DE1934446A1 - Ventil fuer Druckbehaelter zur Abgabe von unter Druck stehendem Fuellgut,insbesondere von kosmetischen Erzeugnissen - Google Patents
Ventil fuer Druckbehaelter zur Abgabe von unter Druck stehendem Fuellgut,insbesondere von kosmetischen ErzeugnissenInfo
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patentanwälte
PRCF1DR-DRJ1REITSToTTC1I K/ 97o G DR-ING. W. BONTE
PRCF1DR-DRJ1REITSToTTC1I K/ 97o G DR-ING. W. BONTE
Κ/ 9?°7
1934 4 4 Q
■Firma L'GHEAli, Paris.
Vüiitil für Druckbehält ei" zur Abgabe von
unter Druck stehendem Füllgut, insbesondere von kosmetischen
Erzeugnissen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ventil für Druckbehälter zur Abgabe und ztun Auffüllen von unter Druck stehendem Ii1UlIgUt,
insbesondere von kosmetischen Erzeugnissen.
Bekannt ist es bei Ventilen der eingangs genannten Art,
der Druckbehälter jeweils die S^rör.urgsrichturig des
Äbgaoeventils einfach umzukehren. Dabei lassen sich jedoch
infolge des relativ hohen Fülldruckes bein maschineIlen Füllen
der Druckbehälter Schaden an den Abgaoever/cilen nicht verrisiden.
Die Schaden machen sich meist durch früheres oder späteres
ündichtv/erden der Ventile bemerkbar. Man hat z-v:ar bereits versuche
derartigen VontiIschäden durch Drucksenkung und.Verzögerung
des Füllvorgangs zu begegnen, doch sind- derartige Lösungen aus wirtschaftlichen Gründen nicht zu. vertreten. Darüber hinaus
eignen sich die bekannten Abgabeventile nur jeweils für die
Abgabe eines Füllgutes aus einem Druckbehälter.
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bad
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Art zu schaffen , das mit einfachen Mitteln nicht
nur eine gleichzeitige Abgabe von mehreren, unter Druck stehenden Erzeugnissen, sondern darüber hinaus eine gleichmäßige und unter
stets gleichen, von der Wirkung des Druckmediums im Druckbehälter abhängigen Bedingungen ablaufende Verteilung sowie ein einfaches
maschinelles Auffüllen des Druckbehälters mit beliebig wählbaren
Fülldruck ohne Schädigung des Ventils ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ein zylindrischer Ventilkörper iiySeinem oberen Teil ebenso-viele radial verlaufende
Durchlässe aufweist, wie im Druckbehälter volumensveränderliche
Einsatzbehälter für unterschiedliche Erzeugnisse vorhanden sind,
daß die Durchlässe über Kanäle mit Anschlußstücken im unteren Teil des Ventilkörpers verbunden und über diese mit den Einsatzbehältern
verbindbar sind und daß der Ventilkörper eine koaxiale, zylindrische Ausnehmung mit einer den unteren Teil durchdringenden
Bohrung aufweist, daß ferner im Inneren der Ausnehmung eine Dichtungsmuffe, die im wesentlichen die Form eines Kreisringzylinders
aufweist und in ihrem oberen Bereich einen kreisförmigen Sitz bildet, axial verschiebbar angeordnet und von
einer in der Ausnehmung abgestützten Feder in Richtung nach oben beaufschlagt ist, daß weiterhin ein nach oben geöffneter
und unten verschlossener Ventilschaft mit einem aus seinem mittleren Bereich vorspringenden Bund auf dem Sitz an der Oberseite
der Dichtungsmuffe aufliegt, in seinem unteren Bereich
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mindestens eine radiale Durchbrechung und im Bereich unmittel- * bar über dem Bund mindestens eine weitere Durchbrechung aufweist
und daß endlich der Ventilschaft durch einen Dichtungsring geführt ist, der die Oberseite des Ventilkörpers abschließt
und;Ün Normalstellung des Ventilschaftes auf der
Dichtungsmuffe und dem Bund des Ventilschaftes aufliegt.
