DE3400124A1 - Magneten-schraub- und stecksystem mit automatisierbarer handhabung - Google Patents

Magneten-schraub- und stecksystem mit automatisierbarer handhabung

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DE3400124A1
DE3400124A1 DE19843400124 DE3400124A DE3400124A1 DE 3400124 A1 DE3400124 A1 DE 3400124A1 DE 19843400124 DE19843400124 DE 19843400124 DE 3400124 A DE3400124 A DE 3400124A DE 3400124 A1 DE3400124 A1 DE 3400124A1
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Claus 4300 Essen Radebold
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RADEBOLD, CLAUS, DIPL.-VOLKSW., 8134 POECKING, DE
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/04Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes for assembling or disassembling parts
    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Magnet en- Schraub- /und- StecKsy^st em
mit automatisierbarer Handhabung 3 4 0 0 1 2 A
Schrauben haben außen erkennbare Merkmale längs- oder kreuzweise Einschnitte in der Oberfläche - und Schraubenmuttern außen Abkantungen, damit ein Drehen möglich ist. Bei Schraubenmuttern ist nur der Ansatz des Werkzeuges von außen möglich, wenn ein Drehen erfolgen soll - die Schraubenmutter muß also entsprechend frei liegen. Das Material , aus denen Schrauben und Schraubenmuttern bestehen, muß entsprechend fest sein, damit beim Drehen keine Verformungen erfolgen.
Schrauben, die keine längs- oder kreuzweise Einschnitte und Schraubenmuttern, die keine von außen zugängliche Abkantungen haben, können gedreht werden, indem Schraubspindeln 18,2 und 19,2 ', die sich in einem Schraubkopf 19,1 befinden, in die sich in der Schraube, der Schraubenmutter usw. befindenden Spindelkanäle 4,2 und 19,3 eingeführt werden und danach der Schraubkopf so bewegt wird, daß sich die Schraube bzw. die Schraubenmutter dreht. Die Schraubenmuttern können daher vollkommen plan in einen Körper eingelassen werden. Da sich die zum Drehen erforderlichen Kräfte auf die Anzahl der eingesetzten Schraubspindeln - hier höchstens 8 - verteilen, kann das Material, aus dem die Schrauben, die Schraubenmuttern usw. besteht, weniger fest als bisher erforderlich sein. Die einzelnen Spindelkanäle der Schraubenmuttern 4,3, die Spindelkanäle 4»6 und der Zentralkanal 4,7 der Schraube, die Spindelkanäle des Steckverschlusses 2,54 usw. werden an den Eingängen 4,8 und 5,8 mit jeweils einer Magnet-Kugel oder einem linsenförmigen Plättchen - nachfolgend kurz Magnet-Linse genannt - verschlossen. Die selbst magnetisierte Magnet-Linse wird in dieser
1) Erste Ziffer = Figur der Zeichnung
Zweite Ziffer = Merkmal des Werkstückes auf der
Zeichnung
Position durch einen am Kanaleingang 4,8 eingearbeiteten magnetisierten Rand gehalten. Beim Einführen des Sistier-Magnet-Stabes - nachfolgend kurz SM-Stab genannt - 15,9 haftet die Magnet-Linse 15,8 an der Spitze des SM-Stabes 15,9, "beim Herausziehen des SM-Stabes verschließt die Magnet-Linse 5,8 den Zentralkanal wieder. Der gleiche Vorgang ist beim Einführen usw. der Sehraubsp-indeln 19,2 in die Spindelkanäle 19,3 gegeben.
Die Schrauben und die Schraubenmuttern z.B. bilden mit dem Körper, in dem sie plan eingelassen sind, optisch eine weitgehend einheitliche Oberfläche insbesondere wenn eine entsprechende Oberflächenstruktur des Werkstückes gewählt wurde. Der sich im Zentrum des Schraubkopfes 19,1 befindende SM-Stab 19,9 kann nach oben gezogen und nach unten ausgefahren 19,9 werden.
