DE3703477A1 - Zeitschaltuhr - Google Patents

Zeitschaltuhr

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DE3703477A1
DE3703477A1 DE19873703477 DE3703477A DE3703477A1 DE 3703477 A1 DE3703477 A1 DE 3703477A1 DE 19873703477 DE19873703477 DE 19873703477 DE 3703477 A DE3703477 A DE 3703477A DE 3703477 A1 DE3703477 A1 DE 3703477A1
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DE
Germany
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switch
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timer
time
switching
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Withdrawn
Application number
DE19873703477
Other languages
English (en)
Inventor
Frank Ing Grad Reissner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/001Electromechanical switches for setting or display
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zeitschaltuhr mit einem Bedienfeld mit einem Schalter zum permanenten Ein- bzw. Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers und mindestens einem Bedienelement zum Einstellen der Zeitfunktion sowie mit einer Zeitanzeigevor­ richtung.
Eine derartige Zeitschaltuhr ist bekannt aus der europäischen Patentanmeldung 01 97 336.
Durch diese bekannte Zeitschaltuhr können elektrische Verbrau­ cher entweder nur permanent ein- bzw. ausgeschaltet werden oder entsprechend einem eingestellten Schaltprogramm geschaltet werden.
Nachteil dieser Ausführungsform ist, daß ein einfaches Umschal­ ten in den permanenten Ein- oder Ausschaltzustand, bedingt durch die relativ kleinen Bedientasten, schwierig ist und daß ein ver­ sehentliches Betätigen der Bedientaste zum Verstellen der Uhr­ zeit oder der Schaltzeiten führt. Das normale Ein- und Ausschalten beispielsweise der Beleuchtung wurde daher bisher stets mit ge­ sonderten Schaltern durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zeitschaltuhr so aus­ zuführen, daß sie zusätzlich als ein einfach zu betätigender Schalter eingesetzt werden kann und ein versehentliches Betäti­ gen der Bedienelemente ausgeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumin­ dest das Bedienfeld mit einer beweglich gelagerten Abdeckung abdeckbar ist, die ausschließlich mit dem Schalter in mechani­ schem Kontakt steht, so daß der Schalter über die Abdeckung betätigbar ist und die Abdeckung von dem Bedienfeld entfernbar ist.
Vorteil dieser Ausführungsform ist, daß die Uhrzeit und die Schaltzeiten nicht versehentlich verstellt werden können, daß die Zeitschaltuhr über die Abdeckung als einfach zu betätigen­ der Schalter wirken kann und daß die Abdeckung abnehmbar ist und dadurch der Zugriff auf alle Bedienelemente ermöglicht wird.
Es ist vorteilhaft, wenn die Abdeckung als schwenkbarer Deckel ausgeführt ist, wenn der Deckel einen Rastmechanismus aufweist, mittels dem der Deckel in seiner Normal-Position gehalten wird und wenn der Deckel durch Überwindung des Rastmechanismus abgeklappt werden kann und damit das Bedienfeld freigibt. Hierdurch wird erreicht, daß die Zeitschaltuhr optisch als Schalter in die Hausinstallation integriert ist und daß durch einfache Handhabung das Bedienfeld der Zeitschaltuhr freige­ geben wird.
Es ist vorteilhaft, wenn durch Betätigung des Schalters für einen vorgegebenen Zeitraum ein manuelles Programm der Zeit­ schaltuhr eingeschaltet werden kann, wenn vorher ein Zeitschalt­ programm eingeschaltet war. Mittels einfacher Bedienung wird so das Zeitschaltprogramm abgeschaltet und die Deckenbeleuchtung kann schaltprogrammunabhängig geschaltet werden.
Um die Zeitschaltuhr optimal in die Hausinstallation zu inte­ grieren, ist es vorteilhaft, wenn die Zeitschaltuhr zum Einbau in eine Unterputzschalterdose geeignet ist, wobei die Abdeckung als Schaltwippe ausgestaltet ist.
