konvexe Vorsprung 13, der an der rückwärtigen Seite
(gegenüberliegende
Seite zur Hauptschneidkante 6) der ersten und zweiten konvexen
Vorsprünge 11 und 12 hervorsteht,
mit einer Länge
ausgebildet, die über
beide rückwärtige Enden
des Paars von Gewindeschneidkanten 4, die mit der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil
verbunden ist, so übersteigt,
dass die Vorderseite der dritten Brecherwand 13a, die der
Hauptschneidkante 6 in Einsatz-Zufuhrrichtung F gegenübersteht,
sich weiter zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F erstreckt
und deren rückwärtige Seite
sich weiter zur rückwärtigen Seite der
Einsatz-Zufuhrrichtung
F erstreckt. Dementsprechend ist es insbesondere in dem Fall von
späteren Zyklen
der radialen Zufuhr möglich,
den geschnittenen Span dadurch zu kräuseln, dass bewirkt wird, dass
der über
die gesamte Länge
des Paars von Gewindeschneidkanten 4 erzeugte geschnittene
Span zuverlässig
auf die dritte Brecherwand 13a mit einer Länge, die
größer als
die Breite des geschnittenen Spans ist, auftrifft und den geschnittenen
Span durch Führung
desselben zur rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F auszugeben. Zusätzlich erstrecken sich in der
vorliegenden Ausführungsform
die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 ebenso
derart, dass die Brecherwand 11a und 12a über beide
rückwärtige Enden
des Paars von den Gewindeschneidkanten 4 den rückwärtigen und
Vorderseiten der Einsatz-Zufuhrrichtung verlaufen. Infolgedessen
stört die
Handhabbarkeit zur Handhabung des geschnittenen Spans durch die
ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 nicht
den Zyklus der radialen Zufuhr.
-
Darüber hinaus
ist in der vorliegenden Ausführungsform,
wenn in der Ebenen-Ansicht angesehen, der dritte konvexe Vorsprung 13 wie
ein Anleger ausgebildet, der sich so erstreckt, dass er der Hauptschneidkante 6 auf
die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung
F unter einem Winkel gleich dem Winkel β zwischen dem ersten konvexen
Vorsprung 11 und der Richtung senkrecht zum Bisektor L
gegenübersteht.
Dementsprechend wird der durch die Kollision mit der dritten Brecherwand 13a des
dritten konvexen Vorsprungs 13 gekringelte geschnittene Span
zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F entlang des dritten
konvexen Vorsprungs 13 ausgegeben. Aus diesem Grund ist
es, obwohl die Ausgaberichtung des geschnittenen Spans gesteuert
wird und der geschnittene Span ausgegeben wird, möglich zu
verhindern, dass das Werkstück
beschädigt wird.
Zusätzlich
ist ein zurückgesetzter
Abschnitt mit einem V-förmigen Querschnitt
zwischen der dritten Brecherwand 13a und derjenigen Wand
ausgebildet, die der rückwärtigen Seite
des zweiten konvexen Vorsprungs 12 gegenübersteht,
um sich zur rückwärtigen Seiten
gegenüber
der Hauptschneidkante 6 auf die Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F zu erstrecken, d.h. derart, dass sie vom Werkstück entfernt
verbleibt. Darüber
hinaus wird die Vorderseite des zurückgesetzten Abschnitts in eine
für Zufuhrrichtung
F an der Seitenoberfläche
an der Seitenkante des Einsatzkörpers 1,
die der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F gegenübersteht,
freigegeben. Daher ist es gemäß der vorliegenden
Ausführungsform
möglich,
den mit einem vorab festgelegten. Durchmesser gekringelten geschnitten
Span ohne Unterbrechung zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F
auszugeben, d.h. in einer Richtung weg vom Arbeitsstück, durch
Führung
desselben durch den zurückgesetzten
Abschnitt hindurch.
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Die
Brecherwände 11a und 13a der
ersten und dritten konvexen Vorsprünge 11 und 13 sind
jedoch in der vorliegenden Ausführungsform,
wie in der Ebenen-Ansicht zu sehen, so geneigt, dass sie der Hauptschneidkante 6 auf
die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F unter einem Winkel β gleich zueinander in Bezug
auf eine Richtung senkrecht zum Bisektor L geneigt sind. Dann ist
die Brecherwand 12a des zweiten konvexen Vorsprungs 12 so geneigt,
dass sie der Hauptschneidkante 6 auf die Vorderseite der
Einsatz-Zufuhrrichtung
F unter einem Winkel größer als
der Winkel β in
Bezug auf eine Richtung senkrecht zum Bisektor L, insbesondere unter
einem im Wesentlichen rechten Winkel, wie in der Ebenen-Ansicht zu sehen,
gegenübersteht,
geneigt ist. Die Winkel der Brecherwände 11a und 13a können jedoch
zueinander unterschiedlich sein und der Winkel α der Brecherwand 12a kann
gleiche dem Winkel β oder
kleiner als der Winkel β sein.
