DE2723775A1 - Geraet zum analysieren der gleichgewichtsfunktion des menschlichen koerpers - Google Patents
Geraet zum analysieren der gleichgewichtsfunktion des menschlichen koerpersInfo
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Description
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8795
YAESU REHABILI CO., LTD. Tokio, Japan
Gerät zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion
des menschlichen Körpers
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion des menschlichen Körpers
und findet somit in der Medizin Anwendung. Die Erfindung ist insbesondere auf eine mit hoher Genauigkeit durchgeführte
quantitative Analyse der Gleichgewichtsfunktion von körperlich behinderten Personen gerichtet, die das normale
Gleichgewichtsverhalten des Körpers verloren haben. Ferner befaßt sich die Erfindung mit der Auswertung der Ergebnisse·
Eine Gleichgewichtsstörung des menschlichen Körpers stellt einen erheblichen Mangel dar· Falls ein Mensch durch
einen Unfall oder durch Krankheit einen Unterschenkel oder Oberschenkel verloren hat, wird an seiner Stelle im allgemeinen
eine Prothese verwendet, und ein Mensch mit einer Beinprothese muß im allgemeinen ein geeignetes Rehabilitationstraining
durchführen, um die gestörte Gleichgewichtsfunktion des Körpers wiederzugewinnen bzw. zu korrigieren·
Die bisherigen Korrektur- und Wiedergewinnxingsmaßnahmen bestanden darin, daß ein Arzt oder eine andere geeignete
Person den körperlich Behinderten beobachtete und ihm entsprechende Mitteilungen machte oder daß gar der Körperbehinderte
aufgrund subjektiver Beobachtungen sich selbst zu korrigieren versuchte. Diese in der Medizin angewandten
bekannten Maßnahmen sind selbstverständlich unzureichend, um ein geeignetes und quantitatives Rehabilitationstraining
mit Körperbehinderten durchzuführen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion des menschlichen
Körpers zu schaffen, das in der Lage ist, die Körpergewichtsverteilung der getesteten Person zu analysieren und
ihr das Analysenergebnis anzuzeigen, so daß sie selbst in der Lage ist, ihre Körpergleichgewichtsfunktion zu überprüfen
und auftretende Mängel zu korrigieren.
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Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein entsprechendes Gerät zwei Fußtritte auf, die mit mehreren Körpergewichtsdetektoren ausgerüstet sind, um die von der zu testenden
Person auf die Fußtritte ausgeübte Körpergewichtsverteilung zu erfassen. Eine Rechenschaltung verarbeitet die
erfaßten Körpergewichtssignale und liefert ein Differenzsignal, das der getesteten Person angezeigt wird. Die getestete
Person sieht daher ihren Körpergewichtsverteilungszustand und kann entsprechende Korrekturen vornehmen, deren
Ergebnis sofort beobachtet werden kann. Vorzugsweise werden der getesteten Person ganze Körpergewichtsverteilungsmuster
mit Übergangsphasen dargestellt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung werden der getesteten Person Signale in Form von Zielsignalen dargeboten,
die die Person veranlassen sollen, ihren Gleichgewichtszustand heteronym zu stören und in einen unausgeglichenen
Zustand überzugehen. Dadurch soll es der getesteten Person gestattet werden, gestörte Zustände anschließend von selbst
zu korrigieren und das Korrekturverhalten zu erlernen. Zu diesem Zweck werden der getesteten Person Maximumlängen-Linearschieberegister-Signale
dargeboten, die die Körpergewichtsverteilung der auf den Fußtritten stehenden Person
stören sollen. Wenn die getestete Person diese Signale sieht, wird sie versuchen, die Körpergewichtsverteilung zu
korrigieren, um in einen ausgeglichenen Zustand zu gelangen.