Die magnetisierte Spitze des SM-Stabes 15,10 - das gilt entsprechend für die einzelnen Schraubenspindeln reagiert auf die Magnet-Linse am Eingang des Zentralkanals 5,8. Die hierdurch gegebene elektrische Reaktion wird - gegebenenfalls durch einen Verstärker in ein elektrisches, optisches oder akustisches Signal verwandelt: Die Arbeitsperson kann z.B. die Schraube damit auch dann finden, wenn sie sie selbst sensorisch nicht unmittelbar wahrnehmen kann. Wird der Schraubkopf maschinell gehandhabt z.B. durch einen Handhabungsautomaten, so ist hierdurch ein automatisch gesteuertes Heranführen des SM-Stabes an die Magnet-Linse 5,8 z.B. der Schraube möglich. Nach dem vollständigen Eindringen des SM-Stabes 8,9 in den Zentralkanal des Steckverschlusses 8,7 - das gilt entsprechend für die Schraube 1o,7 und die Pederschraube 6,7 - wird der Steckverschluß dadurch fest an den SM-Stab fixiert, daß der sonst runde SM-Stab - Querschnitt - eine Einkerbung 15,11 besitzt -Querschnitt an dieser Stelle des SM-Stabes 14, Durch das Drehen des SM-Stabes um 90° wird die stark magnetisierte Fläche der Einkerbung 14,14 in den
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Bereich der Kanäle gebracht, in denen sich die Magnetfliehkörper 8,12 und 12,12 befinden. Dadurch werden die Magnetfliehkörper angezogen und die Verbindung von SM-Stab und Steckverschluß 8,12 und 10,12 hergestellt. Die hiermit gegebene elektrische Reaktion wird in ein für die Arbeitsperson oder für den Handhabungsautomaten geeignetes Signal verwandelt, so daß eine■entsprechende Steuerung des Arbeitsablaufes erfolgen kann. Bei einer Rückdrehung des SM-Stabes um 90° erscheinen die abgerundeten Seiten des SM-Stabes 14,13 im Bereich der Kanäle, in denen sich die Magnetfliehkörper 8,12 bewegen. Jetzt überwiegt die Kraft der an der Peripherie des Steckverschlusses untergebrachten Magnetköpfe 13,16, so daß die Magnetfliehkörper 13,12 angezogen und ihre Spitzen 13,17 in die reifenförmige Einlassung 8,23, die sich im Innenmantel des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,34 befindet, eingeführt werden, womit eine feste Verbindung von Steckverschluß 13,22 und Außenkörper des Steckverschlusses 13,18 erreicht wird. Die mit dem Auftreffen des Magnetfliehkörpers 11,12 auf den Magnetkopf 11,16 gegebene elektrische Reaktion wird in ein für die Arbeitsperson oder für den Handhabungsautomaten geeignetes Signal verwandelt, so daß eine entsprechende Steuerung des Arbeitsablaufes erfolgen kann. Die elektrischen Leitungen werden im SM-Stab 15,46 bzw. ■ in den Schraubenspindeln geführt. Die Spindelkanäle liegen daher unmittelbar neben den Magnetköpfen 13,55» Die Rückdrehung des SM-Stabes um 90° ermöglicht ein Herausziehen aus dem Zentralkanal des Steckverschlusses 8,7. Das Verfahren findet ebenso Anwendung bei der Schraube 7 und 10 als auch bei der Federschraube 6 und 9. Anstatt 2 Magnetfliehkörper 8,12 oder mehr kann auch nur 1 Magnetfliehkörper 7 und 10 verwendet werden. Bei der Schraube kann der Magnetfliehkörper entsprechend des vorgesehenen Verwendungszweckes auch entfallen. Die Spitzen der Magnetfliehkörper 13,17 können aus einem Material
