DE2323278A1 - Vorrichtung zur ermittlung der hautempfindlichkeit - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung der hautempfindlichkeit

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DE2323278A1
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Wladimir Dr Med Dr Sc Tech Tur
Eugen Dr Phil Wyler
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LOVIDA AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4824Touch or pain perception evaluation
    • A61B5/4827Touch or pain perception evaluation assessing touch sensitivity, e.g. for evaluation of pain threshold
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/0048Detecting, measuring or recording by applying mechanical forces or stimuli
    • A61B5/0053Detecting, measuring or recording by applying mechanical forces or stimuli by applying pressure, e.g. compression, indentation, palpation, grasping, gauging

Description

Dr. Ing. Hans Licht!
Dipl.-lng. Heiner Lichti
PotentonwöHe .
Karlsruhe 41 (Durlach) 2323278
Grötzinger Str. 61, Pörtf. 41Q76O
8. Mai 1973 2596/73
LOVIDA AG, CH-6317 Oberwil-Zug
(Schweiz)
Vorrichtung zur Ermittlung der Hautempfindlichkeit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Grades der Hautempfindlichkeit anhand der Persistenz einer Streifspur.
Es ist bekannt, dass durch Ritzen der Haut mit einem Gegenstand, wie z.B. einem Fingernagel, einem Löffelstiel, oder einem Laborspatel eine rote Spur auf der Haut zurückbleibt. Der Grad der Rötung bzw. die Persistenz (Zeitdauer) gilt als Anhaltspunkt für die Hautempfindlichkeit. Diese grobe Methode hat aber den Nachteil, dass der örtliche Druck der
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mechanischen Einwirkung je nach Untersucher, nach angewandtem Druck und nach verwendetem Gegenstand erheblich variiert und unterschiedliche Resultate liefert. Eine feine Abstufung des Hautempfindlichkeitsgrades oder die reproduzierbare, standarisierte Feststellung einer Bereitschaft der Haut, auf mechanische Reize zu reagieren, ist bisher nicht möglich gewesen, obwohl diese Hauteigenschaft besonders fürdie Hautbeurteilung von grosser Bedeutung ist.
In der Dermatologie und Kosmetik ist es jedoch erwünscht, ein einfaches Mittel zur Beurteilung der Hautempfindlichkeit zu besitzen. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass mindestens ein aus einer Basisfläche herausragendes Druckelement vorgesehen ist, welches entgegen der Wirkung eines elastischen Systems oder eines Federelementes von bestimmter Federkraft in die Basisfläche eindrückbar ist.
Durch diese Massnahme lassen sich sehr genaue Bestimmungen der Hautempfindlichkeit durchführen, da die Haut jeweils mit genau gleichem bzw. definiertem Druck belastet wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Spitze des Druckstiftes in der Vorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel im Schnitt, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel im Schnitt, und Fig. 5 den Schnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel.
Gemäss Fig. 1 befindet sich in einem beispielsweise zylindrischen Gehäuse 1 ein axial beweglicher Druckstift 2, welcher in seinem Weg nach aussen durch einen mit dem Gehäuse verbundenen Anschlag 3 begrenzt ist. Innen liegt in einer Ausnehmung am Druckstift eine Schraubenfeder 4 an, welche mit ihrem anderen Ende entweder direkt am Gehäuse oder, wie in Fig. 1 angedeutet, an einer Stellschraube 5 anliegt. Mit der von aussen über eine Rändelscheibe betätigbaren Stellschraube lässt sich die Federkraft der Feder 4 einstellen. Zur reproduzierbaren Einstellung der Federkraft kann am Gehäuse 1 bzw. an der Stellschraube eine Skala angebracht sein, auf welcher sich die eingestellte Federkraft ablesen lässt.
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In Fig. 2 ist in vergrösserter Darstellung die Spitze des Druckstiftes gezeigt, die im Beispiel einen Druchmesser von 3 mm aufweist und die mit einem Radius von 1,5 mm abgerundet und an der Spitze in einem Druchmesserbereich von 1 mm abgeflacht ist. Der Druckstift besteht vorzugsweise aus Polyamid. Es sind jedoch auch beliebige andere Stoffe verwendbar. Bei den angegebenen Massen für den Druckstift beträgt die Federkraft der Feder 4 vorzugsweise 200 - 400 Gramm.
Gemäss einer in Fig. 3 gezeigten, vereinfachten Ausführung ist der Druckstift 2 direkt, ohne einen Anschlag in dem Gehäuse 1 geführt. Der Druckstift ist an einer Verbindungsstelle 6 mit der Feder 4 verbunden, z.B. verklebt, während die Feder mit ihrem anderen Ende direkt mit dem Gehäuse 1 verbunden, z.B. verklebt ist.
Die Vorrichtung wird so auf die zu prüfende Haut aufgesetzt, dass der federnde Druckstift gerade in das Gehäuse eingedrückt wird. Mit diesem definierten konstanten Auflagedruck wird an der zu prüfenden Stelle der Haut, vorzugsweise auf der Innenseite des Unterarms, ein Strich über die Haut gezogen. Es bildet sich nach kurzer Zeit eine rote Strichspur, deren Persistenz eine Aussage über den Grad der Hautempfindlichkeit erlaubt. Ist die mit der oben beschriebenen Vor-
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richtung erzeugte Strichspur beispielsweise nach mehr als 10 Minuten immer noch deutlich und ausgeprägt sichtbar, so wird die Haut als empfindlich beurteilt. Ist die rötliche Spur vor Ablauf von 10 Minuten verblasst oder nur noch leicht angedeutet, dann wird die Haut als unempfindlich eingestuft.
Selbstverständlich können anstelle des Druckstiftes beliebige andere Druckelemente vorgesehen sein, die durch ein elastisches System oder durch beliebige Federelemente, wie beispielsweise Lamellen-, Gummi- oder Gasfedersysterne oder hydraulische bzw. pneumatische Federsysteme vorgespannt sein können. Auch die Auflage- bzw. Gleitfläche des Druckelementes kann eine beliebige abgerundete Form aufweisen. Ferner kann anstelle der Stellschraube 5 eine beliebige andere Einrichtung zur Verstellung der Federkraft vorgesehen sein. Insbesondere kann eine rastende Einstelleinrichtung mit mehreren Einstellstufen, z.B. "schwach", "mittel" und "stark" vorgesehen sein.
Gemäss einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Vorrichtung mehrere, z.B. drei Druckelemente umfassen. Besitzen diese Druckelemente verschiedene Federkraft, oder sind sie mit verschieden grossen bzw. verschieden rauhen Auflage-Oberflächen ausgestattet, kann nach einer bestimmten
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Zeitspanne eine präzise Aussage über den Grad der Hautempfindlichkeit gemacht werden, nachdem die Vorrichtung mit allen Stiften gleichzeitig über die Haut geführt wurde.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbexspiel mit drei·Druckstiften, welche mit verschiedenen Federkräften Pl, P2 und P3 vorgespannt sind. Gemäss Fig. 5 sind drei Druckstifte mit gleicher Federkraft P vorgespannt. Allerdings weisen die Oberflächen der Druckstifte verschiedene Formen auf. Der Druckstift 10 ist abgerundet, Druckstift 11 ist kegelförmig ausgebildet und Druckstift 12 weist eine gezackte Oberfläche auf. Di^rckstift 12 wird eine höhere Hautreizung verursachen als die beiden anderen Druckstifte, von denen der Stift 10 die geringste Hautreizung auslöst.
Selbstverständlich können auch alle Druckelemente die gleiche Ober^lächenform aufweisen, aber mit verschiedenen Oberflächenrauhigkeiten versehen sein.
I o& s