Die Brecherwände
können
nicht geneigt sein und die Winkel α und β können 0° betragen. In anderen Worten
können
sich zumindest eine der Brecherwände 11a bis 13a der
ersten bis dritten konvexen Vorsprünge 11 bis 13 in
einer Richtung senkrecht zum Bisektor L erstrecken.
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Darüber hinaus
ist in der vorliegenden Ausführungsform
jeder der ersten bis dritten konvexen Vorsprünge 11 bis 13 in
einer elliptischen Form, gesehen in der Ebenen-Ansicht, ausgebildet.
Jede der Brecherwände 11a und 13a stehen
so hervor, dass sie unter einem vorab festgelegten schiefen Winkel geneigt
sind und sind in einer elliptischen Kegelstumpf-Konusform ausgebildet,
so dass jeder der oberen Endflächen 11b und 13b hiervon
als flache Oberflächen
senkrecht zur Dickenrichtung des Einsatzes ausgebildet sind. Darüber hinaus
ist der zweite konvexe Vorsprung 12 ebenso als kegelstumpfförmige Pyramide
ausgebildet, welche eine Trapezoid-Form aufweist, wenn in der Ebenen-Ansicht
gesehen. Die oberen Endflächen 11b bis 13b können jedoch
in einer konvex gekrümmten
Oberflächenform vorliegen,
jede der ersten und dritten konvexen Vorsprünge 11 und 13 können in
einer konvexen gekrümmten
Oberflächenform
ausgebildet sein, die einen konvexen, kreisförmigen Querschnitt insgesamt aufweist,
und der zweite konvexe Vorsprung 12 kann in einer sphärischen
Form ausgebildet sein. Zusätzlich
kann auch kein zurückgesetzter
Abschnitt zwischen den rückwärtigen Seiten
der ersten und zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 ausgebildet
sein und die Brecherwand 13a des dritten konvexen Vorsprungs 13,
beispielsweise die oberen Endflächen 11b und 12b,
können
so ausgebildet sein, dass sie mit der Brecherwand 13a verbunden
sind.
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Währenddessen
sind die Bodenabschnitte 8 und die geneigten Oberflächen 9 in
der vorliegenden Ausführungsform
bereitgestellt. Die Bodenabschnitte 8 sind mit dem Paar
von Gewindeschneidkanten 4 jeweils verbunden und sind schrittweise
auf die Innenseite des V-förmigen
Vorsprungs zurückgesetzt.
Die geneigten Oberflächen 9 sind
steiler als die Bodenabschnitte 8 auf die Innenseite des
V-förmigen
Vorsprungs zurückgesetzt.
Darüber
hinaus erstrecken sich die Bodenabschnitte 8 und die geneigten
Oberflächen 9 zur
rückwärtigen Seite
der Abstreifer-Gewindeschneidkante 5 für das vollständige Profil,
um die ersten bzw. zweiten konvexen Vorsprünge 11 und 12 zu
kreuzen. Daher ist es möglich,
zuverlässig
auf die ersten und zweiten Vorsprünge 11 und 12 und den
dritten konvexen Vorsprung 13 an deren rückwärtiger Seite
aufzutreffen und weiter in Schneidwiderstand dadurch zu reduzieren,
dass bewirkt wird, dass der geschnittene Span zuverlässiger entlang des
Bisektors L ausströmt.
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Zusätzlich ist
unter diesen geneigten Oberflächen
diejenige geneigte Oberfläche 9b,
die so geneigt ist, dass sie von der an der Rückwärtigen Seite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgebildeten Gewindeschneidkante 4b zurückgesetzt
ist, steiler als die geneigte Oberfläche 9a geneigt, die
so geneigt ist, dass sie von der an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F
ausgebildeten Gewindeschneidkante 4a zurückgesetzt
ist. Dementsprechend weist der geschnittene Span, der durch die
an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgebildete Gewindeschneidkante 4b produziert wird und
durch die geneigte Oberfläche 9b eingefangen
wird, um die Bodenoberfläche 10 zu
erreichen, einen eingefangenen Bereich oder eine eingefangene Distanz
auf, die durch die geneigten Oberflächen 9 begrenzt ist,
welche kleiner als der geschnittene Span sind, welcher durch die
Gewindeschneidkante 4a erzeugt wurde, die an der Vorderseite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet ist, und durch die geneigten
Oberflächen begrenzt
ist, wodurch eine kleinere kinetische Energie verbraucht wird und
der geschnittene Span zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F gedrückt wird.