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gefertigt werden, das dazu führt, daß sie bei einer bestimmten Belastung beim Drehen des Schraubkopfes planmäßig abbrechen ( die dann evt. ersetzt werden können ), wenn eine andere Handhabung mißlungen ist oder nicht erfolgen soll. Mit dem Eindringen des SM-Stabes in den Zentralkanal z.B. der Schraube 8 oder nach dem Eindrehen des Stegpaares in das Gewinde der Schraubenmutter 19,2 ist der Schraubkopf 19,1 auf dem Werkstück sistiert. Die Magnetbahnen 16,29 sind als Kagnetbahnen~ kranz 17,30 und 18,30 kreisförmig beweglich im Schraubkopf eingebaut. Der Magnetbahnenkranz 17,30 bewegt sich so, daß die einzelnen Ma^netbahn-or, 16,29 über den Magnet-Linsen 4,8 , die die Eingänge der Spindelkanäle 19,3 verschließen, stehenbleiben. Die Schraubenspindeln 16,2 sind in Magnetringen 16,31 gelagert, die sich - in der Ausgangsstellung im Peripherie-Bereich des Schraubkopfes - durch Magneten gehalten - befinden. Das Herunterdrücken des SM-Stabcs in dio Kit to des Magnetbahnenkranzes 19,47 bewirkt, beding" durch die stärkeren Magnetkräfte des SM-Stabes, daß die Schraubspindeln nach innen in Richtung auf den SM-Stab gezogen werden. Dabei werden die Schraubspindeln, die eine Magnet-Linse überfahren, festgehalten, wobei sich der Magnetring, in dem die Schraubenspindel gelagert ist, so um die Magnet-Linse legt, daß die Schraubenspindel direkt über dem Eingang des Spindelkanals, der von der Magnet-Linse verschlossen wird, justiert wird. Diejenigen Schraubenspindeln, die nicht durch Magnet-Linsen festgehalten wurden, laufen die Magnetbahnen bis zum Ende durch und- gehen, kreisförmig um den SM-Stab angeordnet, in Ruhestellung 17,3 Diejenigen magnetisierten Bauteile, die sich hierbei aufeinanderzu bewegen, bewirken eine elektrische Reaktion, die jeweils in ein für die Arbeitsperson oder für den Handhabungsautomaten geeignetes Signal
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verwandelt wird, so daß eine entsprechende Steuerung und Kontrolle des Arbeitsablaufes erfolgen kann. Durch Herabdrücken der Magnetplatten 18,33 im Schraubkopf 18,1 mittels Federn 18,38 werden diejenigen Schraubenspindeln, die über Magnet-Linsen festgehalten wurden, in die Spindelkanäle gedruckt. Gleichzeitig wird eine feste Verbindung des Magnetbahnenkranzes 17,30 mit dem Schraubkopf 19,1 hergestellt, so daß ein Drehen des Schraubkopfes zu einem sich Drehen der Schraubenmutter, der Schraube usw. führt.
Beim Zurückführen des Schraubkopfes in die Ausgangsposition werden die Federn 18,38 zusammengezogen. Dabei werden die an der Magnetplatte des Federbodens 18,48 haftenden Schraubenspindeln aus den Spindelkanälen 19,3 herausgezogen. Der Federboden der Magnetplatte 18,48 wird so weit nach oben gezogen, daß sich die Schraubenspindeln trennen und- nach Zurücknahme des SM-Stabes aus der Mitte des Magnetbahnenkranzes 19,47 wieder in Richtung auf die Peripherie des Schraubkopfes bewegen,
Schraubköpfe können z.B. wenn sehr unterschiedliche Schraubengrößen anfallen, ausgetauscht werden. So können Schraubköpfe mit gebogenen Magnetbahnen verwendet werden, wenn eine entsprechende Gestaltung der Oberfläche des Werkstückes gegeben ist. Soll eine Schraubenmutter 19,4 auf eine Schraube 19,5 geschraubt werden, wird der Schraubkopf 19,1 auf die Schraubenmutter gesetzt, wobei ein Stegpaar 16,24 die sich gegenüberliegenden Äste sind am Ende mit Sensoren ausgestattet 16,28 - sich im Gewinde der Schraube solange dreht, bis es die sich im Innenmantal der Schraubenmutter befindende reifenförmige Einlassung 7,23 und 8,23 erreicht hat, die auch die Spitzen der Magnetfliehkörper aufnimmt 7,23. Damit wird die Schraubenmutter gehalten 19,25. Bei kleineren Schraubenmuttern bleiben die zu großen Stegpaare im Schraubkopf - sie werden durch die Schraubenmuttern
