DE3700120A1 - Spender fuer pasten od. dgl. - Google Patents

Spender fuer pasten od. dgl.

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DE3700120A1 DE19873700120 DE3700120A DE3700120A1 DE 3700120 A1 DE3700120 A1 DE 3700120A1 DE 19873700120 DE19873700120 DE 19873700120 DE 3700120 A DE3700120 A DE 3700120A DE 3700120 A1 DE3700120 A1 DE 3700120A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0022Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a reciprocable plunger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für Pasten, Cremes od.dgl. Medien mit insbesondere hoher Viskosität, mit einem Behälter und einem darin angeordneten, dem sich beim allmählichen Entleeren vermindernden Volumen der Füllung folgenden Boden und mit einer Drucktaste od.dgl., durch deren Betätigung die Füllung jeweils unter Druck gesetzt und verdrängt und somit zu einem Auslaß und aus diesem heraus bewegt wird.
Derartige Spender unterschiedlichster Konstruktionen sind bekannt und haben sich für Zahncremes, Flüssigseife und dergleichen bewährt. Nachteilig ist jedoch, daß sie immer nur eine bestimmte Creme, Paste od.dgl. Füllmedium ent­ halten können.
In zahlreichen Anwendungsfällen ist es jedoch erwünscht, für eine besonders gute Wirkung zwei verschiedene, in ihren Wirkungen aufeinander abgestimmte Medien gleich­ zeitig oder nacheinander oder auch zeitversetzt einzu­ setzen und anzuwenden. Beispiele dafür sind Tagescremes und Nachtcremes oder eine Zahnpasta für morgens und eine Zahnpasta für abends mit jeweils abweichender Wirkung oder Haarwaschmittel zum Vorwaschen und zum Hauptwaschen usw.
Will man solche unterschiedlichen Stoffe oder Medien in Spendern zur Verfügung stellen, also die Vorteile solcher Spender bei solchen verschiedenen Stoffen ausnutzen, muß man bisher zwei derartige Spender verwenden. Dies hat nicht nur den Nachteil, daß die beiden Spender gegebenen­ falls verwechselt werden können, sondern daß auch ent­ sprechend viel Platz zum Bereitstellen dieser Spender be­ nötigt wird. Selbst wenn durch große Ordnungsliebe er­ reicht wird, daß immer beide Spender beieinander bleiben besteht dennoch das Problem, daß die beiden Spender unter Umständen nicht gleich schnell bzw. im Ver­ hältnis ihrer Füllungen parallel zueinander entleert werden, wenn nämlich z.B. bei der Bedienung eines der Spender versehentlich eine Mehrfachbetätigung erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Spender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welchem gleichzeitig zwei verschiedene Füllungen oder Medien zur Verfügung gestellt und möglichst gleichmäßig entleert werden können, ohne daß zwei einzelne Spender benötigt werden.
Die Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe be­ steht darin, daß das Gehäuse des Spenders zwei vonein­ ander abgeteilte Innenräume hat, deren jeder einen dem sich vermindernden Volumen nachrückenden eigenen Boden und eine Drucktaste für die Entleerung sowie eine Zu­ führung zur Auslaßöffnung aufweist, daß die beiden je­ weils einem Raum zugehörenden Drucktasten miteinander derart zwangsgekuppelt sind, daß die eine Taste durch den Druck auf die andere Taste aus dem Volumen des zuge­ hörenden Raumes herausbewegbar ist, und daß in den Zuführungen zur Auslaßöffnung jeweils Rückschlagventile od.dgl. bei Verminderung des Innendruckes selbstschließende Elemente vorgesehen sind.
