DE4409828A1 - Verfahren zum Eingeben eines Programms - Google Patents

Verfahren zum Eingeben eines Programms

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DE4409828A1
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Juergen Taag
Markus Wolff
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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Description

Die folgende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ein­ geben eines Programms gemäß dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
Es besteht die Aufgabe, bei einer Programmsteuerung für eine Zentralheizung die einzelnen Ein- und Ausschaltzeiten für die Wärmequelle der Heizungsanlage an unterschiedlichen Tagen und Nächten frei wählbar zu gestalten und für einen oder mehrere Tage als richtig angesehene Schaltzeiten auf andere Tage zu übertragen und sie im Bedarfsfall auch wieder korrigieren zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs, wobei die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung Gegenstand der abhängigen Ansprü­ che sind beziehungsweise aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher verdeutlichen.
Es zeigen
Fig. 1 eine Frontansicht einer Heizungssteuerung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Steuerung,
Fig. 3 ein Zustandsübergangsdiagramm und die
Fig. 4 bis 9 einzelne Abbildung des Displays der Steuerung nach Fig. 1.
In allen neun Figuren bedeuten gleiche Bezugszeichen jeweils die gleichen Einzelheiten.
Die Heizungssteuerung nach Fig. 1 dient für einen Umlaufwas­ serheizer oder Kessel, der ein Gebäude über eine Zentralhei­ zungs- oder Fußbodenheizungsanlage erwärmt. Die Steuerung 13 besteht aus einem Gehäuse 14, das an seiner Frontseite einen Einsteller 1 aufweist, der in drei Stellungen gebracht werden kann. Die erste Stellung bedeutet die Einstellung einer Nied­ rigtemperatur 15, die zweite Einstellung die einer Hochtempe­ ratur 16, wobei die Hoch- oder Niedrigtemperaturen dann perma­ nent gefahren werden, und die dritte Einstellung 17 bedeutet die Einstellung auf ein Zeitprogramm.
Ein zweiter Einsteller 2 dient der Wahl vorgegebener Soll-Tem­ peraturen von 5 bis 30 Grad für die Hochtemperatureinstellung 16 am Einsteller 1.
Weiterhin ist ein Display 3 vorhanden, das Anzeigen 3a bis 3e aufweist. Die Anzeige 3a bedeutet den Wochentag, also 1 für Montag, 2 für Dienstag usw. Die Anzeige 3b besteht aus drei Elementen, einmal aus dem Symbol für die Niedrigtempera­ tur (analog 15), aus dem Symbol für die Hochtemperatur (analog 16) und aus dem Symbol für das Zeitprogramm analog dem Symbol 17. Es ist jeweils dasjenige der drei Elemente der Anzeige 3b sichtbar, das über den Einsteller 1 angewählt worden ist. In der dargestellten Stellung würde im Bereich 3b des Displays das Symbol für die abgesenkte Temperatur sichtbar sein.
Die Anzeige 3c stellt die laufende Uhrzeit dar oder bei der Einstellung von Schaltzeiten die einzustellende Zeit. Die An­ zeige 3d zeigt eine Raumtemperatur oder eine einzustellende Temperatur oder bei der Programmierung entsprechende Symbole, worauf noch zurückgekommen werden wird. Die Anzeige 3e zeigt drei mögliche Schaltzeiten mit sechs Schaltpunkten, die ein­ zeln angewählt werden können. Unterhalb des Displays 3 sind eine Vielzahl von Tasten vorgesehen, wobei die Taste 4 dazu dient, die gewählten Schaltzeiten zu überspielen und einen Hochtemperaturbereich auszudehnen (Partytaste), die Taste 5 dient zur Wahl des Wochentages analog Anzeige 3a im Display, die Taste 6 dient der Änderung der Uhrzeit, falls die Uhrzeit zum Beispiel der Sommer- oder Winterzeit angepaßt werden muß, die Taste 7 dient der Einstellung der Schaltzeiten, die Taste 8 dient zur Einstellung der Höhe der abzusenkenden Temperatur, die Taste 9 dient der Auswahl eines bestimmten Programms, um dieses auf andere Tage überschreiben zu können, die Taste 10 dient der Programmierung, und die Tasten 11 und 12 dienen der Absenkung beziehungsweise der Anhebung von Temperaturwerten beziehungsweise der Anpassung der Zeit zum Vor- oder Rück­ wärtsstellen der Uhr. Hiermit werden auch die Schaltzeiten vor- oder rückwärtslaufend geändert. Die eigentliche Steuerung ist in der Fig. 2 in dem Ausschnitt dargestellt, wie er für die Programmieranweisung hier wesentlich ist. Der dargestellte Teil weist eine Rechnereinheit 20 auf, die über ein Leitungs­ bündel 21 mit dem Display 3 verbunden ist. Über ein Leitungs­ bündel 22 ist die Rechnereinheit mit einem Speicher 23 verbun­ den, über ein weiteres Leitungsbündel 24 mit einem Zwischen­ speicher 25. Schließlich besteht eine Verbindung über ein Lei­ tungsbündel 26 mit einer Dekodiereinrichtung 27 für die ein­ zelnen Tasten 5 bis 12.
Der Speicher 23 besteht aus sieben senkrechten Spalten 28 bis 34 zu sechs Reihen 35 bis 40. Die einzelnen Spalten 28 bis 34 sind den Wochentagen zugeordnet, wobei die erste Spalte 28 dem Wochentag Montag zugeordnet ist und so weiter. Die Spalte 28 entspricht hierbei der Ziffer 1 in der Anzeige 3a im Display 3. Die einzelnen Reihen 35 bis 40 entsprechen den jeweils mög­ lichen sechs Schaltzeitpunkten für die bereits erwähnten drei Schaltzeiten gemäß der Anzeige 3e im Display 3. Es ist somit möglich, an jedem der Wochentage der Woche drei verschiedene Schaltzeiten für die Heizungsanlage festzulegen. So kann bei­ spielsweise ab morgens um 6.00 Uhr ein Hochtemperaturprogramm gefahren werden, das bis 8.00 Uhr dauert, danach kann ein Niedrigtemperaturprogramm bis 13.00 Uhr gefahren werden, von 13.00 Uhr bis 15.00 Uhr wieder ein Hochtemperaturprogramm, dann wieder ein Niedrigtemperaturprogramm bis 18.00 Uhr, dann wieder ab 18.00 Uhr bis 22.00 Uhr ein Hochtemperaturprogramm und dann wieder bis zum ersten Schaltzeitpunkt des nächsten Morgens ein Niedrigtemperaturprogramm. Die Höhe des Hoch- und Niedrigtemperaturprogramms ist einstellbar. Hiermit wird prak­ tisch der Soll-Wert für den Wärmeerzeuger der Heizungsanlage vorgegeben, der dann seinerseits außentemperaturabhängig ge­ führt wird. Es wäre auch möglich, diese Steuerung als Raumtem­ peraturregler auszubilden, dann werden mit der Programmsteue­ rung Zeiten für hohe und niedrige vorzuwählende Raumtemperatu­ ren vorgegeben. Somit bedeutet das Feld, das sich aus der Spalte 28 und der Reihe 35 im Speicher 23 ergibt, den ersten Einschaltzeitpunkt, das Feld, das sich in der Spalte 28 und der Reihe 36 ergibt, den ersten Abschaltzeitpunkt und so wei­ ter.