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abgedeckt. Danach werden die Schraubenspindeln 19,2 in die Spindelkanäle 19,3 eingeführt und somit die Schraubenmutter für das Aufschrauben vorbereitet. Anschließen wird der SM-Stab in den Zentralkanal der Schraube 19,26 eingeführt, damit wird die Schraubenmutter auf der Schraube justiert, so daß ein fehlerfreies Aufschrauben erfolgen kann. Beim Einschrauben einer Schraube in die Schraubenmutter kann durch Aufsetzen des Schraubkopfes 19,1 auf die Schraubenmutter mittels des geeigneten Stegpaares 16,24 der Durchmesser der Schraubenmutter ermittelt werden, damit die geeignete Schraube ausgewählt werden kann. Der sich im Schraubkopf 16,1 befindende Magnetbahnenkranz 16,30 reagiert auf die sich in der Schraubenmutter befindenden Magnet-Linsen 4,8, die die Spindelkanäle der Schraubenmuttern 4,3 abschließen. Dadurch wird bewirkt, daß der Schraubkopf mit der von dem SM-Stab gehaltenen Schraube so über der Schraubenmutter justiert wird, daß ein fehlerfreies Einschrauben der Schraube erfolgen kann.
Um eine feste Verbindung zwischen dem Außenmantel des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,35 und dem Körper, in dem er sich befindet, herstellen zu können, wenn ein nur geringer Spielraum zwisahen ihnen gegeben ist - bei einem größeren Spielraum wird die Pederschraube 6 und 9 verwendet -, wird ein sich im Außenkb'rper des Steckverschlusses 2,18 und 20,18 befindender - hier z.B. als Rad ausgebildeter Feststellkörper 20,39 so nach außen bewegt - und evt.. gleichzeitig ein zweiter 180 gegenüber auf dem Außenkörper des Steckverschlusses liegender -, daß • eine feste Verankerung des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,18 in dem ihn umgebenden Körper erfolgt.
Bei der Handhabung des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,18 wird der Schraubkopf 19,1 auf den Außenkörper des Steckverschlusses gebracht. Das geeignete Stegpaar 16,24 wird unter Verwendung der
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an den Enden der Stege angebrachten Sensoren 16,28 in die reifenförmige Einlassung 8,23 des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,18 "bewegt und verbleibt dort in der Nullstellung 20,40 des Schalters 20,41, der sich in dieser Einlassung befindet. Diese Nullstellung bedeutet, daß der Feststellkörper 20,39 nicht über den Rand des Außenkörpers des Steckver-. Schlusses 2,18 hinausragt und somit sein Ein- oder Ausbau nicht behindert wird. Hierbei erfolgt für die Arbeitsperson oder für den Handhabungsautomaten ein Signal, damit eine entsprechende Steuerung des Arbeitsablaufes erfolgen kann. Damit ist der Außenkörper des Steckverschlusses 2,18 vom Schraubkopf 19,1 so fixiert, daß die Schraubenspindeln 19,2 in die Spindelkanäle des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,3 eingeführt werden können. Dabei wird durch die Spitze einer der Schraubenspindeln gegen den Magnet-Arretierungskörper 21,42 gedruckt, so daß sich die Verbindung zwischen dem Peststellkörper 21,39 und dem Außenkörper des Steckverschlusses 21,18 durch Herausziehen des Magnet-Arretierungskörpers 21,42 aus der Nut 21,49 im Außenkörper des Steckverschlusses 21,39 löst.
