DE37013C - Apparat zur fortlaufenden Numerirung an Maschinen zum Bedrucken einer fortlaufenden Papierbahn - Google Patents
Apparat zur fortlaufenden Numerirung an Maschinen zum Bedrucken einer fortlaufenden PapierbahnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/12—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact
- B41K3/121—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters
- B41K3/125—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface with curved stamping surface for stamping by rolling contact using stamping rollers having changeable characters having automatic means for changing type-characters
- B41K3/126—Numbering devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/0032—Auxiliary numbering devices
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung besteht in der Construction eines Apparates, wodurch eine
continuirliche Länge von Papier oder anderem geeigneten Material vorzugsweise in .Rollenform
abgewickelt, durch die Maschine gezogen, auf einer oder beiden Seiten bedruckt, fortlaufend
numerirt (event, doppelt), nach der Querrichtung perforirt und zum Gebrauch
wieder aufgewickelt wird. Alle angeführten Operationen werden dabei nach einander ausgeführt.
Sie besteht weiter in einem neuen, verbesserten Apparat zum Aufdrucken fortlaufender
Nummern, ferner in der besonderen Anordnung verschiedener rotirender Theile bei derartigen Maschinen und behandelt endlich
die Anwendung eines Druck- oder Filzcylinders zur Aufnahme von zwei oder drei Abdrücken.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine, den ganzen Mechanismus zum Drucken, fortlaufenden
Numeriren, Perforiren und Aufwickeln darstellend;
Fig. 2 der Grundrifs des Apparates zum fortlaufenden Numeriren; ein Theil der Deckplatte
ist abgebrochen, um die innere Einrichtung des Apparates zu zeigen;
Fig. 3 eine Seitenansicht von Fig. 2.
Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 behandeln Details der Fig. 2, und zwar ist
Fig. 6 ein Schnitt durch die Fig. 4 und 5 und
Fig. 7 ein Schnitt nach der Linie Y-Z der Fig.8. .
A, Fig. i, ist das Hauptgestell, das aus rechteckigen
Metallplatten hergestellt werden kann, die auf einer entsprechenden Grundplatte befestigt
werden. An dem Hauptgestell A ist eine Anzahl Zapfen B angebracht, auf. denen
sich verschiedene Theile der Maschine drehen. Die Befestigung dieser Theile auf ihren Zapfen
erfolgt in irgend einer passenden Weise, z. B. mittelst Muffen, die durch Schraube auf dem
Zapfen B festgehalten werden.
Die Druckvorrichtung besteht aus vier Cylindern, und zwar zwei Typencylindern und
zwei Filzcylindern; von jeden sind zwei Satz vorhanden. Der erste Satz besteht aus dem
Filzcylinder C, der über dem Druckcylinder D liegt, welcher den Papierstreifen etc. zur Herstellung
der Rückseite von Billets bedruckt.
Der zweite Satz hat die umgekehrte Lage der Cylinder: der Druckcylinder D1 liegt über
dem Filzcylinder C1 und stellt den Druck für die Vorderseite der Billets her. Die beiden
oberen Cylinder C und Z)1 drehen sich auf den festen Achsen E, die durch besondere
adjustirbare Lager F getragen werden; letztere gleiten in geeigneten Rahmen F1, um zu ermöglichen,
dafs der eine oder beide Cylinder ausgeschaltet oder der Druck regulirt werden kann.
Die Lager F werden durch Schrauben G bewegt, welche an dem Rahmen F1 und dem
Gestell A in geeigneter Weise befestigt sind;
ebenso erfolgt die Befestigung der Rahmen F1 an dem Hauptgestell in irgend einer passenden
Weise.
Der Apparat zur fortlaufenden Numerirung der Billets nach dem Bedrucken ist bei H
und H1 dargestellt. Die beiden Satz Numerirwalzen
dienen zum Aufdrucken doppelter Nummern; sollen die Billets nur einfach numerirt werden, so wird ein Apparat (zweckmäfsig
H1) ausgeschaltet. H und H1 sitzen
auch auf festen Zapfen, die an adjustirbaren Lagern F, wie beschrieben, befestigt sind.
. Der Filzcylinder C1 wirkt als Unterlage für beide Numerirapparate H und H1, ebenso für den Druckcylinder D1.