Auf diese Weise kann durch die Betätigung der einen Druck­ taste aus dem dieser Drucktaste zugehörenden Innenraum eine dosierte Portion des Füllmediums herausgedrückt werden. Gleichzeitig bewirkt die zwangsgekuppelte und somit zu­ rückweichende zweite Drucktaste durch ihr Ausweichen nach außen eine Volumenvergrößerung des Nachbar-Raumes, wo­ durch dort ein Unterdruck entsteht. Dieser bewirkt ein Schließen des zugehörigen Rückschlagventiles und ein Nachrücken des zugehörigen Bodens. Somit ist dann dieser Nachbar-Raum zum Ausgeben einer Medium-Portion bereit. Darüber hinaus ist eine nochmalige Betätigung der zuvor bedienten Drucktaste ohne vorherige Betätigung der Nachbar- Drucktaste ausgeschlossen. Somit ist eine gleichmäßige abwechselnde Entleerung beider voneinander abgeteilter, innerhalb eines Behälters untergebrachter Innenräume sichergestellt. Es kann also praktisch auf einem Stellplatz eines Spenders innerhalb eines einzigen Gehäuses durch die vorerwähnten Maßnahmen die Möglichkeit geschaffen werden, zwei unterschiedliche Füllmassen zur Verfügung zu stellen. Gleichzeitig wird verhindert, daß dabei eine Füllmasse durch mehrmaliges Betätigen der zugehörigen Drucktaste schneller verbraucht wird als die andere.
Zweckmäßigerweise ist die Länge der Drucktasten in ihrer Einschubrichtung größer als ihr Weg bei der Druckbetä­ tigung. Somit ist sichergestellt, daß die Drucktasten auch in eingedrückter Position zu einem Teil innerhalb ihrer Führung verbleiben und eine Abdichtung nach außen her­ stellen können.
Besonders vorteilhaft ist es für die abwechselnde Hin­ und Herbewegung und eine gleichmäßige Bedienbarkeit beider Drucktasten, wenn die miteinander verbundenen Druck­ tasten in Mittelstellung etwa bündig mit der Außenseite des Spendergehäuses angeordnet sind. Die Betätigung einer Drucktaste bewirkt dann das Hervortreten der anderen Drucktaste aus dem Umriß des Behälters, so daß der Be­ nutzer auch sogleich erkennen kann, welche Drucktaste jeweils "an der Reihe ist", betätigt zu werden.
Für die Herstellung und auch die Handhabung ist es vor­ teilhaft, wenn das Spendergehäuse im Querschnitt zylindrisch ist, die Trennwand der beiden Innenräume durch eine Längs­ ebene verläuft und wenn die Bewegungsrichtung der Druck­ tasten quer zu der Trennwand angeordnet ist. Eine be­ vorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß beide Innen­ räume, beide Drucktasten und ihre Verschiebewege gleich groß sind. Zwar könnte für solche Medien, die jeweils in unterschiedlichen Portionen abgegeben werden sollen, auch eine ungleiche Unterteilung und Portionierung vorge­ sehen sein, jedoch ist in vielen Fällen eine symmetrische Ausgestaltung mit einer Trennwand in der Längsmittelebene am zweckmäßigsten.
Ausgestaltungen der Erfindung bezüglich der Ausbildung der Drucktasten, ihrer Zwangskupplung, der Trennwand ins­ besondere auch im Bereich der Zuleitungen zu dem oder den Auslässen des Spenders und des Gehäuses sind Gegen­ stand weiterer Ansprüche.
Insgesamt ergibt sich durch die vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen sowie die Ausgestaltungen in den erwähnten Unteransprüchen einen Spender, der im Aufbau und in der Bedienung einfach ist und gleichzeitig zwei verschiedene Füllungen oder Medien bereithält, ohne daß die Gefahr besteht, daß eines dieser Medien relativ zu dem anderen zu schnell verbraucht wird oder aber gar nicht zu Hand ist oder Fehlbedienungen in dem Sinne auftreten, daß eine der Füllungen mehrmals entnommen wird, ohne die andere Füllung zu berücksichtigen.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Spenders mit einer mittleren Trennwand in Ausgangsstellung un­ mittelbar nach dem Füllen,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei der Behälter durch mehrmaliges Betätigen teil­ weise entleert ist und die zwangsgekuppelten Drucktasten nach einer Seite verschoben sind,
Fig. 3 eine gegenüber den Schnittdarstellungen nach Fig. 1 und 2 um 90° gedrehte Ansicht eines Spenders mit Blick auf eine der Drucktasten sowie
Fig. 4 eine Ansicht der nachrückenden Böden der Innen­ räume von unten her bei fehlendem unterem Abschlußdeckel.
Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Spender für Pasten, Cremes, Seifen od.dgl. insbesondere hochviskose Medien hat einen Behälter als Gehäuse 2 für sein Inneres. Dieses Gehäuse 2 des Spenders 1 hat gemäß den Fig. 1 und 2 zwei von­ einander abgeteilte Innenräume 3 und 4, deren jeder einen dem sich beim Entleeren vermindernden Volumen nachrücken­ den eigenen Boden 5 und 6 und eine Drucktaste 7 und 8 für die Entleerung sowie eine Zuführung 9 und 10 zu einer im Ausführungsbeispiel einzigen gemeinsamen Auslaßöffnung 11 aufweist. Es könnte aber auch jede Zuführung 9 und 10 zu einer eigenen getrennten Auslaßöffnung führen.
Gemäß den Fig. 1 und 2 sind die beiden jeweils einem Raum 3 oder 4 zugehörenden Drucktasten 7 und 8 miteinander derart zwangsgekuppelt, daß gemäß Fig. 2 die eine Taste 8 durch den Druck auf die andere Taste 7 aus dem Volumen des zugehörenden Raumes 4 herausbewegbar ist. Bei einem anschließenden umgekehrt gerichteten Druck auf die Taste 8 wird diese in den Raum 4 eingedrückt und somit die Taste 7 aus dem Raum 3 herausbewegt.
In den Zuführungen 9 und 10 zur Auslaßöffnung 11 sind je­ weils Rückschlagventile 12 und 13 vorgesehen, die sich bei Verminderung des Innendruckes des ihnen zugehörenden Raumes 3 oder 4 selbsttätig schließen.
Wird gemäß Fig. 2 die Taste 7 betätigt und in den Raum 3 eingedrückt, wird also ihr zugehöriges Rückschlagventil 12 geöffnet und eine Portion der Füllung gemäß dem Pfeil Pf 1 durch die Zuführung 9 und die Auslauföffnung 11 ausgeschoben. Gleichzeitig wird die Drucktaste 8 durch die Zwangskupplung aus ihrem Raum 4 herausbewegt, bewirkt darin also eine Volumenvergrößerung und somit einen Unterdruck. Dieser sorgt für eine Schließung des zuge­ hörigen Rückschlagventiles 13 gemäß dem Pfeil Pf 2. Da dadurch aber die Volumenvergrößerung im Raum 4 nicht aus­ geglichen werden kann, folgt der Boden 6 der Volumen­ verminderung, d.h. er steigt gemäß dem Pfeil Pf 3 im Inneren des Raumes 4 hoch. Der Boden 6 kann nämlich wie der Boden 5 in Richtung zum Auslaß hin folgen, während er in Gegenrichtung durch an seiner Unterseite be­ findliche Spreizfedern 14 in Gegenrichtung gesperrt ist, also dem vergrößerten Druck in einem der Räume 3 oder 4 beim Eindrücken der zugehörigen Taste nicht ausweichen kann. Durch wechselseitige Betätigung der Tasten 7 und 8 werden also jeweils wechselseitig Portionen der Füllungen der Innenräume 3 und 4 entnommen. Die Länge der Drucktasten 7 und 8 in ihrer Einschubrichtung ist dabei größer als ihr Weg bei der Druckbetätigung, so daß sie in jedem Falle innerhalb ihrer Führungen 15 ver­ bleiben und gleichzeitig eine Abdichtung nach außen in jeder Position herstellen. Man erkennt in Fig. 2 deutlich, daß sowohl die eingedrückte Drucktaste 7 als auch die da­ durch nach außen bewegte Drucktaste 8 jeweils mit ihrer Führung 15 in Wirkverbindung bleibt. In Mittelstellung sind die miteinander verbundenen Druck­ tasten 7 und 8 gemäß Fig. 1 etwa bündig mit der Außenseite des Spendergehäuses 2 angeordnet. Dabei ist das Spender­ gehäuse 2 gemäß Fig. 4 zylindrisch. Die Trennwand 16, welche die beiden Innenräume 3 und 4 hermetisch voneinander abteilt, verläuft durch eine Längsebene und die Bewegungs­ richtung der