DE19634660C2 - Verwendung einer Vorrichung zur Bestimmung der Innervation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubococcygeusmuskulatur - Google Patents

Verwendung einer Vorrichung zur Bestimmung der Innervation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubococcygeusmuskulatur

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Bestimmung der Innervation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubococcygeusmuskulatur weist eine Sensor 1, eine Signalaufbereitungseinheit 2 und eine Signalanzeige 4 auf. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung 3 zur Erfassung des Signalspitzenwertes vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Vorrichtung zur Bestimmung der Inner­ vation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubo­ coccygeusmuskulatur, mit einem Sensor, einer Signalaufbereitungseinheit, einer Anordnung zur Erfassung des Signalspitzenwertes und einer Signalanzeige.
Zur Behebung der Inkontinenz bei Menschen sind Geräte bekannt, mit denen die Aktivität der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubo­ coccygeusmuskulatur erfaßt werden kann. Die Aktivität der Muskulatur wird mittels eines Elektromyogramms (EMG) erfaßt. Die Kraftentfaltung der betreffenden Mus­ kulatur wird über eine Anzeige, welche beispielsweise aus hintereinander angeord­ neten Leuchtdioden bestehen kann, ausgegeben. Durch die Rückkopplung, die die betreffende Person durch die angezeigte Aktivität beziehungsweise Kontraktions­ kraft der betreffenden Muskulatur erhält, kann die Person motiviert werden, die In­ tensität der Muskelaktivität zu steigern. Trainingsziel der das Training absolvieren­ den Person ist es, eine möglichst hohe dauerhafte Anspannung der Muskeln zu er­ reichen. Durch eine Steigerung der betreffenden Muskelaktivität kann die Inkonti­ nenz stark reduziert und letztendlich sogar behoben werden.
Aus der DE 94 16 826 U ist eine Vorrichtung zum Trainieren der Schließmuskeln bekannt, bei der in den Analkanal ein Sensor eingeführt wird, welcher die bei der Betätigung der Schließmuskeln entstehenden elektrischen Potentialen erfaßt und an eine elektronische Auswerteeinheit weiterleitet. Das Sensorsignal wird zunächst in einer Signalverarbeitungseinheit aufbereitet und an eine Anzeigensteuerung gelei­ tet. Mittels der Anzeigensteuerung werden Leuchtdioden angesteuert. Das Sensor­ signal wird in der Signalverarbeitungseinheit im wesentlichen gefiltert. Um eine flac­ kerfreie Anzeige des Signals zu erreichen, wird das Signal über einen Tiefpaß ge­ führt. Hierdurch werden störende Signalspitzen ausgeglichen, wodurch eine ruhige Anzeige erreicht wird.
Aus der US 4 231 255 ist eine Vorrichtung zur Messung des Drucks in der Blase be­ kannt. Die Vorrichtung enthält einen Spitzenwertdetektor, mit dem der Spitzenwert des in der Blase vorherrschenden Drucks erfaßt werden kann. Die Vorrichtung wird bei der Behandlung von Patienten mit Arthritis, Multiple Sklerose, Schlaganfällen und neurologischen Muskelerkrankungen verwendet.
Des weiteren ist aus der DE 195 08 735 A1 eine Vorrichtung zum Biofeedback- Training bekannt, welche zur Inkontinenz-Therapie verwendet wird. Mittels der Vor­ richtung kann ein kontrolliertes, isometrisches Krafttraining der Beckenboden- und Sphinctermuskulatur zur Inkontinenz-Therapie sowie zur Verbesserung der Sensorik durchgeführt werden. Hierbei wird für jeden Patienten ein Sollwert ermittelt, der vom Patienten durch Anspannung der betreffenden Muskulatur erreicht werden soll. Zur Ermittlung des Sollwerts wird zunächst festgestellt, welchen Spitzenwert der jeweili­ ge Patient erreicht. In Abhängigkeit des erreichten Spitzenwertes wird aufgrund von Erfahrungswerten der Sollwert festgelegt.