Das nach der Erfindung ausgebildete Gerät ist in der
Lage, die Gleichgewichtsfunktion des menschlichen Körpers mit einer sehr hohen Genauigkeit zu analysieren und eine
entsprechende Bewertung vorzunehmen.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines AusfUhrungsbeispiels
eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion eines Menschen,
Fig. 2 und 3 schematische Darstellungen zur Erläuterung der Art und Weise, wie sich eine zu testende Person auf die
Fußtritte des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes stellt,
Fig. 4 eine vergrößerte, teilweise geschnltte Seitenansicht
der Fußtritte des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in der Fig. 4 seitlich
dargestellten Fußtritte bei entfernter Abdeckplatte,
Fig. 6 eine vergrößerte Querschnlttsdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht der Anzeigetafel am Kontrollschrank des in der Fig. 1 dargestellten Gerätes,
Fig. 8 ein Blockschaltbild einer AusfUhrungsform
einer bei dem erfindungsgemäßen Gerät verwendeten analytischen Rechenschaltung und
Fig. 9 zeitliche Verläufe von Signalen, die in der Schaltung nach der Fig. 8 auftreten.
In der Fig. 1 ist ein Gerät 10 zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion des menschlichen Körpers dargestellt.
Zwei Fußtritte 11 und 12 sind in einem geeigneten Abstand voneinander vorgesehen und erstrecken sich parallel zueinander.
Die zu testende Person gelangt über eine schräg verlaufende Rampe zu den Fußtritten 11 und 12. Wenn die Körpergewichtsverteilung in der rechten und linken Seitenrichtung
der Person überprüft werden soll, stellt sich die Person auf die Fußtritte 11 und 12, wie es in der Fig. 2 gezeigt
ist ο Wenn die Körpergewichts verteilung in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung der Person analysiert werden soll,
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stellt sich die Person auf die Fußtritte 11 und 12, wie
es in der Fig. 3 gezeigt ist·
Zwischen einer Ober- oder Deckplatte 14a und einer Unter- oder Bodenplatte 14b jedes Fußtritts 11 oder 12 befinden
sich senkrecht ausgerichtete Körpergewichtsdetektoren 15, 16, 17 und 18, 19» 20, die jeweils aus einem
Differentialwandler bestehen, wie er in der Fig. 6 dargestellt ist· Zwischen einem oberen Stutzkörper 21 unterhalb
der Deckplatte 14a und einem unteren Stutzkörper 22 oberhalb
der Deckplatte 14b befindet sich ein rundgebogenes Federblatt 23« in dem ein Differentialwandler 24 mit einem
Kern 25 und einem als Wicklung ausgebildeten Fühler 16 vorgesehen ist. Der Fühler 26 ist an dem oberen Stützkörper 21
über ein Tragglied 27 befestigt. Das untere Ende einer Tragstange 28, die den Kern 25 trägt, ist am unteren Stützkörper
22 angebracht. Wenn die Deckplatte 14a mit irgendeinem
Gewicht belastet wird, wird der gewickelte Fühler 26 gegen die Dehnkraft des rundgebogenen Federblattes 23 nach unten
geschoben. Aufgrund dessen tritt am Differentialwandler 24 ein elektrisches Signal auf, das die Differentialbewegung
des gewickelten Fühlers 26 gegenüber dem feststehenden Kern 25 darstellt. Anstelle des gezeigten Meßwandlers kann
man auch ein piezoelektrisches Element verwenden, das den auftretenden Druck direkt in ein elektrisches Signal umwandelt. Es kann beispielsweise auch ein Dehnungsmeßstreifen
verwendet werden.