Das erfindungsgemäße Ventil löst damit nicht nur die gestellte Aufgabe, sondern bietet darüber hinaus den Vorteil, daß die
aus den Einsatzbehaltern abzugebenden Erzeugnisse nicht direkt der Einwirkung von Treibgas ausgesetzt sind und sich auch
während des Mischvorgangs mit anderen Erzeugnissen nicht mit dem im Druckbehälter vorhandenen Treibgas vermischen k'jnnen.
Aus dem Druckbehälter kann aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Ventils beim Abgeben der Erzeugnisse auch >ein
Treibgas.austreten. Dadurch können auch kosmetische .ExZeugnisse
unter Druck abgegeben werden, die mit herkömmlichen Treibgasen chemisch reagieren oder eine unerwünschte Mischung bzw. Emulsion
bilden oder durch sonstiges Zusammenwirken mit Treibgas eine
Änderung von bestimmten stofflichen Eigenschaften erfahren könnten.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß,das Ventil auf einen Druckbehälter aufsetzbar und der Ventilkörper mit in seinem unteren Teil angeordneten Anschlußstücken
auf mehrere, volumensveränderliche Einsatzbehälter im Inneren des Druckbehälters aufsteckbar ist,
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Vorteilhafterweise sind der Dichtungsring und der Ventilkörper er f indungs gemäß durch ein klammerartig verformtes Blechteil
miteinander kraftschlüssig verbunden, das den oberen Teil des Druckbehälters bildet, auf welchen das Ventil aufsetzbar ist*
Beispielsweise kann das Blechteil samt erfindungsgemäßen Ventil auf den Druckbehälter aufschraubbar sein, so daß der leere
Druckbehälter leicht geöffnet, leere Einsatzbehälter entnommen und durch volle neue Einsatzbehälter ersetzt und der Druckbehälter nach Aufsetzen des Ventils unter Verwendung einer Nachfüllflasche
mit Treibgas gefüllt werden kann« ti
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das ■
Aufstecken des Ventils dadurch erleichtert, daß die Anschlußstücke unten an dem Ventilkörper angeordnet und als kraft-
und bzw. formschlüssige Verbindung für die anzuschließenden oberen Teile der Einsatzbehälter ausgebildet sind.
Aus Fertigungsgründen und auch aus Gründen der Reinigung und
um der Gefahr einer Verstopfung durch sich gegebenenfalls bildende Rückstände von vornherein zu begegnen ist es zweckmäßig, die
nit den radialen Durchlässen im oberen Teil des Ventllkörpers,
verbundenen Kanäle.parallel zur Achse des Ventilkörpers anzuordnen.
. · .·;
Nach einer, bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind der
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Dichtungsring und die Dichtungsmuffe ausschließlich aus einem hinreichend elastischen natürlich Stoff oder Kunststoff sowie
der Ventilkörper und der zylindrische Ventilschaft aus Metall oder einem Kunstpreßstoff" gebildet.
Die Ausbildung des Ventilkörpers aus Kunstpreßstoff erlaubt es, die Durchlässe und Kanäle, über welche die Verteilung der
Erzeugnisse erfolgt, besonders leicht und bereits beim Pressen des Ventilkörpers in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen.
Hierbei ist von Vorteil, wenn die Durchlässe aus einfachen, radial verlaufenden Nuten bestehen, rund um die Ausnehmung
des Ventilkörpers angeordnet sind und mit dem auf der Oberseite des Ventilkörpers aufliegenden Dichtungsring jeweils einen
Kanal bilden. Diese Ausführungsart ermöglicht das Pressen derartiger
Ventilkörper in einer sehr einfachen Form, ohne daß dafür Kerne oder sonstige verlorene Einsätze erforderlich wären. Außerdem
sind in der Regel keine besonderen Vorkehrungen bezüglich der Werkstoffpaarung sowie hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit
abs Werkstoffes gegen aggressive Bestandteile der Erzeugnisse nötig.
