DE4011735A1 - Verschliessbare vorrichtung zum sichern eines elektrogeraetes vor missbrauch - Google Patents
Verschliessbare vorrichtung zum sichern eines elektrogeraetes vor missbrauchInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern
einer Zeitschaltuhr vor Mißbrauch.
Bei der Vorgabe von Betriebszeiten durch Zeitschaltuhren
kann ein Problem darin bestehen, daß die vorgegebenen
Betriebszeiten durch Betätigen des Zeiteinstellelementes
verändert werden oder daß die Zeitschaltuhr aus dem
Stromversorgungskreis entfernt wird. Beispielsweise
können dadurch Kinder von Erwachsenen vorgegebene Zeiten
für die Inbetriebnahme eines Fernsehgerätes umgehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, durch die wirksam vermieden
werden kann, daß eine durch eine Zeitschaltuhr
vorgegebene Betriebszeit für ein bestimmtes, mit der
Zeituhr verbundenes Gerät geändert oder umgangen wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art gelöst, die durch die in dem kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gekennzeichnet ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß ein Gerätemißbrauch vermieden werden kann, wobei
jedoch gleichzeitig bestimmte Zeiten für die
Inbetriebnahme vorgegeben und zugelassen werden.
Beispielsweise können Eltern während der Zeit ihrer
Abwesenheit die Zeitschaltuhr so programmieren, daß
während der Sendezeit einer für Kinder geeigneten
Fernsehsendung durch geeignete Programmierung des Zeit-
Einstellelementes ein mit der Zeitschaltuhr verbundenes
Fernsehgerät mit Strom versorgt wird. Außerhalb der
eingegebenen Zeit ist eine Inbetriebnahme des Fernsehge
rätes nicht möglich, weil sein Stecker in der Steckdose
der Zeitschaltuhr festgehalten wird und weil ein Umpro
grammieren der Zeit-Einstellscheibe oder eine Betätigung
des Schalters der Zeitschaltuhr durch die Erfindung
vermieden wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das in der
Zeitschaltuhr befindliche Uhrwerk entweder durch eine
vom Netz unabhängige Energiequelle, beispielsweise in
der Form eines aufladbaren Akkumulators oder eines
Federuhrwerks, betrieben, so daß ein Quasi-Umprogrammie
ren der Zeitschaltuhr dadurch, daß diese eine vorgege
bene Zeitdauer vom Netz getrennt und anschließend an das
Netz wieder angeschlossen wird, zuverlässig verhindert
wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und
deren Ausgestaltungen im Zusammenhang mit den Figuren
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung und
Fig. 2 bis 5 Weiterbildungen der Erfindung.
Im folgenden wird im Zusammenhang mit der Fig. 1 die
vorliegende Vorrichtung erläutert, bei der eine Zeit
schaltuhr 1 vorgesehen ist, die sich in einem Gehäuse 3
befindet, das in an sich bekannter Weise ein Zeit-
Einstellelement, beispielsweise eine Zeit-Einstellschei
be 2, eine Steckdose 4 und gegebenenfalls einen Schalter
10 aufweist. Die Zeitschaltuhr 1 weist ferner ein nicht
dargestelltes Uhrwerk im Gehäuse 3 auf, das die Zeit-
Einstellscheibe 2 betätigt. An der Einstellscheibe 2
sind zum Beispiel in der Umfangsrichtung Einstellglieder
8 vorgesehen, von denen jedes beispielsweise 15 Minuten
der für 24 Stunden ausgelegten Einstellscheibe 2 zuge
ordnet ist. Dies bedeutet, daß bei der Betätigung eines
Einstellgliedes 8 die Steckdose 4 15 Minuten lang mit
Strom versorgt wird, wenn das Zeit-Einstellglied 8 an
einer Marke 9 durch das Uhrwerk vorbeigedreht wird. Der
Schalter 10 legt in seiner einen Stellung fest, daß bei
einem betätigten Einstellglied 8 die Steckdose 4 mit
Strom versorgt wird. In seiner anderen Stellung schal
tet er die Zeitschaltuhr unwirksam und das mit der
Zeitschaltuhr über das Kabel 6 verbundene Gerät wird
dauernd in Betrieb gesetzt. Die Zeitschaltuhr 1 ist über
ein Kabel 11 mit dem Netz verbunden.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
folgendes bewirkt werden kann:
- 1) Ein in die Steckdose 4 eingesteckter Stecker 5 wird in der Steckdose 4 derart festgehalten, daß eine elektrische Verbindung zwischen Stecker 5 und Steckdose 4 dauerhaft hergestellt wird, wobei ein Entfernen des Steckers wirksam verhindert wird.