. Der Filzcylinder C1 wirkt als Unterlage für beide Numerirapparate H und H1, ebenso für den Druckcylinder D1.
Der Apparat zum Perforiren^ der Billets ist von üblicher Construction. Er besteht aus zwei
Cylindern J, /, welche die Perforireinrichtung KK1 tragen. Diese Cylinder greifen in einander
und werden dadurch getrieben, dafs / mit U in Eingriff steht.
Die Farbvorrichtungen sind ebenfalls von üblicher Construction.1 L sind die Farbtrommeln
mit Abstreichern, M die Farbwalzen, um die Farbe auf die Trommeln L1 zu übertragen.
Die Trommeln L werden dabei durch Sperrrad und Sperrklinke bewegt, welche von der
Trommel L1 durch eine Verbindungsstange bethätigt werden. Von der Trommel L1 wird
die Farbe auf die Typen durch weitere Walzen Ai1 übertragen. OSO' O% sind Führungswalzen für die Papierbahn; sie haben an den
Enden einen Flantsch, um das Papier, während es bedruckt wird, genau zu führen; durch
Adjustirung der Lage der Papierbahn durch Scheiben oder Muffen kann das Papier nach
irgend einem Theil der Typentrommel geführt werden. P ist die Papierrolle auf der festen
Welle B. Die Papierbahn wird dadurch abgewickelt, dafs sie durch die Maschine läuft
und bedruckt wird, und geht über die Führungswalze O zwischen den ersten Satz Druckcylinder
C D, welche die Rückseite des Billets drucken, gelangt dann unter der Wahe O1
fort zwischen den zweiten Satz Druckwalzen C1 D1, welche die Vorderseite des Billets
drucken. Die Papierbahn läuft alsdann um die Walze C! und erhält von dem Numerirapparat
H und eventuell auch durch den Apparat H1 an dem anderen Ende des Billets eine
Nummer. .
Darauf geht die Bahn über die Leitwalze O2
zwischen die Perforircylinder /, J und wird perforirt, worauf sie zu einer Rolle Q. durch
eine Wickelwelle R aufgewickelt wird. Diese erhält ihre Bewegung durch ein Band, welches
um die mit Rinnen versehenen Scheiben S uhd T gelegt ist.
Um zu verhindern, dafs die Papierbahn reifst, wenn sich bei gröfser werdender Rolle die
Bahn ' schneller aufwickelt, als sie bedruckt wird, mufs das Band lose genug sein, damit
es auf der Scheibe S erforderlichenfalls gleiten kann. . . · .
Alle sich bewegenden Theile mit Ausnahme
der Trommeln L stehen mit einander durch aufgekeilte Zahntriebe in Eingriff. Dieselben
liegen an dem Gestell A und werden von dem mittleren Trieb U aus bewegt, das auf der
Haupttriebwelle V sitzt und von einer Kraftquelle aus seinen Antrieb erhält.
In den Fig. 2 bis 8, welche den Numerirapparat detaillirt darstellen, bezeichnen A und B
zwei Platten, welche mit einander in geeigneter Weise verbunden sind, um einen Kasten zu
bilden.
Mit der Platte' A ist ein Zahnrad A1 verbunden.
Dasselbe dreht sich auf einer festen Spindel C, die eine Verstärkung D hat, welche
zwischen den Platten A B liegt. Auf dieser Verstärkung D ist ein vorstehender Mitnehmer
oder Zahn E mit mäfsig geneigten Seiten angebracht; über E liegen drei eindrückbare
Mitnehmer E1E2E2, welche in die Verstärkung
D eingelassen sind. Der eingelassene Theil wird durch Spiralfedern F nach aufsen
gedrückt, letztere werden durch Schrauben in der Verstärkung D gehalten.
Die äufseren Enden der Mitnehmer E1 E2 E3
sind mit einer ovalen, flachen Spitze G und einer Schulter H versehen. In einem Kreise
sind in dem Kasten um die Verstärkung D herum fünf Satz Räder 1, 2, 3, 4, 5 angeordnet,
und jeder Satz besteht aus den vier Rädern 1I1I2I3. Das untere Rad ist doppelt so
stark als die anderen Räder und dient zur Drehung der Einer- und Zehnerräder. Die
Räder 1, 2, 3, 4, 5 haben jedes zehn Zähne und drehen sich unabhängig von einander auf
Achsen α, welche in und zwischen den Platten
AB befestigt sind. Auf den Rädern IP /2
jedes Satzes ist eine Nabe J hergestellt, welche mit einer Aussparung K versehen ist, Fig. 4;..
die Räder werden durch Federn L gehalten, deren Enden gebogen sind und welche an
Körpern M festgeschraubt sind.