Wenn die örtlichen Gegebenheiten die Montage der Zeitschaltuhr in eine Unterputzschalterdose nicht erlauben, ist es vorteil­ haft, wenn die Zeitschaltuhr zur Aufputzmontage ausgestaltet ist. Um die Zeitschaltuhr als Einbruchssicherung einzusetzen, ist es vorteilhaft, wenn die Zeitschaltuhr zur Schaltung einer Be­ leuchtung eingesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das Bedienfeld der Zeitschaltuhr mit aufgeklappter Abdeckung in Draufsicht,
Fig. 2 zeigt die Zeitschaltuhr mit geschlossener Abdeckung in Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt das aus der europäischen Patentanmeldung 01 97 336 bekannte Bedienfeld der Zeitschaltuhr. Funktionselemente dieses Bedienfeldes sind eine Zeitanzeigevorrichtung 2, ein erstes Be­ dienelement, das einem Schalter 3 entspricht und ein weiteres Bedienelement 4. Beide Bedienelemente sind in diesem Fall als Bedientasten ausgeführt. Die Zeitschaltuhr kann durch gleich­ zeitiges Betätigen der Bedientaste 3 und der Bedientaste 4 in Nullstellung zurückgesetzt werden. Damit schaltet der Ausgang der Zeitschaltuhr ab, alle Schaltzeitenspeicher werden gelöscht und die Uhrzeit beginnt mit der Sekunde "Null" zu laufen.
Zum Einstellen der aktuellen Uhrzeit wird die Bedientaste 4 betätigt. Wenn diese nur kurz angetippt wird, verändert sich die Uhrzeit um +1 Minute. Wird die Bedientaste 4 länger ge­ drückt, so wird, gesteuert durch einen internen Taktgeber, die Zeitanzeige sowie ggf. die Wochentagsanzeige in der normalen zeit­ lichen Reihenfolge durchlaufen, wobei die Uhrzeiteinstellung z.B. in einem Schnellauf in Zehn-Minuten-Sprüngen erfolgen kann. Zum Einstellen der aktuellen Uhrzeit wird dann die Bedientaste 4 so lange gedrückt, bis die aktuelle Uhrzeit im Schnellauf fast erreicht ist. Anschließend wird die Bedientaste 4 so oft angetippt, bis die aktuelle Uhrzeit exakt erreicht ist.
Die Anzeige der aktuellen Uhrzeit kann stets dadurch gekennzeich­ net werden, daß ein Doppelpunkt in der Anzeige blinkt.
Zum Programmieren von Schaltzeiten wird die Bedientaste 3 ge­ drückt. Dabei erscheint in der Zeitanzeigevorrichtung 2 zu­ nächst ein Symbol für das Einschalten und wenn die Bedientaste 4 nochmals gedrückt wird, ein Symbol für das Ausschalten. Mit der Bedientaste 4 kann dann der gewünschte Schaltzeitpunkt einge­ stellt werden. Die Einstellung kann nach dem oben beschriebenen Verfahren erfolgen. Dabei kann die Zeitanzeige auch jeweils in Schritten des minimalen Schaltabstandes springen.
Durch weiteres Betätigen der Bedientaste 3 können nun ggf. meh­ rere Ein- und Ausschaltzeitpunkte mit der Bedientaste 4 pro­ grammiert werden. Falls die Schaltuhr ein Wochenprogramm auf­ weist, kann je Wochentag eine begrenzte Anzahl von Schaltzeit­ punkten vorgegeben werden, die durch mehrfaches Betätigen der Bedientaste 3 nacheinander anzuwählen sind. Nach dem Durchlau­ fen der Schaltzeitpunkte je Wochentag springt die Anzeige auf den nächstfolgenden Wochentag. Nach Durchlaufen aller Wochen­ tage können auch Tagesblöcke, z.B. Montag bis Freitag und Samstag, Sonntag vorgegeben werden. Damit ist es möglich, für das Wochenende und den Rest der Woche unterschiedliche Schalt­ programme vorzugeben, ohne daß die Schaltzeiten für alle Tage einzeln programmiert werden müssen.
