DE3702808A1 - Geraet zur beurteilung und messung menschlicher sinneswahrnehmungen - Google Patents

Geraet zur beurteilung und messung menschlicher sinneswahrnehmungen

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    • A61B5/6813Specially adapted to be attached to a specific body part
    • A61B5/6825Hand
    • A61B5/6826Finger

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Beurteilung und Messung menschlicher Sinneswahrnehmungen mit einem Muskelkraftmesser in Form einer Finger­ taste und mit einer Anzeigeeinrichtung für die ermittelte Muskelkraft.
Geräte dieser Art gehen von der Erkenntnis aus, dass die Muskeln des menschlichen Körpers weniger Kraft entwickeln, wenn ein besonderer Stimulus auftritt z.B. durch die Wahrnehmung von Farben, Formen, Geräusche, Gerüche, Geschmacks- und Berührungs­ reize, aber auch durch Gedanken, Erinnerungen und dgl. Vergleicht man die vor und nach der Sinneswahrnehmung entwickelten Kräfte, so ist man in der Lage, die persönlichen Reaktionen zu ermitteln, die positiv oder aber auch negativ sein können.
Dementsprechend sind vor und nach bzw. während der Sinneswahrnehmung Druckmessungen auszuführen, deren Ergebnis dann zu vergleichen ist. Liegt der zweite Wert unter dem ersten Wert, so ist im Regelfall der getestete Einfluss negativ, liegt der zweite Wert über dem ersten Wert, so kann im Regelfalle von einem positiven Einfluss ausgegangen werden.
Zwar kann die Höhe der gemessenen Werte von Wichtigkeit sein, jedoch ist normalerweise nur die Differenz der Werte von Bedeutung. Dennoch stehen die bekannten Geräte vor der Schwierigkeit einer möglichst objektiven Messung. Dabei spielen die Einwirkungsdauer und die Anzeigeeinrichtungen eine Rolle, ferner ist es von Bedeutung, ob die Krafteinwirkung über die gesamte Beeinflussungsdauer auf die Fingertaste konstant ist oder gar erheblich schwankt. Diese Problemstellungen sind indessen gerade bei kleinen Geräten von Bedeutung, weil allein schon aus räumlichen Gründen die Unterbrin­ gung besonderer Einrichtungen mit Schwierigkeiten verbunden ist.
Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Geräte so zu verbessern, dass eine möglichst objektive Messung vollzogen werden kann und der Benutzer gezwungen ist, bestimmten Vorschriften zur Erzielung einer objektiven Messung zu folgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss dem Gerät ein Zeitmesser bzw. ein Zeitglied und eine Signaleinrichung zugeordnet, wobei der Zeit­ messer bzw. das Zeitglied mit dem Beginn der Druck­ messung, die Signaleinrichtung von dem Zeitmesser bzw. dem Zeitglied jedoch erst mit Verspätung, vor­ zugsweise nach mehreren Sekunden betätigt wird, und zudem ist die Muskelkraftmessung eine Maximalwertmessung. Das Gerät ist zweckmässiger­ weise auch so eingerichtet, dass ein Mess­ ergebnis erst mit der Betätigung der Signaleinrichtung angezeigt wird.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass der Benutzer des Gerätes gezwungen werden muss, für eine bestimmte Einwirkungsdauer auf die Fingertaste Sorge zu tragen. Aus diesem Grunde wird mit dem Beginn der Einwirkung auf die Fingertaste der Zeitmesser bzw. das Zeitglied beeinflusst. Erst wenn eine betimmte Zeit verstrichen ist, wird die Signaleinrichtung betätigt. Es ertönt ein akustisches Signal, oder es erfolgt eine bestimmte Anzeige. Ggfs. können aber auch zur gleichen Zeit ein akustisches und ein optisches Signal bewirkt werden. Der Benutzer des Gerätes erhält somit Kenntnis von der gewünschten Ein­ wirkungszeit auf die Fingertaste. Zudem ist es wichtig, dass für die Anzeige nur ein Maximalwert und nicht z.B. ein Mittelwert benutzt wird. Verglichen werden also Maximalwerte, wenn der Vergleich stattfinden soll.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn die Messergebnisse erst mit dem optischen und/oder akustischen Signal angezeigt werden, nicht also sofort und etwa noch veränderlich im Laufe der Messung. Hier wird von der Überlegung ausgegangen, dass der Benutzer geneigt ist, die Fingertaste so lange zu betätigen, bis ein Messergebnis angezeigt wird. Es wird so eine betimmte Messdauer erreicht und verhindert, dass die Fingertaste nur ruckartig betätigt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungs­ beispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gerät zur Messung und Beurteilung menschlicher Sinneswahrnehmungen,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1 und
Fig. 3 die elektrische Schaltung des Gerätes gemäss Fig. 1 und 2 in schematischer Darstellung.
