DE69018554T2 - Pulsanzeigegerät. - Google Patents

Pulsanzeigegerät.

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DE69018554T2
DE69018554T2 DE1990618554 DE69018554T DE69018554T2 DE 69018554 T2 DE69018554 T2 DE 69018554T2 DE 1990618554 DE1990618554 DE 1990618554 DE 69018554 T DE69018554 T DE 69018554T DE 69018554 T2 DE69018554 T2 DE 69018554T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/02Detecting, measuring or recording pulse, heart rate, blood pressure or blood flow; Combined pulse/heart-rate/blood pressure determination; Evaluating a cardiovascular condition not otherwise provided for, e.g. using combinations of techniques provided for in this group with electrocardiography or electroauscultation; Heart catheters for measuring blood pressure
    • A61B5/024Detecting, measuring or recording pulse rate or heart rate

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Pulsmesser, welcher dazu ausgebildet ist, einen Herzschlag zu erfassen und eine Herzfrequenz pro Zeiteinheit anzuzeigen.
  • Ein Typ eines herkömmlichen Pulsmessers ist dazu ausgebildet, lediglich eine Herzfrequenz pro Zeiteinheit anzuzeigen, während ein anderer Typ eines herkömmlichen Pulsmessers dazu ausgebildet ist, einen Herzschlagindex anzuzeigen, welcher das Ausmaß zeigt, bis zu welchem die Herzfrequenz einer Person in einem Bereich von 0 bis zu einem vorliegenden Zielwert für die Herzfrequenz zugenommen hat.
  • Da der Stand der Technik dazu ausgebildet ist, eine Herzfrequenz pro Zeiteinheit oder ein Niveau anzuzeigen, bis zu welchem die gegenwärtig gemessene Herzfrequenz in einem Bereich von 0 bis zu einem Zielwert zugenommen hat, ist er nicht dafür tauglich, eine an eine individuelle Person mit ihrem eigenen Herzfrequenzbereich angepaßte Herzschlagfunktion in der Form eines Zahlenwerts präzise anzuzeigen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pulsmesser bereitzustellen, der diesen Nachteil überwindet.
  • Die US-A-4,807,639 offenbart einen Pulsmesser, welcher einen Herzschlag pro Zeiteinheit erfaßt und Mittel zum Setzen eines oberen Grenzwerts und eines Normalwerts für die Herzfrequenz umfaßt. Er umfaßt ferner Mittel zum Berechnen der Erhohlungszeit, welche er anzeigt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung in ihrer bevorzugten Form ist es, einen Pulsmesser bereitzustellen, der einen Herzschlag erfassen kann und eine Herzfrequenz pro Zeiteinheit sowie eine Übungsintensität anzeigen kann.
  • Erfindungsgemäß wird ein Pulsmesser bereitgestellt, umfassend: ein Herzschlagerfassungsmittel zum Erfassen eines Herzschlags und zum Erzeugen eines dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signals, ein Herzfrequenzberechnungsmittel zum Berechnen einer Herzfrequenz pro Zeiteinheit auf der Basis des dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signals, ein Setzmittel zum Setzen eines oberen Grenzwerts für die Herzfrequenz und eines Normalwerts für die Herzfrequenz und ein Anzeigemittel zum Anzeigen einer Ausgabe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Übungsintensitätsberechnungsrnittel zum Berechnen einer Übungsintensität auf der Basis von Ausgabedaten von dem Herzfrequenzberechnungsmittel und dem Setmittel bereitgestellt ist; wobei das Übungsintensitätsberechnungsmittel dazu ausgebildet ist, die Übungsintensität auf der Basis folgender Gleichung:
  • Übungsintensität = (berechnete Herzfrequenz - Normalwert)/(oberer Grenzwert - Normalwert) × 100 (%) ...(1)
  • zu berechnen, und das Anzeigemittel dazu dient, die Übungsintensität anzuzeigen.