Nach dem Einbringen des Außenkörpers des Steckverschlusses 21,18 und 2,18 in die für den Einbau in den Körper erforderlichen Lage, wird das Stegpaar 16,24 in die Einschaltstellung 20,44 des Schalters 20,41 gebracht. Hierdurch wird der Peststellkörper 20,39 gegen den den Außenkörper des Steckverschlusses 21,18 umgebenden Körper gedruckt. Eine Bewegung des Schraubkopfes 19,1 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß der Feststellkörper 20,39, durch den der Spindelkanal geführt worden ist 21,50, an der Peripherie gedreht wird, wodurch eine unrunde Bewegung des Feststellkörpers bewirkt wird, die dazu führt, daß er sich über den Rand des Außenkörpers des Steckverschlusses 2,18 hinaus bewegt. Hierdurch wird eine Befestigung des Außenkörpers des Steckverschlusses - bei entsprechend geringem Spielraum - in dem ihn umgebenden Körper erreicht.
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Das Herausziehen der Schraubspindel 19,2 aus dem Spindelkanal 2,3 hat zunächst ein durch Magneten 21,4b "bewirktes Einrasten des Magnet-Arretierungskörpers 21,42 in die Nut 21,49 im Außenkörper des Steckverschlusses 21,18 zur Folge, damit ist der Feststellkörper dort befestigt. Die hiermit gegebene elektrische Reaktion wird in ein für die Arbeitsperson Oder den Handhabungsautomaten geeignetes Signal verwandelt, so daß eine entsprechende Steuerung des Arbeitsablaufes erfolgen kann. Die Enden von aus der Wand herausragenden elektrischen Leitungen 11,36 werden mit steckbaren Endstücken versehen, auf die der Steckverschluß 11,22 bei der Einführung in den Außenkörper des Steckverschlusses 2,18 so gesteckt wird, daß die Endstücke im Bereich der Magnetköpfe 11,16 und 12,16 einrasten, wenn die Magnetfliehkörper 11,12 und 12,12 an den Magnetköpfen 11,16 und 13,16 liegen. Mit Einführung des SM-Stabes wird die Verbindung, da die Magnetfliehkörper vom SM-Stab angezogen werden, gelöst - die Endstücke rasten aus und der Steckverschluß 11,22 kann entnommen werden. Der Steckverschluß 11,22 besitzt Kanäle 11,37 für die Einführung eines Elektrostec.kers zur Stromentnahme, die mit Magnet-Linsen versehen sind. Der Außenkörper des Steckverschlusses 2,18 kann z.B. auch aus einem Metallreifen bestehen, der in dem Innenraum des Körpers, in den der Steckverschluß eingesetzt werden soll, eingelegt wird. Durch ein am Schraubkopf anzubringendes oder gesondertes Zusatzteil wird ein Fatenring in den Metallreifen eingepreßt. Der Metallreifen wird damit in dem Körper fest verankert. Fach dem Einbringen des Steckverschlusses werden die Spitzen der Magnetfliehkörper in den Futenring eingeführt, womit eine Verankerung des Steckverschlusses in dem Metallreifen und damit in dem Körper erreicht wird. Beim Steckverschluß 2,22 und bei der Federschraube 3,2
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wird durch οinen über den Rand hinausführenden Überhang, der z.V,. aus einzeln abtrennbaren ringförmigen Streifen besteht, eine Abdeckung des Rcndbereiclis erreicht.