- 2) Der Zugang zur Zeit-Einstellscheibe 2 wird verhindert.
- 3) Falls ein solcher vorhanden ist, wird auch der Zugang zum Schalter 10 verhindert.
Nach dem Einstellen der Zeit-Einstellscheibe 2 auf eine
vorbestimmte Zeitdauer wird die Stromversorgung eines
über das Kabel 6 mit dem Stecker 5 verbundenen Gerätes,
beispielsweise eine Fernsehgerätes in Abhängigkeit von
der Stellung der Zeit-Einstellscheibe 2 bewirkt. Dies
bedeutet, daß genau vorgegeben werden kann, in welchem
Zeitraum das mit dem Kabel 6 verbundene Gerät in Betrieb
setzbar ist. Durch die vorliegende Vorrichtung wird eine
Änderung dieser für die Inbetriebsetzung vorgegebene
Zeit, beispielsweise durch Einstecken des Steckers 5 in
eine andere Steckdose oder durch Umprogrammieren der
Zeit-Einstellscheibe 2 oder durch Betätigen des Schal
ters 10 zuverlässig verhindert.
Gemäß Fig. 1 weist eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Vorrichtung im wesentlichen ein
bügelartiges Teil 12 auf, das eine Öffnung 13 besitzt,
durch die das Kabel 6 hindurchführbar ist, und das
dadurch am Gehäuse 3 der Zeitschaltuhr 1 befestigt ist,
das es einen wesentlichen Teil des Umfanges des Gehäuses
3 im Bereich der Steckdose 4 übergreift. Dies bedeutet,
daß nach der Befestigung des bügelartigen Teiles 12 am
Gehäuses 3 erreicht wird, daß es den Stecker 5 derart
übergreift, wobei das Kabel 6 durch die Öffnung 13
hindurchverläuft, daß der Stecker 5 in der Steckdose 4
festgehalten wird. Beispielsweise ist die in dem
bügelartigen Teil 12 befindliche Öffnung 13 über eine
kanalförmige Aussparung 14 mit einer Seitenkante des
bügelartigen Teiles 12 verbunden, so daß das Kabel 6
jederzeit in die Öffnung 13 eingeschoben werden kann,
ohne daß die Verbindung zwischen dem Stecker 5 und dem
damit verbundenen Gerät unterbrochen werden muß.
Vorzugsweise umgibt der Bügel in der dargestellten Form
den gesamten Umfang des Gehäuses 3 im Bereich der
Steckdose 4, wobei er an einer Stelle unterbrochen ist
und abgewinkelte Flansche 15, 15 aufweist, die Öffnungen
besitzen, durch die der Bügel 16 eines üblichen
Schlosses 17 zur Verriegelung des bügelartigen Teiles 12
hindurchführbar ist. Um ein Aufweiten des bügelartigen
Teiles 12 zur Befestigung am Gehäuses 3 zu ermöglichen,
kann es vorzugsweise an der den Flanschen 15, 15
gegenüberliegendne Seite eine seine Aufweitung
ermöglichende Schwachstelle bzw. ein Scharnier 18
aufweisen. Um ein Verschieben des bügelartigen Teiles 12
in Bezug auf das Gehäuse 3 zu vermeiden, ist es denkbar,
am Gehäuse 3 Vertiefungen vorzusehen, in denen das
bügelartige Teil 12 gehalten wird.
Das bügelartige Teil 12 ist zweckmäßigerweise über ein
Stegteil 19 oder direkt mit einem plattenförmigen Teil
20 fest verbunden, das zur Abdeckung der Einstellscheibe
2 und gegebenenfalls des Schalters 10 dient. Das Teil 20
ist Bestandteil der vorliegenden Vorrichtung. Die
vorzugsweise hergestellte Einteiligkeit zwischen den
Teilen 12, 20 und gegebenenfalls 19 ermöglicht es, daß
diese mit der Hilfe einer einzigen Verriegelungsvorrich
tung 17 gleichzeitig am Gehäuse 3 der Schaltuhr 1
befestigbar sind. Um die vorliegende Vorrichtung
möglichst unverschiebbar am Gehäuse 3 festzuhalten, kann
beispielsweise das plattenförmige Teil 20 zu dem Gehäuse
3 komplementär ausgebildete Seitenwände 20′ aufweisen,
die das Gehäuse 3 kappenartig umschließen.
