DE3686853T2 - Regelgeraet fuer fahrzeuggenerator. - Google Patents

Regelgeraet fuer fahrzeuggenerator.

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DE3686853T2
DE3686853T2 DE8686305595T DE3686853T DE3686853T2 DE 3686853 T2 DE3686853 T2 DE 3686853T2 DE 8686305595 T DE8686305595 T DE 8686305595T DE 3686853 T DE3686853 T DE 3686853T DE 3686853 T2 DE3686853 T2 DE 3686853T2
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alternator
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voltage
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Yoshiyuki C O Himeji Wor Iwaki
Shiro C O Himeji Works Iwatani
Kazutoshi C O Himeji Kaneyuki
Keiichi C O Himeji Komurasaki
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
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    • H02P9/30Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • HELECTRICITY
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    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine zur Verwendung in Fahrzeugen, beispielsweise Kraftfahrzeugen.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte Steuervorrichtung der genannten Art, bei der eine Lichtmaschine 1 mittels eines nicht gezeigten Motors angetrieben wird und aus einer Ankerspule 101 und einer Feldspule 102 aufgebaut ist. In einem Gleichrichter 2 mit Ausgangsenden 201, 202 und 203 werden die Wechselstromausgangssignale der Lichtmaschine 1 einer Zweiweggleichrichtung unterworfen. Das Ausgangsende 201 liefert einen Hauptausgang, das Ausgangsende 202 dient zum Erregen der Feldspule 102 und zum Wahrnehmen der Spannung eines weiter unten beschriebenen Spannungsreglers 3, das Ausgangsende 203 dient der Erdung. Der Spannungsregler 3 regelt die Ausgangsspannung der Lichtmaschine 1 auf einen vorherbestimmten Wert und ist aus unten erwähnten Komponenten aufgebaut. Die Bezugszeichen 301 und 302 bezeichnen Spannungsteilerwiderstände, die die Ausgangsspannung vom Ausgangsende 202 des Gleichrichters 2 teilen, das Bezugszeichen 303 bezeichnet eine Zenerdiode, die ein aus der Spannungsteilung der Spannungsteilerwiderstände 301 und 302 resultierendes Potential wahrnimmt und aktiviert wird, wenn das Potential einen vorherbestimmten Wert erreicht hat, und Bezugszeichen 304 bezeichnet einen Transistor, der bei Ansteuerung der Zenerdiode 303 EIN-geschaltet wird und die EIN/AUS-Wirkung eines weiter unten beschriebenen Transistors 305 steuert. Der Transistor 305 unterbricht und steuert einen Feldstrom, der durch die Feldspule 102 zur Lichtmaschine 1 fließt. Zu dem Spannungsregler 3 gehört ferner der Basiswiderstand 306 des Transistors 305 und eine Diode 307, die mit der Feldspule 102 der Lichtmaschine 1 parallel geschaltet ist und den Spannungsstoß dieser Feldspule bei Unterbrechung absorbiert. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet Batterien im Fahrzeug, Bezugszeichen 5 die verschiedenen elektrischen Verbraucher des Fahrzeugs, Bezugszeichen 6 einen Hauptschalter und Bezugszeichen 7 einen Widerstand für die anfängliche Erregung der Feldspule 102 der Lichtmaschine 1. Fig. 2 zeigt die Kurven C des Ausgangsstroms der Lichtmaschine 1 und die Kurven T des Antriebsdrehmoments derselben über der Drehgeschwindigkeit (Umdrehungen pro Minute) der Lichtmaschine 1 unter Vollastbetrieb auf der Basis der bekannten Vorrichtung. In dieser Fig. entsprechen gestrichelte Linie einem Kaltzustand und durchgezogene Linien einem Warmzustand.
  • Wenn im Betrieb der Hauptschalter 6 beim Anlassen des nicht gezeigten Motors geschlossen wird, fließt ein anfänglicher Erregungsstrom von den Batterien 4 zur Feldspule 102 der Lichtmaschine 1 durch den Hauptschalter 6 und auch den Widerstand 7 für die anfängliche Erregung, wodurch die Lichtmaschine 1 in einen Zustand versetzt wird, in dem sie Strom erzeugen kann. Wenn anschließend der Motor gestartet wird, beginnt die Lichtmaschine 1 Strom zu erzeugen. Im Spannungsregler 3, der die Ausgangsspannung vom Ausgangsende 203 des Gleichrichters 2 empfängt, wird die Zenerdiode 303, wenn diese Ausgangsspannung einen im voraus von den Spannungsteilerwiderständen 301 und 302 und der Zenerdiode 303 festgesetzten, vorherbestimmten Wert übersteigt, aktiviert, um den Transistor 304 EIN-zuschalten. Außerdem wird, wenn die zuvor genannte Ausgangsspannung geringer wird als der vorherbestimmte Wert, die Zenerdiode 303 gesperrt, um den Transistor 304 AUS-zuschalten. Das Ein- und Ausschalten des Transistors 304 steuert den AUS- und EIN-Zustand des Transistors 305 und unterbricht damit den Strom der Feldspule 102 der Lichtmaschine l, um die Ausgangsspannung der Lichtmaschine 1 auf den vorherbestimmten Wert zu regeln. Auf diese Weise wiederholt der Spannungsregler 3 den vorstehenden Vorgang, um den Zustand zu steuern, in dem sich die Lichtmaschine 1 befindet, und die Lichtmaschine 1 liefert elektrischen Strom vom Ausgangsende 201 des Gleichrichters 2 an die Batterien 4 und verschiedene elektrische Verbraucher 5 des Fahrzeugs mit der geregelten Ausgangsspannung.
