DE3135384C1 - Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung - Google Patents

Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung

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DE3135384C1
DE3135384C1 DE19813135384 DE3135384A DE3135384C1 DE 3135384 C1 DE3135384 C1 DE 3135384C1 DE 19813135384 DE19813135384 DE 19813135384 DE 3135384 A DE3135384 A DE 3135384A DE 3135384 C1 DE3135384 C1 DE 3135384C1
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DE19813135384
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Hanne-Lore Dipl.-Phys. 8000 München Wieczorek
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Optische Werke G Rodenstock
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Optische Werke G Rodenstock
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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    • A61B5/161Flicker fusion testing
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B3/02Subjective types, i.e. testing apparatus requiring the active assistance of the patient
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/16Devices for psychotechnics; Testing reaction times ; Devices for evaluating the psychological state
    • A61B5/162Testing reaction times

Abstract

Beschrieben wird ein Verfahren zur Gesichtsfeldprüfung, bei dem die sich durch Überforderung oder Gewöhnung der untersuchten Person ergebenden Fehler bei der Bestimmung von Gesichtsfelddefekten ausgeschaltet werden. Erfindungsgemäß wird hierzu eine Intervallzeit zwischen den einzelnen Lichtreiz-Darbietungen verwendet, die sich aus einer laufend ermittelten mittleren Reaktionszeit und einem statistisch fluktuierenden Zeitaufschlag zusammensetzt. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Verwendung in einem vollautomatischen Perimeter.

Description

  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 im Hinblick auf eine verbesserte Reproduzierbarkeit der Defektbestimmung weiterzubilden Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebe- nen Merkmale gelöst Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Ursache für nicht reproduzierbare Ergebnisse ein nicht an die untersuchte Person angepaßter Zeitabstand zwischen dem Aufleuchten der einzelnen Lichtpunkte ist Insbesondere ist gefunden worden, daß es nicht genügt, den Zeitabstand zwischen den einzelnen Lichtreizen an die Reaktionszeit der untersuchten Person zu Beginn der Gesichts feldprüfung anzupassen. Die Reaktionszeit verändert sich nämlich bei nahezu allen Personen während der Gesichtsfeldprüfung, und zwar wird sie durch Gewöhnungseffekte an den Prüfungsablauf oder dadurch, daß sich die untersuchte Person durch ihr eigenes Tempo zu einer immer schnelleren Beantwortung hinreißen läßt, zunächst kleiner, und dann aufgrund von Ermüdungserscheinungen größer. Deshalb wird die untersuchte Person bei während der Gesichtsfeldprüfung unverändertem Zeitabstand überfordert bzw. unkonzentriert Im letzteren Fall fixiert die untersuchte Person meist nicht mehr den Mittelpunkt der halbkugelförmigen Perimeterschale und »schaut« in der Perimeterschale »herum«. Die nach der Lehre der Erfindung gebildete Intervallzeit Izwischen dem Ende eines Lichtreizes und dem Beginn der nächsten Darbietung, die sich aus einer laufend der tatsächlichen Reaktionszeit der untersuchten Person angepaßten mittleren Reaktionszeit R und dem an sich bekannten statistisch fluktuierenden Zeitaufschlag F zusammensetzt, vermeidet die vorstehend geschilderten Effekte. Dadurch ist sichergestellt, daß die untersuchte Person nicht mehr die Möglichkeit hat, durch »Herumschauen« in der Perimeterschale Lichtreize wahrzunehmen, die eigentlich auf Defekte fallen würden, oder daß ihre Aufmerksamkeit aufgrund von Langeweile oder Ermüdung nachläßt Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Beispielsweise