Das in der Fig. 1 dargestellte Gerät ist mit zwei Balken 29 und 30 versehen, deren Höhe mit einer Kurbel 31 einstellbar
ist· Die Balken 29 und 30 sind seitwärts neben den Fußtritten 11 und 12 angeordnet. An allen Enden der
parallelen Balken 29 und 30 befinden sich Abdeckgehäuse 32, 33, 34 und 35, in denen Körpergewichtsdetektoren 36, 37, 38
und 39 angeordnet sind. Die Körpergewichtsdetektoren 36, 37, 38 und 39 haben den gleichen Aufbau wie die Körpergewichts-
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detektoren 15, 16, 17 und 18, 19, 20 in den Fußtritten 11
und 12. Dazu wird auf die Fig. 6 verwiesen. Die Körpergewichtsdetektoren 36, 37 und 38, 39 tragen zwei Querstangen
40 und 41, die in der gezeigten Weise parallel zueinander verlaufen. Eine auf den Fußtritten 11 und 12 stehende,
zu testende Person kann sich daher mit ihren Händen an den Querstangen 40 und 41 festhalten und damit dazu beitragen,
das Körpergleichgewicht aufrechtzuerhalten, falls die zu testende Person nicht in der Lage ist, nur auf ihren
Füßen zu stehen. Die von den Querstangen 40 und 41 über die Arme der zu testenden Person bereitgestellte Hilfskraft
zur Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichte wird,
von den Körpergewichtsdetektoren 36, 37, 38 und 39 gemessen.
An einer Stelle, die die zu testende Person sehen kann, ist ein Steuer- oder Kontrollkasten 42 mit einer Anzeigetafel
43 vorgesehen, die an einem Schrank 44 angebracht ist. Wie es aus der Fig. 7 im einzelnen hervorgeht,
dient ein an der Anzeigetafel 43 vorgesehenes Meßgerät 54
zur Anzeige der Verteilungstendenz und der Verteilungsdifferenz des Körpergewichts der zu testenden Person an den
Quer stangen 40 und 41, und zwar für den Fall, daß die auf den Fußtritten 11 und 12 stehende Person zur Unterstützung
der Aufrechterhaltung ihres Körpergleichgewichts die Stangen 40 und 41 mit den Händen erfaßt. Ein in der Anzeigetafel
43 vorgesehenes Meßgerät 46 dient zur Anzeige der durch die Testperson auf die Fußtritte 11 und 12 ausgeübten
Verteilungstendenz und Verteilungsdifferenz des Körpergewichts.
Ein Anzeigefeld 48 liefert mit Hilfe einer Vielzahl von Leuchtdioden 49 eine Anzeige. Die Leuchtdioden 49 sind
nach Art einer Matrix angeordnet. Über dem Anzeigefeld 48 befinden sich zwei symmetrische Zielsignalanzeigen 50 und 51,
die jeweils aus mehreren Leuchtdioden 52 bestehen. Die Kör-
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pergewichtsverteilung der Testperson, die auf die Zielsignale
der Zielsignalanzeigen 50 und 51 reagiert, die wechselweise ein- und ausgeschaltet werden, wird durch Übergänge
heller Linien der Leuchtdioden 49 in verschiedenen Reihen in bezug auf eine helle Linie der Leuchtdioden 49
in einer Bezugsreihe 53 angezeigt.
Im Kontrollkasten 42 befindet sich eine analytische Rechenschaltung, der die Körpergewichtssignale der Körpergewichtsdetektoren
15, 16, 17 und 18, 19, 20 in den Fußtritten
11 und 12 und bzw. oder der Körpergewichtsdetektoren 36, 37 und 38, 39 unter den Enden der Querstangen
40 und 41 zugeführt werden. Die Rechenschaltung verarbeitet in analytischer Weise diese Signale und stellt sie auf der
Anzeigetafel 43 dar. Eine Ausführungsfonn der analytischen
Rechenschaltung wird in Form eines Blockschaltbilds an Hand der Fig. 8 erläutert.