Drucktasten 7 und 8 ist quer zu dieser Trenn­ wand 16 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Innenräume 3 und 4, die beiden Drucktasten 7 und 8 und ihre Verschiebewege gleich groß, d.h. die Trennwand 16 verläuft durch eine Längsmittelebene. Zwar könnte die quer zur Trennwand 16 orientierte Be­ wegungsrichtung der Drucktasten 7 und 8 die Trennwand 16 schräg schneiden. Im Ausführungsbeispiel liegen sich je­ doch die zwangsgekuppelten Drucktasten 7 und 8 an der Trennwand 16 gegenüber, sind also rechtwinklig zu dieser bewegbar. Dabei sind sie im oberen Bereich des Spenders 1 nahe der oder den Austrittsöffnungen 11 angeordnet. Die einander zugewandten die Füllung der beiden Räume 3 und 4 beaufschlagenden Stirnseiten 17 und 18 der Drucktasten 7 und 8 sind gegenüber ihrer Verschiebebewegung abgeschrägt, wobei die Schrägfläche von unten nach oben verlaufend von der Zwischenwand 16 des Spenders 1 zurück­ weicht. Beim Eindrücken der Drucktasten 7 oder 8 be­ wirken somit deren schräge Stirnseiten 17 oder 18 nicht eine ausschließlich gegen die Trennwand 16 gerichtete Kraft auf die Füllung, sondern die Füllung erhält so­ gleich durch diese Bewegung auch eine Kraft- und Ver­ schiebekomponente in Richtung zum Auslaß 11 hin. Somit wird die Betätigung der Drucktasten 7 und 8 leichtgängiger und präziser. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Druck­ tasten praktisch am Eintritt in die Zuführungen 9 und 10 zur Auslaßöffnung 11 angeordnet sind, so daß die von ihnen verdrängte Menge an Füllung unmittelbar in diese Zuführung eingeschoben und eingedrückt werden kann. Die beiden zwangsgekuppelten Drucktasten 7 und 8 sind bei vertikal stehender Zwischenwand 16, also aufwärts gerichteter Bewegung der nachrückenden Böden 5 und 6 und aufrecht stehendem Spender 1 horizontal verschiebbar. Die sie enthaltenden Fenster oder Führungen 15 des Ge­ häuses 2 liegen dabei auf gleicher Höhe und fluchten miteinander. Die Querschnitte und die Verschiebewege der Drucktasten 7 und 8 stehen dabei in dem Verhältnis zueinander, daß den jeweils auszugebenden Portionen aus den beiden Räumen 3 und 4 des Spenders 1 entspricht, die im Ausführungbeispiel etwa gleich sind. Die Zwangsverbindung der beiden Drucktasten 7 und 8 ist im Ausführungsbeispiel ein Verbindungsstab 19, welcher die beiden Drucktasten 7 und 8 auf gleichbleiben­ dem Abstand hält und durch die Trennwand 16 verschiebbar ist, wobei die Durchtrittsöffnung in der Trennwand 16 gegenüber dem Verbindungsstab 19 abgedichtet ist, um einen Übertritt von Füllung aus dem einen Raum 3 in den anderen Raum 4 oder umgekehrt zu verhindern. Der Verbindungsstab 19 greift dabei zweckmäßigerweise an den beiden Stirnseiten 17 und 18 in einer solchen Höhe an, daß eine gleichmäßige Kraftübertragung möglich ist. Bei­ spielsweise kann dies etwa die Mitte der beiden Stirn­ seiten sein. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Trennwand 16 zur Unter­ teilung der beiden Füllungsräume 3 und 4 bis in die Zu­ leitungen oder Zuführungen 9 und 10 zu dem Auslaß 11 fortgesetzt, so daß eine einzige äußere derartige Be­ grenzung der Zuleitung durch die Trennwand 16 in die beiden Zuleitungen 9 und 10 aufgeteilt wird. Im Ausführungsbei­ spiel endet diese in den Zuführungen 9 und 10 verlaufende Trennwand 16 vor einer gemeinsamen, als Auslaß 11 dienenden Mündung für die Ausgabe wahlweise des einen oder anderen Mediums. Dies hat für den Benutzer den Vorteil, daß er das jeweils ausgepresste Füllgut immer an demselben Aus­ laß 11 erhält. Falls aber selbst die geringste Ver­ mischung des einen Füllgutes mit dem anderen auch beim Ausgeben vermieden werden soll, können genausogut zwei unmittelbar nebeneinanderliegende, z.B. durch die Trenn­ wand 16 getrennte oder auch etwas beabstandete Auslässe 11 vorgesehen werden. Das Gehäuse 2, die Trennwand 16 und die Horizontal­ führungen 15 für die Drucktasten 7 und 8 sind im Aus­ führungsbeispiel einstückig aus Kunststoff gespritzt. Zwischen den Drucktasten 7 und 8 und ihren Führungen 15 sowie auch den nachrückenden Böden 5 und 6 und den Behälterwänden ist dabei jeweils eine Selbstabdichtung vorgesehen, was bei einer Fertigung aus Kunststoff durch geeignete Werkstoffwahl sehr einfach erreicht werden kann. Erforderlichenfalls können aber zusätzliche oder auch einstückige Dichtlippen od.dgl. vorgesehen sein. Der Gesamtquerschnitt des Gehäuses 2 ist im Ausführungs­ beispiel kreisrund und jeder Füllungsraum 3 und 4 ent­ spricht im Querschnitt einem Halbkreis. Demgemäß über­ decken auch die nachrückenden Böden 5 und 6 jeweils eine Halbkreisfläche. Die der Austrittsöffnung 11 ent­ gegengesetzte Standfläche des unterteilten Gehäuses 2 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen gemeinsamen, nicht luftdichten Abschlußdeckel 20. Die Füllung des Spenders 1 geschieht bei abgenommenem Abschlußdeckel 20 und noch nicht eingefügten Böden 5 und 6 von der Unterseite her. Ist der Spender 2 vollständig ge­ füllt, können die Böden 5 und 6 eingesetzt und der Ab­ schlußdeckel 20 angebracht werden, wonach der Spender gemäß Fig. 1 zurEntleerung beider Innenräume 3 und 4 bereit ist. Da die Drucktasten 7 und 8 aufgrund ihrer Zwangskoppelung immer abwechselnd hin- und herbewegt werden müssen, ist sichergestellt, daß die beiden Innen­ räume jeweils abwechselnd beaufschlagt und gleichmäßig entleert werden.

Claims (16)

1. Spender (1) für Pasten, Cremes od.dgl. Medien mit insbe­ sondere hoher Viskosität, mit einem Behälter und einem darin angeordneten, dem sich beim allmählichen Entleeren vermindernden Volumen der Füllung folgenden Boden und mit einer Drucktaste od.dgl., durch welche die Füllung jeweils unter Druck gesetzt und verdrängt und somit zu einem Aus­ laß und aus diesem heraus bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) des Spenders (1) zwei voneinander abgeteilte Innenräume (3, 4) hat, deren jeder einen dem sich vermindernden Volumen nach­ rückenden eigenen Boden (5, 6) und eine Drucktaste (7, 8) für die Entleerung sowie eine Zugführung (9, 10) zur Auslaßöffnung (11) aufweist, daß die beiden jeweils einem Raum (3, 4) zugehörenden Drucktasten (7, 8) mit­ einander derart zwangsgekuppelt sind, daß die eine Taste durch den Druck auf die andere Taste aus dem Volumen des zugehörenden Raumes herausbewegbar ist, und daß in den Zuführungen (9, 10) zur Auslauföffnung (11) jeweils Rückschlagventile (12, 13) od.dgl. bei Verminderung des Innendruckes selbstschließende Elemente vorgesehen sind.