Aufserhalb der Räder 1, 2, 3, 4, 5 liegt ein Kreis von zehn SatzNumerirrä^emiVJV'.N^iV3 2V4IV5:
Νβ ΝΊ Na N9. Jedes Rad hat zehn starke, mit
Typen versehene Zähne. Jeder Satz besteht aus fünf besonderen Rädern O O1 O2 O3 O4,
die sich unabhängig von einander auf einer Achse b drehen können, die gleichfalls zwischen
den Platten A B sitzt. Das Rad O druckt die Einer, O1 die Zehner, O2 die
Hunderter, O3 die Tausender'und O4 die
Zehntausender. Die Räder IPI2I3 stehen
mit den äufseren Rädern O O1 O2 Oa O* im
Eingriff, und zwar je ein Satz der erst erwähnten Räder mit zwei Satz der äufseren
Räder, so dafs durch die Drehung eines der Räder / um einen Zahn oder Y10 Umdrehung
zwei äufsere Räder entsprechend gedreht werden. Die vier oberen Räder O1 O2 O3 0\
welche die Zehner, Hunderter, Tausender und Zehntausender in den Sätzen N bis N9 aufdrucken,
haben auf ihrer Peripherie die Zahlentypen ι, 2, 3,4, 5, 6, 7, 8, 9, o. Das untere Rad O
jedes Satzes der äufseren Räder hat zehn Typen derselben Zahl auf der Peripherie der Zähne;
es hat also das untere Rad O des Satzes N zehn Nullen, das Rad O1 des Satzes N1 zehn
Zahlen ι u. s. w. bis zum Rade des Satzes iV9,
welches zehn Zahlen 9 hat.
Bei Drehung des Kastens A B trifft ein Zahn des unteren Rades /, beispielsweise des ersten
Satzes, gegen den festen Mitnehmer E, veranlafst
die Drehung des Rades um einen Zahn oder Y10 Umdrehung und dreht entsprechend
die Einer- und Zehnerräder O und O1 des
Satzes N und 2V1; dieselbe Bewegung tritt jedesmal ein, wenn ein Rad / gegen E stöfst,
und es werden danach Zahlen von 00010 bis 00019 hervorgebracht.,
Hat der Kasten AB eine volle Umdrehung ausgeführt, so trifft das Rad I des ersten Satzes
wieder,gegen den Anschlag E und dreht sich wieder um einen Zahn; dementsprechend werden
die Einer- und Zehnerräder O und O1
von 0001 ο und 00011 bis 00020 und 00021
gedreht. Dies wiederholt sich, bis die Zahl 00099 aufgedruckt ist. Nun hat das Rad I
sich um neun Zähne. gedreht, d. h. fl/le einer
Umdrehung auf der Achse α gemacht, wodurch die Aussparung K in der Nabe J des
Rades / in eine Lage gebracht wird, welche das Eintreten der Spitze G des Mitnehmers E1
gestattet, Fig. 4, 5 und 6. Setzt man die Drehung des Kastens fort, so veranlafst der Mitnehmer J?1,
welcher nicht in die Verstärkung D hineingedrückt ist, dafs ein Zahn des Rades J1 gegen
die Seite der weggeschnittenen Schulter H tritt, Fig. 5 und 6. Dadurch wird das Rad P um
einen Zahn gedreht, und die äufseren Räder O2 des Satzes N und 2V1 um Y10 Umdrehung
gedreht und die Type 1 herumgebracht, so dafs ein Abdruck der Zahl 00100 von N
und der Zahl 00101 von 2V1 erzeugt wird.'
Während der weiteren Drehung des Kastens drücken die Muffen /auf den Rädern /1J2,
welche gegen die Spitzen G der Mitnehmer E2E3 wirken, dieselben in D, Fig. .6, hinein.