Die Körpergewichtssignale der Körpergewichtsdetektoren 15, 16, 17 des Fußtritts 11 werden in einem Addierer
addiert, nachdem sie von Gleichrichtern 61, 62, 63 in
Gleichspannungssignale umgeformt worden sind. In ähnlicher
Weise werden die Körpergewichtssignale der Körpergewichtsdetektoren 18, 19, 20 des Fußtritts 12 in einem Addierer
64 addiert, nachdem sie von Gleichrichtern 65, 66, 67 in Gleichspannungssignale umgeformt worden sind. Die Ausgangssignale
der Addierer 60 und 64 werden über Anschlüsse 68 und 69 einem nicht dargestellten Schreiber zugeführt und
dort als Signale aufgezeichnet, die die Körpergewichtsverteilung der Testperson im Hinblick auf die rechte und linke
Seite angeben. Weiterhin werden die Ausgangssignale der Addierer 60 und 64 einem Subtrahierer 70 zugeführt, der eine
Subtraktion zwischen den beiden Signalen durchführt und ein Differenzsignal liefert, das der Differenz der Körpergewichtsverteilung
der Testperson nach der rechten und der linken Seite entspricht. Das am Ausgang des Subtrahierers
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auftretende Differenzsignal wird dem Meßgerät 46 der Anzeigetafel 43 zugeführt. Das Meßgerät 46 zeigt daher die
Tendenz oder Richtung der Körpergewichtsverteilung und die Verteilungsdifferenz der auf den Fußtritten 11 und 12
stehenden Testperson an. Nach geeigneter Verstärkung in einem Verstärker 71 wird das Differenzsignal vom Ausgang
des Subtrahierers 70 den Leuchtdioden 49 des Anzeigefeldes 48 zugeführt. Dort wird die Verteilungsrichtung und
Verteilungsdifferenz des Körpergewichts der Testperson als Leuchtzone aus leuchtenden Dioden 49 zwischen der Bezugsreihe 52 und einer anderen Reihe angezeigt. Das Differenzsignal
vom Ausgang des Verstärkers 71 wird noch über einen Anschluß 72 einem nicht dargestellten Aufzeichnungsgerät
zugeführt und dort als Körpergewichtsverteilungsdifferenz im Hinblick auf die rechte und linke Seitenrichtung der
Testperson aufgezeichnet.
Ein Taktimpulsgenerator 73 liefert ein Signal, das einen Taktimpulszug mit konstanter Periode darstellt, wie
es in der Fig. 9(a) gezeigt ist. Dieses Ausgangssignal des
Taktimpulsgenerators 73 wird einem Maximallängen-Linearschieberegister-Signalgenerator
74 zugeführt, der an einem Anschluß 75 ein Maximallängen-Linearschieberegister-Signal
abgibt, wie es in der Fig. 9(b) gezeigt ist, und der an einem anderen Anschluß 76 ein Maximallängen-Linearschieberegister-Signal
abgibt, das zu dem Signal am Anschluß 75 komplementär ist, also den in der Fig. 9(c) dargestellten
Verlauf hat. Die Maximallängen-Linearschieberegister-Signale von den Anschlüssen 75 und 76 haben jeweils eine Breite, die
ein Vielfaches der Periode des Taktimpulszüges des Taktimpulsgenerators
73 darstellt und in einem solchen Ausmaß pseudowillkürlich ist, daß die Wahrscheinlichkeit einer Voraussage
durch den Menschen nicht gegeben ist.
Die Maximumlängen-Linearschieberegister-Signale werden von den Anschlüssen 75 und 76 den Leuchtdioden 52 zuge-
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führt, die die Zielsignalanzeigen 50 und 51 bilden. Die
Zielsignalanzeigen 50 und 51 werden daher abwechselnd durch die Maximallängen-Linearschieberegister-Signale ein- und
ausgeschaltet. Falls es nicht erwünscht i3tf die Zielsignalanzeigen
50 und 51 in Betrieb zu nehmen, kann ein Schalter 77 in die Ausstellung gebracht werden.