  • Aufgrund der vorstehend beschriebenen Anordnung ist es möglich, eine Übungsintensität anzuzeigen, welche ein Zustandsniveau für die momentane Herzschlagfunktion einer Person innerhalb eines speziellen, von Person zu Person variierenden Herzfrequenzbereichs zeigt.
  • Vorzugsweise ist das Anzeigemittel dazu angeordnet, sowohl die Herzfrequenz als auch die Übungsintensität anzuzeigen.
  • Die Erfindung wird weiter beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen Pulsmessers ist;
  • Figur 2 ein Flußdiagramm ist, welches einen von dein Übungsintensitätsberechnungsmittel des Pulsmessers durchgeführten Vorgang zum Berechnen einer Übungsintensität darstellt;
  • Figur 3 eine Hardware-Anordnung für eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Pulsmessers schematisch zeigt; und
  • Figur 4 ein Beispiel einer Anzeige des Pulsmessers von Figur 3 zeigt.
  • Figur 1 ist ein Funktionsblockdiagramm eines erfindungsgemäßen Pulsmessers, welcher externe Eingabemittel (nicht dargestellt), z.B. eine Tasteneingabeeinheit, ein einen als einen oberen Grenzwert für die Herzfrequenz eingegebenen Zahlenwert speicherndes Obergrenzwertsetzmittel 1 und ein Normalwertsetzmittel 2 umfaßt, welches in ähnlicher Weise einen als einen Normalwert eingegebenen Zahlenwert speichert. Ein Herzschlagerfassungsmittel 3 erfaßt entweder ein muskuläres Potential des Herzens elektrisch oder erfaßt eine durch ein Blutgefäß fließende Blutströmung photo-elektrisch, um ein dem erfaßten Herzschlag entsprechendes Signal c zu einem Herztrequenzberechnungsmittel 5 auszugeben, welches eine Herzfrequenz pro Zeiteinheit (eine Minute in dieser Ausführungsform) berechnet und Herzfrequenzdaten d ausgibt. Einem Übungsintensitätsberechnungsmittel 4 werden die von dem Obergrenzwertsetzmittel 1 bzw. dem Normalwertsetzmittel 2 ausgegebenen Obergrenzwertdaten a und die Normalwertdaten b zusammen mit den Herzfrequenzdaten d zugeführt, um eine Übungsintensität zu berechnen und Übungsintensitätsdaten e auszugeben. Ein Anzeigemittel 6 zeigt die Herzfrequenzdaten d, die Übungsintensitätsdaten e und weitere Informationen, z.B. die Zeit, an.
  • Figur 3 ist ein Blockdiagramm, welches die Hardware-Anordnung dieser Ausführungsform zeigt, wenn sie durch ein Programm (Software) unter Benutzung z.B. eines Ein-Chip-Mikrocomputers realisiert wird. Die Anordnung umfaßt ein externes Eingabeelement 20, z.B. eine TASTATUR, das Herzschlagerfassungsmittel 3, eine CPU (logische Verarbeitungsschaltung) 18, welche Verarbeitungsoperationen ausführt, z.B. das Berechnen einer Herzfrequenz pro Zeiteinheit und einer Übungsintensität aus dem dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signal c, ein verschiedene Daten speicherndes RAM (random access memory) 17, ein ROM (read only memory) 16, in welchem jeder Operationsvorgang in Form eines Programms gespeichert ist, und das Anzeigemittel 6. Figur 4 zeigt ein Beispiel einer Anzeige des erfindungsgemäßen Pulsmessers, bei welcher eine Herzfrequenz pro Minute 27, ein gesetzter oberen Grenzwert 29 sowie ein gesetzter Normalwert 30 für die Herzfrequenz und eine Übungsintensität 28 angezeigt sind.