Der Mitnehmer E1 befindet sich dabei in der Aussparung K, und die Schulter H kann
die Zähne der Räder P Is freigeben, da diese Schulter H in derselben Ebene wie die Zähne
der Räder liegt. Die Mitnehmer E1 und E2
sind durch einen Stift d verbunden, welcher in E1 sitzt und in einen Schlitz f in E2 führt,
so dafs bei jedem Eindrücken von E1 auch der Stift E2 eindrückt, ohne dafs die Muffe J
auf dem Rade 71 dazu Veranlassung zu 'geben
braucht, welches gegen die Spitze G des Mitnehmers E2 wirkt. Die Oeffnung / in dem
Mitnehmer ist so weit geschlitzt, dais ein Eindrücken
dieses Mitnehmers nur erfolgen kann (und zwar durch die Wirkung der Muffe /
auf dem Rade / gegen die Spitze G), jedesmal wenn der Mitnehmer E1 in die Aussparung K
auf dem Rade / tritt und die Aenderung auf dem Rade O2 bewirkt. Der Mitnehmer E1 bewegt
und regulirt also den Mitnehmer E2 bei jedem Eindrücken mit Ausnahme des beschriebenen
Falles. Die Mitnehmer E2 und E3 sind
durch einen Stift e in ähnlicher Weise verbunden, so dafs ein Eindrücken des Mitnehmers E1
zugleich ein Eindrücken von E2 und E3 ohne
Vermittelung der Muffe / veranlafst. Nachdem 99 Umdrehungen des Kastens stattgefunden
haben, hat das Rad 71 9/10 Umdrehungen
gemacht und die Aussparung K so weit herumgebracht, dafs die Spitze G des Mitnehmers Ti3,
welche eine Drehung des Rades I'2 um einen Zahn veranlafst, gegen die Seite der Schulter H
des Mitnehmers bei weiterer Drehung des Kastens kommen kann.
Dadurch wird das Rad /2 um Y10 Umdrehung
gedreht und die äufseren Räder O3 des Satzes N und N1 werden bewegt, wodurch
sich die Zahl ο in 1 ändert,. so dafs der nächste Abdruck oiooo von dem Satz N
und ο 1001 von dem Satz N1 ist.
Nachdem die Zahl 99999 abgedruckt worden ist, bringt die nächste Umdrehung die
Zahlen ο wieder nach vorn, so dafs die Numerirung wieder von vorn beginnen kann.
Wenn die Aussparung K des Rades I2
herumgekommen ist, um die Spitze des Mitnehmers E3 aufzunehmen, so sind auch die
anderen Aussparungen in den unteren Rädern II1 herumgekommen und die drei Aussparungen
befinden sich in einer Linie, so dafs, wenn die Spitze G des Mitnehmers E3 in die Aussparung
K des Rades /2 tritt, die Spitzen der Mitnehmer E1 E2 auch in die Aussparung der
Räder /J1 treten und eine Drehung der drei
Räder I112I3 zusammen um einen Zahn veranlassen;
zugleich wird aber auch das untere Rad / durch den festen Mitnehmer E um einen
Zahn gedreht.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Apparat zur fortlaufenden Numerirung anMaschinen zum Bedrucken einer fortlaufenden Papierbahn, charakterisirt durch:a) die Anordnung eines festen Mitnehmers E und einer Anzahl unter dem Einflüsse von Federn stehender eindrückbarer, mit Spitze G und Schulteransatz H versehener MitnehmerE1E2E3 auf der Achse C mit Verstärkung D, welche gegen die Muffen J von Zahnrädern / anliegen und diese, sowie die Zahlenräder N fortbewegen, wenn die Spitze G in die Aussparung K der Muffen treten kann (Fig. 4, 5 und 6), und zwar in der Weise, dafs immer zwei Zahlenradsätze (z. B. N, N1) durch einen einzigen Zahnradsatz / bewegt werden; '
b) die Verbindung der eiridrückbaren Mitnehmer durch Stifte d e, welche in Schlitze der Mitnehmer treten und ein Eindrücken derselben eventuell· ohne Vermittelung der Muffe J veranlassen (Fig. 7 und 8).Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE37013C true DE37013C (de) |
Family
ID=312795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT37013D Expired - Lifetime DE37013C (de) | Apparat zur fortlaufenden Numerirung an Maschinen zum Bedrucken einer fortlaufenden Papierbahn |
Country Status (1)
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- DE DENDAT37013D patent/DE37013C/de not_active Expired - Lifetime
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