  • Die charakteristischen Kurven der Ausgangsströme und Antriebsdrehmomente der Lichtmaschine 1 der wie vorstehend beschrieben gesteuerten, bekannten Vorrichtung im Kalt- und Warmzustand stellen sich wie in Fig. 2 gezeigt dar. Im einzelnen sinkt der Ausgangsstrom allmählich ab, wenn die Lichtmaschine 1 aus dem Kaltzustand unmittelbar nach Beginn der Stromerzeugung als Folge ihrer Selbsterwärmung und des Anstiegs einer Umgebungstemperatur in den Warmzustand übergeht, wie aus der charakteristischen Kurve des Kaltzustands zu der des Warmzustands gemäß Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen ist. Zusätzlich wird der nominelle Ausgang der Lichtmaschine 1 durch die Warmzustandscharakteristik bestimmt, und die Kaltzustandscharakteristik ist lediglich eine Zugabe, um die Warmzustandscharakteristik zu garantieren. Ideellerweise wird es für am besten gehalten, daß die Charakteristiken unter dem Kaltzustand und Warmzustand im wesentlichen in Übereinstimmung sind. Andererseits sinkt das Antriebsdrehmoment der Lichtmaschine 1 allmählich von der Kaltzustandscharakteristik zur Warmzustandscharakteristik ab, wenn der Ausgangsstrom sinkt. Ferner zeigt das Antriebsdrehmoment eine seltsame Kurve, die eine durch einen Punkt A in Fig. 2 angedeutete Spitze bei einer verhältnismäßig geringen Umdrehungsgeschwindigkeit hat.
  • Das Antriebsdrehmoment der Lichtmaschine 1 wirkt als Last auf den Motor des Fahrzeugs. Insbesondere in der Nähe der zuvor genannten Spitze am Punkt A befindet sich der Motor bei der niedrigen Umdrehungsgeschwindigkeit, und sein Ausgangsdrehmoment ist verhältnismäßig klein, so daß das Antriebsdrehmoment der Lichtmaschine 1 wie eine sehr hohe Last wirkt.
  • Da die bekannte Steuervorrichtung für die Fahrzeuglichtmaschine wie oben beschrieben aufgebaut ist und betätigt wird, wirkt der Unterschied zwischen dem Antriebsdrehmoment im Kaltzustand und dem Antriebsdrehmoment im Warmzustand als zusätzlicher Verbraucher für den Motor. Insbesondere ist unmittelbar nach dem Anlassen des Motors das vom Motor erzeugte Drehmoment unstabil, und das Antriebsdrehmoment im Kaltzustand der Lichtmaschine wird zu einem großen Wert. Der Grad des Einflusses des Lichtmaschinenantriebsdrehmoments ist also groß und geht die Schwierigkeiten ein, daß die Umdrehung des Motors nicht glatt ist und unstabil wird und daß die vom Motor verbrauchte Kraftstoffmenge groß wird; ferner, daß der obige Grad der Beeinflussung bei einer kryogenen Temperatur steigt.
  • Die europäische Patentschrift 0 178 395, die für diese Anmeldung gemäß Artikel 54(3) EPÜ relevant ist, bezieht sich auf einen Spannungsregler für eine Lichtmaschine, worin eine mit der Feldspule der Lichtmaschine in Reihe geschaltete Schaltvorrichtung entsprechend einer Ausgangsspannung der Lichtmaschine und der Umgebungstemperatur am Spannungsregler steuerbar ist, um den Verbindungstemperaturgrenzwert der Schaltvorrichtung nicht zu überschreiten.
  • Die britische Patentschrift 2 087 605 A bezieht sich auf eine Schaltkreisanordnung zum Begrenzen der Schwankung des Gasentwicklungsstroms in Batterien. Die Anordnung wird in Zuordnung zu einem Regler für eine Dreiphasenlichtmaschine in einem Motorfahrzeug benutzt. Die Anordnung ist so ausgelegt, daß der Ladestrom der Batterie durch Beeinflussen der Lichtmaschinenspannung eingestellt wird, welche das elektrische System des Fahrzeugs versorgt, mit dem die Batterie verbunden ist, so daß der mögliche Schwankungsbereich des Gasentwicklungsstroms reduziert wird. Ein Meßfühler spricht auf die Batterietemperatur an, um den Ausgangsstrom der Lichtmaschine zu unterdrücken, wenn die Temperatur hoch ist.
  • Die japanische Patentzusammenfassung 52-150462 bezieht sich auf einen Spannungsregler für ein Fahrzeug, der betätigbar ist, um die Ausgangsspannung mit abnehmender Umgebungstemperatur zu verringern, um die Ausgangsspannung der Lichtmaschine zu begrenzen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung ist gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme auszuschalten, und ihr Zweck ist es, eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine zu schaffen, die das Antriebsdrehmoment im Kaltzustand der Lichtmaschine unterdrücken kann, ohne deren wirksame Abgabe zu vermindern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Steuervorrichtung für eine elektrische Lichtmaschine für ein Fahrzeug mit einem Spannungsregler und einer Temperaturmeßfühleinrichtung geschaffen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Temperaturmeßfühleinrichtung vorgesehen ist, um eine Temperatur der elektrischen Lichtmaschine zu erfassen, und daß der Spannungsregler so angeordnet ist, daß er auf die erfaßte Temperatur anspricht, so daß der Lichtmaschinenabgabestrom im kalten Zustand verringert ist und die Differenz zwischen den Antriebsmomenten der Lichtmaschine im kalten Zustand und dem im warmen Zustand innerhalb eines Drehgeschwindigkeitsbereichs reduziert ist, der die Spitze des Drehmoments aufweist.