Zur Abgabe von in einem Druckbehälter unter dem Druck eines Treibgases stehenden Erzeugnissen muß bei aufgesetztem.Ventil
der Ventilschaft axial nach unten gedrückt werden. Dabei wie d
die Dichtungsmuffe nach unten in das Innere der Ausnehmung'des
Ventilkörpers verschoben und gibt einen Ringraum um den Ventilschaft für die Öffnungen der radialen Durchlässe frei. Dadurch
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können die unter Druck stehenden Erzeugnisse durch den hohlen
Ventilschaft austreten. Läßt die äußere Krafteinwirkung auf
den Ventilschaft nach , so nehmen der Ventilschaft und die
Dichtungsmuffe unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder wieder ihre ursprüngliche Lage ein, d.h. sie werden nach oben in die normale Schließstellung zurückgeschoben. In Schließstellung drücken die Dichtungsmuffe und der Bund des Ventilschaftes
an die Unterseite des Dichtungsringes und verschließen damit die radialen Durchlässe. Außerdem sind in Schließstellung die radialen Durchbrechungen des Ventilschaftes durch den Dichtungring abgedeckt, so daß eine zweifache Absicherung gegen unerwünschtes EntvjQ.ch.en der -unter Druck stehenden Erzeugnisse gewährleistet ist.
den Ventilschaft nach , so nehmen der Ventilschaft und die
Dichtungsmuffe unter der Wirkung der Rückstellkraft der Feder wieder ihre ursprüngliche Lage ein, d.h. sie werden nach oben in die normale Schließstellung zurückgeschoben. In Schließstellung drücken die Dichtungsmuffe und der Bund des Ventilschaftes
an die Unterseite des Dichtungsringes und verschließen damit die radialen Durchlässe. Außerdem sind in Schließstellung die radialen Durchbrechungen des Ventilschaftes durch den Dichtungring abgedeckt, so daß eine zweifache Absicherung gegen unerwünschtes EntvjQ.ch.en der -unter Druck stehenden Erzeugnisse gewährleistet ist.
Wesentlich ist, daß das erfindungsgemäße Ventil in Schließbzw. Ruhestellung keine Verbindung zwischen den einzelnen
unter Druck stehenden Erzeugnissen sowie auch keinen Raum zum Verteilen oder Mischen dieser Erzeugnisse frei läßt und somit auch eine gemeinsame Abgabe sowie eine unschädliche und gefahrlose Verteilung und Vermischung von verschiedenen unter Druck
stehenden Erzeugnissen ermöglicht, die miteinander chemisch
reagieren könnten.
unter Druck stehenden Erzeugnissen sowie auch keinen Raum zum Verteilen oder Mischen dieser Erzeugnisse frei läßt und somit auch eine gemeinsame Abgabe sowie eine unschädliche und gefahrlose Verteilung und Vermischung von verschiedenen unter Druck
stehenden Erzeugnissen ermöglicht, die miteinander chemisch
reagieren könnten.
Vorallem ermöglicht das erfindungsgemaße Ventil nicht nur eine
gleichzeitige und gleichmäßige Abgabe von mehreren, in volumensveränderlichen
Einsatzbehältern unter Druck stehenden Erzeugnissen, sondern darüber hinaus auch ein gleichmäßiges Auffüllen des
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Druckbehälters, der die verschiedenen Einsätzbehälter für die
einzelnen, zu verteilenden Erzeugnisse enthalt, mit Treibgas, das zur Unterdrucksetzung des Druckbehälters samt Einsatzbehältern
dient. Da der Druck des Treibgases im Druckbehälter überall gleich groß ist und somit auch auf die Einse.tzbehälter
^jeweils der gleiche Druck wirkt, ist eine gleichmäßige und
gleichzeitige Abgabe der Erzeugnisse gewährleistet.
Andererseits ist nach Verbinden der Einsatzbehälter der verschiedenen
Erzeugnisse mit den Anschlußstücken des Ventilkörpers und nach Aufsetzen des Blechteils samt erfindungsgemäiem Ventil
auf den Druckbehälter ein direktes Auffüllen dec Druckbehälters
mit Treibgas durch den Ventilschaft möglich, ohne daß es dazu
einer mechanischen Betätigung bedarf. Allein der D'.-uct: des
Treibgases bewirkt über die im unteren Ceil des Ventilschr-ftes.