Man kann also durch Wahl der Ein- und Abschaltzeitpunkte Zei­ ten festlegen, bei denen eine hohe und eine niedrige Tempera­ tur für den Raum gefahren wird. Für den Fall, daß der Benutzer der Steuerung die Schaltzeiten, die dem Mittwoch zugeordnet sind, auf andere Tage übertragen will, sind folgende Schritte nötig: Im Display 3 sind die aktuell laufenden Daten sichtbar, wobei in der Anzeige 3b bei Zeitprogrammen die Uhr sichtbar ist, und das Symbol für den Hoch- oder Niedrigtemperaturbe­ reich, je nachdem, was gerade aktuell ist. In der Anzeige 3e sind die für diesen Wochentag geltenden Schaltzeitpunkte abge­ bildet. Da jetzt eine Programmierung vorgenommen wird, muß die Taste 10 als erstes gedrückt werden. Damit erscheint im Dis­ play die Anzeige gemäß Fig. 5. Im Zustandsübergangsdiagramm gemäß Fig. 3 wird die Normalanzeige 41 verlassen und man ge­ langt in den Programmiervorbereitungszustand 42. Als nächstes wird die Taste 7 gedrückt, wobei im Zustandsübergangsdiagramm nunmehr der Schaltzeitprogrammierzustand 43 aktiviert wird. Im Display erscheint die Anzeige gemäß Fig. 4. Die Anzeige 3c zeigt hierbei die Zeit des nächsten Schaltzeitpunktes, gleich ob Hoch- oder Herunterschaltzeit. Die Anzeige 3a zeigt die Schaltzeitpunkte des laufenden Tages, gleich ob sie bereits gelaufen sind oder noch laufen müssen. Als nächstes wird die Taste 5 gedrückt, damit springt die Anzeige 3a in Fig. 4 auf den nächsten laufenden Wochentag, 6 wie Sonnabend. Die Taste 5 wird so lange gedrückt, bis der auszuwählende Wochentag in der Anzeige erscheint, das wäre der Mittwoch gemäß Speicherplatz 30. Als nächstes wird die Taste 9 gedrückt, und damit wird der Inhalt der Spalte 30 vom Speicher 23 über die Leitungen 22 und 24 in den Zwischenspeicher 25 kopiert. Damit gelangt man vom Schaltzeit-Programmierzustand 42 in den Blockprogrammierzu­ stand 44. Jetzt muß die Taste 5 erneut gedrückt werden und, wie eben beschrieben, die Tage ausgewählt werden, für die das gerade in den Zwischenspeicher geladene Programm gelten soll. Da das Programm des Mittwochs für den Montag und Sonntag gel­ ten soll, muß, wenn mit der Taste 5 dieser Tag angewählt ist und in der Anzeige 3a erscheint, vor dem Weiterlaufenlassen die Taste 9 zusätzlich gedrückt werden, um diese Tage zu mar­ kieren. Damit können bestimmte Wochentage, hier Sonntag und Montag, ausgewählt werden. Anschließend muß die Taste 10 noch einmal gedrückt werden, und dann wird das im Zwischenspeicher 25 abgelegte Programm in die Speicherplätze der ausgewählten Tage überschrieben.
Für den Fall, daß nun ein ausgewähltes Programm, das, wie eben beschrieben, in den Zwischenspeicher 25 geholt wurde, dort ge­ ändert wird, geschieht folgendes: Die Änderung des in den Zwi­ schenspeicher 25 geholten Programms geschieht zunächst einmal wie folgt: Es muß die Taste 7 gedrückt werden. In dem Moment, in dem die Taste 7 gedrückt wird, steht die Programmschaltung auf einer bestimmten Schaltzeit, welche das ist, wird durch ein blinkendes Element der Anzeige 3e definiert. Es ist die­ ses ein beliebiger der vorhandenen sechs Schaltzeitpunkte. Diese Schaltzeitpunkte laufen durch, wenn die Taste 7 gedrückt wird. Somit ist es möglich, einen beliebigen Zeitschaltpunkt anzuwählen, beispielsweise den ersten. In der Anzeige 3c steht dann die exakte Uhrzeit dieses Schaltzeitpunktes, durch Drucken der Tasten 11 oder 12 kann man diesen Schaltzeitpunkt früher oder später legen. Auf diese Art und Weise können alle sechs Zeitschaltpunkte geändert werden. Wenn ein einem auf den nächsten Schaltzeitpunkt übergegangen wird, wird der gerade verlassene Zeitpunkt gespeichert. Nach Abschluß dieses Zyklus ist somit das Programm im Zwischenspeicher 25 vollständig oder teilweise in seinen Schaltzeiten geändert. Wie vorher be­ schrieben, ist es nunmehr möglich, das im Zwischenspeicher 25 vorhandene geänderte Programm auf die Tage im Speicher 23 zu überschreiben, die vorher angewählt waren und zusätzlich auf den Tag, aus dem dieses dann geänderte Programm geholt wurde.
Für den Fall, daß zum Beispiel das Mittwochsprogramm aus dem Speicher 23 in den Zwischenspeicher 25 als Quellprogramm ge­ holt wurde und dann der Benutzer merkt, daß eigentlich nicht dieses Programm, sondern beispielsweise das Programm des Sonn­ tags dasjenige Programm sein soll, das auf andere Tage über­ schrieben wird, dann geschieht folgendes: Durch Drücken der Taste 5 wird der Tag angewählt, der der ursprüngliche Quelltag war, also wieder der Mittwoch. Durch erneutes Drücken der Ta­ ste 9 wird die Zuordnung zum Quelltag Mittwoch aufgehoben, und die Steuerung springt automatisch auf den nächsten Tag, der als Bestimmungstag für das Programm sequentiell zyklisch folgt, das ist in diesem Falle der Sonntag. Damit wird automa­ tisch dieser Tag Quelltag und wird in den Zwischenspeicher 25 kopiert. Er kann dann auf die ausgewählten Tage und den ur­ sprünglichen Quelltag zurücktransformiert werden, wobei der letztere als Bestimmungstag zusätzlich wieder angewählt werden muß. Dies geschieht im Zustandsübergangsdiagramm im Kreislauf über die Schleifen am Blockprogrammierzustand 44.