  • In Verwirklichung der Erfindung wird die Temperatur der Lichtmaschine erfaßt, und der Feldstrom der Lichtmaschine wird entsprechend dem erfaßten Ausgangssignal gesteuert, wodurch der Ausgangsstrom der Lichtmaschine im Kaltzustand derselben unterdrückt werden kann, um das Antriebsdrehmoment derselben zu hemmen.
  • In Ausführungsbeispielen der Erfindung wird der Feldstrom der Lichtmaschine entsprechend den erfaßten Ausgangssignalen gesteuert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches eine bekannte Vorrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine zeigt, während Fig. 2 eine graphische Darstellung ist, welche die charakteristischen Kurven der Lichtmaschine auf der Grundlage der bekannten Steuervorrichtung zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches eine Steuervorrichtung für eine Fahrzeuglichtmaschine gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt; während Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die die charakteristischen Kurven der Lichtmaschine auf der Grundlage des Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 5 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches eine Steuervorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel dieser Erfindung zeigt, während Fig. 6 eine graphische Darstellung ist, die die charakteristischen Kurven einer Lichtmaschine in Fig. 5 zeigt; und
  • Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, welches noch ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Steuervorrichtung gemäß dieser Erfindung zeigt, Fig. 8 ist eine Impulsübersicht von Betätigungen über der Drehgeschwindigkeit einer Lichtmaschine in Fig. 7, und Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel der charakteristischen Kurven der Lichtmaschine in Fig. 7 zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird nunmehr unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben. In Fig. 3 bezeichnen die gleichen Symbole wie in Fig. 1 Teile, die mit denen des Beispiels aus dem Stand der Technik identisch sind. Das Symbol A&sub1; bezeichnet eine Stromquelle. Ein Basisresistor 308 ist mit einem Ende mit der Stromquelle A&sub1; verbunden und mit seinem anderen Ende durch eine Rückwärtsstrom verhindernde Diode 310 mit der Basis des Transistors 304. Eine Rückwärtsstrom verhindernde Diode 309 ist zwischen eine Zenerdiode 303 und die Basis des Transistors 304 geschaltet. Mit den Symbolen 3A ist ein Schaltsteuerstromquellenteil bezeichnet, der aus der Stromquelle A&sub1;, dem Basiswiderstand 308 und der vorstehend genannten, Rückwärtsstrom verhindernden Diode 310 aufgebaut ist.
  • Bei Bezugszeichen 8 ist ein Oszillator mit festem Tastverhältnis gezeichnet, der allgemein bekannt und aus noch zu beschreibenden Bauteilen aufgebaut ist. Die Bezugszeichen 801 und 802 bezeichnen Inverter, Bezugszeichen 803 einen Kondensator und Bezugszeichen 804 und 805 Widerstände, die gemeinsam mit dem Kondensator 803 einen zweiseitig gerichteten Lade- und Entladeschaltkreis aufbauen. Die Bezugszeichen 806 und 807 bezeichnen Rückwärtsstrom verhindernde Dioden, Bezugszeichen 808 den Eingangsschutzwiderstand des Inverters 802 und Bezugszeichen 809 eine Rückwärtsstrom verhindernde Diode. Ein Beispiel einer Schaltsteuereinrichtung ist aus dem oben erwähnten Schaltsteuerstromquellenteil 3A und dem Oszillator 8 mit festem Tastverhältnis aufgebaut.
  • Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Temperaturmeßfühler, der ein Beispiel einer Temperaturniveauentscheidungseinrichtung und aus unten zu beschreibenden Bauelementen aufgebaut ist. Mit den Symbolen A&sub2; ist eine Stromquelle bezeichnet und Bezugszeichen 901 bezeichnet eine Vergleichsschaltung. Spannungsteilerwiderstände 902 und 903 sind in Reihe geschaltet, wobei der Knotenpunkt der Reihenschaltung mit dem (-)- Eingang der Vergleichsschaltung 901 verbunden ist, und teilen die Spannung der Stromquelle A&sub2;, um dadurch die Bezugsspannung der Vergleichsschaltung 901 zu gewähren. Ein Vorspannwiderstand 904 für eine Temperaturerfassungsvorrichtung 10 ist mit einem Ende an die Stromquelle A&sub2; angeschlossen und mit seinem anderen Ende sowohl mit der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 als auch dem (+)-Eingang der Vergleichsschaltung 901 verbunden.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel nutzt die Temperaturerfassungsvorrichtung 10 den negativen Temperaturkoeffizienten der Vorwärtsspannung einer Diode. Angebracht ist sie an einem Wärme erzeugenden Teil innerhalb einer Lichtmaschine 1 oder an der an der Lichtmaschine 1 eingebauten Steuervorrichtung, einschließlich eines Spannungsreglers 3, des Schaltsteuerstromquellenteils 3A, des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis und des Temperaturmeßfühlers 9. Die Anodenseite der Rückwärtsstrom verhindernden Diode 809 und die Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 901 (Typ mit offenem Kollektor) sind mit dem Knotenpunkt zwischen dem Basiswiderstand 308 und der Rückwärtsstrom verhindernden Diode 310 verbunden.