ermöglicht der gemäß Anspruch 4 durch die Steuereinheit gesteuerte Arbeitsablauf eine »sachte« Gewöhnung der untersuchten Person nach der verhältnismäßig langsamen Abfolge in der Ermittlungsphase für die Reaktionszeit während der ersten M Darbietungen an die verhältnismäßig schnelle Abfolge der Darbietungen mit der nach der Lehre der Erfindung gebildeten Intervallzeit Da eine Antwort »gesehen« nur dann gewertet wird, wenn sie innerhalb der Intervallzeit Ierfolgt, würden bei verhältnismäßig rasch einsetzender Ermüdung oder Konzentrationsschwankungen und damit über die momentan verwendete Intervallzeit hinaus verlängerter Reaktionszeit fälschlicherweise Defekte an Stellen ermittelt, an denen keine vorhanden sind.
  • Deshalb erlaubt die Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß Anspruch 5 der untersuchten Person, beispielsweise wenn ihr vorübergehend die Abfolge der einzelnen Darbietungen zu schnell ist, den Zeitabstand der Darbietungen durch die Länge ihrer Anwort, z. B.
  • durch die Länge des Drückens einer Taste zu steuern.
  • Nach einer Reihe von Antworten »nicht gesehen« wird die untersuchte Person bei Darbietungen, die sie mit »gesehen« beantwortet, quase mit ihrer eigenen Reaktionszeit konfrontiert, dadurch werden falsche Antworten provoziert (d. h., daß eigentlich gesehene Lichtpunkte als »nicht gesehen« beantwortet werden).
  • Dies wird erfindungsgemäß durch Anspruch 6 durch die Einführung einer »Pseudo-Reaktionszeit«, die gleich der zuvor ermittelten Reaktionszeit R zuzüglich 0,2 sec ist, vermieden.
  • Die untere Schwelle für die Reaktionszeit R gemäß Anspruch 7 verhindert, daß eine schnell reagierende Person während der Gesichtsfeldprüfung zu rasch ermüdet Die Steuereinheit steuert nicht nur das Aufleuchten und die Intensität der über die Perimeterschale verteilten punktförmigen Lichtreize, und speichert die Antwort der untersuchten Person in Zuordnung zum Ort des Lichtreizes, sondern steuert auch den Funktionsablauf der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung. Hierzu kann die Steuereinheit auf beliebige Art aufgebaut sein, beispielsweise aus handelsüblichen Logikschaltungen. Zweckmäßigerweise besteht die Steuereinheit für die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung aus einem Mikroprozessor mit den üblichen Peripherieeinheiten, wie Schreib/Lese-Speichern, beispielsweise zum Speichern der Antworten der untersuchten Person in Zuordnung zum Ort des Lichtreizes, Festwertspeichern, beispiel&-weise zum Speichern des Arbeitsablaufs.
  • Ein- und Ausgabeeinheiten, wie beispielsweise einer Taste, mit der die untersuchte Person die Antwort »gesehen« durch Drücken gibt, und einer Leuchtdioden-Anzeigeeinheit zur Anzeige der ermittelten Defekte im Gesichtsfeld Während der Gesichtsfeldprüfung ermittelt die Steuereinheit laufend die Reaktionszeit der untersuchten Person, führt die Mitteilung über jeweils N Darbietungen aus und legt danach die Intervallzeit fest, führt gegebenenfalls »Pseudo-Reaktionszeiten« ein oder legt den Zeitabstand zwischen den einzelnen Darbietungen entsprechend der Länge der von der untersuchten Person gegebenen Antwort fest Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung kann in beliebiger Weise aufgebaut sein.
  • Insbesondere kann die Einrichtung, in der die Lichtpunkte aufleuchten, eine Halbkugel sein, über deren Innenfläche Leuchtdioden, die jeweils einen Lichtpunkt bilden, verteilt sind Die Leuchtdioden werden in bekannter Weise von der Steuereinheit angesteuert Eine gemäß einem der Ansprüche 1 - 10 aufgebaute Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung erlaubt in jedem Falle, eine Gesichtsfeldprüfung mit hoher Genauigkeit und Reproduzierbarkeit auch von angelerntem Personal durchführen zu lassen.
  • - Leerseilte-