Fig. 4 ein Diagramm über die Zeitabläufe bei der Messung.
Das Gerät ist in einem quaderförmigen Gehäuse 1 unter­ gebracht. Es enthält im wesentlichen ein für die Druckmessung erforderliches Gerät, eine elektrische Schaltung mit Anzeige und ggfs. eine Stromquelle.
Das der Druckmessung dienende Element hat ein aus Aluminium bestehendes U-Stück 2 mit Schenkeln 3 und Refestigungslöchern 4 am Steg 5. Der oben liegende Schenkel 3 liegt in einem Schlitz mit konvexem Grund 7 eines unten verdickten, im Gehäusedeckel 8 geführten Druckknopfes 9, der nach oben hin die Deckeloberfläche überragt. Der untere Schenkel 3 liegt auf dem Boden 11 des Gehäuses 1 auf. Aussen am Boden 11 befindet sich eine Fingermulde 12. Dem­ gemäss kann mit zwei Fingern einer Hand in Rich­ tung der Pfeile 13 ein Druck ausgeübt werden, der zu einer Näherung der Schenkel 3, die sich jedoch nach einer Druckeinwirkung wieder voneinander entfernen.
Um die Krafteinwirkung der Finger des Benutzers messen zu können, sind die Schenkel 3 mit Dehnungs­ meßstreifen 14 versehen, die Bestandteil einer elektrischen Brücke 15 sind. Das mit der Kraftein­ wirkung sich verändernde Brückengleichgewicht wird von einem Verstärker 16 registriert; der aufgenommene Wert wird verstärkt und schliesslich zu einem elektrischen Wandler 17 geführt.
Der Wandler 17 enthält selbst ein Zeitglied und er steht weiterhin mit einem weiteren Zeitglied 18 mit einer Digitalanzeige 19 in einem Fenster des Gehäuses 1 in Verbindung. Der Wandler 17 ist zudem so ausgeführt, dass er Messwerte speichern kann.
In dem Diagramm gemäss Fig. 4 ist P die vom Finger des Benutzers des Gerätes aufgebrachte und auf den Druckknopf 9 übertragene Kraft. t ist die Zeit der Krafteinwirkung.
Wird die Fingertaste 9 zum ersten Mal beaufschlagt, so spricht durch die Besonderheit des Wandlers 17 dessen Messeinheit noch nicht an. Erst wenn ein bestimmter Schwellenwert erreicht ist, gehen diese den Schwellenwert überschreitenden Werte aktiv in den Wandler 17 ein. Dort wird die sich über die Zeit t erstreckende Krafteinwirkung registriert, jedoch wird nur der erreichte Maximalwert P max an die Digitalanzeige 19 weitergegeben. Dies kann jedoch aufgrund des zwischengeschalteten Zeitgliedes 18 erst zeitlich dann erfolgen, wenn bereits eine Krafteinwirkung über 3 sec hinweg stattgefunden hat. Erst dann gibt das Zeitglied 18 die Anzeige frei; der Wert P max der voraufgegangenen Messperiode wird angezeigt, und zwar aufgrund des im Wandler 17 befindlichen Zeitgliedes und des dort befindlichen Speichers für einen Zeitraum von 12 sec. Während dieser Zeit sind weitere Messungen zunächst zwecklos, da sie weder registriert noch angezeigt werden. Nach 12 sec. wird die Anzeige der Digitalanzeige 19 gelöscht, und nunmehr kann die erforderliche Vergleichsmessung statt­ finden, die sich nach dem vorerwähnten Schema vollzieht, also ebenfalls vorsieht, dass zunächst erst 3 sec vergehen müssen, bis eine Anzeige erfolgt. Auch hier erfolgt nur eine Maximalanzeige und nur eine Berücksichtigung derjenigen Werte, die über einen vernachlässigbaren Schwellenwert hinausgehen.