An der Stelle der beschriebenen Verriegelungseinrichtung
17 kann auch eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen
werden, mit der ein Bereich der vorliegenden
Vorrichtung, beispielsweise das Stegteil 19, an der an
ihm anliegenden Fläche des Gehäuses 3 oder das
plattenförmige Teil 20 an der ihm anliegenden Fläche des
Gehäuses 3 verriegelbar ist. Dies ist in der Fig. 2
beispielhaft dargestellt. Demgemäß ist am Stegteil 19
oder an der Platte 20 an der dem Gehäuse 3 zugewandten
Seite ein Schloß 21 befestigt, das von der dem Gehäuse 3
gegenüberliegenden Seite durch einen Schlüssel 22
betätigbar ist, der durch ein in dem Teil 19 bzw. 20
befindliches Schlüsselloch verläuft. Bei der Betätigung
des Schlosses 21 werden Sperriegel 23, vorzugsweise an
gegenüberliegenden Seiten des Schlosses 21, derart ein
und ausgefahren, daß sie den Rand einer Öffnung 24 in
einer Wand 3′ des Gehäuses 3 unterhalb des Teiles 19
bzw. 20 übergreifen oder nicht.
An die Stelle des bügelartigen Teiles 12 kann gemäß Fig.
3 auch ein plattenartiges Element 12′ treten, das die
Steckdose 4 übergreift und zweckmäßigerweise an das
Stegteil 19 oder direkt an die Platte 20 angeformt ist
(Fig. 3).
Es wird darauf hingewiesen, daß ein Vorteil der
Erfindung darin besteht, daß sie im Zusammenhang mit
jeder beliebigen auf dem Markt befindlichen
Zeitschaltuhr anwendbar ist, wobei die Teile 12 bzw. 12′
und 20 individuell an die Form und Struktur der
Zeitschaltuhr angepaßt werden. Dies bedeutet, daß durch
die vorliegende Vorrichtung lediglich erreicht werden
muß, daß sie Flächen aufweist, die die Steckdose 4,
gegebenenfalls den Schalter 10 und die Einstellscheibe 2
überdecken und daß sie an dem Gehäuse 3 in einer belie
bigen Weise wirksam verriegelbar ist, wobei der die
Steckdose 4 überdeckende Bereich die beschriebene Aus
sparung oder Öffnung 13 zum Hindurchführen des Kabels 6
aufweist.
Fig. 4 zeigt eine mit der vorliegenden Vorrichtung
versehene Zeitschaltuhr, die anders aufgebaut ist, als
die Zeitschaltuhr der Fig. 1 und 3. Einzelheiten der
Fig. 4, die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1
bzw. 3 beschrieben wurden, sind in der entsprechenden
Weise bezeichnet. Wie ersichtlich, ist bei dieser
Ausführungsform das plattenartige Element 12′ direkt an
die Platte 20 angesetzt. Außerdem ist ersichtlich, daß
der Netzanschluß 11′ auch direkt am Gehäuse 3 angeordnet
sein kann.
Es sind auch Zeitschaltuhren bekannt, bei denen die
Steckdose in das Zeit-Einstellelement integriert ist. In
diesem Fall können die Steckdose und die Zeit-
Einstellscheibe sowie gegebenenfalls der Schalter durch
eine einzige am Gehäuse verriegelbare Platte oder dergl.
überdeckt werden.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung ganz
allgemein ausgedrückt eine Vorrichtung betrifft, die ein
Entfernen des Steckers 5 aus der Steckdose 4 der Zeit
schaltuhr 1 verhindert und die gleichzeitig eine Betäti
gung des Zeit-Einstellelementes 2, und gegebenenfalls
des Steckers 10, unmöglich macht. Dabei weist die Vor
richtung vorzugsweise plattenartige Elemente auf, die
das Zeit-Einstellelement 2, den Stecker 10 und den in
der Steckdose 4 befindlichen Stecker 5 wenigstens teil
weise überdecken. Die genaue Form der Vorrichtung hängt
von der jeweiligen Form der Zeitschaltuhr 1 ab. Die
Anordnung insbesondere einer Verriegelungseinrichtung
z. B. der im Zusammenhang mit der Fig. 2 beschriebenen
Art, kann an jeder beliebigen Stelle des Gehäuses 1,
beispielsweise im Bereich der Platte 20, der Seitenwände
20′ (siehe Fig. 3) oder des plattenartigen Teiles 12′
erfolgen.