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Aus
diesem Grund können
auch dann, wenn der Gewindeschneideinsatz gemäß der vorliegenden Ausführungsform
für eine
Flanken-Zufuhr verwendet wird, die sich von der radialen Zufuhr
unterscheidet, mehr durch die an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F ausgebildete Gewindeschneidkante 4a erzeugte geschnittene
Späne entlang
des Bisektors L gesehen in der Ebenen-Ansicht dadurch ausströmen, dass
zuerst ein geschnittener Span, der durch die Gewindeschneidkante 4a,
die an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet ist und
eine größere kinetische
Energie aufweist, erzeugt wird, zur Bodenoberfläche 10, und durch
Herausdrücken
des geschnittenen Spans zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
F. Dementsprechend ist es möglich,
eine Universal-Gewindeschneideinsatz zur Verfügung zu stellen, der den geschnittenen Span
auch dann zuverlässig
handhabt, wenn er für eine
Flankenzufuhr verwendet wird. Auf der anderen Seite weist der Landabschnitt,
der an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet
ist, im gleichen Winkel A und eine breite D wie der Bodenabschnitt
auf, der an der rückwärtigen Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung F ausgebildet ist. Daher kann die Abrasion
zwischen den Gewindeschneidkanten 4a und 4b für in erzeugten
geschnittenen Span im Wesentlichen gleichmäßig an beiden Seiten im Falle
einer radialen Zufuhr beibehalten werden, wodurch es möglich ist,
bei langer Zeit ein stabiles Gewindeschneiden zu unterstützen.
-
In
dem Gewindeschneideinsatz, wie er oben beschrieben wurde ist er,
da ein innerer Abschnitt des V-förmigen
Vorsprungs des Spanwinkels, der an der Vorderseite der Abstreifer-Gewindeschneidkante
für das
vollständige
Profil durch ein Paar von Gewindeschneidkanten derart ausgeformt
ist, dass er nicht von den Gewindeschneidkanten gesehen in der Ebene
hervorsteht, möglich,
einen extrem dünnen
geschnittenen Span durch zuverlässige
Führung
desselben zu dem ersten oder dem dritten konvexen Vorsprung zu handhaben.
Währenddessen
stößt, da die konvexen
Vorsprünge,
die an dem Spanwinkel ausgebildet sind, an der rückwärtigen Seite der Abstreifer-Gewindeschneidkante
für das
vollständige
Profil des Spanwinkels hervorstehen, der durch die Gewindeschneidkanten
erzeugte geschnittene Span gegen die konvexen Vorsprünge an einer
Position an, an der der Widerstand entlang des Spanwinkels des V-förmigen Vorsprungs,
der durch die Gewindeschneidkanten, gesehen in der Ebene, ausgebildet
ist, entlang geführt
wird. Aus diesem Grund ist es, obwohl ein extrem dünner geschnittener
Span in den nachfolgenden Zyklen der radialen Zufuhr erzeugt wurde, möglich, den
geschnittenen Span durch Kringeln desselben mittels der konvexen
Vorsprünge
zuverlässig
zu kringeln und anschließend
deren Ausgaberichtung derart zu steuern, dass der geschnittene Span
nicht leicht über
die konvexen Vorsprünge
bei der Geschwindigkeit, bei der der geschnittene Span produziert
wird, übertritt.
Zusätzlich
wird, da ein vergleichsweise dicker geschnittener Span zwischen den
hervorgehenden Zyklen erzeugt wird, in dem das Spannen beginnt,
und den mittleren Zyklen leicht gekringelt wird, die Handhabbarkeit
des geschnittenen Spans nicht gestört.
-
Darüber hinaus
sind die konvexen Vorsprünge
aus drei konvexen Vorsprüngen
zusammengesetzt, d.h. einem ersten konvexen Vorsprung, einem zweiten
konvexen Vorsprung sowie einem dritten konvexen Vorsprung und deren
Projektionshöhen sind
in dieser Reihenfolge höher.