Wenn durch mehrfaches Betätigen der Bedientaste 3 alle vorge­ sehenen Zeitschaltpunkte angewählt sind, so erscheint in der Anzeige ein Kennzeichen für das Ende der Programmierung. Wird dann die Bedientaste 3 noch einmal getastet, so erscheint in der Anzeige wieder die aktuelle Uhrzeit. Der Programmiervorgang wird automatisch auch dann beendet, wenn die Bedientaste 4 und die Bedientaste 3 während einer gewissen Zeitspanne nicht mehr betätigt werden. Auch in diesem Fall wird dann die aktuelle Uhrzeit angezeigt.
Die eingegebenen Schaltzeitpunkte können durch wiederholtes Be­ tätigen der Bedientaste 3 in der Zeitanzeigevorrichtung 2 wieder angezeigt werden. Dabei kann ein Schaltzeitpunkt auch gelöscht werden, wenn die Bedientaste 4 betätigt wird, während dieser Zeitschaltpunkt in der Zeitanzeigevorrichtung 2 erscheint. An­ schließend kann in der beschriebenen Weise ein Schaltzeitpunkt neu programmiert werden.
Nach dem Programmieren der Schaltuhr steht ihr Ausgang ggf. nicht in der durch das Programm bestimmten Ein- oder Ausstellung. Der programmgemäße Schaltzustand kann dadurch erreicht werden, daß mit der Bedientaste 4 die Uhrzeit um 24 Stunden oder im Falle eines Wochenprogrammes die Uhr um eine volle Woche weiter­ geschaltet wird. Die Anpassung an den programmgemäßen Schaltzu­ stand kann aber auch automatisch erfolgen.
Die Schaltuhr kann unabhängig vom Schaltprogramm und ohne dieses zu ändern in einen permanenten Aus- oder Einschaltzu­ stand gebracht werden. Ein permanenter Einzustand wird erreicht, wenn die Bedientaste 3 länger als eine vorgegebene Zeit, z.B. zwei Sekunden, geschaltet wird. In der Zeitanzeigevorrichtung 2 erscheint dann anstelle der aktuellen Uhrzeit ein Kennzeichen für den permanenten Einzustand. Der permanente Einzustand kann aber auch zusätzlich zur aktuellen Uhrzeit angezeigt werden.
Zur Einstellung eines permanenten Auszustandes wird die Bedien­ taste 3 ebenfalls länger als zwei Sekunden geschaltet. An­ schließend wird die Bedientaste 3 nochmals kurz geschaltet. Der Ausgang der Schaltuhr bleibt dann permanent im Auszustand, der auch in der Zeitanzeigevorrichtung 2 erscheint. Durch wieder­ holtes Tasten der Bedientaste 3 wechselt der Schaltzustand.
Die Permanentschaltung kann dadurch aufgehoben werden, daß die Bedientaste 4 kurz angetippt wird. In der Anzeige erscheint dann wieder die aktuelle Uhrzeit. Die Schaltuhr wird mit dem Erreichen eines nächsten Schaltzeitpunktes oder durch eine oben erläuterte Methode auf den programmgerechten Schaltzu­ stand umgeschaltet.
Gemäß der Erfindung ist das Bedienfeld 1 mit einer Abdeckung 5 abdeckbar, die in Fig. 1 im aufgeklappten Zustand, in Fig. 2 in Seitenansicht im geschlossenen Zustand dargestellt ist. Die Abdeckung 5 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel der Er­ findung nach Überwindung eines Rastmechanismus 6 durch ein Drehgelenk 7 nach oben klappbar. Hierdurch wird der Zugriff auf das Bedienfeld 1 der Zeitschaltuhr ermöglicht. Durch den Rast­ mechanismus 6 wird die Abdeckung 5 in einer Normal-Position, in der das Bedienfeld 1 abgedeckt ist, gehalten. Über eine Kontakt­ nase 8 steht die Abdeckung 5 in mechanischem Kontakt zum Schalter 3, so daß dieser über die Abdeckung 5 betätigt werden kann.