Wenngleich die Anzeige nach 3 sec ein Signal für den Benutzer bereits darstellt, kann auch die Anzeige bereits vorher stattfinden. Jedoch müsste in diesem Falle evtl. während der Messung eine Korrektur des Ergebnisses stattfinden, um so den Maximalwert zu ermitteln. Ferner müsste der Ablauf der 3-sec-Periode durch ein besonderes Signal z.B. durch ein akustisches Signal angezeigt wer­ den.
Wiederum erfolgt nach der Vergleichsmessung eine Anzeige über 12 sec hinweg. Es geschieht nunmehr der Vergleich zwischen den beiden Werten P max entweder unmittelbar durch den Benutzer oder aber auch durch ein elektronisches Bauglied, das beide Werte vergleicht und deren Differenz entweder der Höhe nach oder schlechthin anzeigt.
Wichtig ist somit, dass für eine bestimmte Zeit - nach dem Ausführungsbeispiel 3 sec - für den Benutzer nicht erkennbar ist, welches Ergebnis erreicht wird, und jeder Benutzer bestrebt ist, den Tastendruck so lange fortzusetzen, bis er über sein Ergebnis Gewissheit gewonnen hat. Erst mit dem Ertönen des Signals bzw. dem Erscheinen einer Anzeige kann er sein Ergebnis ermitteln, worauf dann aufgrund des Zeitgliedes 18 das Ergebnis wiederum für eine bestimmte Zeit - nach dem Ausführungsbeispiel für 12 sec - optisch konserviert wird. Für diese Zeit ist dann ebenfalls eine Messung nicht möglich; ein evtl. Druck auf die Fingertaste wäre dann nutzlos.
Nach dem Ausführungsbeispiel können die beiden Messungen elektronisch ausgewertet werden. Die wichtige Differenz wird durch zwei Dioden­ leuchten 20 angezeigt. Die Diode 20 zeigt dabei an, dass die zweite Messung grösser und besser war und somit eine positive Wertung gegeben ist. Leuchtet hingegen die Diode 20′ auf, so zeigt sie eine negative Reaktion des Menschen.
Bei 21 ist ein Fach für eine Batterie zum Betreiben der elektrischen Teile des Gerätes, das so klein gehalten sein kann, daß es als Taschengerät mitgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Gerät zur Beurteilung und Messung menschlicher Sinneswahrnehmungen mit einem Muskelkraftmesser in Form einer Fingertaste und mit einer Anzeige­ einrichtung für die ermittelte Muskelkraft, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gerät ein Zeitmesser (Zeitglied 18) und eine Signaleinrichtung zugeordnet ist, wobei der Zeitmesser mit dem Beginn der Druck­ messung (Tastendruck) und die Signaleinrichtung von dem Zeitmesser erst mit Verspätung, vorzugsweise nach mehreren Sekunden, betätigt wird, und dass die Muskelkraftmessunq eine Maximalkraftmessung (Messung von P max) ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Signaleinrichung für ein akustisches Signal vorgesehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung für die Muskelkraft mit Verspätung anzeigt.
4. Gerät nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung der Massnahmen nach den Ansprüchen 2 und 3.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verspätung (Verzögerung) etwa 3 Sekunden beträgt.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeitmesser (18) erst nach Erreichen eines Schwellenwertes aktivierbar ist.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigeeinrichtung bzw. dem sie steuernden Wandler (17) ein Zeitglied zugeordnet ist, dass die Anzeige zeitlich begrenzt.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige für etwa 12 Sekunden erfolgt.
9. Gerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigedauer wesentlich grösser, insb. mehrfach grösser ist als die Verspätung bzw. Ver­ zögerung, die die Signaleinrichtung erfährt.
10. Gerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass für die Dauer der Anzeige eine Betätigung der Fingertaste unwirksam ist.
DE19873702808 1987-01-30 1987-01-30 Geraet zur beurteilung und messung menschlicher sinneswahrnehmungen Withdrawn DE3702808A1 (de)

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