2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Drucktasten (7, 8) in ihrer Einschubrichtung größer als ihr Weg bei der Druckbetätigung ist.
3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Drucktasten (7, 8) in Mittel­ stellung etwa bündig mit der Außenseite des Spendergehäuses (2) angeordnet sind.
4. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Spendergehäuse (2) zylindrisch ist, die Trennwand (16) zur gegenseitigen Abteilung der beiden Innenräume (3, 4) durch eine Längsebene ver­ läuft und daß die Bewegungsrichtung der Drucktasten (7, 8) quer zu der Trennwand (16) orientiert ist.
5. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden Innenräume (3, 4), beide Drucktasten (7, 8) und ihre Verschiebewege gleich groß sind.
6. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden sich an der Trennwand (16) gegenüberliegenden zwangsgekuppelten Drucktasten (7, 8) im oberen Bereich des Spenders nahe der oder den Aus­ trittsöffnungen angeordnet sind.
7. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die einander zugewandten, die Füllung der beiden Räume (3, 4) beaufschlagenden Stirn­ seiten (17, 18) der Drucktasten (7, 8) gegenüber ihrer Verschiebebewegung abgeschrägt sind, wobei die Schrägfläche von unten nach oben verlaufend von der Zwischenwand (16) des Spenders (1) zurückweicht.
8. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden zwangsgekuppelten Druck­ tasten (7, 8) bei vertikal stehender Zwischenwand (16) und aufwärts gerichteter Bewegung nachrückenden Böden (5, 6) horizontal verschiebbar sind und die sie enthaltenden Fenster oder Führungen (15) des Gehäuses (2) auf gleicher Höhe liegen und miteinander fluchten und daß die Querschnitte und die Verschiebewege der Druck­ tasten (7, 8) in dem Verhältnis zueinanderstehen, das den jeweils auszugebenen Portionen aus den beiden Räumen (3, 4) des Spenders (1) entspricht, vorzugs­ weise gleich sind.
9. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zwangsverbindung der beiden Druck­ tasten (7, 8) wenigstens ein Verbindungsstab (19) od. dgl. ist, welcher die beiden Drucktasten (7, 8) auf gleichbleibendem Abstand hält und durch die Trennwand (16) zur Abteilung der beiden Räume voneinander ver­ schiebbar ist, wobei die Durchtrittsöffnung gegenüber dem Verbindungsstab (19) abgedichtet ist.
10. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trennwand (16) zur Unterteilung der beiden Füllungsräume (3, 4) bis in die Zuleitungen (9, 10) zu dem oder den Auslässen (11) fortgesetzt ist.
11. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die in den Zuführungen (9, 10) verlaufende Trennwand (16) vor einer gemeinsamen Mündung für die Ausgabe wahlweise des einen oder anderen Mediums endet.
12. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (2), die Trennwand (16) und die Horizontalführungen (15) für die Drucktasten (7, 8) einstückig aus Kunststoff gespritzt sind und zwischen den Drucktasten (7, 8) und ihren Führungen (15) und/oder den nachrückenden Böden (5, 6) und den Be­ hälterwänden jeweils eine Selbstabdichtung vorgesehen ist.
13. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gesamtquerschnitt des Gehäuses (2) kreisrund sind und jeder Füllungsraum (3, 4) im Querschnitt einem Halbkreis entspricht und daß die nachrückenden Böden (5, 6) jeweils eine Halbkreis­ fläche überdecken.
14. Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die der Austrittsöffnung (11) ent­ gegengesetzte Standfläche des unterteilten Gehäuses (2) einen gemeinsamen Abschlußdeckel (20) od.dgl. hat.
15. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstab (19) an den Stirnseiten (17, 18) der Drucktasten (7, 8) angreift.
16. Spender nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drucktasten (7, 8) am innenseitigen Eintritt in die Zuführungen (9, 10) zum Auslaß (11) ange­ ordnet sind.
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