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung, mit einer Einrichtung, in der über das Gesichtsfeld der zu untersuchenden Person verteilte Lichtpunkte nach eventuell vorhergehenden akustischen Aufmerksamkeitssignalen aufleuchten, und mit einer Steuereinheit, die die zeitliche Abfolge des Aufleuchtens der Lichtpunkte mit einem statistisch flukturierenden Zeitaufschlag steuert, wobei die zu untersuchende Person die Antwort »gesehen« bzw. »nichtgesehen« jeweils durch Auslösen eines Signals in die Steuereinheiteingibt,dadurch gekennzeichn e t, daß die Steuereinheit die Intervallzeit 1 zwischen dem Ende des letzten Lichtreizes und dem Beginn der nächsten Darbietung, d. h. des Aufmerksamkeitssignals bzw. des Lichtreizes, wenn ohne Aufmerksamkeitssignal gearbeitet wird, auf den Wert l= R+ Feinstellt, wobei R die mittlere Reaktionszeit der zu untersuchenden Person und F der statistisch flukturierende Zeitaufschlag ist, und daß die Steuereinheit den Wert der mittleren Reaktionszeit für die nächsten N Darbietungen jeweils durch Mittelung über die Zeitspannen, die zwischen dem Ende eines Lichtreizes und der Antwort »gesehen« liegen, der vorigen N Darbietungen ermittelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittelung der Reaktionszeit bei Beginn der Untersuchung die Intervallzeit über M Darbietungen konstant ist und die Länge dieser Intervallzeit wesentlich über normalen Reaktionszeiten liegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei den ersten M Darbietungen verwendete Intervallzeit 1,5 sec ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit im Anschluß an die ersten M Darbietungen innerhalb der nächsten M Darbietungen die Intervallzeit allmählich an die aus ermittelter mittlerer Reaktionszeit R und statistisch flukturierendem Zeitaufschlag F gebildete Intervallzeit lanpaßt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit, wenn die Zeitdauer des von der untersuchten Person ausgelösten Signals »gesehen« größer als die zuvor ermittelte mittlere Reaktionszeit R ist, nach dem Ende dieses Signals die Zeit F abwartet und dann das akustische Aufmerksamkeitssignal bzw.
    den nächsten Lichtreiz auslöst.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit, wenn bei mehr als der Hälfte von N Darbietungen die Antwort »nicht gesehen« ist, für die folgenden Darbietungen eine Pseudo-Reaktionszeit, die gleich der ermittelten mittleren Reaktionszeit zuzüglich 0,2 sec ist, so lange verwendet, bis sie die Reaktionszeit wieder aus Antworten »gesehen« bestimmen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schwelle für die Reaktionszeit 0,5 sec ist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunkt 0,3 sec nach dem Beginn des akustischen Aufmerksamkeitssignals aufleuchtet.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtpunkt 0,2 sec lang leuchtet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß N=5 und M= 10 ist Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Gesichtsfeldprüfung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Seit einiger Zeit werden verstärkt Anstrengungen unternommen, die mit Vorrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die auch als »Perimeter« bezeichnet werden, durchgeführten Gesichtsfeldprüfungen zu automatisieren. Hierzu sind verschiedene »vollautomatische« Perimeter entwickelt worden.
    Bei einem dieser vollautomatischen Perimeter (»biomedizinische Technik«, Band 20 (Ergänzungsband), S.
    309 ff) steuert eine Steuereinheit die Abfolge des Aufleuchtens von über die Innenfläche einer Halbkugel verteilten punktförmigen Lichtquellen. Die untersuchte Person antwortet jeweils - beispielsweise durch Drücken einer Taste - ob sie die in konstanten Abständen von etwa 1/2 Sekunde aufleuchtenden Lichtreize gesehen hat, oder ob nicht. Die Antwort der untersuchten Person wird in Zuordnung zum Ort des jeweiligen Lichtpunktes von der Steuereinheit gespeichert, und nach Beendigung der Gesichtsfeldprüfung beispielsweise über einen Drucker ausgegeben.
    Eine weitere vollautomatische Vorrichtung der Gesichtsfeldprüfung ist aus »Automated system for testing visual fields«, PROC. IEE, Vor. 120 (1973, S.
    1321 ff bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird zu dem konstanten Zeitabstand zwischen dem Aufleuchten der einzelnen Lichtpunkte ein statistisch fluktuierender Zeitaufschlag addiert.
    Beiden bekannten vollautomatischen Vorrichtungen zur Gesichtsfeldprüfung ist jedoch gemeinsam, daß der Zeitabstand biw. der »Haupt«-Zeitabstand, mit dem die Lichtreize aufeinander folgen, zu Beginn der Gesichtsfeldprüfung entsprechend den Fähigkeiten der untersuchten Person eingestellt und dann während der gesamten Gesamten Gesichtsfeldprüfung beibehalten wird.
    Es hat sich nun herausgestellt, daß bei einem großen Teil der untersuchten Personen die Ergebnisse der Gesichtsfeldprüfung mit den bekannten vollautomatischen Perimetern nicht reproduzierbar sind, d. h., daß bei mehrmaligem Abfragen eines Lichtpunktes sowohl die Antwort »gesehen« als auch die Antwort »nicht gesehen« gegeben wird, so daß eine eindeutige Bestimmung eventueller Ausfälle (Defekte) im Gesichtsfeld nicht möglich ist; dies geht sogar so weit, daß nicht einmal eindeutig gesagt werden kann, ob Ausfälle vorhanden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002103A1 (en) * 1983-11-15 1985-05-23 Optische Werke G. Rodenstock Apparatus for testing the field of view (iii)
EP0361766A1 (de) * 1988-09-21 1990-04-04 Optometrics Limited Gerät zur Prüfung der Dunkeladaption
DE102022000697A1 (de) 2022-02-26 2023-08-31 Iacov Grinberg Verfahren und Einrichtung zur Einschätzung des Zustandes des Auges einer untersuchten Person und Verfahren zur automatischen Berechnung der Geschwindigkeit von Reaktion der untersuchten Person auf ihr gezeigte kurzfristige leuchtende Punkte

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Title
Biomedizinische Technik, Ergänzungs- band Medizintechnik (Vorträge der Jahrestagung der Dt. Ges.f. biomed. Technik eV, Stuttgart, 21.-24. Mai 1975) Bd. 20, 1975, S. 309 ff *
Proceedings of the IEE, Vol. 120, No. 11, Nov. 1973, S. 1321-1327 *

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