vorhandenen lurchtrechunpen ein 6inf?chec und ausreichendes
Abheben des den Ventilschaft umschließenden unterer. Teils der
Dichtungsmuffe aus elastischem. Kunststoff. Die Dichtungsmuffe
ist so ausgelegt, daß der Druck, unter dem das Treibgas aus den
Durchbrechungen des Ventilschafts austritt und die Innenwandung der Dichtungsmuffe beaufschlagt, ein ausreichendes Abheben
bzw. Auseinanderdrücken der Dichtungsnuffe bewirkt. Ist eine
gewünschte Eejige Treibgas in den Druckbehälter aufgefüllt und
wird die Zuführung von Treibgas unterbrochen, so schließt die den.Ventilschaft umgebende Wandung der.Dichtungsmuffe einerseits
aufgrund ihrer Eigenelastizität und anderseits durch den im
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Druckbehälter wirkenden Innendruck des Treibgases die Durchbrechung
des Ventilschaftes wieder dicht ab. Wesentlich ist hierbei, daß erfindungsgemäß ein und derselbe Ventilschaft zum,
einen in aus seiner Ruhestellung ausgelenkten Lage die Verteilung, Vermischung und Abgabe der Erzeugnisse ermöglicht und zum anderen,
ohne mechanische Betätigung, ein Auffüllen des Druckbehälters mit Treibgas gestattet, was insbesondere den maschinellen Abfüllvorgang
merklich vereinfacht.
Alles weitere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung, in der ein bevorzugtes AusführungsbeJspiel der Erfindung mehr
oder weniger schematisch dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen
Ventils zur gleichzeitigen Abgabe von zwei unter Druck stehenden Erzeugnissen in Ruhestellung
des Ventils,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Ventil nach Fig. 1 beim Auffüllen des Druckbehälters mit Treibgas
und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Ventil nach Fig. Λ
in Abgabestellung des Ventils.
Ein im wesentlichen zylindrischer Ventilkörper 1 weist eine
koaxiale Ausnehmung 2 auf. Am Boden des topfförmigen Ventilkörpers
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sind zwei einander gegenüberliegende Anschlußstücke 3 und 4- angeordnet.
Der.obere Sand des Ventilkörpers ist durch zwei radiale
Durchlässe 5 und 6 mit rechtwinkeligem) erheblichem Querschnitt durchbrochenj die in Richtung auf die Anschlußstücie 3 und 4 zu
verlaufen. Diese sind von axialen Kanälen 7 und 8 durchbrochen,
die die Anschlußstücke durch die Wandung des Ventilkörpers mit
den Durchlässen 5 und 6 verbinden. Im oberen Teil ist der Ventilkörper
1 mit einem vorstehenden Flansch 9 versehen* An seiner unteren Seite ist er durch eine koaxiale Bohrung "ta durchbrochen*
Im inneren der Ausnehmung 2 ist eine Dichtungsmuffe Io in Form
eines Kreisringzylinders angeordnet, die oben mit einem Bund
versehen ist, dessen äußerer1 Durchmesser dem inneren Durchmesser
der Ausnehmung 2 entspricht. An der Unterseite des Bundes 11
greift eine leder 12 an^ die sich am Boden der Ausnehmung 2
abstützt und die Diehtungsmüffe Io unter Vorspannung nach oben
drückt* Der Bund 11 der Diintüngöffiüffe 1o ist innen abgestuft
und bildet einen ringförmigen Sitz 13 für einen BuM 15 eines'
Ventilsöhäftes 14, auf dessen ühtej?en Φευ die Diöhtungsmiiffe
Io äüfgesehoben ist.
Der Ventilschaft 14 weist eing litt ieiösehtliöhen
Form auf* Er.ist anssinem unteren lade verööhloäSSn* Dar Bund
ist im mittiören Bereich angööidh^t* Sein äußerer' Dü3?önöe§äer
entspricht de'ia Sliröhaiessör ä.#i Sitzes 1| iaSiind 11 döi* Diöhtüngg*
itüffe 1o* Der Ventilschaft 14 ist im S.iSeiöii unniitteii3är über dom
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« 1ο -
Bund 15 von zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen 16 und
in seinem unteren Teil von zwei diametral gegenüberliegenden Bohrungen I7 durchbrochen«
Den oberen Abschluß des Ventilkörpers 1 bildet ein Dichtungsring 18,
dessen äußerer Durchmesser so groß ist wie der äußere Durchmesser des Flansches 9 und dessen innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Ventilschaftes 14· entspricht* Sowohl in der in ^1Ig. 1
dargestellten Buhestellung des Ventils als auch in der in Fig. 2 gezeigten Fullstellung des Ventils liegen jeweils die Oberseiten
des Bundes 15 des Ventilschaftes 14 und des Bundes 11 der Diöhtungsmuffe
Io an der Unterseite des Dichtungsringes 18 an* Sind die
Durchlässe 5 u&d 6 in Form von nach oben offenen Ausnehmungen
vorgesehen, so werden durch den auf den Ventükörper 1 aufliegenden
Dichtring 18 daraus gegeneinander abgedichtete Kanäle. Der
Zusammenhalt zwlsehen dem Dichtring 18 und dem Ventilkörper 1
wird durch ein klammerartig verformtes Blechteil 19 bewirkt,
das den Dichtungsring 18 und den Flansch 9 des Ventilkörpers 1,
wie in der Zeichnung dargestellt i am ganzen Umfang umfaßt* Fir
den Durchtritt des Ventilschaftes 14- ist im Blechteil 19 eine
Durchbrechung 2ö freigelassen.