Gemäß Fig. 5 ist es auch denkbar, die gesamte Zeitschalt
uhr 1 zusammen mit dem in die Steckdose 4 eingesteckten
Stecker 5 in einem aus zwei Teilen 42′, 42′′ bestehenden
Gehäuse 42 zu verriegeln, das zwei Öffnungen 40, 41
aufweist, durch die das Strom-Zufuhrkabel 11 der Schalt
uhr 1 und das Kabel 6 hindurchführbar sind, wobei das
Gehäuse 42 durch ein Schloß (nicht dargestellt) ver
schließbar ist. Dadurch wird ebenfalls der Zugang zur
Zeit-Einstellscheibe 2, gegebenenfalls dem Schalter 10
verhindert und ein Herausziehen des Steckers 5 aus der
Steckdose 4 vermieden. An der Stelle der genannten
beiden Öffnungen können die erwähnten Kabel 1, 6 auch
durch eine einzige Öffnung geführt werden. Vorzugsweise
weisen die genannten Öffnungen die Form von Schlitzen
bzw. Aussparungen auf, die sich zu einer Gehäusekante
öffnen, an der im geschlossenen Zustand des Gehäuses die
zwei Gehäuseteile 42′, 42′′ aneinander anliegen.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Sichern einer elektrischen
Zeitschaltuhr (1), gekennzeichnet durch
- - eine erste Einrichtung (12, 12′), die einen in die Steckdose (4) der Zeitschaltuhr (1) eingesteckten Stecker (5) in der Steckdose (4) unentfernbar festhält und
- - eine zweite Einrichtung (20), die eine Betätigung des Zeit-Einstellgliedes (2) der Zeitschaltuhr (1) verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung die
Form eines das Gehäuse (3) der Zeitschaltuhr (1) im
Bereich der Steckdose (4) umgebenden bügelartigen Teils
(12) aufweist, das wenigstens einen Teilbereich der
Steckdose (4) übergreift und daß das bügelartige Teil
(12) eine Öffnung (13) aufweist, durch die das mit dem
Stecker (5) verbundene Kabel (6) hindurchführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das bügelartige Teil (12) die Form eines
das Gehäuse (3) umgebenden Ringes aufweist, der an einem
Ort offen ist, und daß im Öffnungsbereich zwei an den
einander zugewandten Teilenden befestigte, vorstehende
und aneinander anliegende Flansche (15, 15) vorgesehen
sind, die Öffnungen (15′) aufweisen, durch die der Bügel
(16) eines Schlosses (17) führbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung (20)
die Form einer das Zeit-Einstellglied (2) überdeckenden
Platte (20) aufweist, die an der Zeitschaltuhr (1)
verriegelbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (20) ferner einen Schalter (10)
überdeckt, durch den die Zeitschaltuhr (1) außer Funk
tion schaltbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platte (20) einstückig mit dem
bügelartigen Teil (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste Einrichtung die Form eines
plattenartigen Elementes (12′) aufweist, das wenigstens
einen Teilbereich der Steckdose (4) überdeckt und eine
Öffnung (13) aufweist, durch die ein mit der Steckdose
(4) verbundenes Kabel (6) hindurchführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 in Verbindung mit
Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
plattenartige Element (12′) einstückig mit der Platte
(20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine die Platte (20) und das
plattenartige Element (12′) an dem Gehäuse (3) festhal
tende Verriegelungseinrichtung (21) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung ein an der
dem Gehäuse (3) zugewandten Seite der Platte (20) oder
des plattenartigen Elementes (12′) oder eines diese
verbindenden Stegteiles (19) ein Schloß (21) aufweist,
das durch eine Öffnung (24) eines Bereiches (3′) des
Gehäuses (3) hindurchführbar ist, derart, daß bei seiner
Betätigung wenigstens ein Sperriegel (23) wahlweise den
Randbereich der Öffnung (24) an der dem Element (12′),
der Platte (20) bzw. dem Stegteil (19) abgewandten Seite
übergreift.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie die Form eines abschließbaren, die
Zeitschaltuhr (1) aufnehmenden weiteren Gehäuses (42)
aufweist, das wenigstens eine Öffnung (40, 41) zum Hin
durchführen des Netzkabels (11) der Zeitschaltuhr (1)
und des mit dem in der Steckdose (4) befindlichen
Stecker (5) verbundenen Kabels (6) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Öffnung (40, 41) zu einer
Kante des weiteren Gehäuses (42) öffnen, an der im
geschlossenen Zustand des weiteren Gehäuses (42) zwei
Gehäusekanten zweier Gehäuseteile (42′, 42′′) aneinander
anliegen.
Priority Applications (2)
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ID=6404224
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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Date | Code | Title | Description |
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