Unter den konvexen Vorsprüngen
sind die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge mit niedrigeren Höhen näher an der Hauptschneidkante 6 als
der dritte konvexe Vorsprung mit der höchsten Höhe positioniert. Daher stößt der geschnittene
Span zuerst gegen die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge an,
so dass dieser schrittweise gekringelt wird und die Ausströmrichtung des
geschnittenen Spans kann so geführt
werden, dass sie sich schrittweise in einer durch die Höhendifferenz
zwischen den ersten und zweiten konvexen Vorsprünge festgelegt Richtung dreht,
wodurch es möglich
ist, den Anstieg des Widerstands zu unterdrücken. Anschließend wird
der geschnittene Span mit einem vorab festgelegten Durchmesser durch
die Kollision mit dem höchsten
dritten konvexen Vorsprung gekringelt und somit kann der geschnittene Span
wie oben beschrieben gesteuert in Ausgaberichtung ausgegeben werden.
Aus diesem Grund ist es gemäß dem Einsatz
mit dem oben erwähnten
Aufbau möglich,
eine Wechselwirkung des geschnittenen Spans mit dem Werkstück oder
Werkszeugkörper
zu verhindern und eine Rattervibration aufgrund eines exzessiven
Widerstands in nachfolgenden Zyklen, insbesondere im letzten Zyklus
zu unterdrücken.
Daher ist es möglich,
ein stabiles Gewindeschneiden für
die abschließend
bearbeitete Oberfläche
mit exzellenter Genauigkeit zu unterstützen.
-
Bei
dem Einsatz mit dem oben erwähnten Aufbau
stehen die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge, die näher an der Hauptschneidkante
positioniert sind, an beiden Seiten eines Bisektors mit V-förmiger Projektion,
der durch das Paar von Gewindeschneidkanten gebildet wird, wenn
in der Ebene gesehen, hervor. Infolgedessen wird der geschnittene
Span, der entlang des Bisektors L in einem Fall einer radialen Zufuhr
entlang strömt,
dazu gebracht, zuverlässiger
gegen sowohl den ersten als auch den zweiten konvexen Vorsprung
anzustoßen,
so dass der geschnittene Span gekringelt wird und die Ausströmrichtung
des geschnittenen Spans so geführt werden
kann, dass sie sich schrittweise in eine vorab festgelegte Richtung
dreht. In dem oben erwähnten Aufbau
stehen die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge miteinander zwischen angeordneten
Raum hervor. Dementsprechend kann dann, wenn der geschnittene Span
gegen die ersten und zweiten konvexen Vorsprünge anstößt, um von dem Spanwinkel ergriffen
zu werden, der ergriffene Bereich des geschnittenen Spans an dem
Spanwinkel reduziert werden, wodurch es möglich ist, den Schneidwiderstand weiter
zu reduzieren.
-
Darüber hinaus
steht, wie dies oben beschrieben wurde, dann, wenn die ersten und
zweiten konvexen Vorsprünge
näher an
der Hauptschneidkante positioniert sind, diese an beiden Seiten
eins Bisektors hervor, der erste konvexe Vorsprung steht an der
rückwärtigen Seite
des Einsatzkörper-Zufuhrrichtung
(im Anschluss als Einsatz-Zufuhrrichtung beschrieben) im Bezug auf
den Bisektor gesehen in der Ebene hervor, und der zweite konvexe
Vorsprung steht an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung in Bezug auf den Bisektor
hervor. Dementsprechend wird der geschnittene Span, der entlang
des Bisektors L entlang geführt
wird, von dem ersten konvexen Vorsprung mit einer niedrigeren Projektionshöhe zum zweiten
konvexen Vorsprung mit einer höheren
Projektionshöhe
geführt.
Dies bedeutet, dass, da der geschnittene Span zur Vorderseite der
Einsatz-Zufuhrrichtung geführt
wird, es möglich
ist, eine Schädigung des
vom Werkstück
ausgebildeten Gewindes durch den geschnittenen Span zuverlässiger zu
verhindern.
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Darüber hinaus
ist es in dem oben erwähnte Aufbau,
da der erste konvexe Vorsprung mit einer ersten Brecherwand versehen
ist, die sich so erstreckt, dass sie zur Hauptschneidkante auf die
rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung in einer Richtung senkrecht zum Bisektor
gesehen in der Ebene geneigt ist, möglich, den geschnittenen Span zuverlässig zur
Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung zu führen. Darüber hinaus ist der zweite konvexe
Vorsprung mit einer zweiten Brecherwand versehen, die sich so erstreckt,
dass sie zur Hauptschneidkante auf die Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung in
einer Richtung senkrecht zum Bisektor gesehen in der Ebene geneigt
ist. Infolgedessen ist es möglich, den
geschnittenen Span, der vom ersten konvexen Vorsprung geführt wird,
zuverlässig
zu kräuseln.