  • Fig. 4 zeigt die Kurven C der Ausgangsströme und die Kurven T der Antriebsdrehmomente der Lichtmaschine 1 über der Drehgeschwindigkeit (U/min) derselben unter Vollastbedingung, auf der Basis dieser Erfindung. Gestrichelte Linien geben die charakteristischen Kurven in einem kalten Zustand und durchgezogene Linien diejenigen in einem warmen Zustand wieder.
  • Als nächstes wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels beschrieben. Der Oszillator 8 mit festem Tastverhältnis nutzt einen bekannten astabilen Multivibrator, der auf einem Inverter beruht und dessen Arbeitsweise unter der Annahme, daß die Zenerdiode 303 des Spannungsreglers 3 nichtleitend und der Ausgang der Vergleichsschaltung 901 des Temperaturmeßfühlers 9 sich auf einem "H" (hohen) Niveau befindet, erläutert werden soll. Angenommen, der Ausgang des Inverters 801 sei auf "H"-Niveau, dann ist zunächst einmal der Ausgang des Inverters 802 auf einem "L" (niedrigen) Niveau, und Strom fließt durch einen Pfad, der sich längs des Ausgangsendes des Inverters 801 → Kondensator 803 → Rückwärtsstrom verhindernde Diode 806 → Widerstand 804 → Ausgangsende des Inverters 802 erstreckt. Somit sinkt das Potential eines Punktes , und dementsprechend nimmt das Eingangspotential des Inventars 802 allmählich ab. Z letzt wird der Eingang des Inverters 802 ein "L"-Niveauerfassungspotential, woraufhin der Inverter 802 den "H"-Pegel und der Inverter 801 den "L"-Pegel abgibt. Nach dem Invertieren der Ausgänge auf diese Weise wird ein Vorwärtsladeschaltkreis in entgegengesetzter Richtung zum anfänglichen Schaltkreis gebildet, in welchem der Strom durch einen Pfad fließt, der sich längs des Ausgangsendes des Inverters 802 → Widerstand 805 → Rückwärtsstrom verhindernde Diode 807 → Kondensator 803 → Ausgangsende des Inverters 801 erstreckt. Gleichzeitig mit der Inversion wird das Potential des Punktes a noch weiter abgesenkt, um das "L"-Niveau des Eingangs des Inverters 802 sicherzustellen und den Betrieb zu stabilisieren. Anschließend wird das Potential des Punktes durch den vorstehend genannten Vorwärtsladeschaltkreis allmählich angehoben. Schließlich wird der Eingang des Inverters 802 ein "H"-Niveauerfassungspotential, woraufhin der Inverter 802 den "L"-Pegel und der Inverter 801 den "H"-Pegel liefert und in den anfänglichen Zustand zurückkehrt. Zu der Zeit, zu der der Inverter 801 zum Anfangszustand invertiert wird, wird der Vorwärtsladeschaltkreis des Kondensators 803 zu seinem anfänglichen Zustand invertiert. Infolgedessen wird das Potential des Punktes noch weiter angehoben, um den "H"-Pegel des Eingangs des Inverters 802 sicherzustellen und den Betrieb zu stabilisieren.
  • Wie aus dem Vorstehenden verstanden wurde, wird die Zeitspanne, während der der Ausgang des Inverters 801 sich auf "H"-Niveau befindet, vom Kondensator 803 und Widerstand 804 bestimmt, während die Zeitspanne, während der er sich auf "L"-Niveau befindet, vom Kondensator 803 und Widerstand 805 bestimmt wird. Dementsprechend sind die Zeitspannen des "H"-Niveaus und des "L"-Niveaus verschiedene Werte, und der Anteil der Zeitspanne des "H"-Niveaus zu einem Zyklus, das heißt das Tastverhältnis, wird auf einen gewissen, festen Wert eingestellt. Gleichzeitig mit dem Schließen des Hauptschalters 6 werden die obigen Vorgänge wiederholt.
  • Als nächstes werden die Arbeitsvorgänge des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis, des Spannungsreglers 3 und des Schaltsteuerstromquellenteils 3A unter der Annahme beschrieben, daß der Ausgang des Temperaturmeßfühlers 9 auf "H"-Niveau sei.