Das Blechteil .1Sj das. dom- oder ringmuldenformig das Ventil.um« ,
gibt, ist auf einen nicht dargestellten D^ucltbehäiter aufsetzb^»
In dessen einen '!Ceil· werden vorher zwei vulumensveränderliehefi;t.; .
Einsätzbehaltei?. mit untersöhiedÜGhen. JErzettgnissen eingesetzt* .fnT..}.
Ber obi^e Φ§ί1 ^des dieser Einsatabehaltor geht in einen
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Schlauch 21 "bzw. "2*2'über, der auf das Anschlußstück 3 bzw. 4 des
Ventilkörpers 1 form- und kraftschluß aufsteckbar ist. Der andere, d.h. de von den Einsatzbehältern freigelassene
Teil des Druckbehälters wird nach Aufsetzen des Biechteils samt Ventil mit Treibgas beaufschlagt, das die Erzeugnisse in den
volumensveränderlichen Einsatzbehältern unter gleichen Druck
setzt. Als Treibgas wird überlicherweise Freon verwendet.
Nach Aufsetzen des Blechteils 19 bzw. einer diesem entsprechenden,
verschraubbaren Kappe aui den mit volumencveränderlichen Einsatzbehältern
für die zu verteilenden Erzeugnisse ausgestatteten Druckbehälter kann dieser durch Verbinden mit einem Füllventil
gefüllt werden. Zum Füllen des Druckbehälters mit Freon genügt
es, den oberen Teil des Ventilschaftes 14 mit einem Füllventil für unter Druck stehendes Freon zu verbinden. Das Treibgas beaufschlagt
den hohlen Ventilschaft 14, strömt an den öffnungen 16, die in der in Fig. 2 dargestellten Füllstellung des Ventils durch
den Dichtungsring 18 versperrt sind, vorbei und gelangt bis aa das Ende des unten verschlossenen Ventilschaftes. Dort beaufschlagt
das Ereon über die radialen Bohrungen 1? den unteren
Bereich der Innenwandung der Dichtungsmuffe 1o und hebt diese'1" αι'ι!
so weit vom Ventilschaft 14 ab, daß es, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in'die"koaxiale Ausnehmung 2 des Ventilkörpers 1 und von dort
über die Bohrung 1a in den eigentlichen Druckbehälter gelangen
kann. Ist der Druckbehälter auf 'diese Weise mi"t der gewünschten
Menge Treibgas gefüllt, wird die Verbindung zwischen dem in der
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ORIGINAL
Zeichnung nicht dargestellten füllventil für Freon oder einem
Freon-liachfüllbehälter mit dem Ventilschaft 14- gelöst. Dadurch-'
hört die Druckwirkung auf den unteren Bereich der Innenwandung der Dichtungsmuffe 1o auf. Die Dichtungsmuffe legt sich einerseits
unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität und andererseits durch den von außen auf die Dichtungsmuffe wirkenden Innendruck
des Treib.gases im Druckbehälter wieder an die Außenwandung des unteren Teils des Vcnti!schaftes 14 an, verschließt die Bohrungen
17 und hält diese mit ausreichenden Dichtdruck verschlossen.
Zur Erzielung einer gleichzeitigen Abgabe der in den in der
Zeichnung nur durch ihre obersten T-.ile 21 und 22 angedeuteten,
volumensveränderlichen Einsatzbehältern enthaltenen Erzeugnisse, muf; in Achsrichtung auf den Ventilschaft 14 oder auf ein auf
dessen oberen Teil aufgesetztes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Teil, z.B. einen Abgabekopf, ein Druck ausgeübt v/erden.