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    G) Vorrichtung zur Ermittlung des Grades der Hautem-■
    pfindlichkeit anhand der Persistenz einer Streifspur, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein aus einer Basisfläche herausragendes Druckelement vorgesehen ist, welches entgegen der Wirkung eines elastischen Systems oder eines Federelementes von bestimmter Federkraft in die Basisfläche eindrückbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Druckelementes mit einer Gleitfläche versehen ist, deren Grosse mit der Federkraft direkt proportional und deren Rauhigkeit mit der Federkraft umgekehrt proportional in Beziehung steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (5) zur stufenlosen Einstellung der
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus einer gemeinsamen Basisfläche herausragende Druckelemente (10, 11, 12) vorgesehen sind, welche mit unterschiedlichen Federkräften belastet und deren äussere Ende mit gleichartigen Oberflächen ausgestattet sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere aus einer gemeinsamen Basisfläche herausragende Druckelemente (10, 11, 12) vorgesehen sind, welche mit gleichen Federkräften belastet und mit unterschiedlich gearteten äusseren Oberflächen versehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grosse der Federkräfte zwischen 200 und 400 Gramm beträgt und dass das äussere Ende des als Stift ausgebildeten Druckelementes einen Druchmesser von ca. 3 mm und eine mit einem Radius von 1,5 mm abgerundete Spitze mit einer abgeflachten Kappe von 1 mm Durchmesser aufweist (Fig. 2).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Ende des Druckelementes aus Polyamid besteht.
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    L e e r s e
    ite
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