  • Wenn die Zenerdiode 303 des Spannungsreglers 3 nichtleitend und der Ausgang des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis, nämlich der des Inverters 801 sich auf "H"-Niveau befindet, wird zunächst dem Transistor 304 ein Basisstrom von der Stromquelle A&sub1; und durch den Basiswiderstand 308 ebenso wie die Rückwärtsstrom verhindernde Diode 310 zugeführt und wird zum leitenden Zustand, um den Transistor 305 nichtleitend zu machen. Anschließend wird, wenn der Ausgang des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis "L"-Niveau annimmt, der Basiswiderstand 308 mit dem Ausgangsende des Inverters 801 durch die Rückwärtsstrom verhindernde Diode 809 geerdet, so daß der Transistor 304 nichtleitend wird, um den Transistor 305 leitend zu machen. Soweit bisher beschrieben, wird der Transistor 304 unabhängig von der Abgabespannung der Lichtmaschine 1 zwangsläufig ein/ausgesteuert durch den Ausgang des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis. Das heißt, der Feldstrom der Feldspule 102 der Lichtmaschine 1 wird durch das Ein/Aus-Steuern des Transistors 305 unterbrochen und ist zwangsläufig begrenzt. Da die Abgabe der Lichtmaschine 1 durch eine auf der Feldspule 102 beruhende magnetomotorische Feldkraft bestimmt ist, führt zwischenzeitlich die Begrenzung des durch die Feldspule 102 fließenden Stroms zu einer Begrenzung der Abgabe der Lichtmaschine 1. Außerdem hat in einem Fall, in dem die elektrischen Verbraucher 5 eines Fahrzeugs im Verhältnis zum begrenzten Ausgang der Lichtmaschine 1 klein sind, die Lichtmaschine 1 eine Marge für ihre Fähigkeit der Stromerzeugung, und die Ausgangsspannung derselben steigt. Wenn diese Ausgangsspannung die vorherbestimmte Regelspannung des Spannungsreglers 3, nämlich die Zenerspannung der Zenerdiode 303 übersteigt, wird die Zenerdiode 303 EIN-geschaltet. Dann wird, selbst wenn der Ausgang des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis sich auf "L"-Niveau befindet, der Transistor 304 leitend und der Transistor 305 nichtleitend gemacht, um zu verhindern, daß der Feldstrom durch die Feldspule 102 fließt, wodurch die Ausgangsspannung der Lichtmaschine 1 auf einen vorherbestimmten Wert geregelt wird.
  • Als nächstes werden die Arbeitsvorgänge des Temperaturmeßfühlers 9 und der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 beschrieben. Die Temperaturerfassungsvorrichtung 10 liefert eine Vorwärtsspannung, die so erzeugt ist, daß ein geringer Vorwärtsstrom zu fließen veranlaßt wird, indem der negative Temperaturkoeffizient der Vorwärtsspannung einer Diode genutzt wird, wie vorstehend erklärt. Das heißt, daß die Vorrichtung 10 die Eigenschaft nutzt, daß die Ausgangsspannung derselben bei einer niedrigen Temperatur hoch und bei einer hohen Temperatur niedrig wird. Der Temperaturmeßfühler 9 ist ein Niveaudetektor, der das Niveau eines Temperaturerfassungssignals von der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 mit Hilfe der Vergleichsschaltung 901 erfaßt. Im einzelnen vergleicht sie die Ausgangsspannung der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 mit einer Bezugsspannung, die ein Potential aufweist, welches durch Teilen der Spannung der Stromquelle A&sub2; mittels der Widerstände 902 und 903 erhalten wird. Im einzelnen gibt die Vergleichsschaltung 901, wenn sich die Temperaturerfassungsvorrichtung 10 auf einer niedrigen Temperatur befindet und eine höhere Ausgangsspannung als die Bezugsspannung liefert, das heißt, die Lichtmaschine 1 sich in einem kalten Zustand befindet, das "H"- Niveau. Wenn die Ausgangsspannung der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 im Gegensatz dazu niedriger ist als die Bezugsspannung im Fall einer hohen Temperatur, das heißt die Lichtmaschine 1 sich in einem warmen Zustand befindet, liefert die Vergleichsschaltung 901 das "L"-Niveau. Befindet sich also der Ausgang der Vergleichsschaltung 901 auf "H"- Niveau, wird das Potential des Knotenpunktes zwischen dem Basiswiderstand 308 und der Rückwärtsstrom verhindernden Diode 310 des Schaltsteuerstromquellenteils 308 angehoben, und dann hängt die Ein/Aus-Tätigkeit des Transistors 304 vom Zustand der Zenerdiode 303 und der Schwingung des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis ab. Wenn andererseits der Ausgang der Vergleichsschaltung 901 sich auf "L"-Niveau befindet, wird das Potential des Knotenpunktes zwischen dem Basiswiderstand 308 und der Rückwärtsstrom verhindernden Diode 310 des Schaltsteuerstromquellenteils 3A abgesenkt, und die Ein/Aus-Tätigkeit des Transistors 304 des Spannungsreglers 3 hängt nur vom Zustand der Zenerdiode 303 ab, wie beim Betrieb des bekannten Spannungsreglers.
  • Wie aus dem Vorstehenden verstanden wurde, wird, wenn die Lichtmaschine 1 unmittelbar nach dem Starten des Motors kalt ist, ihr Abgabestrom unterdrückt, und wenn die Lichtmaschine 1 warm ist, wird der gewöhnliche Abgabestrom erzeugt. Diese charakteristischen Kurven sind in Fig. 4 gezeigt. Wie aus den Kurven auch zu sehen ist, wird der Abgabestrom im kalten Zustand im wesentlichen genauso unterdrückt wie der Abgabestrom im warmen Zustand, wodurch das Kaltzustand-Antriebsdrehmoment der Lichtmaschine 1 gleich wie das Warmzustand-Antriebsdrehmoment unterdrückt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Abgabestrom im kalten Zustand oder das Kaltzustand-Antriebsdrehmoment der Lichtmaschine 1 unterdrückt worden, um die Charakteristik des kalten Zustands in wesentliche Übereinstimmung mit der Charakteristik des warmen Zustands zu bringen. Dies ist allerdings nicht restriktiv, und es ist auch möglich, zum Beispiel eine Charakteristik einzustellen, deren Werte niedriger sind als die Charakteristik des warmen Zustands oder eine Charakteristik, die Werte zwischen der Charakteristik des kalten Zustands und der des warmen Zustands hat.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist dem Oszillator 8 mit festem Tastverhältnis in Fig. 3 ein Thermistor 810 hinzugefügt, um einen Oszillator 8A mit veränderlichem Tastverhältnis zu bilden, dessen Ausgang sich in Abhängigkeit von Temperaturen ändert.