Es wurde nun herausgefunden, daß mittels derartiger Trainingsgeräte neben der Stuhlinkontinenz besonders eine bestimmte Form der Harninkontinenz, die soge­ nannte Streßinkontinenz verbesserbar beziehungsweise behebbar ist. Des weiteren wurde herausgefunden, daß verbesserbare beziehungsweise behebbare Streßin­ kontinenz nur dann vorliegt, wenn sich die Innervation der Beckenbodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubococcygeusmuskulatur in einem be­ stimmten Bereich befindet. Hinweise darauf, eine Feststellung zu treffen, ob sich die Innervation dieser Muskulatur in einem bestimmten Bereich befindet, geben die be­ kannten Geräte nicht. Der Innervationsgrad gibt an, wie stark beispielsweise die Beckenbodenmuskulatur an das Nervensystem angebunden ist.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen eine eingangs genannte Vorrichtung zur Be­ stimmung, ob eine durch Training verbesserbare Form der Inkontinenz vorliegt, zu verwenden. Hierzu ist bei der Vorrichtung eine Anordnung zur Erfassung des Si­ gnalspitzenwertes vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, einen nur kurzzeitig auf­ tretenden Spitzenwert der Muskelaktivität zu erfassen, welcher dann unabhängig von der eigentlichen Kraft und Ausdauer der Muskulatur den Grad der nervösen Er­ regung angibt. Durch den Spitzenwert ist es möglich, eine Aussage darüber zu tref­ fen, ob die Muskulatur noch trainierbar, d. h. ob eine Verbesserung der Inkontinenz mittels der bekannten Trainingsgeräte erreicht werden kann.
Liegt der Spitzenwert unterhalb eines ersten bestimmten Wertes, ist die Muskulatur bereits so geschwächt, daß sie mittels der mit den bekannten Trainingsgeräten durchführbaren physischen Trainingsmethode nicht mehr aufgebaut werden kann. Die Muskulatur muß dann zunächst mittels anderer, beispielsweise auch pharma­ zeutischer Mittel in einen Zustand gebracht werden, in dem sie wieder mittels der bekannten Trainingsgeräte trainierbar ist.
Übersteigt der Spitzenwert einen zweiten bestimmten Wert, ist die Muskulatur so stark innerviert, daß ein Trainieren der Muskulatur mittels der bekannten Trainings­ geräte keine Verbesserung der Inkontinenz bringen würde. Die Inkontinenz muß dann ebenfalls mittels anderer Methoden, gegebenenfalls mit pharmazeutischen Mitteln behandelt werden.
Befindet sich der Spitzenwert jedoch oberhalb des ersten und unterhalb des zweiten bestimmten Wertes, bedeutet dies, daß Streßinkontinenz vorliegt, welche durch ein Trainieren der Muskulatur mittels der bekannten Trainingsgeräte verbesserbar oder behebbar ist. Der Therapeut ist mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Lage festzustellen, ob eine durch Muskeltraining verbesserbare Streßinkontinenz vorliegt.
In besonders vorteilhafter Weise ist in erfindungsgemäßer Weise ein Speicher vor­ gesehen, welcher den Signalspitzenwert speichert. Hierdurch läßt sich ohne hohe Aufmerksamkeit feststellen, welchen Spitzenwert das Sensorsignal und damit die Muskelaktivität beziehungsweise die Kontraktionskraft der Muskulatur erreicht hat.