  • Im folgenden wird eine spezielle Operation erläutert. Eine als eine Meßperson agierende Person setzt einen oberen Grenzwert und einen Normalwert für die Herzfrequenz mittels des externen Eingabeelements 20 vor der Messung seines oder ihres Herzschlags. Der obere Grenzwert ist entweder ein Wert, welcher als ein Niveau verwendet wird, bei dem es als gefährlich gilt, wenn die Herzfrequenz der Person diesen Wert übersteigt, oder ein Zielwert für die Herzfrequenz während der Übung und wird von der Person persönlich gesetzt. Der Normalwert ist ein Wert der Herzfrequenz zu dem Zeitpunkt, wenn die Person keine Übungen ausführt, d.h. wenn er oder sie in Ruhe ist. Bei dieser Ausführungsform werden der obere Grenzwert und der Normalwert beispielhaft auf 120/Minute bzw. 65/Minute gesetzt. Diese Eingabezahlenwerte werden bei vorbestimmten Adressen in dem RAM 17 gespeichert. Wenn die Person eine Herzschlagmessung durch Betätigen des externen Eingabemittels 20 nach dem Eingeben des oberen Grenzwerts und des Normalwerts startet, erfaßt das Herzschlagerfassungsmittel 3 z.B. die Blutströmung unter Verwendung eines optischen Sensors und wandelt sie in ein elektrisches Signal um und gibt das mit dem Herzschlag synchronisierte dem erfaßten Herzschlag entsprechende Signal c dann an die CPU 18 aus. Beim Empfang des dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signals c berechnet die CPU 18 die nach dem vorhergehenden Herzschlagerfassungssignal verstrichene Zeit und berechnet eine Herzfrequenz pro Minute gemäß einem in dem ROM 16 gespeicherten Herzfrequenzberechnungsprogramm und gibt dann die erhaltene Herzfrequenz an das RAM 17 und das Anzeigemittel 6 aus. Zusätzlich berechnet die CPU 18 eine durch Gleichung (1) gegebene Übungsintensität gemäß einem in ähnlicher Weise in dem ROM 16 gespeicherten Übungsintensitätberechnungsprogramm.
  • Figur 2 ist ein Flußdiagramm, welches den Vorgang zum Berechnen einer Übungsintensität darstellt. Wenn eine Übungsintensitätsberechnungsoperation gestartet wird (Schritt 7), werden der in dem RAM 17 gespeicherte obere Grenzwert und der Normalwert ausgelesen, um eine Berechnung, d.h. der obere Grenzwert minus dem Normalwert, durchzuführen (Schritt 8). Es sei "A = oberer Grenzwert - Normalwert", falls A ≤ 0, wird weder eine Berechnung noch eine Anzeige einer Übungsintensität ausgeführt und der Vorgang kehrt zu HALT (Schritt 15) zurück. Falls A > 0, wird der Normalwert von einer Herzfrequenz subtrahiert, welche gemäß dem Herzschlagberechnungsprogramm (Schritt 10) berechnet ist. Es sei "B = Herzfrequenz - Normalwert", falls B = 0, ist die Übungsintensität C 0, weshalb C auf 0 festgelegt wird (Schritt 13). Dann wird die Übungsintensität C angezeigt (Schritt 14) und der Vorgang kehrt zu HALT (Schritt 15) zurück. Falls B ≠ 0, wird C aus den bereits berechneten A und B (Schritt 12) erhalten und die Übungsintensität C angezeigt (Schritt 14). Dann kehrt der Vorgang zu HALT zurück (Schritt 15). Falls die Herzfrequenz z.B. insbesondere 108/Minute ist und der obere Grenzwert und der Normalwert vorher wie im vorhergehenden beschrieben auf 120/Minute und 65/Minute gesetzt worden sind, wird die Übungsintensität C nach Gleichung (1) zu 78 (%) bestimmt und angezeigt, wie es beispielhaft in Figur 4 gezeigt ist.