  • Der Thermistor 810 ist an der Steuervorrichtung zusammen mit der Temperaturerfassungsvorrichtung 10 angebracht und hat die Eigenschaft, daß der Widerstandswert desselben mit dem Temperaturanstieg der Lichtmaschine 1 senkt.
  • Gemäß einer solchen Konstruktion wird die Zeitspanne, während der der Ausgang des Inverters 801 sich auf "H"-Niveau befindet, durch die Ladezeitkonstante des Kondensators 803, des Thermistors 810 und des Widerstands 804 bestimmt, während die Zeitspanne, während der er sich auf "L"-Niveau befindet, durch die Ladezeitkonstante des Kondensators 803 und des Widerstands 805 bestimmt wird und die Zeitspannen des "H"- und "L"-Niveaus unterschiedliche Werte werden. Wenn die Lichtmaschine 1 kalt ist, wird der Anteil des "H"- Niveaus zu einem Zyklus, nämlich das Tastverhältnis auf einen bestimmten, festen Wert eingestellt. Ferner nimmt der Widerstand des Thermistors 810 mit dem Temperaturanstieg der Lichtmaschine ab. Deshalb arbeitet der Oszillators 8A so, daß die Zeitspanne des "H"-Niveaus des Inverters 801 allmählich verkürzt werden kann, nämlich daß das Tastverhältnis allmählich verringert werden kann. Gleichzeitig mit dem Schließen des Hauptschalters 6 werden die vorstehenden Vorgänge wiederholt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird dementsprechend mit steigender Temperatur der Lichtmaschine 1 die Zeitspanne des "H"-Ausgangspegels des Inverters 801 allmählich verkürzt, und die Zeitspanne des Einschaltens des Transistors 304 des Spannungsreglers 3, mit anderen Worten die Zeitspanne des Abschaltens des Transistors 305, wird verkürzt. Deshalb wird das Tastverhältnis der Feldspule 102 hoch, eine an die Feldspule 102 anzulegende Durchschnittsspannung steigt, und das Absenken des Feldstroms wird unterdrückt. Infolgedessen wird der Abgabestrom der Lichtmaschine unterdrückt vom Senken und wird korrigiert.
  • Nebenbei, in einem Fall, in dem die elektrischen Verbraucher 5 des Fahrzeugs klein sind im Verhältnis zur begrenzten Abgabe der Lichtmaschine 1, hat die Lichtmaschine 1 eine Marge für ihre Fähigkeit der Stromerzeugung, und die Ausgangsspannung derselben steigt. Wenn diese Ausgangsspannung eine vorherbestimmte Regulierspannung des Spannungsreglers 3 übersteigt, wird die Zenerdiode 303 EIN-geschaltet. Wenn der Ausgang des Oszillators 8A mit veränderlichem Tastverhältnis sich auf "L"-Niveau befindet, wird dann der Transistor 304 leitend gemacht und die Abgabespannung der Lichtmaschine 1 auf den vorherbestimmten Wert geregelt.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung verstanden wurde, wird in kaltem Zustand und halbwarmem Zustand der Lichtmaschine 1, ehe der warme Zustand derselben erreicht ist, der Abgabestrom der Lichtmaschine der Reihe nach korrigiert und unterdrückt. Während also die Abgabe im Warmzustand, bei der es sich um die nominelle Abgabe der Lichtmaschine handelt, ordnungsgemäß garantiert ist, kann das Kaltzustand- Antriebsdrehmoment unterdrückt werden, wie durch charakteristische Kurven in Fig. 6 angedeutet. Hier bezeichnet eine strichpunktierte Linie M die Abgabestromcharakteristik unter der halbwarmen Bedingung.
  • Fig. 7 zeigt noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dieser Erfindung, bei dem dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 3 ein Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektor 11 hinzugefügt ist.
  • Der Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektor 11 ist aus unten zu beschreibenden Komponenten aufgebaut. Ein F-V (Frequenz- Spannung)-Wandler 111 empfängt den Wechselstromausgang der Ankerspule 101 der Lichtmaschine 1 und wandelt ihn in einen Spannungswert proportional zu einer Wechselstromfrequenz um. Ein erster Detektorschaltkreis 112 und ein zweiter Detektorschaltkreis 113 empfangen die Ausgangsspannung des F- V-Wandlers 111 und stellen fest, ob die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 die jeweiligen Umdrehungsgeschwindigkeitsniveaus, wie vorherbestimmt, erreicht hat. Ein NOR-Gatter 114 (des Typs mit offenem Kollektor) empfängt das Ausgangssignal des ersten Detektorschaltkreises 112 und des zweiten Detektorschaltkreises 113.
  • Die Anodenseite der Rückwärtsstrom verhindernden Diode 809, bei der es sich um die Ausgangsseite des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis handelt, die Ausgangsseite der Vergleichsschaltung 901, welches die Ausgangsseite des Temperaturmeßfühlers 9 ist, und die Ausgangsseite des NOR-Gatters 114, welche die Ausgangsseite des Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektors 11 ist, sind zusammen mit der Anode zwischen dem Basiswiderstand 308 und dem Rückwärtsstrom verhindernden Diode 310 verbunden.