Die von den Körpergewichtsdetektoren 36 und 37 erfaßten Körpergewichtsverteilungssignale werden in einem Addierer
78 addiert, nachdem sie von Gleichrichtern 79 und 80 in Gleichspannungssignale umgeformt worden sind. In ähnlicher
Weise werden die von den Körpergewichtsdetektoren 38 und 39 erfaßten Körpergewichtssignale in einem Addierer 81 addiert,
nachdem sie von Gleichrichtern 82 und 83 in Gleichspannungssignale umgeformt worden sind. Die Ausgangssignale der Addierer
78 und 78 und 81 werden Anschlüssen 84 und 85 zugeführt, die mit einer nicht dargestellten Aufzeichnungsvorrichtung
in Verbindung stehen können. Diese Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet die Signale auf, die die Körpergewichtsverteilung wiedergeben, die die getestete Person über ihre
Arme auf die Querstangen 40 und 41 ausübt. Weiterhin werden die Ausgangssignale der Addierer 78 und 81 einem Subtrahierer
86 zugeführt, der zwischen den beiden Signalen eine Subtraktion durchführt und somit ein Differenzsignal liefert,
das der Differenz der Körpergewichtsverteilung entspricht, die dadurch entsteht, daß die zu testende Person die Querstangen
40 und 41 mit den Händen erfaßt. Das am Ausgang des Subtrahierers 86 auftretende Differenzsignal wird an das
Meßgerät 45 der Anzeigetafel 43 gelegt. Das Meßgerät 45 gibt daher die Tendenz oder Richtung der Gewichtsverteilung
und die Gewichtsverteilungsdifferenz der zu testenden Person im Hinblick auf die Querstangen 40 und 41 an. Das Meßgerät
zeigt daher an, inwieweit eine auf den Fußtritten 11 und 12 stehende Person die Querstangen 40 und 41 zur Hilfe nimmt, um
das Körpergleichgewicht aufrechtzuerhalten. Das die Gewichtsdifferenz anzeigende Ausgangssignal des Subtrahierers 86 wird
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einem Anschluß 87 zugeführt, an den ebenfalls eine nicht dargestellte Aufzeichnungsvorrichtung angeschlossen sein
kann.
Beim Betrieb des beschriebenen Gerätes zum Analysieren der Gewichtsfunktion des menschlichen Körpers versucht
die auf den Fußtritten 11 und 12 stehende Person bei geöffnetem Schalter 77, d.h. bei ausgeschalteten
Leuchtdioden 52 der Zielsignalanzeigen 50 und 51, von selbst ihr Körpergleichgewicht zu gewinnen bzw. einzustellen,
und zwar dadurch, daß die Person versucht, die Anzeigenadeln der Meßgeräte 54 und 56 auf dem Nullwert
zu halten. Die Testperson wird von den Leuchtzonen der Leuchtdioden 49 des Anzeigefeldes 48 über ihre Körpergleichgewichtsverteilung
zu irgendeiner Übergangszeit informiert. Diese Justierung des Körpergleichgewichts
einer Testperson durch das beschriebene Gerät kann beispielsweise in den folgenden drei Fällen angewendet werden:
1) Training von Körperbelastungegrenzen bei beeinträchtigten
Körperteilen eines Patienten, beispielsweise gebrochene Knochen;
2) Anzeige einer ungleichmäßigen Körpergewichtsabstützung
durch die Hände eines Patienten bei Amputation oder Lähmung von einem oder beiden
Beinen sowie Training zur Gewinnung des Gleichgewichtszustands und
3) Anzeige einer ungleichen Körperbelastung auf dem rechten oder linken Fuß und Training zur Gewinnung
der Gleichgewichtsempfindlichkeit.
Beim Betrieb des Gerätes zum Analysieren der Gleichgewi chtsfunktion des menschlichen Körpers bei geschlossenem
Schalter 77, werden die Leuchtdioden 52 der Zielsignalanzeigen 50 und 51 durch die Maximallängen-Linearschieberegister-
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Signale abwechselnd ein- und ausgeschaltet, so daß der auf den Fußtritten 11 und 12 stehenden Testperson Zielsignale
dargeboten werden, um die Körpergewichtsverteilung heteronym in das Ungleichgewicht zu bringen. Die Testperson versucht
dann von selbst, die Gleichgewichtsverteilung wiederzugewinnen. Diese Arbeitsweise des Gerätes kann beispielsweise
bei gelähmten Patienten angewendet werden. Sie ist auch nützlich bei Patienten, die an myotonischer Dystrophie,
myelo-optischer Neuropathie, an der ParkinsonJsehen Krankheit
oder anderen Krankheiten leiden. Zu den bereits genannten drei Fällen werden somit noch die folgenden drei
Fälle der beispielsweisen Anwendung des erfindungsgemäßen Gerätes genannt:
k) Beurteilung der Körperbelastungsübergangsfunktion
des motorischen Zentrums;
5) Training der Belastungsübergangsfunktion (sowohl in Vorwärts-Rückwärts- als auch in Rechts-Links-Richtung)
und
6) Vorbereitendes Lauftraining.