  • Diese Berechnungen werden ausgeführt, um jedesmal eine Übungsintensität zu erhalten, wenn das dem erfaßten Herzschlag entsprechende Signal c eingegeben wird, wobei die Herzfrequenzdaten berechnet und angezeigt werden. Da die Berechnungszeit einige Zehntel msec beträgt, sieht man, daß sich die Herzfrequenz und die Übungsintensität auf der Anzeige des Pulsmessers gleichzeitig verändern, weshalb der Herzschlagzustand in Echtzeit wahrgenommen werden kann.
  • Wie im vorhergehenden beschrieben, ist es möglich, einen Herzschlagzustand in Echt zeit und mit einem Niveau wahrzunehmen, welches für den Körper jeder individuellen Person geeignet ist, indem ein Obergrenzwertsetzmittel und ein Normalwertsetzmittel bereitgestellt werden und eine Übungsintensität aus einer gemessenen Herzfrequenz mit einem Übungsintensitätsberechnungsmittel berechnet wird und die Übungsintensität ferner angezeigt wird.
  • Wenn z.B. die Übungsintensität negativ ist, zeigt dies an, daß die Herzfrequenz niedriger ist als normal; wenn die Übungsintensität 0 ist, zeigt dies an, daß die Herzfrequenz normal ist. Wenn die Herzfrequenz während der Übung ansteigt, wird das Ausmaß, bis zu welchem die Herzfrequenz in dem Bereich von dem Normalwert bis zu dem oberen Grenzwert ansteigt, direkt als ein Zahlenwert ausgedrückt. Dementsprechend kann die Übungsintensität als eine Standardgröße für die Übungsquantität verwendet werden.
  • Wenn der Herzschlag geniessen wird, nachdem die Person eine vorbestimmte Übungsquantität absolviert hat, wird gleichzeitig eine Übungsintensität angezeigt. Es ist daher möglich, unmittelbar die Herzschlagfunktion zu überprüfen und die erforderlichen Daten zu erhalten, wobei die Übungsintensität auch als ein auf den Gesundheitszustand hinweisender Gradmesser verwendbar ist.

Claims (5)

1. Pulsmesser umfassend: ein Herzschlagerfassungsmittel (3) zum Erfassen eines Herzschlags und zum Erzeugen eines dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signals, ein Herzfrequenzberechnungsmittel (5) zum Berechnen einer Herzfrequenz pro Zeiteinheit auf der Basis des dem erfaßten Herzschlag entsprechenden Signals und ein Setzmittel (1,2) zum Setzen eines oberen Grenzwerts für die Herzfrequenz und eines Normalwerts für die Herzfrequenz und ein Anzeigemittel (6) zum Anzeigen einer Ausgabe; dadurch gekennzeichnet, daß ein Übungsintensitätsberechnungsmittel (4) zum Berechnen einer Übungsintensität auf der Basis von Ausgabedaten von dem Herzfrequenzberechnungsmittel und dem Setzmittel bereitgestellt ist; wobei das Übungsintensitätsberechnungsmittel dazu ausgebildet ist, die Übungsintensität auf der Basis folgender Gleichung:
Übungsintensität = (berechnete Herzfrequenz - Normalwert)/(oberer Grenzwert - Normalwert) × 100(%)
zu berechnen, und das Anzeigemittel dazu dient, die Übungsintensität anzuzeigen.
2. Pulsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übungsintensitätsberechnungsmittel dazu ausgebildet ist, die Übungsintensität jedesmal zu berechnen, wenn das Herzschlagerfassungsmittel das dem erfaßten Herzschlag entsprechende Signal an das Herzfrequenzberechnungsmittel gibt.
3. Pulsmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Setzmittel ein erstes Setzmittel (1) zum Setzen des oberen Grenzwerts und ein zweites Setzmittel (2) zum Setzen des Normalwerts umfaßt.
4. Pulsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Element für externe Eingabe zum Eingeben des oberen Grenzwerts und des Normalwerts.
5. Pulsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel dazu ausgebildet ist, auch die berechnete Herzfrequenz anzuzeigen.
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