Die Federschraube 3 und 6 und 9 wird verwendet, wenn der Spielraum zwischen der Schraube und dem Körper, in dem sie befestigt werden soll, verhältnismäßig groß ist oder/und die zur Befestigung zur Verfugung stehenden Innwände des Körpers nicht rund oder uneben sind. Die durch den SM-Stab gehaltene Federschraube 6,51 wird in den zur Befestigung zur Verfugung stehenden Raum im Körper eingeführt und mittels der Schraubenspindeln, die in die Spindelkanäle der Federschraube 6,52 eingebracht wurden, gedreht. Dadurch wird die schneckenförmig um den Zentralkanal der Federschraube 6,53 angeordnete Feder 6,56 gespannt und der um die Feder 6,56 gelegte breite Gummiring mit Wulst-im Bereich der Magnetfliehkörper 6,57 mit 6,58 gegen die Innenwand des Körpers, in dem sich die Federschraube befindet , gepreßt, ohne daß sich der Gummiring 6,57 mit seinem Wulst 6,58 selbst dreht. Mit dem Drehen des SM-Stabes lösen sich die Magnetfliehkörper vom SM-Stab und bewegen sich in Richtung auf die Magnetköpfe 9,16, so daß sich die Spitzen der Magnetfliehkörper in der entsprechend aufbereiteten Oberfläche der Wulst befestigen können. Die hiermit erfolgte Arretierung verhindert, daß die gespannte Feder in ihre Ausgangsstellung zurückschnellen kann. Das Zurückbewegen der F-eder 6,5-6 und damit das Freiwerden der Federschraube 3»20 insgesamt erfolgt, wenn nach Einführung des SM-Stabes er so gedreht wird, daß die Magnetfliehkörper angezogen werden und die Arretierung damit aufgehoben wird. Die Spindelkanäle 4,3 sind am entgegengesetzten Ende offen, damit die Magnet-Linsen hier eingeführt, ersetzt oder ausgewechselt werden können. Die Magnet-linsen der einzelnen Spindelkanäle können unterschiedlich stark magnetisiert sein,
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so daß sie von den im Schraubkopf eingebauten Sensoren identifiziert werden können, auch wenn sie z.B. unter einer Farbschicht liegen. Diese Daten könnten z.B. für die Auswahl passender Schrauben usw. verwendet werden. Durch das Drehen der Magnet-linsen auf die Rückseite im Verlauf des Arbeitsablaufes z.B. mittels des Schraubkopfes könnte die Verfügbarkeit von Daten im Arbeitsablauf erweitert v/erden.
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Claims (1)

  1. Claus Ractebo3-d ".-'.'--'·"' (
    Patentansprüche:
    1· Das Magneten-Schraub-und Stecksystem mit automatisierbarer. Handhabung "beinhaltet Schrauben, die ohne längs- und kreuzweise Einschnitte und Schraubenmuttern, die ohne von außen zugängliche Abkantungen zu haben, gedreht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sich der in der Mitte eines Schraubkopfes befindende Sistier-Magnet-Stab in den sich jeweils im Zentrum der Schraube, des Steckverschlusses und der Pederschraube befindenden Zentralkanal eingeführt wird, um das Werkstück zu halten, bei der Schraubenmutter in den Gewindebereich und bei dem für den Steckverschluß als Passung erforderlichen Außenkörper in seinen Innenbereich ein Stegpaar eingebracht wird, um das Werkstück zu halten, damit die in dem Schraubkopf in einem Magnetkranz untergebrachten Spindeln durch den Schraubkopf in die Kanäle, die sich in der Schraube, der Schraubenmutter, dem Steckverschluß und der Federschraube befinden und. bei denen die Kanalausgänge innen mit beweglich gelagerten Magnet-Linsen abgedeckt sind, gedrückt werden können, damit dann durch das Drehen des Schraubkopfes ein.Drehen der Schraube, der Schraubenmutter usw. ausgeführt-werden kann.
    2. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß durch die Handhabung des Sistier-Magnet-Stabes, der sich im Schraubkopf befindet, unter Verwendung von Magnetkörpern, die sich im Steckverschluß und in der Pederschraube befinden müssen, in der Schraube befinden können und die mit Spitzen versehen sind, die wahlweise .-»planmäßig abbrechen können, eine Arretierung des gewindelosen Steckverschlusses in seinem als Passung dienenden Außenkörper, eine Arretierung der gespannten Peder der Pederschraube, eine Arretierung der Schraube in der Schraubenmutter und ebenfalls durch Verwendung des Sistier-Magnet-Stabes -, eine Lösung der Arretierungen herbeigeführt wird.