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Darüber hinaus
ist in der oben beschriebenen Struktur der dritte konvexe Vorsprung
mit einer dritten Brecherwand versehen, die sich so erstreckt, dass
sie eine Länge
aufweist, die zumindest über
beide rückwärtige Enden
des Paars von Gewindeschneidkanten in einer Richtung senkrecht zum
Bisektor L gesehen in der Ebene hinausreicht. Daher ist es möglich, den über die
gesamte Länge
des Paars von Gewindeschneidkanten produzierten geschnittenen Spans
zuverlässig
zu handhaben. Zusätzlich
erstreckt sich ähnlich
wie die erste Brecherwand die dritte Brecherwand so, dass sie zur
Hauptschneidkante auf die rückwärtige Seite
der Einsatz-Zufuhrrichtung in einer Richtung senkrecht zum Bisektor
gesehen in der Ebene geneigt ist. Dementsprechend ist es möglich, den
durch den dritten konvexen Vorsprung gekringelten geschnittenen
Span zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung auszugeben und somit
eine Schädigung
des Werkstück
noch zuverlässiger
zu vermeiden.
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Wie
bereits oben beschrieben ist die radiale Zufuhr die Hauptstromzufuhr
beim Gewindeschneid-Verfahren.
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Dementsprechend
kann, dann wenn die Gewindesteigung groß ist, die Flankenzufuhr, die
in der Lage ist, einen geschnittenen Span leichter zu handhaben,
beim Schneiden nicht im Anschluss an die in C-Steuerung zur Reduzierung
des Schneidwiderstands verwenden werden. Bei der flanken Zufuhr
ist es, da der geschnittene Span generell durch die an der Vorderseite
der Einsatz-Zufuhrrichtung ausgebildete Gewindeschneidkante erzeugt
wird und zur Rückseite
der Einsatz-Zufuhrrichtung herausströmt, schwierig, deren Ausgaberichtung
zur Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung umzudrehen und somit den
geschnittenen Span durch die ersten oder dritten konvexen Vorsprünge ähnlich zur
radialen Zufuhr zu handhaben.
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Währenddessen
ist in dem oben beschriebenen Aufbau ein innerer Abschnitt des V-förmigen Vorsprungs
des Spanwinkels, der an der Vorderseite der Abstreifer-Gewindeschneidkante
für das
vollständige Profil
durch das Paar von Gewindeschneidkanten ausgebildet ist, mit geneigten
Oberflächen
versehen, die schrittweise auf die Innenseite in Bezug auf die Gewindeschneidkanten
zurückgesetzt
sind, um eine der geneigten Oberflächen, die an der Rückseite
der Einsatzkörper-Zufuhrrichtung ausgebildet
ist, ist steiler als die an der Vorderseite der Einsatzkörper-Zufuhrrichtung
ausgebildete geneigte Oberfläche
geneigt. Daher kann der durch die Gewindeschneidkante, die an der
Rückseite
der Einssatz-Zufuhrrichtung ausgebildet
ist, reduzierte geschnittene Span sofort zum Boden der geneigten
Oberfläche
geführt
werden, so dass der geschnittene Span eine größere kinetische Energie durch
Reduzierung des Einfangswiderstand entlang des Spanwinkels an der
Rückseite der
Einsatz-Zufuhrrichtung aufweist. Aus diesem Grund ist es möglich, den
geschnittenen Span, der durch die an der Vorderseite der Einsatz-Zufuhrrichtung
ausgebildete Gewindeschneidkante erzeugt wurde, zur Vorderseite
der Einsatz-Zufuhrrichtung zu drücken.
Dementsprechend ist es dann, wenn der oben erwähnte Aufbau verwendet wird,
möglich,
den in der flanken Einfuhr erzeugten geschnittenen Span entlang
des Bisektors strömen
zu lassen und somit diesen durch die an der Rückseite des Gewindeschneideinsatzes
vorgesehenen ersten oder dritten konvexen Vorsprünge zu handhaben. Daher ist
es gemäß der Erfindung
möglich,
einen Gewindeschneideinsatz zur Verfügung zu stellen, der in der Lage
ist, eine exzellente Handhabbarkeit für die Handhabung des geschnittenen
Spans in der flanken Einfuhr wie bei radialer Einfuhr zu erhalten.