Durch diesen Druck wird der Ventilschaft 14- in dem Dichtungsring
18 nach unten verschoben. Beim Hineindrücken des.Ventilschef tes verschiebt dessen Bund I5 die Dichtungsmuffe 1o gegen die
Wirkung der Rückstellfeder 12 nach unten. Durch die aus Fig. 3 ersichtliche
Relativverschiebung der Dichtungsmuffe 1o gegenüber dem Ventilkörper 1 v/erden die Durchlässe 5 und 6 geöffnet,so daß .die
in den Einsatzbehältern enthaltenen Erzeugnisse jeweils über den Schlauch 21 uneben Kanal 7 bzw. über den Schlauch 22 und den
Kanal 8 in den von der Dichtungsmuffe 1o um den Ventilschaft 14-in
der Ausnehmung 2 des Ventilkörpers 1 freigegebenen Eingraum entweichen können und sich dort vermischen. Unter der Wirkung
^ 0 9 8 § Si § 4 t a 8 ί ί; <
BADORIGfNAL
34448
4es iüreibgäseö im Druckbehälter gelangen die Erzeugnisse dürüh die
durch das Hie der decken des Vehtilsehaftes I^ gegenüber dem
Dichtungsring 18 freiliegenden Bohrungen 16 in den höhlen Ventil«
schaft» Wenn die äußere Krafteinwirkung.auf den Ventilschaft
nachläßt ^ druckt die Feder 12 die Dichtungsmuffe ίο nach oben*
bis ihre Oberseite und der Bund 15 des Ventilschaftes 14- wieder
in Sehließstellung an der Unterseite der Dichtung 18 anliegen»
Während dieser Bewegung werden die Durchlässe 5 und 6>
die die Verbindung zwischen den Kanälen 7 und 8 uß-d der Ausnehmung 2
des Ventilkörpers i gewährleisten> durch den Bund 11 der
Dichtungsmuffe 1o und gleichzeitig auch die Bohrungen 16 im
Ventilschaft 14- durch den Dichtungsring 18 verschlossen* In der
aus lig* 1 ersichtlichen Schließstellung besiteb das Ventil keine
Mischkammer-, in der sich die beiden Erzeugnisse verbinden bzw* veriäisöheh konnten*
Sie Erfindung iät nicht auf das gezeichnete ÄusführuftgMbeispiei
beschrankte insbesondere kann das erfindungsgemäße Ventil auch
für die Abgabe einer beliebigen Anzahl von zu verteilenden Er"=*
-Zeugnissen vörvfendgt Werden, vorausgesetzt $ daß hierfür" ein©
entsprechende Anzahl von ÄhschluBs'Mlökeii J* ^ mi» üßteil ata
?entiikorp§r 1 vorgesehen und ä&a®ä teschlußstück üb^i?. öihtü
itsfiäi *?$ 8 üäw* fflit einem radiaien fiuTöhiaß 5, 6 ιοί* ia oberen·
des ?§titiikör|5§rä verbunden ist* Außerdem känti its erlindungs«
feilfeii ätich für die giei@hz@i¥ige Abgabe vöfi
sonstigen Behältern unter Druck stehen, In diesem FaIl enthält
der Druckbehälter selbst kein Treibgas, sondern dient ausschließlich zur Schaffung allgemeiner Bedingungen» Schließlich ist es auch
denkbarj daß die Unterdrucksetzung von starren Behältern, in
denen die zu verteilenden Erzeugnisse angeordnet sind, durch mechanische Mittel bewirkt wird, beispielsweise durch Einwirkung
einer feder auf einem Kolben, ohne daß es hierfür der Wirkung eines Treibgases bedarf.