  • Fig. 8 ist eine Betriebsimpulsübersicht des Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektors 11 in Fig. 7. In der Graphik stellt die Achse der Ordinaten das Ausgangsniveau dar, während die Achse der Abszissen die Drehgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 wiedergibt. Die obere Stufe der Übersicht veranschaulicht die Ausgänge beider Detektorschaltkreise 112 und 113, das heißt eine durchgezogene Linie deutet den Ausgang des ersten Detektorschaltkreises 112 an, während eine grobe, unterbrochene Linie den Ausgang des zweiten Detektorschaltkreises 113 andeutet. Die untere Stufe veranschaulicht den Ausgang des NOR-Gatters 114.
  • Fig. 9 zeigt die Kurven C der Abgabeströme der Lichtmaschine 1 und die Kurven T der Antriebsdrehmomente derselben über der Drehgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 unter Vollastbedingung derselben auf der Basis dieser Erfindung. Unterbrochene Linien entsprechen dem kalten Zustand der Lichtmaschine 1 und durchgezogene Linien dem warmen Zustand derselben.
  • Bei einer solchen Konstruktion sind die Arbeitsvorgänge der Schaltkreise mit Ausnahme des Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektors 11 die gleichen wie im Vorstehenden und werden aus der Beschreibung ausgelassen werden.
  • Nunmehr wird ein den Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektor 11 betreffender Vorgang unter der Annahme beschrieben, daß der Ausgang des Temperaturmeßfühlers 9 auf "H"-Niveau sei. Wie zuvor gesagt, empfängt der F-V-Wandler 111 den Wechselstromausgang der Ankerspule 101 der Lichtmaschine 1 und liefert eine Spannung proportional zur Frequenz der Wechselstromwellenform, nämlich der Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1. Der erste Detektorschaltkreis 112 und der zweite Detektorschaltkreis 113 empfangen die Ausgangsspannung des F-V-Wandlers 111, und ihre Ausgänge werden jeweils invertiert, wenn die empfangenen Spannungen entsprechende, feste Werte erreicht haben, das heißt, die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 entsprechende, feste Umdrehungsgeschwindigkeitswerte erreicht hat. Wie durch die Detektorschaltkreisausgänge in Fig. 8 angedeutet, liefert also der erste Detektorschaltkreis 112 den "H"-Pegel für die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 von 0 (U/min) bis N&sub1; (U/min) und liefert den "L"-Pegel für die Geschwindigkeit oberhalb N&sub1; (U/min), und der zweite Detektorschaltkreis 113 liefert den "L"-Pegel für die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 von 0 (U/min) bis N&sub2; (U/min) und liefert den "H"-Pegel für die Geschwindigkeit oberhalb N&sub2;(U/min). Wie durch den NOR-Gatterausgang in Fig. 8 angedeutet, liefert als nächstes das NOR-Gatter 114 den "H"-Pegel nur in dem Abschnitt, in dem sich die Ausgänge sowohl des ersten Detektorschaltkreises 112 als auch des zweiten Detektorschaltkreises 113 auf "L"-Niveau befinden, nämlich dem Abschnitt, in dem die Drehgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 zwischen N&sub1; (U/min) und N&sub2; (U/min) einschließlich liegt, und bietet das "L"-Niveau in jedem beliebigen anderen Abschnitt. Das bedeutet, gleichermaßen zum Ausgangsbetrieb des Temperaturmeßfühlers 9, wenn der Ausgang des Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektors 11, bei dem es sich um den Ausgang des NOR-Gatters 114 handelt, sich auf "H"-Niveau befindet, die Ein/Aus-Tätigkeit des Transistors 304 des Spannungsreglers 3 vom Zustand der Zenerdiode 303 und der Schwingung des Oszillators 8 mit festem Tastverhältnis abhängt, und wenn sich der Ausgang des Detektors 11 auf "L"-Pegel befindet, hängt die Ein-/Aus-Tätigkeit des Transistors 304 nur vom Zustand der Zenerdiode 303 ab, wie beim Betrieb des Spannungsreglers 3 im Stand der Technik. Wenn sowohl der Ausgang des Temperaturmeßfühlers 9 und der Ausgang des Umdrehungsgeschwindigkeitsdetektors 11 beide "L"-Niveau haben, hängt natürlich die Ein/Aus-Wirkung des Transistors 304 allein vom Zustand der Zenerdiode 303 ab. Schließlich ist der Feldstrom der Lichtmaschine 1 nur begrenzt, wenn die Lichtmaschine 1 kalt ist, wobei ihre Umdrehungsgeschwindigkeit im Abschnitt von N&sub1; (U/min) bis N&sub2; (U/min) liegt.