Claims (3)

1. Verfahren zum Eingeben eines Programms in eine Programmsteuerung, wobei das Programm duplizierbar sein soll und die Programmsteue­ rung mehrere Speicher für die einzelnen Pro­ gramme aufweist, die sequentiell zyklisch ak­ tivierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zu duplizierende Programm (28 bis 40) aus einem Speicher (23) herausgelesen wird und in einen Zwischenspeicher (25) überführt wird und daß in der Steuerung diejenigen Speicher angewählt werden, in die das Programm über­ spielt werden soll und daß bei Anwahl eines anderen Speichers der Inhalt des sequentiell nächstfolgenden in den Zwischenspeicher ein­ gelesen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß nach Abänderung des Programms im Zwischenspeicher der Zwischenspeicherin­ halt nur in die Speicher überführt werden kann, die vorher angewählt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das zu duplizierende Pro­ gramm aus einem Speicher herausgelesen wird und in den Zwischenspeicher überführt wird, die zugehörige Speicheradresse des ursprüng­ lichen Speicherplatzes gelöscht wird und die sequentiell zyklisch nächstfolgende Spei­ cheradresse für das Zurückspeichern des Spei­ cherinhalts des Zwischenspeichers angewählt wird.
DE4409828A 1993-03-22 1994-03-22 Verfahren zum Eingeben eines Programms Withdrawn DE4409828A1 (de)

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Citations (5)

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Non-Patent Citations (1)

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Title
WRATIL,P.: Speicherprogrammierbare Steuerungen in der Automatisierungstechnik, Vogel Buchverlag, Würzburg, 1989, S.142,143 *

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