    3. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der im Auiienkörper des Steckverschlusses bzw. in der Schraubenmutter untergebrachte Peststellkörper durch das sich im Schraubkopf befindende zum Halten des Steckverschlusses eingesetzte Stegpaar mittels eines Schalters nach außen gedrückt wird, so daß ein Drehen des Schraubkopfes zu einem sich Drehen des Peststellkörpers an seiner Peripherie "führt und
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    J4UU
    damit eine Befestigung des Außenkörpers in. dem ihn. umgebenden Körper auch dann herbeigeführt wird, wenn ein - allerdings nur geringer - Spielraum zwischen ihnen gegeben ist.
    4. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steckverschluß und die Federschraube als Elektro-Steckdose ausgebildet sein können, wobei elektrische Leitungen mit Netzanschluß im Bereich der Magnetkörper und der Magnetköpfe zum Einrasten gebracht und - unter Verwendung des Sistier-Magnet-Stabes - wieder gelöst werden können sowie sich im Steckverschluß und in der Federschraxibe Steckeröffnungen für das Einbringen von Elektro-Steckern zur Stromentnahme befinden.
    t>. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit autonatisierbarer Handhabung nach Anspruch. 1
    dadurch gekennzeichnet, daß eine schneckenförmig um den Zentralkanal der Federschraube angeordnete Feder durch Drehen des Schraubkopfes gespannt wird bis sie gegen den sie umgebenden Körper drückt und durch Verwendung des Sistier-Magnet-Stabes mittels der von den Ma-gnetkörpern bewirkten Arretierung eine feste Verankerung der Federschraube in dem sie umgebenden Körper herbeigeführt wird, auch dann, wenn ein größerer Spielraum zwischen ihnen gegeben ist, wobei die Arretierung unter Verwendung des Sistier-Magnet-Stabes wieder aufgehoben und die Federschraube gelöst werden kann.
    6. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die im Schraubkopf untergebrachten Magnetbahnen des Magnetkranzes gerade, gewölbt oder in anderer Form ausgestaltet sein können, um sich der entsprechenden Form des Werkstückes anzupassen.
    7. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Metall- oder Kunststoffreifen in den Innenraum des Körpers, in dem der Steckverschluß verankert werden soll, eingelegt und ein Nutenring so in den Reifen und da mit in den umgebenden Körper eingepreßt wird, daß der Reifen befestigt wird und er nach Einbringung des Steckverschlusses die Spitzen der Magnetkörper zur Verankerung des Steckverschlusses aufnehmen kann.
    Claus Radebold : '-'- --?>-
    8. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanaleingaiig innan durch eine beweglich gelagerte Magnet-Linse, die in dieser Position durch einen magnetisierten Rand am Kanaleingang gehalten wird, verschlossen wird, der Kanal aber am entgegengesetzten Ende offen ist, so daß die Magnet-Linse hier eingeführt, ausgewechselt oder ersetzt werden kann und die Kanäle auch zum Einbringen von Steckvorrichtungen verwendet werden, die außen als Halterungen usw. ausgebildet sind.
    9. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Magnet-Linsen, die sich in den Kanälen der einzelnen Werkstücke befinden, unterschiedlich stark magnetisiert werden können, damit sie von den sich im Sahraubkopf befindenden Sensoren identifiziert werden können, auch dann, wenn sie unter einer Farbschicht liegen, wobei das Drehen der Magnet-Linsen auf die Rückseite weitere auf ihnen untergebrachte Daten für den Arbeitsablauf verfügbar macht.
    10. Magneten-Schraub- und Stecksystem mit automatisierbarer Handhabung nach Anspruch 1
    dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Zusammentreffen der magnetisierten Bauteile entstehenden elektrischen Reaktionen, wenn sie für die Steuerung und Kontrolle des Arbeitssystems von Bedeutung sind, in für die Arbeitsperson oder den Handhabungsautomaten geeignete Signale umgesetzt werden.
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