Wenn man bei dieser Arbeitsweise des Gerätes die Maximumlängen-Linearschieberegister-Signale als Eingänge
und die Körpergewichtsverteilungssignale der Testperson, wie sie durch die Leuchtzonen von den Leuchtdioden 49 angezeigt
werden, als Ausgänge annimmt, ist es möglich, die Übergangsfunktionen des motorischen zentralen Steuersystems
der getesteten Person zu bewerten, und zwar durch den Autokorrelationskoeffizienten dieser Eingänge und Ausgänge.
Weiterhin ist eine zu testende Person um so besser in der Lage, einen ganz zuverlässigen Sinn zum Einstellen
und Korrigieren des Körpergleichgewichts zu erhalten, jemehr
die Maximumlängen-Linearschieberegister-Signale, die der Testperson als Zielsignale zum heteronymen Stören des
Körpergleichgewichtszustands dargeboten werden, von der Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen sind, daß sie von der
Testperson vorausgesagt werden können.
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Wenn man die Daten über die Körpergewichtsverteilung der Testperson in Betracht zieht, die man vom rechten
Fuß und vom rechten Arm sowie vom linken Fuß und vom linken Arm erhält, und die Verteilungsdifferenzen hinzunimmt, die
an den Anschlüssen 68, 69, 72, 84, 85 und 87 auftreten und aufgezeichnet werden, gestattet es das erfindungsgemäße
Gerät, die Gleichgewichtsfunktion des menschlichen Körpers mit einer höheren Genauigkeit zu analysieren und zu bewerten als herkömmliche Vorrichtungen, und das erfindungsgemäße Gerät stellt einem Patienten, der seine Gleichgewichtsfunktion verloren hat, ein geeignetes Rehabilitationstraining zur Verfügung.
Gerät, die Gleichgewichtsfunktion des menschlichen Körpers mit einer höheren Genauigkeit zu analysieren und zu bewerten als herkömmliche Vorrichtungen, und das erfindungsgemäße Gerät stellt einem Patienten, der seine Gleichgewichtsfunktion verloren hat, ein geeignetes Rehabilitationstraining zur Verfügung.
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Leerseite
Claims (7)
1.J Gerät zum Analysieren der Gleichgewichtsfunktion des
^menschlichen Körpers, das eine Analyse der Körpergewichtsverteilung einer zu testenden Person auf ihren rechten und
linken Fuß und eine Korrektur des Körpergleichgewichts gestattet,
gekennzeichnet durch zwei in einem Abstand voneinander angeordnete, parallel
zueinander verlaufende Fußtritte (11, 12), auf die die zu testende Person ihren rechten und linken Fuß stellt,
eine Vielzahl innerhalb der Fußtritte angeordneter Körpergewichtsdetektoren (15, 16, 17, 18, 19, 20) zur Feststellung
der auf den rechten und linken Fuß der zu testenden Person ausgeübten Körpergewichtsverteilung,
eine Rechenschaltung (60 bis 72) zur Verarbeitung der von den Körpergewichtsdetektoren erzeugten Körpergewichtssignale
und zur Gewinnung eines Differenzsignals, das der auf den rechten und linken Fuß der zu testenden Person ausgeübten
Körpergleichgewichtsverteilung entspricht, und Anzeigemittel (46, 48) zur Anzeige des von der Rechenschaltung erzeugten Differenzsignals und zur Information der
getesteten Person über die Korrektur ihres Körpergleichgewichts aufgrund visueller Rückführungen.