Bei dieser Ausführungsform der Zeitschaltuhr kann diese als manuell betätigbarer Schalter für einen elektrischen Verbraucher eingesetzt werden, indem die Zeitschaltuhr durch längeres Be­ tätigen der Abdeckung 5 in einen permanenten Schaltzustand gebracht wird, wobei jedesmal bei Antippen der Abdeckung 5 der Schaltzustand (Ein/Aus) wechselt. Die Bedienung entspricht also der eines üblichen Tastschalters, ein unbeabsichtigtes Ver­ stellen der Uhrzeit bzw. der Schaltzeiten ist nicht möglich. Die Zeitschaltuhr kann also zum manuellen Schalten z.B. einer Beleuchtung eingesetzt werden oder nach Abnehmen der Abdeckung 5 und dem kurzzeitigen Betätigen der Bedientaste 4 in das automatische Schaltprogramm geschaltet werden und dann z.B. die Beleuchtung entsprechend dem Schaltprogramm schalten, wobei sie dadurch z.B. auch als Einbruchssicherung dienen kann.
Die Zeitschaltuhr kann z.B. auch zur Montage in eine handels­ übliche Unterputzschalterdose geeignet sein, um so besonders gut in die Hausinstallation integriert zu werden.
Sollten die örtlichen Gegebenheiten eine Unterputzmontage nicht zulassen, so kann die Zeitschaltuhr auch zur Aufputzmon­ tage geeignet ausgeführt sein.

Claims (6)

1. Zeitschaltuhr mit einem Bedienfeld (1), mit einem Schalter (3) zum permanenten Ein- bzw. Ausschalten eines elektrischen Verbrauchers und mindestens einem Bedienelement (4) zum Ein­ stellen der Zeitfunktion sowie mit einer Zeitanzeigevorrich­ tung (2), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Bedienfeld (1) mit einer beweglich gelagerten Abdeckung (5) abdeckbar ist, die ausschließlich mit dem Schal­ ter (3) in mechanischem Kontakt steht, so daß der Schalter (3) über die Abdeckung (5) betätigbar ist und daß die Abdeckung (5) von dem Bedienfeld (1) entfernbar ist.
2. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) als schwenkbarer Deckel ausgeführt ist, daß der Deckel einen Rastmechanismus (6) aufweist, mittels dem der Deckel in seiner Normal-Position gehalten wird und daß der Deckel durch Überwindung des Rastmechanismus (6) abgeklappt werden kann und damit das Bedienfeld (1) freigibt.
3. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigung des Schalters (3) für einen vorgegebenen Zeitraum ein manuelles Programm der Zeitschaltuhr eingeschaltet werden kann, wenn vorher ein Zeitschaltprogramm eingeschaltet war.
4. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltuhr zum Einbau in eine Unterputzschalterdose geeignet ist, wobei die Abdeckung (5) als Schaltwippe ausge­ staltet ist.
5. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltuhr zur Aufputzmontage ausgestaltet ist.
6. Zeitschaltuhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschaltuhr zur Einbruchssicherung für die Schaltung einer Beleuchtung eingesetzt wird.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0447849A1 (de) * 1990-03-20 1991-09-25 elero Antriebs- und Sonnenschutztechnik Gmbh & Co. KG. Elektronische Rolladensteuerung
WO1991014976A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-03 Grässlin KG Zeitschaltuhr
DE4011735A1 (de) * 1990-04-11 1991-12-05 Deym Graefin Marion Dr Verschliessbare vorrichtung zum sichern eines elektrogeraetes vor missbrauch
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EP1229410A1 (de) * 2001-02-05 2002-08-07 All-Time Inc. Einstellvorrichtung für Zeitperioden

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