  • Wie aus dem Vorstehenden verstanden worden ist, kann, wenn die Lichtmaschine 1 sich in kaltem Zustand unmittelbar nach dem Anlassen des Motors befindet und dessen Umdrehungsgeschwindigkeit in den festgelegten Bereich fällt, der Abgabestrom der Lichtmaschine 1 unterdrückt werden. Solchen Charakteristiken Ausdruck gebende Kurven sind in Fig. 9 gezeigt. Wie aus den Kurven hervorgeht, kann die Spitze des Kaltzustand-Antriebsdrehmoments unterdrückt und in der Weise abgeschnitten werden, daß der Abgabestrom innerhalb des vorherbestimmten Umdrehungsgeschwindigkeitsbereichs von N&sub1; (U/min) bis N&sub2; (U/min) unter der kalten Bedingung wie vorstehend beschrieben unterdrückt wird. Darüber hinaus wird, abgesehen von der Spitze des Antriebsdrehmoments, insbesondere in einem Hochgeschwindigkeitsumdrehungsbereich der Abgabestrom bei kaltem Zustand nicht unterdrückt, so daß dieser Strom wirksam genutzt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Abgabestrom nur in kaltem Zustand innerhalb des Bereichs unterdrückt worden, innerhalb dessen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 von N&sub1; (U/min) bis N&sub2; (U/min) liegt. Jedoch ist dies nicht restriktiv, sondern als Beispiel kann der Abgabestrom der Lichtmaschine 1 auch ähnlich nur im kalten Zustand unterdrückt werden innerhalb eines Bereichs, innerhalb dessen die Umdrehungsgeschwindigkeit der Lichtmaschine 1 von 0 (U/min) bis N&sub2; (U/min) liegt. Bei der Ausführungsform ist das praktikable Anordnungsbeispiel in Fig. 7 gezeigt worden. Allerdings braucht das Ausführungsbeispiel nicht darauf beschränkt zu sein, und es können beliebige Mittel genommen werden, solange ähnliche Effekte erzielt werden.
  • Soweit bisher beschrieben, ist gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel dieser Erfindung die Regelvorrichtung so aufgebaut, daß der Abgabestrom der Lichtmaschine unterdrückt wird, wenn die Temperatur der Lichtmaschine unterhalb eines vorherbestimmten Punktes und im Drehgeschwindigkeitsbereich der Lichtmaschine liegt, in dem das Antriebsdrehmoment derselben eine Spitze zeigt, um die Spitze des Kaltzustand-Antriebsdrehmoments zu hemmen. Dementsprechend wird der effektive Ausgang der Lichtmaschine nicht verdorben, der Abgabestrom in kaltem Zustand kann im Hochgeschwindigkeitsbereich wirksam genutzt und die Belastung auf dem Motor reduziert werden. Deshalb wird die Umdrehung des Motors stabilisiert, und die Kraftstoffverbrauchsmenge des Motors kann verringert werden.

Claims (6)

1. Steuervorrichtung für eine elektrische Lichtmaschine (1) für ein Fahrzeug mit einem Spannungsregler (3) und einer Temperaturmeßfühleinrichtung (9,10), dadurch gekennzeichnet, daß die Temperaturmeßfühleinrichtung vorgesehen ist, um eine Temperatur der elektrischen Lichtmaschine (1) zu erfassen, und daß der Spannungsregler (3) so angeordnet ist, daß er auf die erfaßte Temperatur anspricht, so daß der Lichtmaschinenabgabestrom im kalten Zustand verringert ist und die Differenz zwischen den Antriebsmomenten der Lichtmaschine (1) im kalten Zustand und dem im warmen Zustand innerhalb eines Drehgeschwindigkeitsbereichs reduziert ist, der die Spitze des Drehmoments aufweist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spannungsregler (3) Schalteinrichtungen (304,305) zum Schalten des Feldstroms der Lichtmaschine umfaßt, welche auf der Basis einer Abgabespannung der Lichtmaschine gesteuert sind, und die Temperaturmeßfühleinrichtung (9,10) Temperaturniveauentscheidungseinrichtungen (9) mit einer Temperaturerfassungsvorrichtung (10) umfaßt, um die Temperatur der Lichtmaschine elektrisch zu erfassen und das Temperaturwertniveau der Lichtmaschine als eine Funktion der Ausgabe der Temperaturerfassungsvorrichtung zu entscheiden, und die Steuervorrichtung Schaltsteuereinrichtungen (3A,8) aufweist, um die Schalteinrichtungen mit einem vorherbestimmten Zyklus in Übereinstimmung mit einer Ausgabe der Temperaturniveauentscheidungseinrichtungen (9) zu schalten und zu steuern.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schaltsteuereinrichtung aus einem Oszillator (8) mit festem Tastverhältnis aufgebaut ist, der eine Ausgabe mit einer vorherbestimmten Zeitkonstante erzeugt.
4. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der die Schaltsteuereinrichtung (3A,8) aus einem Oszillator (8A) mit veränderlichem Tastverhältnis aufgebaut ist, der eine Ausgabe mit einer temperaturabhängigen Zeitkontante erzeugt.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, ferner mit Drehgeschwindigkeitsniveauentscheidungseinrichtungen (11) zum Erfassen der Drehgeschwindigkeit der Lichtmaschine (1) und zum Entscheiden eines Drehgeschwindigkeitsniveaus, wobei die Schaltsteuereinrichtungen (3A,8) so angeordnet sind, daß sie die Schalteinrichtungen (304,305) in einem vorherbestimmten Zyklus in Übereinstimmung mit den Ausgaben der Temperaturniveauentscheidungseinrichtungen (9) und der Drehgeschwindigkeitsniveauentscheidungseinrichtungen (11) schalten und steuern.
6. Steuervorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Drehgeschwindigkeitsniveauentscheidungseinrichtung aus einem F-V- Wandler (111), der eine Wechselstromausgabe von einer Ankerspule (101) der Lichtmaschine empfängt und eine Frequenz in einen Spannungswert umwandelt, einer Vielzahl von Detektorschaltkreisen (112,113), die Ausgaben in Abhängigkeit von unterschiedlicher Spannung der Ausgabe des F-V-Wandlers zur Verfügung stellen, und einem NOR-Gatter (114) aufgebaut ist, welches eine Ausgabe entsprechend Ausgabewerten der Detektorschaltkreise liefert.
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