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2. Gerät nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch zwei Querstangen (40, 41), die neben den beiden Fußtritten (11, 12) derart angeordnet sind, daß sie von der auf den Fußtritten stehenden Person mit ihren Händen erfaßt werden können, um zur Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts beizutragen,
gekennzeichnet durch zwei Querstangen (40, 41), die neben den beiden Fußtritten (11, 12) derart angeordnet sind, daß sie von der auf den Fußtritten stehenden Person mit ihren Händen erfaßt werden können, um zur Aufrechterhaltung des Körpergleichgewichts beizutragen,
eine Vielzahl unter den Enden der Querstangen (40, 41) angeordneter
Körpergewichtsdetektoren (36, 37, 38, 39) zum Erfassen der Hilfskraft, die die zu testende Person zur Aufrechterhai
tung des Körpergleichgewichts auf die Querstangen ausübt,
eine Rechenschaltung (79 bis 87) zum Verarbeiten der von den Körpergewichtsdetektoren zur Aufrechterhaltung des
Körpergleichgewichts erzeugten Hilfskraftsignale und zum Gewinnen eines Differenz signals, das der auf die Querstangen
ausgeübten Körpergewichtsverteilung entspricht, und Anzeigemittel (45) zur Anzeige dieses Differenzsignals·
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (60 bis 72, 79 bis 87) enthält: einen ersten Addierer (60, 78) zum Addieren der Körpergewichtsverteilungssignale, die von den Körpergewichtsdetektoren eines der Fußtritte bzw. einer der Querstangen erfaßt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenschaltung (60 bis 72, 79 bis 87) enthält: einen ersten Addierer (60, 78) zum Addieren der Körpergewichtsverteilungssignale, die von den Körpergewichtsdetektoren eines der Fußtritte bzw. einer der Querstangen erfaßt werden,
einen zweiten Addierer (64, 81) zum Addieren der Körpergewichtsverteilungssignale,
die von den Körpergewichtsdetektoren des anderen Fußtritts bzw. der anderen Querstange erfaßt
werden, und
einen Subtrahierer (70, 86), der zwischen den Ausgangssignalen des ersten Addierers und des zweiten Addierers eine Subtraktion
bewirkt.
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3t
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigemittel (48) zur Anzeige der Differenzsignale,
die der Körpergewichtsverteilung auf den rechten und linken Fußtritt entsprechen, eine Vielzahl von Leuchtdioden (49) in
Matrixanordnung enthalten, um die Körpergewichtsverteilung der zu testenden Person als Leuchtzonen zwischen den hellen
Linien der Leuchtdioden in einer Bezugsreihe (53) und einer anderen Übergangsreihe zu zeigen.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß Jeder der Körpergewichtsdetektoren der Fußtritte und der Querstangen einen Differentialwandler (24) enthält.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch
einen ZielSignalgenerator (73 bis 77) zum Gewinnen von Zielsignalen zur Darstellung im Gesichtsfeld der auf den Fußtritten stehenden zu testenden Person, um die zu testende Person
zu veranlassen, von einer ausgeglichenen Körpergewichtsverteilung in einen unausgeglichenen Zustand überzugehen,
Zielsignalanzeigemittel (50, 51) zum Empfangen und Anzeigen der Zielsignale und
Anzeigemittel (48) zum Anzeigen der Übergänge der Körpergewichtsverteilungen der zu testenden Person während ihrer
Reaktion auf die von den Zielsignalanzeigemitteln dargestellten Zielsignale·
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zielsignalgenerator enthält:
einen Taktimpulsgenerator (73) zum Erzeugen von Taktimpulssignalen
konstanter Periode (Fig. 9a) und einen Maximumlängen-Linearschieberegister-Signalgenerator
(7A) zum Empfangen der Taktimpulssignale des Taktimpulsgenerators und zum Erzeugen von Maximallängen-Linearschieberegister-Signalen
(Fig. 9b und 9c) als Zielsignale für die zu testende Person.
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