Das in dem Speicher gespeicherte Signal kann mittels einer digitalen Anzeige aus­ gegeben werden oder in Form einer analogen Anzeige wie beispielsweise eine Leuchtdiodenreihe dargestellt werden. Bei einer weiteren besonderen Ausführungs­ form der Erfindung ist vorgesehen, daß der Signalspitzenwert mittels eines Kompa­ rators mit wenigstens einem vorbestimmtem Wert verglichen wird. In vorteilhafter Weise wird der Signalspitzenwert jedoch mit zwei vorbestimmten Werten verglichen, wobei der untere Wert die untere Schwelle und der obere Wert die obere Schwelle des Bereichs darstellt, in dem Inkontinenz mittels eines Muskeltrainings verbesser­ bar ist. Zur Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Patienten sind die Schwellwerte einstellbar. Das Ausgangssignal des Komparators kann dann dazu verwendet werden anzuzeigen, ob die Muskulatur zu schwach ist, sich in einem trai­ nierbaren Bereich befindet oder so stark ist, daß ein Training der Muskulatur keine Verbesserung der Inkontinenz bringen würde.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuerung vorgesehen, mittels der die Anordnung aktivierbar ist. Durch die Steuerung kann die Zeit festgelegt werden, in der die Spitzenwertermittlung stattfinden soll. Der Beginn und das Ende der Meßzeit kann durch manuelle Betätigung von Schaltern festgelegt werden oder automatisch erfolgen. Für automatischen Betrieb kann beispielsweise die Steuerung so ausgebildet sein, daß sie in bestimmten Zeitabständen einen eine bestimmte Zeit andauernden Meßvorgang auslöst, oder daß der Meßvorgang mittels eines Schalters manuell eingeleitet und mittels der Steuerung nach einer bestimmten Zeit automatisch beendet wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung besonderer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1: Eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 2: Eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Zeichnung sind gleiche Elemente mit gleichem Bezugszeichen versehen. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist ein Sensor 1, welcher in den Analkanal oder in die Vagina eingeführt wird, mit einer Signalaufbereitungseinheit 2 verbunden. In der Signalaufbereitungseinheit 2 werden aus dem vom Sensor 1 abgegebenen Gesamtsignal spezifische Signalanteile extrahiert. Das von der Signalaufbereitungs­ einheit 2 abgegebene Signal wird auf eine Anordnung 3 zur Erfassung des Signal­ spitzenwertes gegeben. Die Anordnung 3 ist mit einer Steuerung 6 verbunden, mit­ tels welcher sie aktivierbar ist. Durch die Steuerung 6 wird somit festgelegt, über welchen Zeitraum die Anordnung 3 den Spitzenwert des von der Signalaufberei­ tungseinheit 2 abgegebenen Signals erfaßt. Die Anordnung 3 ist des weiteren mit dem Eingang eines Speichers 4 verbunden, welcher den von der Anordnung 3 er­ faßten Signalspitzenwert speichert. Das im Speicher 4 gespeicherte Signal wird auf eine Anzeige 5 gegeben, welche das Signal in numerischer Form darstellt. Der Spei­ cher 4 ist auch mit der Steuerung 6 verbunden, welche den im Speicher 4 gespei­ cherten Wert jeweils zu Beginn eines neuen Meßzyklus zurücksetzt.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, kann statt des Speichers 4 ein Komparator 7 vor­ gesehen sein, welcher den von der Anordnung 3 erfaßten Signalspitzenwert mit zwei Schwellwerten 8, 9 vergleicht. Das Ausgangssignal des Komparators 7 wird auf drei Leuchtdioden 5', 5", 5''' gegeben. Ist der Signalspitzenwert unterhalb des ersten vor­ bestimmten Wertes 8, leuchtet die Diode 5'. Ist der Signalspitzenwert größer als der zweite vorbestimmte Wert 9, leuchtet die Diode 5'''. Befindet sich der Signalspitzen­ wert zwischen den zwei Schwellwerten 8, 9, leuchtet die Diode 5". Der Komparator 7 ist mit der Steuerung 6 verbunden, welche das Ausgangssignal des Komparators 7 zu Beginn jedes neuen Meßzyklus zurücksetzt.

Claims (4)

1. Verwendung einer Vorrichtung zur Erfassung des Inervationsgrades der Becken­ bodenmuskulatur, der analen Schließmuskulatur oder der Pubococcygeusmus­ kulatur, mit einem Sensor (1), einer Signalaufbereitungseinheit (2), einer Anord­ nung (3) zur Erfassung des Signalspitzenwertes und einer Signalanzeige (4), zur Bestimmung ob eine durch Training verbesserbare Form der Inkontinenz vorliegt.
2. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher (4) vorgesehen ist, zur Speicherung des Signalspitzenwertes.
3. Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Komparator (7) vorgesehen ist, welcher den Signalspitzenwert mit wenig­ stens einem vorbestimmten Wert (8, 9) vergleicht.
4. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (6) vorgesehen ist, mittels der die Anordnung (3) aktivierbar ist.
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