Die Erfindung schließt auch kinematische Umkehrungen des erfindungsgemäßen
Vehtilaufbaus ein, wobei sämtliche aus der Beschreibung
und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten,
hervorgehenden Merkmale auch in beliebigen Kombinationen erfindungswesehtlich
sein können»
- i'ätentans^Miehi «*
908483/0433
Claims (1)
- ι- c ~c c η τ a η α ρ r u c η e1.) Yantii Tür Druckbehälter ::ur Abgabevon unuer Druck stehendenv Riliguu, insbesondere von kosnetisehen Erzeugnissen, dadurch g e lc e η η zeichnet , daiB ein zylindrischer Ventilkörper (1) ir. ceiiien oberen '!eil ebcneoviele radial veriaurende Lurcii- - IUc=Ce (5»ö -ccv:.) auivreis'j, wie ir. Drucizbehäirer volü-.:envGr·- äriücrliche üincarzbehälter rür unterschiedliche Zrsicujni.-.-.ccvorhanden sind, cai:< die Durchiäoce über Kanäle (7,£ usv/.) mit AnschlUiiStiiclien (5,^ ;isv.r.) 12: unteren ü'eil des Yentil-Icörpers verbunden und über diese nil; den Sinsatzbehältern verbindbar sind und daß der Ventillcörper eine koaxiale, zylindrische Ausnehmung (2) r.it einer den unteren I1OiI durchdrinrcnden Bohrung (1a) aufweist, daß ferner in Inneren der Ausneii^ung (2) eine Dichtungsnuffe (10), die ir. v;ecentlichen die Pcm eines Kreisringzylinders aufv.reist und in ihrem oberen Bereich einen kreisicrr-igen Sits (15) bildet, axial verschiebbar angeordnet und von einer in der Ausnehmung abgestützten Peder (12) in Richtung nach oben beaufschlagt ist, daß weiterhin ein nach oben geöffneter und uircen vercchlcs-r sener Ventilschaft (14-) mit einen aus seiner, r.irtleren Bereich vorspringenden Bund (1$) auf den Sits (15) an der Oberseite der Diclitungssiuffe (10) aufliegt, in seinen unteren 23-reich mindestens eine radiale Durchbrechur.g (Iy) und in Bereich, unmittelbar über den Bund mindestens eine weitere Durchbrechung (16) aufweist und daß endlich der Ventil schaft (1--) durch einen Dichtungsring (18) geführt ist, der die Gberceiire des Ventilicörpers (1) abschließt und in ITomals te llung des Ventilschaftes auf der Dichtur.gsr.uffe (10) und den Bund (15) aufliegt.98 83/0433ORIGINAL2.) Ventil nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennze i chne t , daß das Ventil auf einen Druckbehälter aufsetzbar und der Ventilkörper (1) mit in seinem unteren Teil angeordneten Anschlußstücken (3, 4 usw.) auf mehrere, volumenveränderliche Einsatzbehälter im Inneren des Druckbehälters aufsetzbar ist.5.) Ventil nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungsring (18) und der Ventilkörper (1) durch ein klammerartig verformtes Blechteil (19) miteinander kraftschlüssig verbunden sind, das den oberen Teil des Druckbehälters bildet, auf welchen das Ventil aufsetzbar ist.4.) Ventil nach mindestens Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußstücke (3 »4-unten an dem Ventilkörper (1) angeordnet und als kraft- und bzw. -formschlüssige Verbindung für die anzuschließen den oberen Teile (21, 22 usw.) der Einsatzbehälter ausgebildet sind.5.) Ventil nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mit den radialen Durchlässen (5, 6) im oberen Teil des Ventilkörpers (1) verbundenen Kanäle (7, 8) parallel zur Achse des Ventilkörpers (1) verlaufen.6.) Ventil nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Dichtungsring (18) und die Dichtungsmuffe (10) ausschließlich aus einem hinreichend elastischen natürlichen Stoff oder Kunststoff gebildet sind.9098 8 3/0-4-37.) Ventil nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Ventilkörper (1) und der zylindrische Ventilschaft (14) aus Metall oder einem Kunstpreßstoff gebildet sind.S098S3/CK33
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR158414 | 1968-07-09 | ||
FR158414 | 1968-07-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934446A1 true DE1934446A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1934446B2 DE1934446B2 (de) | 1972-08-17 |
DE1934446C DE1934446C (de) | 1973-03-08 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3700120A1 (de) * | 1987-01-03 | 1988-07-14 | Erich Pfanstiel | Spender fuer pasten od. dgl. |
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DE3700120A1 (de) * | 1987-01-03 | 1988-07-14 | Erich Pfanstiel | Spender fuer pasten od. dgl. |
Also Published As
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